DE102005036491B3 - Trogführung für Schiffshebewerke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trogführung für Schiffshebewerke, mittels der der Trog in Quer- und Längsrichtung geführt wird, die Führungselemente einerseits am Trog befestigt sind und andererseits über Rollen an im Bauwerk vorgesehenen Führungsschienen druckfest anliegen und während der Hub- und Senkbewegungen auf diesen laufen. DOLLAR A Gemäß der Erfindung wurde eine Trogführung für Schiffshebewerke geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein aus zwei überkreuz miteinander verbundenen Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 und zwei Stützeinheiten 5 bestehendes hydraulisches Führungssystem 4 den Trog 1 zwischen den am Bauwerk 2 eines Schiffshebewerkes befestigten Führungsschienen 3 zwängungsfrei zentriert, die Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 links- und rechtsseitig am Trog 1 angeordnet und über ihre Führungsstangen 12 mit den Stützeinheiten 5 verbunden sind, deren Laufrollen 8; 9; 24 an den Führungsschienen 3 anliegen, und den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 ein Ausgleichssystem 27 zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trogführung für Schiffshebewerke, mittels der Trog in Quer- und Längsrichtung geführt wird, die Führungselemente einerseits am Trog befestigt sind und andererseits über Rollen an im Bauwerk vorgesehenen Führungsschienen druckfest anliegen und während der Hub- und Senkbewegungen auf diesen laufen.
  • Bei Schiffshebewerken wird das Gewicht des Troges mit Wasserfüllungen durch Schwimmer oder Gegengewichte ausgeglichen, Differenzen in vertikaler Richtung werden durch den Antrieb aufgenommen. Horizontal auf den Trog wirkende Kräfte wie Seitenwindkräften sowie wechselnde, auf die Stirnseiten des Troges wirkende Wasserdruckkräfte werden von Führungsgerüsten aufgenommen, die paarweise in der Nähe der Trogenden angeordnet sind.
  • So beschreibt die DE 1 072 566 B eine Trogführung für Schiffshebewerke mit mehreren einzelnen, sich paarweise gegenüberstehenden Führungsgerüsten, bei der jedes Führungsgerüst verdrehungs- und biegesteif ausgebildet und an drei Punkten am Fundament abgestützt ist.
  • Es wird ferner ausgeführt, dass die Führung des Troges in dessen Querrichtung durch alle Führungsgerüste erfolgt und dessen Längsrichtung nach jeder Seite durch das gleiche Paar von Führungsgerüsten bewirkt wird, wie an sich bekannt und dass jeweils nur nach einer der beiden Seiten der Quer- bzw. Längsrichtung wirkende Federn in die Führung eingebunden sind.
  • Ferner wird ausgeführt, dass in der oberen und unteren Endstellung des Troges es zweckmäßig sei, so genannte Trogknacken auf die seitlichen Führungsschienen wirken zu lassen, um zum einen die Federn der Rollen zu entlasten und eine zusätzliche Verriegelung zu erwirken.
  • Ein Führungselement für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten, insbesondere für Tröge von Senkrecht-Schiffshebewerken, beschreibt die DE 2 159 081 C3 , in der ausgeführt ist, dass an einem dem Führen des Troges eines Senkrecht-Schiffshebewerkes dienenden Führungsgerüstes an der der Last zugewandten Seite des Führungsgerüstes ein Führungselement vorgesehen ist, welches im Wesentlichen von einem als Zahnstange ausgebildeten Teil und zwei symmetrisch zu diesem angeordneten und als Laufbahnen für Rollen ausgebildeten Teilen besteht. Die Zahnstange, die zwei seitlich zu dieser angeordneten Laufbahnen, auf denen die Rollen laufen, bilden jeweils zusammen mit einem Träger ein Bauglied, welches wiederum über Lager am Führungsgerüst angebracht ist. Dieser Träger dient als Führung des Troges bei Hub- und Senkbewegungen.
  • Diese bekannten Lösungen mögen für Schiffshebewerke kleiner Bauart geeignet sein, den Trog bei seinen Laufbewegungen ausreichend zu führen. Bei Schiffshebewerken mit Hubhöhen von über 100 m sind diese Lösungen ungeeignet, da bei diesen Hubhöhen wesentlich höhere Belastungen, größere Bauungenauigkeiten, Verformungen und weitere Störfaktoren auf den Trog wirken, welche nicht mit den bekannten Lösungen aufgenommen bzw. kompensiert werden können, somit ein störungsfreier Hebe- und Senkvorgang nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Trogführung für Schiffshebewerke hoher Bauart zu entwickeln, welche die Längs- und Querführung des Troges gewährleistet, dabei alle Bauwerkstoleranzen ausgleicht und horizontale Lasten ohne Verschiebung des Troges aufnimmt und die Nachteile der bekannten Lösungen ausschließt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei besondere Ausführungen und vorteilhafte Gestaltung der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • In Erkenntnis dessen, dass bei Schiffshebewerken, insbesondere bei Schiffshebewerken großer Bauart mit Hubhöhen von über 100 m, die allgemeinen Störfaktoren wie Windlasten, bauliche Toleranzen, auf den Antrieb des Troges wirkende Kräfte als auch Verformungen des Bauwerkes und Ausdehnungen des Troges infolge Wärmeeinwirkungen, aber auch Auswirkungen von Erdbeben die Funktionsfähigkeit eines Schiffshebewerkes negativ beeinflussen, wurde gemäß der Erfindung ein hydraulisches Führungssystem zum Heben und Senken schwerer Lasten, insbesondere für Tröge von Senkrecht-Schiffshebewerken, geschaffen, mit dem ein störungsfreier Hub- und Senkvorgang des Troges eines Schiffshebewerkes gewährleistet ist, da das Führungssystem die Längs- und Querführung des Troges übernimmt und überwacht, dabei vorhandene Bauwerkstoleranzen zwängungsfrei ausgleicht und horizontale Lasten, die bei den Hub- und Senkbewegungen auf den Trog wirken, ohne Verschiebung des Troges aufnimmt.
  • Dabei kommen bei einem Schiffshebewerk vorzugsweise drei Führungssysteme zum Einsatz, von denen ein Führungssystem in Längsrichtung und zwei Führungssysteme in Querrichtung des Troges wirken, welche sowohl zum Trog als auch zu den seitlich vom Trog vorgesehenen Führungsschienen verbunden sind. Die Führungsschienen selbst sind fest zu den Seitenwänden des Bauwerkes, des Schiffshebewerkes, befestigt.
  • Das hydraulische Führungssystem besteht weitestgehend aus einem hydraulischen Teil und einem mechanischen Teil, die sowohl eine bauliche als auch eine geschlossene Funktionseinheit herausbilden und bei ihrem Einsatz in Schiffshebewerken sichern, dass der Trog zwischen den Führungsschienen des Schiffshebewerkes sowohl in Ruhestellung als auch in Hub- und Senkbewegungen stets zentriert gehalten wird.
  • Der hydraulische Teil des Führungssystems besteht aus zwei Hydraulikzylindern, die als zwei Gleichgang-Hydraulikzylinder ausgebildet und überkreuz miteinander verbunden sind. Zu diesem Teil gehört ferner ein hydraulisches Ausgleichssystem, welches in den Wirkbereich der Gleichgang-Hydraulikzylinder eingekoppelt ist, über welches die Vorspannung des gesamten Führungssystems erzeugt und gleichfalls die Funktion des Hydrauliksystems sichert, wenn beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen des Öles im Führungssystem Ausdehnungen auftreten, welche zur Beeinträchtigung der Funktion des geschaffenen Führungssystems führen würden.
  • Das gekoppelte Ausgleichssystem verhindert dies, so dass die Volumenveränderungen infolge der Ausdehnung des Öles nicht auf die Gleichgang-Hydraulikzylinder wirken, somit die Wirkungen derartig auftretender Störfaktoren kompensiert werden.
  • Der mechanische Teil des hydraulischen Führungssystems besteht weitestgehend aus zwei Stützeinheiten, die jeweils mit einem Gleichgang-Hydraulikzylinder verbunden und in den Gesamtwirkmechanismus des hydraulischen Führungssystems eingebunden sind. Die Stützeinheiten bestehen aus Führungswagen, in denen Laufrollen gelagert und die Führungswagen mit einem Gleichgang-Hydraulikzylinder verbunden und über ihre Laufrollen zu den Führungsschienen des Schiffshebewerkes gekoppelt sind.
  • Durch die Arbeits- und Funktionsweise des hydraulischen Führungssystems erfolgt ein Ausgleich, ein Kompensieren, von auf den Trog wirkenden Störfaktoren, welche den Trog in seiner Lage innerhalb des Bauwerkes versuchen zu verändern, was durch die Gleichgang-Hydraulikzylinder und über die mit den Gleichgang-Hydraulikzylindern und den Führungsschienen des Bauwerkes verbundenen Stützeinheiten gesichert wird. Durch Volumenveränderungen innerhalb der Gleichgang-Hydraulikzylinder werden die Lageveränderungen des Troges erfasst, welche in der Folge im weitesten Sinne die in den Stützeinheiten angeordneten und zu den Führungsschienen verbundenen Laufrollen „ansteuern", was weiter unten näher erläutert wird.
  • Das zum hydraulischen Führungssystem gehörende Ausgleichssystem besteht aus einem hydraulischen Ausgleichszylinder, in dem drei für sich wirkende Hydraulikzylinder mit Kolben angeordnet sind, welche untereinander im gemeinsamen hydraulischen Ausgleichszylinder angeordnet und über eine gemeinsame Kolbenstange verbunden sind. Dieses Ausgleichssystem ist ferner mit einer hydropneumatischen Feder verbunden, welche über entsprechende Hydraulikleitungen mit dem Ausgleichszylinder und dem gesamten hydraulischen Führungssystem verbunden und somit in deren Wirkkreis eingebunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Stützeinheiten an Stelle der beschriebenen Führungswagen mit Rollenhalterungen ausgebildet, die zum einen mit dem jeweiligen Gleichgang-Hydraulikzylinder verbunden und über in den Rollenhalterungen gelagerten Laufrollen mit den Führungsschienen des Schiffshebewerkes verbunden sind. Bei dieser Ausbildung der Stützeinheit sind ferner Federn vorgesehen, welche mit bestimmter Vorspannung in den Stützeinheiten angeordnet sind und die Laufrollen als Druckrollen wirken, die an die Führungsschienen des Bauwerkes gedrückt werden.
  • Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das geschaffene hydraulische Führungssystem nicht nur zum Heben und Senken von Trögen von Senkrecht-Schiffshebewerken Anwendung findet, sondern dieses hydraulische Führungssystem auch geeignet ist für vertikal bewegbare Lastplattformen zum Heben und Senken schwerer Lasten.
  • Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die dazu gehörigen Zeichnungen, in prinziphafter Darstellung ausgeführt, zeigen in
  • 1: eine Draufsicht auf einen Trog mit zugeordnetem hydraulischen Führungssystem für die Quer- und Längsführung,
  • 2: eine Schnittansicht A-A nach 1 mit gekoppeltem Führungswagen zu den Führungsschienen,
  • 3: eine Schnittansicht nach 2 mit gekoppeltem Druck belasteten Laufrollen zu den Führungsschienen,
  • 4: eine Ausschnittansicht nach 1, der Anordnung des hydraulischen Führungssystems für die Längsführung des Troges.
  • Die Anordnung von drei erfindungsgemäßen hydraulischen Führungssystemen 4 an einem Trog 1 eines Schiffshebewerkes ist in der 1 dargestellt, wobei das linksseitige und das rechtsseitige Führungssystem 4 zur Querführung des Troges 1 dienen, während das mittig vom Trog 1 angeordnete Führungssystem 4 zur Längsführung des Troges 1 vorgesehen ist.
  • Die mit der Bezugszahl 6 gekennzeichneten Symbole verdeutlichen die Mittelposition des Troges 1 mit den zugeordneten Führungssystemen 4, und die gleichfalls dargestellten Pfeilrichtungen geben die Wirklinienrichtungen des jeweiligen Führungssystems 4 an.
  • Die Führungssysteme 4 sind am Trog 1 befestigt und über ihre Stützeinheiten 5 zu den Führungsschienen 3 gekoppelt, wobei die Führungsschienen 3 an den senkrechten Wänden des Bauwerkes 2 befestigt sind, wie in 2 gezeigt.
  • Neben der Anordnung des hydraulischen Führungssystems 4 ergeben sich aus der Darstellung der 2 auch der Aufbau und die Ausbildung des gesamten hydraulischen Führungssystems 4.
  • So besteht das hydraulische Führungssystem 4 aus zwei Gleichgang-Hydraulikzylindern 10, in denen je ein Kolben 11 axialbeweglich gelagert ist, dessen Kolbenstangen 12 mit einem Führungswagen 7 einer Stützeinheit 5 verbunden sind.
  • Die Kolben 11 sind so ausgebildet, dass in den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 je zwei Hydraulikräume 13, 14 herausgebildet werden, die untereinander kommunizierend und überkreuz mittels Hydraulikleitungen 15, 16 verbunden sind.
  • Zum hydraulischen Führungssystem 4 gehört ferner ein hydraulisches Ausgleichssystem 27, welches aus dem hydraulischen Ausgleichszylinder 17 besteht, in dem einzelne Hydraulikzylinder 18, 19, 20 angeordnet sind, die funktionstechnisch miteinander verbunden sind. Zum Ausgleichssystem 27 gehört ferner eine hydropneumatische Feder 21, welche über entsprechende Druckleitungen mit dem hydraulischen Ausgleichszylinder 17 und über Hydraulikleitungen 22 und 23 mit den Hydraulikleitungen 16, 15 verbunden, somit in das hydraulische Führungssystem 4 eingebunden ist.
  • Die an den Seitenwänden des Bauwerkes 2 befestigten Führungsschienen 3 sind t-förmig ausgebildet, zu denen die Laufrollen 8, 9 beim ungestörten Betrieb der Hub- und Senkbewegungen des Troges 1 anliegen. Dies wird dadurch realisiert, dass die Führungswagen 7 im Bereich der Führungsschienen 3 ausgekröpft sind, weitestgehend die Führungsschienen 3 umgriffen werden, so dass die Laufrollen 8 auf den Innenseiten der Führungsschienen 3 und die Laufrollen 9 auf den äußeren Laufseiten der Führungsschienen 3 anliegen und den Trog 1 während seinen Hub-/Senkbewegungen zu den Führungsschienen 3 des Bauwerkes 2 führen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Ausbildung einer Stützeinheit 5 zur Führung des Troges 1 zu den Führungsschienen 3 am Bauwerk 2 ist in der 3 gezeigt.
  • Auch bei dieser Ausführung sind die Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 am Trog 1 angeordnet und die Führung des Troges 1 sowie seine Positionierung zu den Führungsschienen 3 des Bauwerkes 2 erfolgt in Verbindung mit den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 über Laufrollen 25, welche über die Rollenhalterung 24 der zugehörigen Stützeinheit 5 mit der Kolbenstange 12 des jeweiligen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10 verbunden sind. Die Laufrollen 25 werden über vorgesehene Federn 26 federnd gegen die Außenflächen der Führungsschienen 3 gedrückt. Die Federn 26 sind unter Vorspannung eingebaut, infolgedessen die Laufrollen 25 druckfest an den Führungsschienen 3 anliegen und bei Hub-/Senkbewegungen des Troges 1 diese zu den Führungsschienen 3 führen und Störungen, die auf den Trog 1 einwirken, durch das hydraulische Führungssystem 4 ausgeglichen werden.
  • Während die Darstellungen in den 2 und 3 die Anordnung und die Funktionsweise des hydraulischen Führungssystems 4 für eine Querführung des Troges 1 wiedergeben und dokumentieren, ist die Anordnung des hydraulischen Führungssystems 4 zur Längsführung des Troges 1 in der 4 dargestellt.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des hydraulischen Führungssystems 4 entspricht denen nach 2 und 3, im weitesten Sinne ist das gesamte System um 90° gedreht und zu den mittleren Führungsschienen 3 des Bauwerkes 2 positioniert.
  • Die Führungsschienen 3 bei dieser Ausführungsvariante sind gleichfalls t-förmig ausgebildet, werden seitlich von den in den Führungswagen 7 gelagerten Laufrollen 8; 9 umgriffen, so dass die Laufrollen 8, 9 gegen die Stege der Führungsschienen 3 anliegen und zu diesen druck- und zugfest geführt werden, so dass bei Hub- und Senkbewegungen des Troges 1 auftretende Störungen in Längsrichtung diese vom Führungssystem 4 aufgenommen und gegeneinander ausgeglichen werden, somit der Trog 1 in seiner Mittelposition verbleibt und gesicherte, störungsfreie Hub- und Senkbewegungen gewährleistet sind.
  • Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf die Funktionsweise des vorgestellten hydraulischen Führungssystems 4, dessen Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 mit einem bestimmten Betriebsdruck beaufschlagt sind und deren Laufrollen 8, 9, 24 der Stützeinheiten 5 im normalen Betrieb des Troges 1, also ohne Störungen von außen, drucklos an den Führungsschienen 3 anliegen und bei Einwirkung einer Störung auf den Trog 1 das gesamte hydraulische Führungssystem 4 in Funktion tritt, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Darstellung der 2 erörtert.
  • Erfolgt eine Störung auf den Trog 1, beispielsweise eine Windlast, welche von links auf den Trog 1 wirkt, wird diese den Trog 1 aus seiner Mittenposition nach rechts versuchen zu verschieben. Dabei wird die Laufrolle 9 der rechtsseitigen Stützeinheit 5 Druck beaufschlagt, d. h. die Laufrolle 9 bekommt Druck und stützt sich druckseitig auf der Führungsschiene 3 ab. Gleichzeitig wird der Kolben 11 des rechtsseitigen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10 nach links gedrückt. Dabei werden die Volumina in den Zylinderräumen 13 der beiden Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 entspannt. Gleichzeitig erfolgt ein Druckaufbau in den beiden Zylinderräumen 14 der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10. Infolge der Druckverlagerung in den Zylinderräumen 13, 14 der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 erfolgen keine Wegveränderungen, d. h. es erfolgt keine Verschiebung des Troges 1. Da in beiden Zylinderräumen 14 ein Druck aufgebaut wird, drückt die Laufrolle 9 der rechten Stützeinheit 5 gegen die Führungsschiene 3, und die Laufrolle 8 der linksseitigen Stützeinheit 5 wird Zug beansprucht und stützt sich gegen die Innenseite der linken Führungsschiene 3 ab. Somit wird der Trog 1 in seiner Mittenposition gehalten, da auf der rechten Laufrolle 9 und der linken Laufrolle 8 gleich große Kräfte wirken, zum einen als Druck und zum anderen als Zugkraft, dies wiederum erreichbar durch die Volumenänderungen und den Volumenausgleich des in den Zylinderräumen 13, 14 der beiden Gleichgang-Hydraulikzylinder 10, welche überkreuz durch die Hydraulikleitungen 15, 16 verbunden sind und, was ferner durch die Ausbildung der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 gesichert wird. Dies wiederum durch die Anordnung eines Kolbens 11 in einem Gleichgang-Hydraulikzylinder 10, welcher auf einer durchgehenden Kolbenstange 12 gelagert ist, welche wiederum mit den Stützeinheiten 5 verbunden ist.
  • Während dieser Vorgänge wirkt das Ausgleichssystem 27 nicht aktiv, die Drücke in den Zylinderräumen 13, 14 der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 gleichen sich zu den zugehörigen Hydraulikzylindern 18, 19 aus, da das Ausgleichssystem 27 in das Gesamtsystem eingebunden ist. Die hydropneumatische Feder 21 ist mit dem Hydraulikzylinder 20 des Ausgleichssystems 27 verbunden und das Ausgleichssystem 27 gewährleistet, dass im gesamten hydraulischen Führungssystem 4 immer ein bestimmter Betriebsdruck anliegt und gleiche Volumina in den Zylinderräumen 13, 14 der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 gegeben sind.
  • Erfolgt eine Störung auf den Trog 1 rechtsseitig, läuft der gesamte Regelprozess in analoger Weise ab, wobei nun die Laufrolle 9 der linksseitig vorgesehenen Stützeinheit 5 Druck belastend auf die Führungsschiene 3 wirkt und die Laufrolle 8 der rechtsseitigen Stützeinheit 5 Zug belastet wird und auf der Innenseite der Führungsschiene 3 anliegt.
  • Mittels des vorgestellten hydraulischen Führungssystems 4 werden auch gewisse Bauwerkstoleranzen, beispielsweise eine gewisse „Schiefstellung" einer Führungsschiene 3 kompensiert, und es wird gewährleistet, dass der Trog 1 nicht aus seiner Mittenposition verschoben wird.
  • Ist beispielsweise die linksseitig vorgesehene Führungsschiene 3 nicht lotrecht zum Bauwerk 2 befestigt, sondern besitzt eine nach rechts geneigte Schiefstellung, so wird bei Hubbewegung des Troges 1 die rechte Laufrolle 9 versuchen nach rechts sich zu verschieben, gleichzeitig verfährt der Kolben 11 im Zylinderraum 13 des linksseitigen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10 und das Medium, das Öl, aus dem Zylinderraum 13 wird in den Zylinderraum 13 des rechtsseitigen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10 gedrückt, dabei geht der Kolben 11 nach links, und die rechte Laufrolle 8 drückt gegen die rechtsseitig angeordnete Führungsschiene 3.
  • Dabei „vergrößert" sich gleichfalls der Zylinderraum 14 des linksseitigen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10, saugt Öl an, wobei der Zylinderraum 14 des rechtsseitigen Gleichgang-Hydraulikzylinders 10 „kleiner" werden will, dies bedeutet einen gleichzeitigen Druckausgleich, so dass die linke Laufrolle 9 auf die linksseitige Führungsschiene 3 drückt. Somit fahren beide Kolben 11 der Gleichgang-Hydraulikzylinder 10 ein, wirken auf die beidseitig vorgesehenen Laufrollen 9, welche den Trog 1 somit in seiner Mittenposition halten, ein Verschieben/ein Ausweichen verhindert wird.
  • Durch dieses wechselseitige Spiel zwischen den beidseitig am Trog 1 befestigten Gleichgang-Hydraulikzylinders 10, des wechselseitigen Verschiebens ihrer Kolben 11 führt analog zu wechselseitigen Lage-/Wegveränderungen der Laufrollen 8, 9 der beidseitig vorgesehenen Stützeinheiten 5.
  • Bei der Führung des Troges 1 gemäß der Ausführung nach 3 sind die Laufrollen 25 der beidseitig vorgesehenen Stützeinheiten 5 über die vorgesehenen Federn 26 mit einer bestimmten Kraft vorgespannt, die der halben Kraft der Führungslast, die auf den Trog 1 wirken können, entspricht. Somit wird gesichert, dass die Laufrollen 25 immer Druck belastet an den Führungsschienen 3 anliegen, somit auch gewisse Bautoleranzen bei Hub- und Senkbewegungen des Troges 1 ausgeglichen werden.
  • Bei äußeren Störungen auf den Trog 1, beispielsweise auch hier bei einer auftretenden Windlast von links, wird diese versuchen, den Trog 1 nach rechts zu verschieben. Dabei wird die rechte Laufrolle 25 gegen die rechte Führungsschiene 3 gedrückt. Eine Hälfte dieser Druckkraft wirkt auf die vorgesehene Feder 26, die andere Teilkraft wirkt auf den Kolben 11 des rechtsseitig am Trog 1 befestigten Gleichgang-Hydraulikzylinders 10. Gleichzeitig wird das Volumina im Zylinderraum 14 Druck beaufschlagt, und in gleicher Weise wirkt dieser Druck im Zylinderraum 14 von linksseitig am Trog 1 befestigten Gleichgang-Hydraulikzylinder 10. Der Kolben 11 wird gleichfalls Druck beaufschlagt und versucht, nach rechts zu verfahren, dem die Feder 26 entgegenwirkt, diese hält weitestgehend den Kolben 11 in seiner Position, und die Laufrolle 25 der linksseitigen Stützeinheit 5 wird an die linksseitige Führungsschiene 3 gedrückt. Somit werden die auftretenden Störungen kompensiert/ausgeglichen und der Trog 1 verbleibt in seiner Mittenposition.
  • Neben den bereits oben beschriebenen Aufgaben des Ausgleichssystems 27 wirkt dieses bei Wärmedehnungen des in den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 vorgesehenen Öles, indem eine gleich große Ausdehnung der beiden Ölvolumen in den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 gewährleistet und somit die Wirkungsweise des hydraulischen Führungssystems 4 behindert wird.
  • Dehnen sich die beiden Volumina in den Gleichgang-Hydraulikzylindern 10 aus, wird das Öl in die Hydraulikzylinder 18, 19 des Ausgleichssystems 27 gedrückt und überflüssiges Öl in die hydropneumatische Feder 21 gedrückt. Bei Entspannung im System erfolgt die Zuführung des Öles von der hydropneumatischen Feder 21 über das Ausgleichssystem 27 zu den beiden Gleichgang-Hydraulikzylindern 10, so dass ein Ausgleich im gesamten hydraulischen Führungssystem 4 gegeben ist.
  • Zur Arbeits- und Wirkungsweise eine hydraulischen Führungssystems 4, wenn dieses zur Längssicherung des Troges 1 verwendet wird, wie in 1 gezeigt, wird auf obige Ausführungen zu der Arbeits- und Wirkungsweise des hydraulischen Führungssystems 4 verwiesen, wenn dieses zur Querführung des Troges 1 zum Einsatz kommt, wie in 2 gezeigt und oben beschrieben.

Claims (8)

  1. Trogführung für Schiffshebewerke, bei dem der Trog in Quer- und Längsrichtung geführt ist, die Führungselemente einerseits am Trog befestigt und über mehrere belastete Rollen an im Bauwerk eines Schiffshebewerkes vorgesehenen Führungsschienen druckfest anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus zwei überkreuz miteinander verbundenen Gleichgang-Hydraulikzylindern (10) und zwei Stützeinheiten (5) bestehendes hydraulisches Führungssystem (4) den Trog (1) zwischen den am Bauwerk (2) eines Schiffshebewerkes befestigten Führungsschienen (3) zwängungsfrei zentriert, die Gleichgang-Hydraulikzylinder (10) links- und rechtsseitig am Trog (1) angeordnet und über ihre Führungsstangen (12) mit den Stützeinheiten (5) verbunden sind, deren Laufrollen (8; 9; 24) an den Führungsschienen (3) anliegen und den Gleichgang-Hydraulikzylindern (10) ein Ausgleichssystem (27) zugeordnet ist.
  2. Trogführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gleichgang-Hydraulikzylinder (10) ein auf der durchgehenden Kolbenstange (12) befestigter und beidseitig Druck beaufschlagbarer Kolben (11), die Zylinderräume (13; 14) bildend, angeordnet ist und die Gleichgang-Hydraulikzylinder (10) über Hydraulikleitungen (15; 16) miteinander überkreuz verbunden sind.
  3. Trogführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsystem (27) aus einem hydraulischen Ausgleichszylinder (17) mit darin nebeneinander angeordneten Hydraulikzylindern (18; 19; 20) besteht, welche eine gemeinsame Kolbenstange besitzen, das Ausgleichssystem (27) über Hydraulikleitungen (22; 23) mit den Hydraulikleitungen (16; 15) verbunden sind und dem Ausgleichssystem/(27) eine hydropneumatische Feder (21) zugeordnet ist.
  4. Trogführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützeinheit (5) aus einem Führungswagen (7) mit darin gelagerten Laufrollen (8; 9) besteht, der Führungswagen (7) mit der Kolbenstange (12) eines Gleichgang-Hydraulikzylinders (10) verbunden ist, die Laufrollen (9) auf der Vorderseite, die Laufrollen (8) auf der Rückseite der T-förmigen Führungsschiene (3) anliegen und die Laufrollen (8; 9) in Abhängigkeit einer auftretenden Störung auf den Trog (1) als Druck- oder Zugrollen wirken.
  5. Trogführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützeinheit (5) aus einer Rollenhalterung (24) mit darin gelagerter Laufrolle (25) besteht, welche über seine Rollenhalterung (24) mit der Kolbenstange (12) eines Gleichgang-Hydraulikzylinders (10) verbunden ist, die Laufrolle (25) auf der Vorderseite der Führungsschiene (3) Druck belastet aufliegt, zur Stützeinheit (5) eine Feder (26) gehört, welche im eingebauten Zustand mit einer Vorspannung beaufschlagt ist.
  6. Trogführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Führungssystem (4) zur Querführung und zur Längsführung eines Troges (1) sowohl einzeln als auch in Kombination zum Einsatz kommt.
  7. Trogführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Führungssystem (4) über das zugeordnete Ausgleichssystem (27) in seiner Gesamtheit vorgespannt ist und Ausdehnungen der Volumina in den Zylinderräumen (13; 14) der Gleichgang-Hydraulikzylinder (10) infolge Wärmeausdehnung störungsfrei ausgeglichen werden.
  8. Trogführung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (25) der Stützeinheit (5) über Federn (26) vorgespannt und Druck belastet an den Führungsschienen (3) anliegen, wobei die Federn (26) jeweils mit der halben maximalen Führungslast vorgespannt sind.
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