DE2540701C - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer

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DE2540701C
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Germany
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pressure medium
shock absorber
chambers
chamber
throttle
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Jean Paris Masclet
Original Assignee
Messier Hispano S A, Montrouge (Frankreich)
Publication date

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Description

Maen'kennt ferner aus der DT-AS 19 32 373 einen Stoßdämpfer für Papierwagen von Schreibmaschinen.
Druckmittelvorrat (27) verbundenen SoaU ,23) von ^^^^^^i^^^S einer mit der ersten Drossel (21 etwa identisch 25 als Ventil in der ve™ungs'e g SOKenannzweiten Drossel (22) getrennt ist, welche zur ersten beider,Kammern desS^^ ™?^*S Drossel symmetrisch angeordnet ist. tes I esla ventil y^rw£""<=' J neswiderstände
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch strömr.chtung ™terfhiedliche SUOmungsw iderstände gekennzeichnet, daß der zwischen den Drosseln (21, aufweist, obwohl es kerne^^«^«^.^ΑϋοΗ 22)liegendeSpa.t(23)durch ein Filter(30)geschützt 30 ^«J^ tragen,
" 4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, denn nach jahrelangem Ν^"^£Γηί^|£ dadurch gekennzeichnet, daß die m der Verbindung Verluste aus den Kammern des S£"^" "Ιβ"™8_ zwischen den beiden Kammern (19,20) angeordnete ausgeschlossen werden, und zudem bewirken seh Drosselvorrichtung (21,22) im Kolben (14) angeord- 35 starke Kräfte, wie sie z. B. bei ^P^nen °der ■ Erdbeben auftreten können, eine Kompression der
5. Stoßdämpfer nach mindestens einem der Hydraulikflüssigkeit und dadurch die gjrtehung VOn Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlräumen in der augenblicklich nicht-™t Druck Kolben (14) des Stoßdämpfers mit zwei Dichtungen beaufschlagten Kammer, wodu«h dann «ne r chuge (15, 16) vorzugsweise Lippendichtungen, versehen 40 Dämpfung bei dem bekannten Stoßdampfer nicht mehr ist, von denen wenigstens eine infolge ihrer gewährleistet ist. B , . ·
Elastizität nach Art eines Rückschlagventils einen Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfmdu^ einen
Durchtritt von Druckmittel in einer Richtung Stoßdämpfer zu schaffen, dessen zun^^Energeverzeh ermöglicht, und daß der Raum zwischen den beiden bestimmte Anordnung so ausgebi det ist daß sie weder Dichtungen (15,16) mit dem genannten Druckmittel- 45 bewegliche Teile noch solche Teile aufweist, bei dene" vorrat in Flüssigkeitsverbindung (31) steht, um unter die Gefahr besteht, daß sich mit der Zeit ihre
vorrat in Flüssigkeitsverbindung (31) steht, u
der Wirkung einer im Betrieb auftretenden Druckdifferenz ein Strömen von Druckmittel von diesem Vorrat zu einer unter Unterdruck stehenden Kammer zu ermöglichen.
6. Verwendung eines Stoßdämpfers nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche für die Stabilisierung von Lasten nach Art von Kerngeneratoren oder Meßplattformen.
uic vjcimii υωινιιι, — mit der Zeit ihre
mechanischen Eigenschaften verschlechtern oder verlorengehen, und bei dem auch nach langer Betriebsdauer Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit sehr hoch sind. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Ein solcher Stoßdämpfer kann z. B. zwischen eine aufgehängte oder angelenkte Last und eine massive Stützanordnung eingebaut werden. Bei langsamen Bewegungen der Last, z. B. durch thermische Formän-
derungen erzeugt er dann nur minimale Gegenkräfte.
Bei hohen Beschleunigungen dagegen, also z. B. bei
Die Erfindung betrifft einen teleskopischen Stoß- einem Erdbeben oder starken Erschütterungen, erzeugt dämpfer zur Stabilisierung von Lasten, mit mindestens ein solcher Stoßdämpfer erhebliche Gegenkräfte, um einem Gehäuse und einer zylindrischen Kolbenstange, 60 die Last dynamisch zu stabilisieren. Hierbei tritt nämlich welche zusammen zwei mit hydraulischem Druckmittel das Druckmittel aus der unter Druck stehenden gefüllte Kammern definieren, wobei die Kammern so Kammer durch die Drosselvorrichtung in Form eines ausgebildet sind, daß bei einer Verlängerung oder Strahls aus, und dieser Strahl erfährt beim Durchtritt Verkürzung des Stoßdämpfers die Verringerung des durch die erste Drosselöffnung eine Einschnürung und Volumens der einen Kammer der Vergrößerung des 65 bildet so einen Ringraum auf der Abströmseite der Voiumens der anderen Kammer entspricht, und Wobei zweiten Drosselöffnung und bewirkt so ein Ansaugen zwischen den Kammern eine mit einem Druckmittelvor- von Druckmittel aus dem Druckmittelvorrat zu rat verbundene Verbindung vorgesehen ist. derjenigen Kammer, die gerade nicht unter Druck steht.
Dieses Ansaugen kompensiert also automatisch diejenige Volumenvergrößerung der nicht unter Druck stehenden Kammer, welche auf die Kompressibilität des Druckmittels in der Druckkammer zurückzuführen ist, und es benötigt keine Hilfsenergie, also keinen Druckspeicher. Beide Kammern werden hierdurch ständig mit Druckmittel gefüllt gehalten, so daß der Stoßdämpfer auch in Fällen extrem hoher Belastung voll wirksam bleibt und deshalb z. B. auch zurr; Schute von Kernreaktoren gegen Erdstöße oder Erdbeben eingesetzt werden kann. Da ferner die Drosselung des Druckmittels ohne bewegliche Teile erfolgt, ist die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit unter allen Klimabedingungen und während sehr langer Zeiträume — die bis zu mehreren Dekaden gehen können — sehr groß, ohne daß eine Wartung zwingend erforderlich wäre.
Naturgemäß kann der Stoßdämpfer mechanisch z. B. auch mit zwei konzentrischen Kammern und mindestens zwei Kolbenstangen ausgebildet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Drosselvorrichtung im Kolben, also im Inneren des Stoßdämpfers, angeordnet ist, und daß sie daher in vorteilhafter Weise durch die Außenwand des Stoßdämpfergehäuses gegen Schäden geschützt ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiels, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen teleskopischen Laststabilisierungs-Stoßdämpfer in dessen Neutralstellung, aus der heraus er sich verlängern oder verkürzen kann, und
Fig.2 eine schematische, in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittdarstellung der bei F i g. 1 verwendeten Drosselvorrichtung.
Der in F i g. 1 dargestellte Stoßdämpfer weist einen Zylinder 1 auf, an dessen Enden Deckel 2 und 3 mittels mehrerer jeweils am Umfang angeordneter Schrauben 4 bzw. 5 befestigt sind. Dichtungen 6 und 7 dienen zur Abdichtung der Deckel 2, 3 gegen den Zylinder 1. In jedem Deckel ist ein Gleitlager 9 bzw. 10 angeordnet, in dem eine Kolbenstange 8 axial verschiebbar gleitend geführt ist, wobei zur Abdichtung zwischen der Kolbenstange 8 und den Deckeln 2,3 Lippendichtungen 11 bzw. 12 vorgesehen sind, welche in vorteilhafter Weise durch die Lagereinsätze 9 bzw. 10 festgehalten werden.
Die Kolbenstange 8 hat an einem Ende ein eingeschraubtes Befestigungsauge 13 und in inrer Mitte einen mit ihr einstückigen Kolben 14, an dessen Umfang zwei Lippendichtungen 15,16 vorgesehen sind, die auch als Rückschlagventile wirksam sind, wie das im folgenden noch erläutert wird.
Am unteren Ende des Deckels 2 ist ein Abstreifer 17 vorgesehen, und das obere Ende des Deckels 3 ist als Befestigungsauge 18 ausgebildet.
Die Befestigungsaugen 13 und 18 (oder analoge Befestigungsglieder) dienen dazu, den teleskopischen Stoßdämpfer einerseits mit der Last und andererseits mit einer massiven Abstützung zu verbinden.
Der Kolben 14 unterteilt das Innere des Stoßdämpfers in zwei Kammern 19 und 20, die beide mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind. Diese Kammern stehen miteinander über eine Drosselvorrichtung in Verbindung, welche im Kolben 14 angeordnet ist. Diese Drosselvorrichtung weist eine relativ dünne, scharfkantige Drossel 21 auf, die durch einen Spalt 23 von einer mit der Drossel 21 identischen, aber spiegelsymmetrisch zu ihr angeordneten Drossel 22 getrennt ist. Der Spalt 23 steht in Verbindung mit Kanälen 24 und 25, die im Kolben 14 bzw. der Kolbenstange 8 ausgebildet sind und die ihrerseits mit einem (nicht dargestellten) Vorrat von hydraulischem Druckmittel in Verbindung stehen, und zwar über ein Rohr 26, das in eine Tasche 27 mündet, welche im Boden 3 ausgebildet ist. Das Rohr 26 steht also in Flüssigkeitsverbindung mit dem Spalt 23 und über diesen mit den Kammern 19 und 20.
Bei der beschriebenen Ausführungsform befindet sich der Druckmittelvorrat, der gegebenenfalls auch unter Überdruck stehen kann, außerhalb des Stoßdämpfers. Es sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch Stoßdämpfer möglich, bei denen ein Druckmittelvorratsbehälter ein- oder angebaut ist.
Die Drosseln 21 und 22 und der Spalt 23 werden durch Filter 28 bzw. 29 bzw. 30 geschützt.
Der Raum zwischen den Lippendichtungen 15 und 16 steht ebenfalls mit dem Druckmittelvorrat in Verbindung, und zwar über einen im Kolben 14 vorgesehenen radialen Kanal 31 und den axialen Kanal 25.
Der beschriebene hydraulische Stoßdämpfer arbeitet wie folgt:
Bei Temperaturschwankungen bewirkt die Ausdehnung oder das Zusammenziehen der Hydraulikflüssigkeit Druckmittelströmungen durch die Drosseln 21 und 22 sowie den Spalt 23 in Richtung zum oder vom Druckmittelvorrat (über das Rohr 26).
Bei langsamen Bewegungen des Kolbens 14 fließt das Druckmittel direkt z.B. von der Kammer 19 zur Kammer 20, und zwar über die Drosseln 21 und 22, oder umgekehrt von der Kammer 20 zur Kammer 19 über die Drosseln 22 und 21, und zwar ohne nennenswerten Druckunterschied zwischen den beiden Kammern, d. h. ohne nennenswerte Kompression der Hydraulikflüssigkeit und ohne wesentliche Gegenkräfte.
Bei abrupten äußeren Kräften, die z. B. zu einem Zusammendrücken des teleskopischen Stoßdämpfers in Richtung des Pfeiles /"führen, wird die Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 19 stark komprimiert und bewirkt eine starke Gegenkraft Die Flüssigkeit strömt in Form eines in F i g. 2 mit j bezeichneten Strahls aus dieser Kammer, und dieser Strahl erfährt beim Durchströmen der öffnung der Drossel 21 eine Einschnürung, wie das in F i g. 2 klar dargestellt ist. Hierdurch wird rechts von der Öffnung der Drossel 22 ein Ringraum erzeugt. Dies bewirkt durch Ansaugen (Venturi-Effekt) ein Einströmen von Hydraulikflüssigkeit j' aus dem Vorrat, also über die Leitung 26. Wie dargestellt, strömt das Druckmittel j' aus dem Vorrat über den Spalt 23 zur Kammer 20. Diese Druckmittelzufuhr hat das Bestreben, die Volumenzunahme der Kammer 20 infolge der Verschiebung des Kolbers 14 zu kompensieren. Diese Volumenzunahme ist eine Folge der Kompressibilität der Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 19. Wenn die abrupte äußere Kraft sich umkehrt, wie das z. B. bei einer alternierenden Kraftbeaufschlagung der Fall ist, sHgt der Druck in der Kammer 20 unmittelbar an und bewirkt eine starke Gegenkraft, so daß Starrheit, Stabilität und Wirksamkeit eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers auch dann erhalten bleiben, wenn von außen alternierende Kräfte auf ihn wirken.
Die Form der Drosseln 21 und 22 ist nur schematisch dargestellt, und es sind — unabhängig vom jeweiligen Anwendungsfall — zahlreiche verschiedene Drosselan-
Ordnungen möglich. Die dargestellte Anordnung ist aber eine bevorzugte Ausführungsform, die sich bei Versuchen als sehr vorteilhaft erwiesen hat.
Hydraulisches Druckmittel kann vom Druckmittelvorrat zu der nicht unter Druck stehenden Kammer auch über den Kanal 31 strömen, und zwar dank der Elastizität der Dichtlippen der Dichtungen 15 und 16, welche dann als Rückschlagventile wirken und sich jeweils öffnen, wenn der Unterschied zwischen dem Druck im Vorratsbehälter und dem Unterdruck in der betreffenden Kammer genügend groß wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: Ein Stoßdämpfer dieser Art ist bekannt aus der IJS PS 33 52 386 Diese Patentschrift zeigt drei verschiedene Ausführungsforrnen von Stoßdämpfern, welchen gemeinsam ist, daß ein Druckm.ttelvorrat zum Nachfüllen der beiden Kammern des Stoßdampfers voreesehen ist. Das Nachfüllen erfolgt in allen drei Fällen über Rückschlagventile, welche ein Rückströmen von Druckmittel aus den Kammern zum Druckmittelvorrat verhindern. Im Druckmittelvorrat selbst ist ein
1. Teleskopischer Stoßdämpfer zur Stabilisierung von Lasten, mit mindestens einem Gehäuse und einer zylindrischen Kolbenstange, welche zusammen zwei mit hydraulischem Druckmittel gefüllte Kammern definieren, wobei die Kammern so ausgebildet
sind, daß bei einer Verlängerung oder Verkürzung |?™™™;^m eines komprimierten Neoprendes Stoßdämpfers die Verringerung des Volumens io Druclc^ner ' nen um das dortige Druckmittel der einen Kammer der Vergrößerung des Volumens schwamme m ^höhten Druck zu halten. Bei manchen der anderen Kammer entspricht, und wobei ""1^ Τε η^11εη werden Stoßdämpfer jahrelang nicht zwischen den Kammern eine mit einem Druckm.t- Anwendungstallen w ^ müssen aber stän(Jig
telvorrat verbundene Verbindung vorgesehen ist, oder_nuri enr β FQ ^,che Fälle ist die bekannte dadurch gekennzeichnet, daß τ,dieser .s J» Jj^nSSS. da 2. B. nach langem Nichtge-
Verbindung eine Drosselvorrichtung (21, 22) vorge- Anordnung ungeeignc , ^ ^ ^^ trtrr^io.
sehen ist, welche zwei öffnungen von sehr geringer Dicke aufweist, und daß diese öffnungen durch einen Spalt (23) getrennt sind, welcher mit dem Druckmittelvorrat (27) verbunden ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung eine erste Drossel (21) aufweist, die durch den mit dem
Anordnung uns«.»··©"--ι j. :.
brauch die Rückschlagventile verharzen oder korrodieren können und dann nicht mehr ansprechen, und da die elastomer Teile, z. B. der Neoprenschwamm, mit der Zeit altern und dann ihre Funktion nicht mehr erfüllen

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