DE3243210A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von schlitzrinnen zur entwaesserung von verkehrsflaechen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von schlitzrinnen zur entwaesserung von verkehrsflaechen

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DE3243210A1 DE19823243210 DE3243210A DE3243210A1 DE 3243210 A1 DE3243210 A1 DE 3243210A1 DE 19823243210 DE19823243210 DE 19823243210 DE 3243210 A DE3243210 A DE 3243210A DE 3243210 A1 DE3243210 A1 DE 3243210A1
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Hilti & Jehle
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Description

  • Gegenstand: Verfahren und Einrichtung zur Her-
  • stellung von Schlitzrinnen zur Entwässerung von Verkehrsilächen Beanspruchte Priorität Österreich (AT); 1982 02 09; 486/82 Zum Stand der Technik wurden folgende Druckschriften berücksichtigt: FR-PS 973 357 DE-OS 2 647 585 US-PS 3 518 924 US-PS 3 605 581 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schlitzrinnen zur Entwässerung von Verkehrsflächen, bei welchen auf ein vorbereitetes Fundament vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigte, als verlorene Schalungsteile dienende Rohr aufgelegt und anschließend mit Beton umgossen werden, und eine Einrichtung zur Herstellung von Schlitzrinnen zur Entwässerung von Verkehrsflächen.
  • Schlitzrinnen zur Entwässerung von Verkehrsflächen sind bekannt. Bei diesen Schlitzrinnen handelt es sich um fabriksseitig in zerlegbaren Schalungen vorgefertigte Betonkörper von langgestreckter, quaderförmiger Gestalt, beispielsweise mit einer Länge von 400 cm und einer Querschnittsfläche von 40 x 40 cm. In diesem quaderförmigen Hohlkörper ist eine längsverlaufende Aussparung mit rundem oder ovalem Querschnitt. Diese in Längsrichtung durchlaufende Aussparung ist mit einem von den oberen Begrenzungsflächen des Betonkörpers ausgehenden, bezüglich desselben ebenfalls längsverlaufenden Schlitz verbunden, wobei die Oberflächen des Betonkörpers, die der Mündung des erwähnten Schlitzes unmittelbar benachbart sind, in einem flachen Winkel gegen diesen Schlitz geneigt sind.
  • Diese Schlitzrinnen werden - wie schon erwähnt - fabriksseitig in zerlegbaren Schalungen gefertigt, gelagert und nach Bedarf an die BaustelleeBliefert, wo sie auf vorbereitete Fundament streifen aufgelegt und miteinander eventuell verbunden werden. Im Längsverlauf dieser so verlegten Schlitzrohre werden auch noch Einlauf- und Kontrollschächte für das durch diese Rinnen abzuleitende Niederschlagswasser vorgesehen. Es ist aber auch bekannt, verlorene Schalungen zu verwenden, wozu hier im konkreten Fall Rohre als verlorene Schalungen dienen.
  • Zusammenfassend kann zum Stand der Technik gesagt werden: Es sind Schlitsrohre bekannt, sie werden als vorgefertigte Betonrohre fabrikseitig hergestellt oder aber vor Ort (am Ort ihrer Verwendung) hergestellt (DE-PS 26 47 585 oder FR-PS 973 35?).
  • Ferner ist es bekannt, Rohre als Kerne zu verwenden, wobei diese Kerne entweder verlorene Schalungsglieder darstellen (DE-OS 26 47 585) oder aber als wiederverwendbare Bauteile ausgestaltet sind (FR-PS 973 557).
  • Die fabriksseitige Fertigung, die notwendige Lagerung, der Transport und die Verlegung sind sehr aufwendig und damit teuer und es ist die Aufgabe dieser Erfindung, hier ein Verfahren vorzuschlagen, das die Fertigung dieser Schlitzrohre vor Ort ermöglicht, so daß es nicht mehr notwendig ist, eine Vielzahl gleicher Fertigungsformen für eine leistungsfähige Produktion bereit zu halten und zu warten, so daß ferner Lagervolumen eingespart werden kann und daß auch auf spezielle Transporter und Verlegegeräte verzichtet werden kann. Gemäß der Erfindung gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die einzelnen Rohre über Nuffenverbindungen zu einem Rohrstrang miteinander verbunden werden und dieser anschließend mittels einer Gleitschalung allseitig mit Beton umhüllt wird und dann von der oben liegenden Begrenzungsfläche des Betonkörpers aus ein bis ins Innere des Rohrstranges reichender und parallel zu dessen Längserstreckung verlaufender Schlitz gebildet wird, indem entweder der frische Beton entfernt und der Rohrstrang aufgefräst wird oder indem durch den erhärteten Beton und den Rohrstrang durchgefräst wird. Wie eingehende Kalkulationen erbracht haben, wird durch die Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens eine erhebliche Kosteneinsparung erzielt. Es ist an dieser Stelle zu vermerken, daß auch sogenannte GLeitfertiger (US-Patentschriften 3 518 924 und 3 635 581) bekannt sind, mit welchen Betonkörper an Straßenrändern sozusagen am laufenden Band und kontinuierlich gefertigt werden, jedoch handelt es sich hier stets um Baukörper mit einem vollen Betonquerschnitt, also ohne innere Aussparungen und ohne Aussparungen, die in irgendeiner Form nach außen geführt sind.
  • Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nun dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Fahrtrichtung der Gleitschalung im Bereich ihrer vorderen Stirnseite Führungen vorgesehen sind, welche den von diesen zu überfahrenden Rohrstrang in einer relativ zum Querschnitt des zu fertigenden Betonkörpers bestimmten Lage halten.
  • Um die Erfindung anschaulich vorzustellen, wird ein Ausführungsbeispiel in der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schlitzrinne in Schrägsicht Fig. 2 ihre Anordnung zur Entwässerung am Rande einer Verkehrsfläche, und zwar in einem gegenüber Fig. 1 erheblich reduziertem Maßstab; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Gleitschalung; Fig. 4 eine Ansicht der Gleitschalung auf die im betriebsmäßigen Einsatz in Fahrtrichtung liegende Stirnfläche; Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V - V in Fig. 3; Fig. 6 einen-Gleitschalungsfertiger mit handelsüblichem Nischwagen für Transportbeton.
  • Fig. 1 zeigt in Schrägsicht eine Schlitzrinne, wie sie zur Entwässerung und auch zur Begrenzung und Unterteilung von Verkehrsflächen verwendet wird. Diese Schlitzrinne besteht aus einem langgestreckten Betonkörper 1 mit einer ihn in Längsrichtung durchsetzenden, hier im Quers¢hnitt kreisrunden Rinne 2, welche über einen vertikalen Schlitz 3, der ebenfalls in Längsrichtung des Beteonkörpers 1 verläuft, mit dessen Oberseite verbunden ist. Die an die Mündung des Schlitzes 3 unmittelbar angrenzenden Oberflächen 4 des Betonkörpers 1 sind etwas gegeneinander geneigt, um dadurch den Einlauf des Wassers in den Schlitz 3 zu begünstigen. Grundsätzlich ist es möglich, die Begrenzungsflächen 3' des Schlitzes 3 parallel zueinander anzuordnen oder aber in einer solchen Weise, daß sie nach unten etwas divergieren. Ferner ist es möglich, den Querschnitt der Rinne 2 von der Kreisform abweichend, beispielsweise oval, zu gestalten oder aber eine der beiden oberen Begrenzungsflächen 4 gegenüber der anderen höhenmäßig etwas zu vssetzen und dann nur die niedrigerere Begrenzungsfläche gegen die Schlitzmündung hin zu neigen. Bei einer solchen Ausführungsform bildet der erhöhte, an den Schlitz anschließende Bereich einen Randstein, z. B. zum Anschließen eines Gehsteiges.
  • Solche Schlitzrinnen mit einer Länge von ca. 400 cm und einer Breite und einer Höhe von je 40 cm wurden bislang fabriksseitig vorgefertigt, gelagert und dann bei Bedarf an die Baustelle geliefert und dort verlegt. Einen Querschnitt durch eine Verkehrsfläche mit einer solchen randseitig angeordneten Schlitzrinne zeigt Fig. 2: Auf den gewachsenen und verdichteten Boden 5 wid ein Fundament 6 aus Magerbeton eingebracht, dann werden die Schlitzrohre 1 verlegt und die entsprechenden erforderlichen Einlauf- bzw. Xontrollschächte eingefügt. Anschließend wird die Frostschutzschicht 7 und eine Planie 7 und dann die eigentliche Fahrbahndecke 8 aufgebracht.
  • Außenseitig, also auf der von der Verkehrsfläche selbst abgewandten Seite des Betonkörpers 1, wird Humus oder Schotter aufgefüllt bzw. befindet sich in dem Fall des dahintergesetzten Randsteines der Gehsteig.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ebenfalls zuerst ein Fundament 6 aus Magerbeton gefertigt, in welchem die notwendigen Einbauten, wie Schachthälse, Leitungen und dgl., vorgesehen sind. Anschließend werden auf das Fundament nun vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Rohre aufgelegt und miteinander zu einem Rohrstrang, beispielsweise über Muffen, verbunden. Ein entlang des Fundamentes 6 auf dem gewachsenen und verdichteten Boden 5 fahrende Gleitschalungsfertiger umhüllt allseits diesen Rohrstrang mit Beton, wonach entweder nach Erhärten des Betons und Fertigstellung der Fahrbahndecke 8 von der oben liegenden Begrenzungsfläche des Betonkörpers aus ein bis ins Innere des Rohrstranges reichender und parallel zu dessen Längsrichtung verlaufender Schlitz eingefräst wird oder der Schlitz gle ch während der Herstellung des Betonkörpers ausgespart wird, wonach in der Folge nur noch das Rohr bzw. der Rohrstrang durchschnitten oder ausgefräst werden muß. Letzteres dann, wenn für die Fertigung des Betonkörpers feinkörniges Zuschlagmaterial verwendet wird. In diesem Fall ist es auch möglich, in der Gleitschalung einen Fugenhobel einzubauen, der den notwendigen Schlitz in den frisch geformten Beton einarbeitet, so daß in der Folge nur mehr mit einem Bräswerkzeug das Rohr selbst eingeschnitten werden müßte.
  • Eine Gleitschalung, wie sie für die Herstellung der Schlitzrinnen vor Ort verwendet wird, ist in den Fig. 3 bis 5 veranschaulicht. Diese Gleitschalung 9 besteht aus einem Profilhohlkörper, der an seiner Unterseite offen ist und dessen Querschnittsprofil zumindest in dem die zu fertigende Schlitzrinne formenden Bereich B korrespondierend zur äußeren Querschnittskontur des herzustellenden Beton körpers ausgebildet ist. In diesen Profilhohlkörper, der die Gleitschalung 9 darstellt, mündet von oben her ein Betondinfülltrichter 10, in welchen während der Fertigung über ein Förderband 25 (siehe'Fig. 6) von einem mitfahrenden Betontransport fahr ze ug Frischbeton eingefüllt wird. Innerhalb der Gleitschalung ist bzw. sind ferner ein oder mehrere, der Verdichtung des Betons dienende(r) Rüttler 11 angeordnet. Die parallel zur betriebsmäßigen Fahrtrichtung 12 liegende Unterkante der Gleitschalung 9 ist mit gummielastischen Leisten 13 nach unten abgedichtet.
  • An der beim betriebsmäßigen Einsatz der Gleitschalung 9 vorne liegenden Stirnfläche 14 sind um Scharniere 15 mit vertikalen Achsen paarweise angeordnete slügelklappen 16 schwenkbar gelagert, welche im betriebsmäßig geschlossenen Zustand (siehe die Fig. 3 und 4) in ihrer Schließstellung gegeneinander verriegelt sind. In dieser verriegelten Stellung stehen die Ebenen der Flügelklappen 16 im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung 12 der Gleitschalung. Mit den einander zugewandten Begrenzungskanten 17 sparen diese Flügelklappen 16 eine Öffnung 18 aus, durch welche der aus einzelnen Rohrschüssen bestehende Rohrstrang 19 hindurchgeführt ist. An der Außenseite dieser Flügelkiappen 16 sind Führungen in Form von Rollen 20 und 21 gelagert, an welchen der Rohrstrang 19 mit seiner Außenfläche anliegt und von welchem er geführt wird.
  • Da dieser Rohrstrang 19 in der Regel aus mehreren, über Muffen miteinander verbundenen Rohrschüssen bestehen wird und solche Verbindungsmuffen in ihrer Querschnittsebene den Rohrstrang im Durchmesser erweitern, sind zumindest die oben liegenden Führungen 21 rechtwinkelig zur Fahrtrichtung 12 der Gleitschalung 9 elastisch verstellbar gelagert. Dies kann mittels Federn bewerkstelligt werden, so daß diese Führungen, wenn eine Verbindungsmuffe passiert, nach oben oder seitlich ausweichen können.
  • Da es unter Umständen zweckmäßig sein kann, den zu fertigenden Betonkörper im Bereich des nachträglich einzuarbeitenden Schlitzes mit einer Längsbewehrung zu bestücken, sind in den Flügelklappen 16 im oberen Bereich Aussparungen 22 vorgesehen, durch welche Armierungsstäbe, beispielsweise endlos verschweißte Armierungsstäbe, eingefädelt und bei der Fertigung mitgezogen werden können.
  • Diese oeffnungen 22 können mit einem Futter ausgestattet sein, welches einen sehr geringen Reibungskoeffizienten aufweist oder aber auch hier können rollende oder sich drehende Führungselement angeordnet werden, welche das Durchziehen dieser Armierungsstähle beim betriebsmäßigen Einsatz der Gleitschalung 9 erleichtern.
  • Da das für die erfindungsgemäße Fertigung vorgesehene Rohr bzw. der Rohrstrang 19 bezüglich des zu feSigenden Betonkörpers einen erheblichen Querschnittsanteil aufweist, wird das Rohr bzw. der Rohrstrang 19 im frisch eingebrachten Beton, vorzugsweise im Bereich des Rüttlers 11, einen nicht unerheblichen Auftrieb erfahren.
  • Um durch diesen Auftrieb eine Lageänderung des Rohres bzw.
  • des Rohrstückes zu verhindern, sind innerhalb der Gleitschalung 9 Niederhalter 23 angebracht, beispielsweise in Form von nach unten gerichteten paarweise angeordneten Bügeln, die von oben her auf den Rohrstrang einwirken und an diesem gleitend anliegen (siehe Fig. 5).
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, bezogen auf die Fahrtrichtung 12 der Gleitschalung 9 dem Betoneinfülltrichter 10 vorgeordnet eine Fräseinrichtung vorzusehen, damit bereits vor dem Einführen des Rohrstranges in die Gleitschalung 9 der Schlitz eingefräst wird. Bei einer solchen Anordnung ist dann innerhalb der Gleitschalung 9 ein den Schlitz abdeckender Schalungsteil vorgesehen, damit der einzufüllende Beton nicht in das Innere des Rohrstranges 6 gelangen kann. Dies bedingt natürlich eine entsprechende Betonmischung und insbesondere ist es auch zweckmäßig, wenn der Rohrstrang aus Rohrschüssen gebildet ist welche an deren Außenseite eine entsprechende Profilierung zur besseren Verbindung mit dem umgebenden Beton aufweisen.
  • Mit einer derartigen Zusatzmaßnahme kann der Beton vom Bereich des schon hergestellten Schlitzes durch diesen Schalungsteil ferngehalten werden. Bei einem derartigen Herstellungsverfahren sind die Niederhalter 23 nicht erforderlich. Es kann dann ein Tragarm an dem den Schlitz abdeckenden Schalungsteil befestigt werden, welcher durch den bereits fertigen Schlitz im Rohrstrang eingreifen kann, so daß ein Abstützen des Rohrstranges innerhalb desselben möglich ist. Dieser Tragarm kann dabei im Bereich unterhalb des Betoneinfülltrichters vorgesehen werden oder aber auch weiter rückwärts bezogen auf die Fahrtrichtung der Gleitschalung 9, wobei an den Tragarm Bügel oder Rollen anschließen, die das Rohr in der erforderlichen Stellung halten. Es ist dabei möglich, nur nach unten hin solche Rollen oder Bügel ab stehen zu lassen, um dadurch dem Auftrieb des eingesetzten Rohrstranges 19 entgegenzuwirken, oder aber es kann auch ein Abstützen nach oben hin zusätzlich erfolgen, um dadurch eine exakte Führung für ds Rohrstrang 19 zu erzielen. Auch könnten mehrere Tragarme mit jeweils Rollen oder Bügeln vorgesehen werden, so daß der Rohrstrang auf einen längeren Abschnitt exakt geführt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, den den Schlitz abdeckenden Schalungsteil auf besondere Art und Weise auszubilden, nämlich mit beidseitig angeordneten Längsnuten. Es können dann die Schlitzränder des Rohrstranges 6 in diese Längsnuteneingreifen und werden auch in diesen Längsnuten geführt, so daß einerseits ein Abdichten des Schlitzes gegen Eindringen von Beton gewährleistet ist und andererseits auch eine gewisse Halterung für den Rohrstrang. Trotzdem sind jedoch entspreoEnde Tragame und Bügel und Rollen vorzusehen, damit während des Einfüllvorganges der Rohr strang selbst nicht verschoben oder eingedrückt wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die als Fuhrung dienenden Rollen 20 und 21 an den paarweise vorgesehenen Flügelklappen 16 angeordnet. Es wäre auch denkbar, für die Lagerung dieser Rollen Gestänge vorzusehen, die direkt an der Wandung der Gleitschalung 9 angeordnet sind und evenuell ausschwenkbar gelagert sind. Sofern der in Fahrtrichtung gesehen vor dem Einfülltrichter 10 liegende Teil der Gleitschalung entsprechend lang bemessen ist, kann auf die Anordnung von Flügelklappen zum Verschl (stirnseitig) dieser Gleitschalung eventuell auch verzichtet werden, in welchem Fall solche Gestänge für die Lagerung der Rollen 20 und 21 vorzusehen wäre.
  • Fig. 6 zeigt in Frontansicht den betriebsmäßigen Einsatz des Gleitschalungsfertigers 24 mit angebauter Gleitschalung 9 sowie einem Förderband 25, wie es beispielsweise von der Firma Power Ourbers auf dem Markt angeboten wird.
  • Seitlich dieses Fahrzeuges fährt bei der Fertigung ein Betontransportwagen mit, der aus seiner sich drehenden Mischtrommel Frischbeton auf das Förderband 25 schüttet.
  • Da solche Fahrzeuge bekannt und handelsüblich sind, braucht darauf nicht näher eingegangen zu werden.
  • In dem von der Gleitschalung hergestellten Betonstrang wird zur Ausbildung von Ablaufschächten der frische Beton entfernt und die entsprechenden Anschlüsse werden dann manuell mit geeigneten Hilfsmitteln hergestellt. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schlitzrinnen zur Entwässerung von Verkehrsflächen, bei welchen auf ein vorbereitetes Fundament vorzugsweise aus Eunststoffmaterial gefertigte, als verlorene Schalungsteile dienende Rohre aufgelegt und anschließend mit Beton umgossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre über Muffenverbindungen zu einem Rohr strang miteinander verbunden werden und dieser anschließend mittels einer Gleitschalung allseitig mit Beton umhüllt wird und dann von der oben liegenden Begrenzungsfläche des Betonkörpers aus ein bis ins Innere des Rohrstranges reichender und parallel zu dessen Längserstreckung verlaufender Schlitz gebildet wird, indem entweder der frische Beton entfernt und der Rohr strang aufgefräst wird oder indem durch den erhärteten Beton und den Rohr strang durchgefräst wird.
    2. Einrichtung zu Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die mit einem Betoneinfülltrichter verbundene Gleitschalung aus einem nach unten offenen, hinsichtlich seines Fertigungsquerschnittes korrespondierend zur äußeren Querschnittskontur des herzustellenden Betonkörpers ausgebildeten Profilhohlkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Sahrtrichtung (12) der Gleitschalung (9) im Bereich ihrer vorderen Stirnseite (14) Suhrungen (20, 21) vorgesehen sind, welche den von der Gleitschalung (9) zu überfahrenden Rohrstrang (19) in einer relativ zum Querschnitt des zu fertigenden Betonkörpers bestimmten Lage halten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die für die Anlage an der Unterseite des Rohrstranges (19) vorgesehenen Führungen (20) seitlich ausschwenkbar gelagert sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite (14) der Gleitschalung (9) um vertikale Achsen schwenkbare in ihrer Schließstellung gegeneinander verriegelbare Flügelklappen (16) paarweise vorhanden sind, welche im Betriebszustand der Gleitschalung (9) mit ihren Ebenen im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung (12) des Gleitschalungsfertigers stehen und welche mit den einander zugewandten Begrenzungskanten (1?) eine der Aufnahme des Rohrstranges (19) dienende Öffnung (18) aussparen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20, 21) an den Flügelklappen i16) gelagert sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Fuhrungen (20, 21) quer zur Fahrtrichtung (12) der Gleitschalung (9) elastisch verstellbar gelagert sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen (20, 21) Rollen oder Walzen vorgesehen sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen Bereich der Flügelklappen (16) Öffnungen (22) vorhanden sind, durch welche Armierungsstahle hindurchzieh- und/oder hindurchführbar sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gleitschalung (9) auf den zu überfahrenen Rohrstrang (19) einwirkende Niederhalter (23) angeordnet sind, beispielsweise in Form von Bügeln, welche dem Auftrieb des Rohrstranges (19) im Beton entgegenwirken.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Fahrtrichtung (12) der Gleitschalung (9) parallelen Unterkante derselben gummielastische Dichtungsleisten (13) vorgesehen sind.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitschalung (9) an dem in Fahrtrichtung auf dem Betoneinfülltrichter (10) folgenden Bereich ein von oben eingreifender Fugenhobel vorzusehen ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 2 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet, daß bezogen auf die Bahrtrichtung (12) der Gleitschalung (9) dem Betoneinfülltrichter (10) vorgeordnet eine Fräseinrichtung zur Sersbilung des Schlitzes im Rohrstrang vorgesehen ist und daß innerhalb der Gleitschalung (9) ein den Bereich des Schlitzes abdeckender Schalungsteil vorgesehen ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitschalung (9) bzw. an dem in dieser den Schlitz des Rohrstranges abdeckenden Schalungsteil ein durch den gefrästen Schlitz eingreifender Tragarm für eine oder mehrere die Innenwand des Rohrstranges (19) abstützenden Niederhalter in Form von Bügeln oder Rollen angeordnet ist bzw. sind.
    14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein tragarm im Bereich unterhalb des Betoneinfülltrichters vorgesehen ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz abdeckende Schalungsteil beidseitig Längsnuten aufweist, in welche die Schlitzränder des Rohrstranges eingreifen.
DE19823243210 1982-02-09 1982-11-23 Verfahren und einrichtung zur herstellung von schlitzrinnen zur entwaesserung von verkehrsflaechen Withdrawn DE3243210A1 (de)

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