DE102006042251A1 - Brückenelement - Google Patents

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Abstract

Ein Brückenelement (10) besteht aus einem Basiselement (1) mit einer Fahrbahn (9) und einem als biegesteifem Träger dimensionierten Untergurt (1'). An beiden Enden des Basiselements (1) sind Rampen, bestehend aus einer Rampenbasis (2) und einer daran beweglich angelenkten Rampenspitze (3), angelenkt. Die Rampenbasen (2) sind mit Hilfe von Kupplungen (12, 13) sowohl in der angehobenen wie in der abgesenkten Position mit dem Basiselement (1) biegesteif koppelbar. In der angehobenen Position bildet die Rampenbasis (2) mit dem Basiselement (1) eine durchgehende ebene Fahrbahn (9). Dabei steht die Rampenspitze (3) auf dem Untergurt (1') und stützt das freie Ende der Rampenbasis (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft Brückenelemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mitzuführen auf einem Transport- und Verlegefahrzeug mit Verlegeeinrichtung, insbesondere einem Verlegepanzer, zur Bildung von wahlweise Kurzbrücken oder Langbrücken.
  • Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde erstmals eine flach verlegbare Langbrücke mit einer Spannweite von 22 m vorgestellt, deren zwei Hälften auf einem Verlegepanzer transportiert und vollautomatisch zu einer Langbrücke zusammengekoppelt werden konnten. Mit Hilfe der Verlegeeinrichtung des Panzers kann diese Langbrücke frei tragend über das zu überwindende Hindernis, z. B. einen Flusslauf, vorgeschoben und verlegt werden. Ebenso ist ein Rückbau möglich.
  • Da eine Brückenlänge von 22 m nicht in allen Fällen nötig ist, wurde später nach dem Konstruktionsprinzip der Langbrücke eine Kurzbrücke von 11 m Länge konstruiert, die mit derselben Verlegeeinrichtung verlegt werden kann. Die Verlegeeinrichtung selbst wurde so modifiziert, dass der Verlegepanzer entweder eine Langbrücke oder zwei Kurzbrücken transportieren und verlegen kann.
  • Bald stellte sich als ein gewisser Mangel heraus, dass jeweils vor Beladen des Verlegepanzers entschieden werden muss, ob eine Langbrücke oder zwei Kurzbrücken zum Einsatz kommen sollen. Damit war eine schnelle Reaktion auf wechselnde Anforderungen nicht möglich.
  • Aus der EP 0 374 019 A1 ist ein gattungsgemäßes Brückenelement bekannt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer feststehenden Rampe, einer schwenkbaren Fahrbahnplatte als Obergurt eines Fachwerks und einem Untergurt. Die Fahrbahnplatte ist mit Hilfe eines Scharniers an der feststehenden Rampe angelenkt und besitzt eine abklemmbare, mit dem Untergurt verriegelbare Rampenspitze. Die bewegliche Fahrbahnplatte wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders, der entweder am Verlegefahrzeug oder am Untergurt gelagert ist, aufgerichtet bzw. abgesenkt. Damit das so gebildete Fachwerk statisch bestimmt und funktionsfähig ist, ist auch der Untergurt biegesteif ausgeführt. Die Rampenspitze ist tragender Bestandteil des Fachwerks und muss daher ebenfalls biegesteif dimensioniert werden.
  • Die bewegliche Fahrbahnplatte wird im Belastungsfall mit örtlicher Biegung und Normalkräften belastet, unabhängig davon, ob sie als Kurzbrücke oder als Teil einer Langbrücke eingesetzt ist. Bei der Verwendung als Kurzbrücke, d. h. mit abgesenkter Fahrbahnplatte, wird die Steifigkeit des Brückenfachwerks allein durch die feste Verriegelung von Fahrbahnplatte und Untergurt erzielt.
  • Aus der DE-G 94 12 270 U1 bzw. der EP 0 391 149 B2 sind weitere Brückenelemente ähnlicher Bauart bekannt. Auch bei diesen muss der Untergurt biegesteif ausgeführt sein, damit das aus festem Rampenelement, beweglicher Fahrbahnplatte und Untergurt gebildete Fachwerk statisch bestimmt und somit tragfähig ist.
  • Ein weiteres Brückenelement zur Bildung von mittels eines Verlegefahrzeugs verlegbaren wahlweise Kurz- oder Langbrücken ist bekannt aus der EP 0 916 7698 . Dieses Brückenelement besitzt eine einzige klappbare Rampe mit einer klappbaren Rampenspitze und einen Untergurt, gebildet durch zwei biegeweiche Zuggurte, die im Bereich der klappbaren Rampe durch einen Querträger verbunden sind, um die nötige Stabilität und Form zu gewährleisten. Diese Rampe erstreckt sich über die halbe Länge des Brückenelements. In der angehobenen Position der Rampe wird die Rampenspitze mit einer am Untergurt angebrachten Kupplung biegesteif verbunden. Am freien Ende der Zuggurte sind Zugkupplungen vorgesehen. Zur Vollendung der Langbrücke sind auch an den Obergurten Kupplungen vorgesehen, wobei einfache Klauenkupplungen genügen, da nur Druckkräfte herrschen.
  • Diese Unsymmetrie der Brückenelemente behindert die Handhabung. So kann z. B. nach dem Aufnehmen einer Kurzbrücke von der Gegenseite eine Langbrücke erst dann verlegt werden, nachdem das eine Brückenelement um 180° um seine Hochachse gedreht wurde. Dafür ist jedoch die bekannte Verlegeeinrichtung nicht vorbereitet.
  • Es versteht sich, dass zum Bewegen der Brückenelemente und der daraus hergestellten Brücken Laufwerke erforderlich sind, bestehend aus Rollensätzen einerseits und Laufbahnen andererseits. Bei vielen Brückensystemen sind die Laufbahnen Bestandteil der Brückenelemente, die Rollensätze Bestandteil der am Verlegefahrzeug montierten Verlegeeinrichtung. Die Laufbahnen unterliegen einem hohen Verschleiß. Deswegen müssen diese Brückenelemente häufig repariert werden. Oder man fertigt die Laufbahnen aus Stahl, wodurch das Gewicht erhöht wird. Beides ist unbefriedigend.
  • Ein weiterer gemeinsamer Nachteil der vorgestellten Brückenelemente ist, dass aus ihnen entweder nur eine Kurzbrücke oder nur eine zweimodulare Langbrücke hergestellt werden kann. Damit ist die Verwendung deutlich beschränkt.
  • Aus der EP 0 757 132 B1 ist eine Panzerbrücke mit einem klappbaren Querträger bekannt. Die Stabilisierung erfolgt mittels Federelementen. Die Rollen sind an der Brücke, die Laufbahnen am Verleger angebracht.
  • Aus der EP 0 685 599 B1 ist ein Verlegesystem mit einem verschiebbaren Verlegebalken bekannt. Auch hier sind die Rollen an der Brücke, die Laufbahnen am Verleger angebracht.
  • Die EP 0 757 131 B1 beschreibt ein Kupplungssystem für die Verbindung von Brückenmodulen. Die Rollen sind an der Brücke, die Laufbahnen am Verleger angebracht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brückenelemente anzugeben, die sehr variabel in der Anwendung sind und bei Bedarf in beliebiger Anzahl zu einer Brücke gekoppelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Brückenelemente mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Brückensystem mit klappbaren Rampen an jedem Ende die vertikale Bewegung der Rampen auch für die Funktion des Verlegesystems eingesetzt.
  • Die Rollensätze sind am Brückenelement befestigt, die Rollenlaufbahnen befinden sich an der Verlegeeinrichtung. Dies hat den Vorteil, dass alle Komponenten, die beim Verlegevorgang einem Verschleiß unterliegen könnten, leicht austauschbar sind. Die Führungsbahnen der auf dem Verlegefahrzeug mitgeführten Verlegeeinrichtung können in verschleißfestem Stahl ausgeführt werden. Die Tragekonstruktion der Brückenelemente wird durch den Verschleiß nicht direkt beansprucht. Das Gewicht der Brückenelemente wird nicht erhöht.
  • Die an der Rampenbasis angebrachte Führungsrolle wird bei der Bildung einer Kurz- oder Langbrücke durch teilweise Neigung der Verlegeeinrichtung beim horizontalen Verschieben der Brückenelemente oder beim Absenken derselben auf die Laufbahn jeweils automatisch in die richtige Position unter oder über der Führungsbahn der Verlegeeinrichtung oder einer speziellen, dort angebrachten Aufrichteschiene gebracht, ohne dass es einer besonderen Steuerungsvorrichtung bedarf. Die an der Rampenbasis angebrachte Steuerrolle wird jeweils kombiniert mit der am Basiselement angeordneten Tragrolle zur Abstützung der Vorbaumomente eingesetzt.
  • Zusätzlich können am Basiselement zwei Kippsicherungen angeordnet sein, die beim Bau einer Langbrücke das Kippen oder Verschieben des vorkragenden Basiselements verhindern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann unter der Tragrolle eine Doppelrolle montiert werden. Dabei hat dieses Rollenpaar im Gleichgewichtsfall keine Funktion. Sie bildet jedoch eine stabile Dreipunktauflage, die ein Pendeln der vorkragenden Brücke verhindert.
  • Beim Vorbau der Gesamtbrücke übernimmt es temporär die Abstützung der Gewichtsmomente des auskragenden Brückenteils. In den Zwischenstellungen übernimmt es eine zusätzliche Stabilisierungsfunktion.
  • Durch die Anordnung der Rollen am Brückenelement wird der Untergurt nicht mit Abstützkräften der Rollen während des Verlegens belastet. Es kann daher eine raum- und gewichtsgünstige Form gewählt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Gelenk zwischen Basiselement und Rampenbasis ein verdeckt angeordnetes, durchgehendes Scharnierband.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Basiselement und Rampenbasis im Bereich der Fahrbahn als Druckgurt dimensioniert. Dabei sind an den Enden dieses Druckgurts Klauenkupplungen vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Untergurt als Zuggurt dimensioniert, wobei an den Enden des Zuggurts Zugkupplungen vorgesehen sind.
  • Zur Entlastung der Gelenke stützt sich die Rampenspitze sowohl in der angehobenen wie in der abgesenkten Position mit Hilfe von Druckflächen gegen die Rampenbasis ab. Damit kann sie auch Gewichts- bzw. Auflagekräfte aufnehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der Rampenspitze besteht darin, die Untergurt-Kupplungen im Auffahrbereich und die Druckleisten des Obergurts gegen Verschmutzung und Beschädigung zu schützen.
  • Vorteilhafterweise sind Rampenspitze und Untergurte formschlüssig gekoppelt, um die auskragenden Untergurte gegen Seitenkräfte zu stabilisieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in das Brückenelement eine Mechanik fest installiert, die die Schwenkbewegung der beweglichen Rampenbasis mit der Schwenkbewegung der beweglichen Rampenspitze koppelt. Dieses Merkmal beschleunigt den Verlegevorgang, was bei einer Gefechtsfeldbrücke von besonderem Wert ist, und führt zu einer weiteren Verringerung des Brückengewichts.
  • Vorzugsweise bestehen alle hoch belasteten Teile des Brückenelements, beispielsweise die Druckflächen, aus Stahl, alle anderen Teile aus einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer hochfesten Leichtmetalllegierung.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
  • 1 ein Brückenelement als Kurzbrücke,
  • 2 das Brückenelement der 1 als Mittelstück einer mehr-modularen Langbrücke,
  • 3 zwei Brückenelemente, gekoppelt zu einer zwei-modularen Langbrücke,
  • 4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus 1,
  • 5 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus 2,
  • 6 das Anheben der Rampenbasis durch vertikales Absenken des Brückenelements und
  • 7 das Anheben der Rampenbasis durch horizontales Verschieben des Brückenelements.
  • 1 zeigt eine Kurzbrücke 10, gebildet durch ein einzelnes Brückenelement. Dieses besitzt ein festes Basiselement 1, an dessen beiden Enden eine Rampe, gebildet durch eine Rampenbasis 2 und eine daran angelenkte Rampenspitze 3, angelenkt ist. Als Gelenk zwischen Basiselement 1 und Rampenbasis 2 eignet sich ein verdeckt eingebautes Scharniergelenk. Die Länge der Rampen 2, 3 beträgt etwa ein Viertel der Länge des Brückenelements. Unter den Rampen 2, 3 und dem Basiselement 1 laufen Zuggurte 1'.
  • In der in 1 dargestellten Position sind die Rampenbasen 2 und die Rampenspitzen 3 mit dem Basiselement 1 biegesteif verbunden. Einzelheiten werden anhand der 4 verdeutlicht. Dadurch ist das Brückenelement als Kurzbrücke 10 voll einsatzfähig.
  • 2 zeigt das Brückenelement der 1 derart umgebaut, dass es als Mittelelement in einer mehr-modularen Brücke eingesetzt werden kann. Dazu sind die Rampenbasen 2 so weit hochgeschwenkt, dass sie mit dem festen Basiselement 1 eine ebene Fahrbahn 9 bilden, und mit dem Basiselement 1 biegesteif verbunden. Die Rampenspitzen 3 sind nach unten geklappt und mit Hilfe von formschlüssigen Kupplungen 15 auf den Untergurten 1' aufgestellt. Dadurch werden die Untergurte 1' gegen Seitenkräfte stabilisiert. Einzelheiten werden anhand der 5 verdeutlicht.
  • 3 zeigt eine aus zwei Brückenelementen bestehende zwei-modulare Langbrücke 20. Die endseitigen Rampen 2, 3 sind wie in der 1 nach unten geklappt. Die in der Mitte der Langbrücke 20 befindlichen Rampenbasen 2 sind wie in der 2 nach oben geschwenkt und werden durch die nach unten geklappten Rampenspitzen 3 in dieser Position unterstützt. Dadurch entsteht eine durchgehende ebene Fahrbahn 9.
  • Zur Übertragung der Kräfte zwischen den gekoppelten Brückenelementen sind die Basiselemente 1 und die Rampenbasen 2 im Bereich der Fahrbahn 9 als Druckgurte ausgebildet. Außerdem sind sie an der Koppelstelle mit Druckkupplungen 4' ausgerüstet. Im einfachsten Fall sind dies formschlüssige Druckleisten, die nicht nur Druckkräfte sondern auch vertikale Querkräfte übertragen. Die Untergurte 1' sind als Zuggurte ausgebildet und an der Verbindungsstelle mit Zugkupplungen 4 versehen. Im einfachsten Fall sind dies Klauenkupplungen. Insgesamt entsteht so ein tragfähiges Fachwerk, so dass bei einer Brückenlänge von 26 m und geeigneter Dimensionierung große Lasten, z.B. Kampfpanzer der Klasse MLC 70/80, die Langbrücke 20 befahren können.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, sind die Brückenelemente mit Rollensätzen ausgerüstet. An den Basiselementen 1 erkennt man drei Tragrollen 5, wovon eine zentral angeordnet ist.
  • Wie 3 erkennen lässt, können unterhalb der Tragrollen 5 zwei Kippsicherungen 5' mit gegenseitigem horizontalem Abstand angeordnet sein, um zu verhindern, dass die auf der Verlegeeinrichtung bewegten Kurz- oder Langbrücken 10, 20 unkontrolliert pendeln. Der vertikale Abstand zwischen Rolle 5 und Kippsicherung 5' ist auf die auf dem Verlegefahrzeug mitgeführte Verlegeeinrichtung (nicht dargestellt) abgestimmt.
  • Wie die 1 bis 3 ebenfalls erkennen lassen, befindet sich je eine Steuerrolle 6 an den Rampenbasen 2. Diese Steuerrollen 6 sind so positioniert, dass sie sich bei abgesenkter Rampenbasis 2 (1) unterhalb der Führungsschiene des Verlegers, bei angehobener Rampenbasis 2 (2) dagegen auf der Höhe der oberen Rolle 5 befinden. Dies wird durch eine horizontale bzw. vertikale Bewegung des Brückenelements während der Verlegung im Zusammenwirken mit einer an der Verlegeeinrichtung vorgesehenen Aufrichteschiene A, A' (6 bzw. 7) bewirkt. Dadurch werden die Bewegungen der Brückenhälften während des Verlegevorgangs auch zur Einstellung der gewünschten Brückenlänge eingesetzt, ohne dass eine zusätzliche Verstellmechanik benötigt wird. Dadurch wird erreicht, dass sowohl Kurzbrücken 10 als auch Langbrücken 20 ohne Umbauten mit der Verlegeeinrichtung montiert und verlegt werden können.
  • 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der 1. Man erkennt das Ende des Basiselement 1, an dem mit Hilfe eines Gelenks 11, vorzugsweise eines Scharnierbandes, die Rampenbasis 2 angelenkt ist. Die Rampenbasis 2 ist als Kastenprofil mit U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Sie besitzt zwei vorbereitete Kupplungsöffnungen 12, 13, so dass mit Hilfe von Kupplungsbolzen (nicht dargestellt) eine biegesteife Verbindung mit dem Basiselement 1 hergestellt werden kann.
  • An dem freien Ende der Rampenbasis 2 ist mit Hilfe eines Gelenks 14 die Rampenspitze 3 angelenkt, die sich in der dargestellten Position gegen die Rampenbasis 2 abstützt, wobei geeignete Stützflächen aus Stahl vorgesehen sind. In dieser Position können sowohl die Rampenbasis 2 als auch die Rampenspitze 3 Gewichtskräfte auf die Unterlage, beispielsweise ein Flussufer, übertragen.
  • 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der 2. Die Rampenbasis 2 ist hochgeschwenkt und bildet zusammen mit dem Basiselement 1 die durchgehende ebene Fahrbahn 9. Die Rampenbasis 2 ist über die Bolzenöffnung 12 und einen durchgesteckten Kupplungsbolzen (nicht dargestellt) mit dem Basiselement 1 biegesteif gekoppelt.
  • Die Rampenspitze 3 ist nach unten geschwenkt und steht in einer formschlüssigen Kupplung 15 auf dem Untergurt 1'. Dank der formschlüssigen Kupplung 15 kann die Rampenspitze 3 den Untergurt 1' gegen Seitenkräfte stabilisieren.
  • 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus 2. Die Rampenbasis 2 wird durch die Vertikalbewegung (C) des Basiselements 1 aufgerichtet. Die Steuerrolle 6 legt sich während der Vertikalbewegung des Basiselements 1 auf die an der Verlegeeinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehene Aufrichteschiene A und richtet dadurch die Rampenbasis 2 auf.
  • 7 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen weiteren Ausschnitt aus 2. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Aufrichten der Rampenbasis 2 durch eine Horizontalbewegung B des Basiselements 1. Während der Horizontalbewegung B läuft die Steuerrolle 6 auf der Rampe einer Aufrichteschiene A' der Verlegeeinrichtung hoch und richtet dadurch die Rampenbasis 2 auf.

Claims (14)

  1. Brückenelement (1), mitzuführen auf einem Transport- und Verlegefahrzeug mit Verlegeeinrichtung, insbesondere einem Verlegepanzer, zur Bildung von wahlweise Kurzbrücken (10) oder Langbrücken (20), im wesentlichen umfassend – ein Basiselement (1), dimensioniert als biegesteifer Träger mit Untergurt (1') und Fahrbahn (9), – und wenigstens eine am Basiselement (1) angelenkte Rampe, gebildet durch eine Rampenbasis (2) mit einer beweglich angelenkten Rampenspitze (3), gekennzeichnet durch die Merkmale: – Rampen sind an beiden Enden des Basiselements (1) angelenkt, – die Rampenbasen (2) – sind als biegesteifes U-Profil oder als geschlossener Kastenträger – dimensioniert – und sowohl in der angehobene wie in der abgesenkten Position mit dem Basiselement (1) biegesteif gekoppelt, – die Länge der Rampenspitzen (3) und die Position der Kupplungen (12, 13) sind so abgestimmt, dass die Rampenbasen (2) in der angehobenen Position mit dem Basiselement (1) eine ebene Fahrbahn (9) bilden, – an den freien Enden der Untergurte (1') sind Zugkupplungen (4) vorgesehen, – an den freien Enden der Rampenbasen (2) sind Druckkupplungen (4) vorgesehen, – am Basiselement (1) befinden sich Führungselemente mit drei Tragrollen (5), – an den Rampenbasen (2) befinden sich Steuerelemente mit einer Steuerrolle (6), – die Trag- und Steuerrollen (5, 6) kooperieren, – mit der auf dem Fahrzeug mitgeführten Verlegeeinrichtung, – und mit einer an der Verlegeeinrichtung vorgesehenen Aufrichteschiene,
  2. Brückenelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Basiselement (1) sind zwei Kippsicherungen anbringbar.
  3. Brückenelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Führungselemente am Basiselement (1) umfassen auch eine Doppelrolle (5').
  4. Brückenelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Gelenk zwischen Basiselement (1) und Rampenbasis (2) ist ein verdeckt angeordnetes, durchgehendes Scharnierband.
  5. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – Basiselement (1) und Rampenbasis (2) sind im Bereich der Fahrbahn (9) als Druckgurt dimensioniert.
  6. Brückenelement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – am Druckgurt sind formschlüssige Druckkupplungen mit Querkraftübertragung vorgesehen.
  7. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Untergurt (1') ist biegeweich.
  8. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Rampenspitze (3) stützt sich in der angehobenen wie in der abgesenkten Position mit Hilfe von Druckflächen gegen die Rampenbasis (2) ab.
  9. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal: – zwischen der Rampenspitze (3) und den Untergurten (1') besteht eine formschlüssige Kopplung (15).
  10. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal: – eine fest installierte Mechanik koppelt die Schwenkbewegung der Rampenspitze (3) mit der Schwenkbewegung der Rampenbasis (2).
  11. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Merkmale: – das Basiselement (1) ist als nach unten offener U-Träger, – die Rampenbasis (2) ist als Kastenträger ausgebildet.
  12. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Merkmale: – alle hoch belasteten Teile bestehen aus Stahl, – alle anderen Teile bestehen aus einer Leichtmetalllegierung.
  13. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal: – an der Verlegeeinrichtung ist eine Aufrichteschiene (A) vorgesehen, die mit der Steuerrolle (6) zusammen bei einer vertikalen Bewegung (C) des Basiselements (1) die Rampenbasis (2) aufrichtet.
  14. Brückenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal: – an der Verlegeeinrichtung ist eine Aufrichteschiene (A') mit Rampe vorgesehen, die mit der Steuerrolle (6) zusammen bei einer horizontalen Bewegung (B) des Basiselements (1) die Rampenbasis (2) aufrichtet.
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