DE4127106C2 - Mobiles Brückenlegegerät - Google Patents

Mobiles Brückenlegegerät

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DE4127106C2
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Walter Kinzel
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Brückenlegegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind bereits transportable Brücken aus der DE 38 42 373 A1 bekannt, die eine zum Transport verringerbare Breite aufweisen und auf sogenannten Nachführfahrzeugen verlastet werden. Diese Brückenelemente werden auf diesem Fahrzeug gespreizt bevor es vom Verlegefahrzeug übernommen wird.
Aus der DE-Zeitschrift "Wehrtechnik", 3/77, Seite 22, ist ein Brückensystem bekannt, das aus mehreren, als Spurträgerpaare ausgebildeten gleichförmigen Brückenabschnitten besteht, wobei ein Brückenabschnitt oder mehrere Brückenabschnitte zusammengebaut eine zweispurige Brücke bilden. Außerdem ist daraus ein Verlegefahrzeug bekannt, das mehrere Brückenelemente mit konstanter Breite transportieren kann und bei dem die Verlegeeinrichtung zwischen den beiden Spurträgern der Brückenelemente angeordnet ist. Die konstante Breite der Brückenelemente wird bemessen nach der breitesten Radspur der Fahrzeuge, die nach Fertigstellung der Brücke benutzt werden. Mit derartigen Brückenbreiten können nur bestimmte Verkehrswege ungehindert passiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verlegefahrzeug mit einem multifunktionellen Brückenlegegerät zu schaffen, d. h. ein einziges Fahrzeug mit Einrichtungen zum Transportieren, Spreizen, Verlegen und Wiederaufnehmen von spurträgerförmigen Brückenelementen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Die erfindungsgemäße Verlegevorrichtung besteht aus einem linken und einem rechten Verlegeteil, die beide quer zur Verlegefahrzeug-Längsachse verschiebbar sind. Auf dem Verlegefahrzeug sind mehrere gleichartige spurträgerförmige Brückenabschnitte gelagert. Die gelagerten Brückenabschnitte werden von dem Brückenlegegerät zunächst auf die erforderliche Spurweite gespreizt, danach einzeln miteinander gekuppelt und mit Hilfe des Verlegeträgers mit Auslegerschiene verlegt.
Durch das erfindungsgemäße Verlegefahrzeug mit einem Brückenlegegerät wird ein Nachführfahrzeug für den Transport und Spreizung der Brückenelemente eingespart.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Anlenkarm zwischen dem Schwenkarm, der den Verlegeträger mit dem Transportfahrzeug verbindet, und zwischen dem Stützfuß der teleskopierbaren Stütze des Verlegeträgers angeordnet wird. Damit entsteht ein Gelenkviereck, das einerseits verhindert, daß beim Verlegen der Brückenelemente in der teleskopierbaren Stütze Biegemomente entstehen und das andererseits dafür sorgt, daß der Schwerpunkt des Verlegefahrzeuges durch dieses Gelenkviereck nach vorne verlegt werden kann und das dadurch längere Brückenabschnitte durch dieses Verlegesystem verlegt, in der gleichen Weise wieder aufgenommen und letztlich auch transportiert werden können. In der Transportstellung bewirkt dieses Gelenkviereck ferner, daß die Sichtbehinderung beim Lenken dieses Transportfahrzeuges minimal ist und der Stützenfuß somit innerhalb der zulässigen Böschungswinkel bleibt.
Das Verlegen kann auch unter ungünstigsten Witterungs- und Sichtverhältnissen aus dem geschützten Verlegefahrzeug durch den Fahrer allein erfolgen.
Das erfindungsgemäße Gerät wird anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Verlegefahrzeug in Vorderansicht mit Spurträger, links im Verlege- und rechts im Transportzustand,
Fig. 2 das Verlegefahrzeug mit drei Spurträgerpaar-Abschnitten in der Transportstellung,
Fig. 3 das Verlegefahrzeug mit drei gespreizten Spurträgerpaar-Abschnitten während des Verlegevorganges mit ausgefahrener Fußstütze,
Fig. 4 das Verlegefahrzeug mit gespreizten Spurträgerpaar-Abschnitten beim Ausfahren und Aneinanderkoppeln vor dem Verlegevorgang,
Fig. 5 das Verlegefahrzeug beim Ablegen der aneinandergekoppelten Brückenelemente auf das diesseitige Ufer nach durchgeführter Verlegung.
Fig. 1 zeigt das Verlegefahrzeug (12), vorzugsweise als Kettenfahrzeug ausgeführt, in der Vorderansicht mit ausgefahrenem linken Verlegeteil (1L) im Verlegezustand und dem rechten, nicht ausgefahrenen Verlegeteil (1R) in der Transportstellung für die Brückenelemente (4). Beim Einsatz des Verlegefahrzeuges (12) werden sich beide Teile (1L, 1R) entweder im Verlegezustand oder in Transportstellung befinden, da sie synchron arbeiten.
Das Aus- und Einfahren der teleskopartigen Achsen (7a, 7b), die, wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, in Vierkantrohren angeordnet sind, wird zweckmäßigerweise über doppeltwirkende Hydraulikzylinder-Einheiten bewerkstelligt. Der synchrone Betrieb wird über bekannte Steuergeräte gewährleistet. Anstelle von doppeltwirkenden Hydraulikzylinder-Einheiten lassen sich selbstverständlich auch bei zweigeteilten Wellen einfachwirkende Hydraulikzylinder-Einheiten mit Rückhub durch Federn einsetzen.
Die Verschiebeeinrichtung für die beiden Achshälften kann man sich auch als motorisch angetriebenen Spindelantrieb vorstellen, der in an den beiden Achshälften angeordnete Zahnstangen eingreift.
Rechts der Fahrzeuglängsachse (2) ist die Verlegevorrichtung (1) in der Transportstellung dargestellt. Im Ausführungsbeispiel sind drei Spurträgerabschnitte (4.1-4.3) übereinander verlagert, die mit den auf der linken Seite befindlichen Abschnitten jeweils durch teleskopierbare Querrohre miteinander verbunden sind und durch Spreizen des linken (1L) und rechten Teiles des Verlegesystems (1R) auf die erforderliche Spurbreite eingestellt werden.
Oberhalb der horizontalen Achse (7a) ist der an der teleskopierbaren Stütze (11) und der mit dem Anlenkarm (9) verbundene linke Stützfuß (10) zu erkennen. Die Lagerschale (6) des Verlegeträgers umfaßt die horizontale Achse (7a). Darüber sind die Auslegerschiene (15) und Teile der schwenkbaren Zuführeinrichtung (3) zu erkennen.
In Fig. 1 ist links der Fahrzeuglängsachse (2) die Verlegevorrichtung (1) in der Arbeitsposition - Koppeln und Verlegen der Brückenabschnitte (4.1-4.3) - dargestellt. Die horizontale Achse (7a) ist auf das erforderliche Verlegemaß ausgefahren. In den auf den Boden abgesenkten Stützfuß (10) greift die am Verlegeträger (5) angelenkte teleskopierbare Stütze (11) und der an dem Schwenkarm (8) angelenkte Anlenkarm (9) ein. Die bereits zum Verlegen fertigen Brückenelemente (4) mit ausgefahrenen Schwenkstücken (19), Kopplungen (20) und Zugelementen (21) befinden sich auf der Auslegeschiene (15).
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Verlegefahrzeuges, hier ein Kettenfahrzeug (12), in der Transportstellung mit dem schwenkbar gelagerten Verlegeträger (5), der mit der Lagerschale (6) auf der querverschiebbaren vorderen Achse (7a) des Schwenkarms (8) und über die Hydraulik-Zylindereinheit (13) auf der hinteren Achse (7b) aufsitzt. Beide Achsen (7a, 7b) sind über Vierkantrohre und einen Grundrahmen (7c) mit dem Verlegefahrzeug (12) verbunden. Der Anlenkarm (9) gibt dem Stützenfuß (10) an der teleskopierbaren Stütze (11) eine solche Position, daß dieser Fuß (10) innerhalb des zulässigen Böschungswinkels des Fahrzeuges (12) bleibt. Die Spurträgerabschnitte (4.1-4.3) sind übereinander in der schwenkbaren Zuführeinrichtung (3) sowie an der Auslegerschiene (15) gelagert.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kettenfahrzeuges (12) mit dem schwenkbar gelagerten Verlegeträger (5) während des Verlegevorganges, wobei der Schwenkarm (8) durch einen Hydraulikzylinder (13) um die Achse (7a) hochgeschwenkt ist. Die teleskopierbare Stütze (11) ist ausgefahren, der Stützenfuß (10) ist ortsfest abgesetzt und über den Anlenkarm (9) mit dem Schwenkarm (8) verbunden. Ein Brückenelement (4.1) mit seitlich angeordneten Laufrollen (18) ist in der untersten Rollenbahn (14) der Auslegerschiene (15) gelagert. Die Auslegerschiene (15) ist wiederum verschiebbar zwischen der oberen Rollenbahn (16) und den Laufrollen (17) des Verlegeträgers (5) gelagert.
Die restlichen Spurträgerabschnitte (4.2 und 4.3) befinden sich in der nach hinten geschwenkten Zuführeinrichtung (3) in Transport- bzw. Warteposition für den Zusammenbau des gesamten Brückenelementes (4).
Die am hinteren Teil des Verlegeträgers (5) parallel geführte Zuführeinrichtung (3) ist schwenkbar angeordnet, daß die darin gelagerten Brückenelemente (4.2 und 4.3) in die geeignete Kopplungsstelle geführt werden, damit das in der Auslegerschiene (15) befindliche Brückenelement (4.1) durch Zurückfahren der Auslegerschiene (15) sofort koppelbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Kettenfahrzeuges (12) mit dem auf dem Stützfuß (10) über die teleskopierbare Stütze (11) einerseits und dem über dem Schwenkarm (8) durch die Hydraulikzylindereinheit (13) andererseits angehobenen Verlegeträger (5) in der sog. Kopplungsposition der Spurträgerabschnitte (4.2 und 4.3). Die Spurträgerabschnitte 4.2 und 4.3 sind bereits durch die ausgeschwenkten Schwenkstützen (19) über die jeweiligen Kopplungsstücke (20) verbunden, die Zugelemente (21) sind eingespannt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Seitenansicht des Verlegefahrzeuges (12) mit dem nach unten geschwenkten Verlegeträger (5) beim Ablegen des Brückenabschnittes (4.3) auf dem diesseitigen Ufer. Der Verlegeträger (5) ist über die Lagerschale (6) auf der horizontalen Achse (7a) abgestützt, Schwenkarm (8) und Hydraulik- Zylindereinheit (13) sind angehoben, die teleskopierbare Stütze (11) ist eingefahren.

Claims (3)

1. Mobiles Brückenlegegerät für eine aus mehreren jeweils aus Spurträgern gebildeten Brückenab­ schnitten bestehende Brücke mit einer Verlege­ vorrichtung, die einen Verlegeträger, wenigstens eine Zuführeinrichtung für die Brückenabschnitte und teleskopierbare Stützen in der Nähe der Spitze des Verlegeträgers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegeträger (5) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen aus einem linken und einem rechten Teil (1L, 1R) besteht, die auf quer zur Fahrzeuglängs­ achse (2) angeordneten, hydraulisch teleskopier­ baren Achsen (7a, 7b) gelagert sind, daß im linken und rechten Teil (1L, 1R) jeweils eine Ausleger­ schiene (15) angeordnet und jeweils eine Zuführ­ einrichtung (3) angelenkt ist, daß der Verlege­ träger (5) mittels Schwenkarme (8), die an den Enden der einen Achse (7a) gelagert sind, und Hydraulik-Zylinder-Einheiten (13) schwenkbar ist und daß die Hydraulik-Zylinder-Einheiten (13) an den Enden der anderen Achse (7b) gelagert sind.
2. Mobiles Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder teleskopierbaren Stütze (11) mit Stützfuß (10) und dem Schwenkarm (8) ein Anlenkarm (9) angeordnet ist.
3. Mobiles Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Transport- und Ablegestellung des Brückenlegegerätes der Verlegeträger (5) mit der Lagerschale (6) auf der horizontalen Achse (7) aufsitzt.
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