DE3208006C2 - Schwenkbare Aufhängung für Werkstücke - Google Patents
Schwenkbare Aufhängung für WerkstückeInfo
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Abstract
Eine schwenkbare Werkstück-Aufhängung umfaßt ein zur Befestigung des Werkstücks dienendes Gestell (28), das unterhalb einer Decken-Förderbahn (24) in Längsrichtung dieser Förderbahn beweglich ist. Das Gestell (28) umfaßt einen an der Förderbahn (24) aufgehängten Hauptrahmen (30), einen auf dem Hauptrahmen abgestützten und um wenigstens eine Querachse (37, 38) in bezug auf den Hauptrahmen (30) kippbaren Hilfsrahmen (39) und einen an den Hilfsrahmen (39) abgestützten und in bezug auf den Hilfsrahmen (39) um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Gestells (28) verlaufende Achse schwenkbaren Hängerahmen (50) mit Halteorganen (54, 54Δ, 59, 59Δ, 60, 60Δ) zur Befestigung des Werkstücks. Zu der Aufhängung gehört ferner eine erste Führungseinrichtung (48, 49, 43, 46) zum Kippen des Hilfsrahmens (39) um die Querachse und eine zweite Führungseinrichtung (62, 62Δ, 61, 61Δ) zum Schwenken des Hängerahmens (50) um seine Längsachse in bezug auf den Hilfsrahmen (39).
Description
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Aufhängung für Werkstücke, gemäß dem Oberbegriff des Hauptan-Spruchs.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Aufhängungen,
die in Montagebändern zur Herstellung von Kraftfahrzeugen zur Befestigung und zum Weitertransport
der Fahrzeugkarosserien verwendet werden.
Eine Aufhängung der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der japanischen Patent-Veröffentlichung
54-38393 bekannt Zur Erläuterung des aus dieser Veröffentlichung bekannten Standes der Technik soll
bereits hier auf F i g. 1 der beigefügten Zeichnung bezug genommen werden.
Die in F i g. 1 gezeigte Aufhängung umfaßt eine oberhalb
eines Fußbodens verlaufende Decken-Förderbahn 1 mit einer Anzahl in geeigneten gegenseitigen Abständen
angeordneter Schienen-Halterungen 2, einer an den Halterungen 2 befestigten oberen Führungsschiene 3
und zwei unteren Führungsschienen 4, 4\ die ebenfalls
an den Halterungen 2 befestigt sind. Die unteren Führungsschienen 4, 4' erstrecken sich in waagerechtem
Abstand zueinander unterhalb und parallel zu der oberen Führungsschiene 3. Üblicherweise ist die Förderbahn
1 derart angeordnet, daß sie von einem Ende zum anderen ansteigt oder abfällt und in bekannter Weise
eine stetige Verbindung zwischen einem vorangehenden Abschnitt und einem nachfolgenden Abschnitt des
Montagebandes bildet. Ein Gestell 5 zur Befestigung eines Werkstücks, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie,
ist unterhalb der Förderbahn 1 in deren Längsrichtung beweglich und umfaßt üblicherweise zwei
Laufkatzen 6, die in Längsrichtung der Förderbahn 1 in Abstand zueinander angeordnet sind, obwohl in Fig. 1
lediglich eine der Laufkatzen 6 gezeigt ist. Jede der Laufkatzen 6 umfaßt einen Förderwagen 7 mit Rollen 8.
die auf den unteren Führungsschienen 4,4' abrollen. Der Förderwagen 7 einer jeden der Laufkatzen 6 ist mil
einer nicht gezeigten Antriebseinheit verbunden, die auf der oberen Führungsschiene 3 montiert und in deren
Längsrichtung beweglich ist. An den Förderwagen 7 der Laufkatzen 6 ist eine Rahmenkonstruktion 9 befestigt,
die somit gemeinsam mit den Laufkatzen 6 entlang den unteren Führungsschienen 4, 4' beweglich ist. Auf der
Oberseite der Rahmenkonstruktion 9 sind Halterungen vorgesenen, die jeweils eine Führungsrolle 10 bzw. 10'
tragen. Die Führungsrollen 10,10' rollen an der Unterseite von Führungsschienen 11,11' ab, die sich in waagerechtem
Abstand parallel zu der Förderbahn 1 erstrekken und die Rahmenkonstruktion 9 in einer vorgegebenen
Lage in bezug auf die Förderbahn I hallen, wcniulio
Rahmenkonstruktion 9 mit Hilfe der Laufkiitzc 6.6' und
der oben erwähnten Antriebseinheit entlang den unteren
Führungsschienen 4,4' bewegt wird.
Das Gestell 5 umfaßt ferner einen Hängerahmen 12, der durch zwei im wesentlichen halbkreisförmig gebogene
rohrförmige Bügel 13 und eine Anzahl in Längsrichtung
der Förderbahn I verlaufender Verbindungsstücke 14 gebildet ist Die Bügel 13, von denen in F i g. 1
lediglich einer dargestellt ist sind in Längsrichtung der Förderbahn 1 in Abstand zueinander angeordnet und
durch die Verbindungsstücke 14 miteinander verbunden. Andererseits sin^ die Bügel 13 mit vorgegebenem
Krümmungsradius um eine in bezug auf das Gestell 5 feste, parallel zu der Förderbahn 1 verlaufende Achse
gekrümmt Der in dieser Weise aufgebaute Hängerahmen 12 ist über vier Paare an der Rahmenkonstruktion
9 befestigter Stützrollen an dieser Rahmenkonstruktion aufgehängt und um die oben erwähnte Achse in bezug
auf die Rahmenkonstruktion 9 schwenkbar. Die Stützrollen sind derart angeordnet daß jeder der Bügel 13
mit einem gekrümmten Abschnitt zwischen zwei unteren und zwei oberen Stützrollen verläuft Die Rahmenkonstruktion
9 trägt ferner eine Verriegelungseinrichtung 15, die mit den Mittelabschnitten der Verbindungsstücke
14 in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Hängerahmen 12 in einer bestimmten Winkelstellung
hinsichtüch einer Schwenkbewegung um die obengenannte Achse gehalten werden soll.
An den entgegengesetzten unteren Enden des Hängerahmens 12 sind zwei Paare von Halterungen befestigt
mit deren Hilfe ein zu bearbeitendes Werkstück, beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie B, gehalten
we.-den kann. Ein erstes Paar der obengenannten Halterungen ist durch zwei Halterungen 16,16' gebildet, die
derart an einem der Bügel 13 des Hängerahmens 12 befestigt sind, daß sie die Fahrzeugkarosserie B im Bereich
eines vorderen oder hinteren Endes, bezogen auf die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, erfassen
können. Ein weiteres nicht gezeigtes Paar der Halterungen ist an dem anderen Bügel 13 befestigt und dient zum
Erfassen des anderen Endes der Fahrzeugkarosserie B. Die Halterungen 16,16' umfassen jeweils einen Verankerungsblock
17 bzw. 17' in Verlängerung des betreffenden Endes des Bügels 13 und einen Ausleger 18 bzw.
18'. Die Ausleger 18,18' laufen von den jeweiligen Verankerungsblöcken
17,17' aus aufeinander zu und weisen an ihren gegenüberliegenden inneren Enden jeweils ein
im Querschnitt U-förmiges Halteorgan 19 bzw. 19' auf. Die Halteorgane 19, 19' sind derart geformt, daß sie
geeignete, nach unten vorbringende Abschnitte oder Teile, beispielsweise vordere Seitenteile 5, S' der Fahrzeugkarosserie
B aufnehmen und festhalten können. Darüber hinaus weisen die Ausleger 18,18, je eine Verriegelungseinrichtung
20 bzw. 20' auf, in die andere geeignete Abschnitte odir Teile der Fahrzeugkarosserie B
eingespannt werden können, so daß die Fahrzeugkarosserie während der Bearbeitung sicher auf den Auslegern
13,18' festgelegt ist.
Die zylindrischen Verankerungsblöcke 17,17' tragen jeweils eine Führungsrolle 21 bzw. 21', die auf Führungsschienen
22 bzw. 22' abrollen. Die Führungsschienen 22, 22' sind auf aufrecht stehenden Ständern 23, 23'
befestigt und sind derart schraubenförmig in bezug auf die Schwenkachse des Hängerahmens 12 gekrümmt,
daß sie auf ihrer gesamten Länge sowohl zueinander als auch zu dieser Schwenkachse einen gleichbleibenden
Abstand aufweisen.
Ein Nachteil der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß der Hängerahmen 12 und damit die an den
Auslegern 18, 18' befestigte Fahrzeugkarosserie B lediglich um dis oben erwähnte Längsachse, jedoch nicht
um eine Querachse in bezug auf die Förderbahn 1 schwenkbar ist Da somit die Fahrzeugkarosserie B auf
den Auslegern 18, 18' nicht mit ihrem vorderen oder rückwärtigen Ende in bezug auf den Fußboden angehoben
oder abgesenkt werden kann, sind Baugruppen oder Bauteile der Fahrzeugkarosserie, die sich an deren
Unterseite befinden, oft nur schwer zugänglich, so daß
ίο beim Verschweißen, Verschrauben oder einer anderweitigen,
bei der Vollendung der Fahrzeugkarosserie erforderlichen Bearbeitung Schwierigkeiten auftreten.
Da ferner die Förderbahn 1 insgesamt von einem Ende zum anderen geneigt ist, wird auch die Fahrzeugkarosserie
B auf den Auslegern 18,18' ständig in einer geneigten Position gehalten, so daß die Gefahr besteht, daß die
Fahrzeugkarosserie aufgrund ihres Eigengewichts nach vorn oder rückwärts abrutscht Damit dies vermieden
werden kann, ist bei einer herkömmlichen Aufhängung
der oben beschriebenen Art ferner eini zusätzliche Arretierung
erforderlich, mit deren Hilfe die ί "ahrzeugkarosserie
B während des gesamten Transports entlang der Förderbahn 1 zuverlässig in einer vorgegebenen
Position in Bezug auf ihre Längsrichtung auf den Auslegern 18, IS, gehalten wird. Eine derartige zusätzliche
Arretierungseinrichtung macht einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau des Montagebandes erforderlich
und bedingt erhöhte Kosten bei der Herstellung der Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile der
oben beschriebenen herkömmlichen Aufhängung zu überwinden und Insbesondere eine gattungsgemäße
Aufhängung zu schaffen, die ein Schwenken des Werkstücks um eine quer zur Förderrichtung verlaufende
Achse gestattet
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Eine erfindungsgemäße schwenkbare Aufhängung
umfaßt eine durchgehende Decken-Förderbahn und ein unterhalb der Förderbahn in deren Längsrichtung bewegliches
Gestell zur Befestigung eines Werkstücks. Das Gestell umfaßt einen in einer vorgegebenen Lage in
bezug auf die Förderbahn an dieser Förderbahn aufgehängten Hauptrahmen, einen formschlüssig auf dem
Hauptrahmen abgestützten und um wenigstens eine quer zur Längsrichtung der Förderbahn verlaufende
Achse in bezug auf den Hauptrahmen kippbaren Hilfsrahmen und einen an dem Hilfsrahmen aufgehängten
und um seine annähernd parallel zu der Förderbahn verlaufende Längsachse schwenkbaren Hängerahmen
zur Aufnahme des Werkstücks. Ferner gehören zu der erfindungsgemäßen Aufhängung erste Fübrungseinrichtungen,
mit deren Hilfe der Hilfsrahmen um eine Querachse in bezug auf den Hauptrahmen gekippt werden
kann und zweite Führungseinrichtungen, die dem Hängerahmen derart Führung geben, daß er während
der Fortbewegung des gesamten Gestells längs der Förderbahn um seine Längsachse geschwenkt wird. Die ersten
Führungseinrichtungen umfassen bevorzugt wenigstens zwei Führungsschienen, die jeweils einen parallel
zu der Förderbahn verlaufenden Abschnitt und einen in der Vertikalen gegei. die Förderbahn geneigten Abschnitt
aufweisen, sowie wenigstens eine in der Nähe des vorderen Endes des Hilfsrahmens angebrachte und
auf der einen Führungsschiene abrollende Führungsrolle und wenigstens eine weitere Führungsrolle in der
Nähe des hinteren Endes des Hilfsrahmens, die auf der anderen Führungsschiene abrollt. Jede der Führungsrollen
ist um eine quer zu der Förderbahn verlaufende, in bezug auf den Hilfsrahmen feste Achse drehbar. Die
zweiten Führungseinrichtungen zum Schwenken des Hängerahmens umfassen gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei in Abstand parallel zueinander unterhalb des Hängerahmens entlang
der Förderbahn verlaufende Führungsschienen, die in wenigstens einem Längsabschnitt schraubenförmig to
um die Schwenkachse des Hängerahmens gekrümmt sind, und zwei drehbar an dem Hängerahmen befestigte
und auf den Führungsschienen abrollende Führungsrollen.
im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht
einer herkömmlichen Aufhängung für Fahrzeügkäfosserien,;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufhängung
gemäß einem Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung;
Fig.3 ist eine perspektivische Teilansicht einer Einzelheit
der Aufhängung aus F i g. 2.
Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße
* ufhängung umfaßt eine Decken-Förderbahn
24 mit einer Anzahl hufeisenförmiger Schienen-Halt .ungen 25. die in geeigneten gegenseitigen
Abständen oberhalb eines nicht gezeigten Fußbodens angebracht sind, einer an mittleren Bereichen der
Halterungen 25 befestigten oberen Führungsschiene 26 und unteren Führungsschienen 27.27', die an den jeweiligen
unteren Enden der Halterungen 25 befestigt sind. Die unteren Führungsschienen 27. 27' verlaufj;n in waagerechtem
Abstand zueinander unterhalb und parallel zu der oberen Führungsschiene 26. Die Förderbahn 24
ist üblicherweise derart angeordnet, daß sie vom einen zum anderen Ende leicht ansteigt und ein vorangehendes
Montageband stetig mit einen nachfolgenden Montageband verbindet. Im folgenden wird ferner angenommen,
daß sich die Förderbahn 24 in gerader Linie erstreckt, obwohl die Förderbahn im Prinzip auch teilweise
gekrümmt verlaufen kann.
Die erfindungsgemäße Aufhängung umfaßt ferner ein zur Befestigung eines Werkstücks dienendes Gestell 28.
das derart unterhalb der Förderbahr. 24 montiert ist, daß es in seiner Gesamtheit in Längsrichtung der Förderbahn
24 beweglich ist. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gestell 28 mit
Hilfe eines Antriebs in Richtung des Pfeils H längs der Förderbahn 24 beweglich. Das Gestell 28 weist somit
eine definierte Längsrichtung parallel zu der Längsrichtung der Förderbahn 24 auf. Zur Aufhängung des Gestells
28 an der Förderbahn dienen eine vordere und eine hintere Laufkatze 29, 29'. Die Laufkatzen 29, 29'
sind in Längsrichtung des Gestells 28 in Abstand zueinander angeordnet und umfassen jeweils einen Förderwagen
mit wenigstens zwei nicht gezeigten Rollen, die auf den unteren Führungsschienen 27 bzw. 27' abrollen.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist an jeder der Laufkatzen 29, 29' ein Ende einer Kette oder
eines Kabeis befestigt Die Kette oder das Kabel ist mit einer an der oberen Führungsschiene 26 montierten und
in deren Längsrichtung beweglichen Antriebseinheit verbunden. An den Förderwagen der Laufkatzen 29,29' &5
ist ein Hauptrahmen 30 aufgehängt der somit zusammen mit den Laufkatzen 29, 29' entlang den unteren
Führungsschienen 27, 27' beweglich ist Der Hauptrahmen 30 besteht im wesentlichen aus zwei in Abstand
parallel zueinander unterhalb und in Längsrichtung der Förderbahn 24 verlaufenden seitlichen Rahmenteilen
31,31' und zwei quer verlaufenden Rahmenteilen 32,32', die jeweils die vorderen bzw. hinteren Enden der seitlichen
Rahmenteile 31, 3Γ miteinander verbinden. Die quer verlaufenden vorderen und hinteren Rahmenteile
32, 32' sind jeweils mit dem Förderband der Laufkatze 29 bzw. 29' verbunden, so daß der Hauptrahmen 30
insgesamt mit Hilfe der Laufkatzen 29, 29' in einer vorgegebenen Lage in bezug auf die Förderbahn 24 an der
Förderbahn 24 aufgehängt ist. Der Hauptrahmen 30 umfaßt ferner zwei Paare vertikaler Führungsplatten,
nämlich ein Paar vorderer vertikaler Führungsplatten
33, die jeweils an einer der seitlichen Stirnflächen des
vorderen quer verlaufenden Rahmenteils 32 befestigt sind, und ein Paar hinterer, senkrechter Führungsplatten
34, die in entsprechender Weise an den seitlichen Stirnflächen
lies !linieren quer verlaufenden Rahmenieiis 32'
befestigt sind. Von den senkrechten Führungsplatten 33, 34 ist in F i g. 2 jeweils nur eine zu erkennen. Die Führungsplatten
33, 34 ragen nach oben über die jeweilige Oberseite des vorderen bzw. hinteren quer verlaufenden
Rahmenteils 32. 32' hinaus und sind jeweils mit einem leicht gebogenen Schlitz 35 b/.w. 36 verschen, wie
am besten in F i g. 3 anhand des Schlitzes 36 in einer der Führungsplatten 34 zu erkennen ist. Die senkrechten
Führungiplatten 33. 34 weisen jeweils einen vorderen Haltezapfen 37 bzw. hinteren Haltezapfen 38 auf. Die
beiden vorderen Haltezapfen 37 der beiden vorderen Führungsplatten 33 springen senkrecht zu den Führungsplatten
33, d. h. in Querrichtung des Hauptrahmens 30 nach außen vor und sind koaxial zueinander
ausgerichtet. In ähnlicher Weise sind auch die beiden hinteren Haltezapfen 38, die senkrecht nach außen von
den hinteren Führungsplatten 34 vorspringen, zu beiden Qoit^n £J£c Hau^trshmeris 30 kcuxis! zueinander 3us?c
richtet. Auch die Schlitze 35 in den Führungsplatten 33 sowie die Schlitze 36 in den Führungsplatten 34 sind
derart angeordnet, das sie in Querrichtung des Hauptrahmens 30 paarweise miteinander fluchten. Aus Gründen,
die im weiteren Verlauf der Beschreibung verständlich werden, sind die Schlitze 35,36 jeweils bogenförmig
um den Haltezapfen 38 bzw. 37 der jeweils anderen Führungsplatte, genauer gesagt, um den oberen Scheitel
des Umfangsdes Haltezapfens gekrümmt.
Der Hauptrahmen 30 trägt einen gemeinsam mit dem Hauptrahmen 30 und den Laufkatzen 29, 29' in Längsrichtung
der Führungsschienen 27, 27' beweglichen Hilfsrahmen 39. Der Hilfsrahmen 39 umfaßt im we-entlichen
zwei seitliche Rahmenteile 40. 40', die sich im Abstand parallel zueinander zu beiden Seiten des
Hauptrahmens 30 in Längsrichtung der Förderbahn 24 erstrecken, sowie zwei quer verlaufende Rahmenteile
41, 41', die die vorderen Enden der seitlichen Rahmenteile 40,40' bzw. die hinteren Enden der Rahmenteile 40.
40' miteinander verbinden. Die seitlichen Rahmenteile 40, 40' des Hilfsrahmens 39 verlaufen zu beiden Seiten
des Gestells 28 in Abstand außerhalb der seitlichen Rahmenteile 31, 31' des Hauptrahmens 30, und die quer
verlaufenden Rahmenteile 41,41'des Hauptrahmens 30 erstrecken sich parallel zu den quer verlaufenden Rahmenteilen
32, 32' des Hauptrahmens 30 und sind, bezogen auf die Längsrichtung des Gestells 28, in Abstand
vor dem vorderen Rahmenteil 32 bzw. hinter dem hinteren Rahmenteil 32' angeordnet Die seitlichen Rahmenteile
40,40' des Hilfsrahmens 39 liegen auf den zuvor erwähnten Haltezapfen 37,38 auf, die von den vorderen
und hinteren senkrechten Führungsplatten 33, 34 vorspringen.
Der Zusatzrahmen 39 ist somit formschlüssig uuf dem Hauptrahmen 30 abgestützt und in Längsrichtung
des Gestells 28 in bezug auf den Haupirahmen 30 kippbar. Die seitlichen Rahmenteile 40, 40' des Zusatzlahnicns
39 weisen zwei Paare von Führungsstil'ten auf, die den Kührungsplatten 33, 34 des Hauptrahmens 30
zugeordr,-; sind und in Querrichtung des Hilfsrahmens
39 nach innen von den inneren Seitenflächen der Rahmenteile 40, 40' vorspringen. Von den Führungsstiften
ist in der Zeichnung lediglich in F i g. 3 einer der von dem Rahmenteil 40 vorspringenden Führungsstifte dargestellt
und mit 42 bezeichnet. Die beiden den vorderen senkrechten Führungsplatten 33 zugeordneten Führungsstifte
42 erstrecken sich durch die Schlitze 35 dieser Führungsplatten 33, und in entsprechender Weise
erstrecken sich die beiden hinteren Führungsstifte 42 durch die Schlitze 36 der hinteren senkrechten Führungsplatten
34. Somit ist der Hilfsrahmen 39 insgesamt um eine durch die oberen Scheitel der Umfangsflächen
der vorderen Haltezapfen 37 gebildete Achse derart in bezug auf den Hauptrahmen 30 kippbar, das sein rückwärtiges
Ende angehoben wird. Dabei bewegen sich die hinteren Führungsstifte 42 in den Schlitzen 36 der hinteren
senkrechten Führungsplatten 34 nach oben. Andererseits ist der Hilfsrahmen 39 derart um eine durch die
oberen Scheitel der Umfangsflächen der hinteren Haltezapfen 38 gebildete Achse in bezug auf den Hauptrahmen
schwenkbar, daß sein vorderes Ende angehoben wird, und sich die vorderen Führungsstifte 42 in den
Schlitze . 35 der vorderen senkrechten Führungsplatten 33 nach oben bewegen.
Die seitlichen Rahmenteile 40, 40' des Hilfsrahmens 39 sind mit zwei vorderen Führungsrollen 43 versehen,
von denen in F i g. 2 nur eine zu erkennen ist. Die Führungsrollen 43 sind drehbar auf Achsen 44 montiert. Die
Achsen 44 springen in der Nähe des vorderen quer verlaufenden Rahmenteils 41 in Querrichtung des Hilfsrahmens
39 nach außen von den seitlichen Rahmenteilen 40, 40' vor und sind koaxial zueinander ausgerichtet In der
Nähe des hinteren quer verlaufenden Rahmenteils 4Γ des Hilfsrahmens 39 ist an den äußeren Seitenflächen
der seitlichen Rahmenteile 40,40' des Hilfsrahmens jeweils ein stufenförmig abgewinkelter Haltearm 45 befestigt,
von denen ebenfalls in F i g. 2 lediglich einer zu erkennen ist Jeder der Haltearme 45 weist eine untere,
seitlich nach außen, von den Außenflächen der Rahmenteile 40, 40' weg vorspringende Abstufung auf. Im Bereich
dieser Abstufung trägt jeder der Haltearme 45 eine auf einerAchse 47 drehbare hintere Führungsrolle
46. Die Achsen 47 springen jeweih von einem nach unten weisenden Schenkel der Abstufung des Haltearms
45 in Querrichtung des Hilfsrahmens 39 nach außen vor und sind koaxial zueinander ausgerichtet Aufgrund der
nach außen weisenden Abstufung der Haltearme 45 weisen die hinteren Führungsrollen 46 in Querrichtung
des Gestells 28 einen größeren Abstand zueinander auf, als die vorderen Führungsrollen 43. Die vorderen Führungsrollen
43 rollen auf einem Schienenzug ab, der durch ein Paar innerer Führungsschienen 48 gebildet ist
Von den inneren Führungsschienen 48 ist in F i g. 2 lediglich eine durch strichpunktierte Linien angedeutet
Die hinteren Führungsrollen 46 laufen auf einem Schienenzug, der durch ein Paar äußerer Führungsschienen
49 gebildet ist Die einzelnen Führungsschienen 48, 49 erstrecken sich, von oben gesehen, parallel zu der Förderbahn
24, sind jedoch, von der Seite gesehen, leicht nach oben oder unten gekrümmt Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist angenommen, daß die Führungsschienen 48, 49 derart gekrümmt sind, daß ihre Steigung in
Bewegungsrichtung des Gestells 28 längs den unteren Führungsschienen 27, 27', d. h. in Richtung des Pfeils H,
allmählich zunimmt. Die derart angeordneten Fiihrungsrollcn 43, 46 und die Führungsschienen 48, 49 bilden
eine erste Führungseinrichtung, die ein Kippen des Hilfsrahmens 39 in Längsrichtung des Gestells 28 in
bezug auf den Hauptrahmen 30 bewirkt. Die Führungsschienen 48, 49 werden durch geeignete, feststehende
Unterstützungsorgane, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, in ihrer Position gehalten. Wahlweise können
die Führungschienen 48, von denen im vorliegenden Fall angenommen ist, daß es sich um getrennte Bauteile
handelt, als Teile einer einheitlichen, durchgehenden Führungsschiene gebildet sein, und auch die einzelnen
Führungsschienen 49 können Teil einer zusammenhängenden Führungsschienen-Konstruktion sein, obwohl
dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängung umfaßt ferner einen Hängerahmen
50 mit zwei Bügeln 51,51' in Form annähernd halbkreisförmig gebogener Rohre mit nach unten weisenden
Enden. Die Bügel 51, 5Γ sind in Längsrichtung des Gestells 28 in Abstand zueinander angeordnet und
mit vorgegebenem Radius um eine innerhalb des Hängerahmens 50 in Längsrichtung des Gestells 28 verlaufende
Achse gekrümmt. Die jeweils auf der selben Seite des Gestells 28 befindlichen Enden der Bügel 51,51' sind
jeweils durch ein längs verlaufendes Verbindungsstück 52 bzw. 52' miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke
52, 52' verlaufen in Abstand parallel zueinander in Längsrichtung des Gestells 28 unterhalb der Haupt-
und Hilfsrahmen 30, 39. Die Verbindungsstücke 52, 52' ragen nach vorn über die unteren Enden des vorderen
Bügels 51 hinaus und gehen an den vorderen Enden in nach unten weisende Schenkel 53,53' über. Die Schenkel
53, 53' gehen ihrerseits am unteren Ende in nach rückwärts abgewinkelte Haltearme 54, 54' über. Die
Haltearme 54,54' verlaufen jeweils unterhalb und parallel zu dem Verbindungsstück 52 bzw. 52', wie in F i g. 2
gezeigt ist An jedem der seitlichen Rahmenteile 40,40' sind zwei Halterungen 55 im Bereich des vorderen Bügels
51 und zwei weitere Halterungen 56 im Bereich des hinteren Bügels 51 des Hängerahmens 50 befestigt. An
jedem der Rahmenteile 40,40' ist eine Führungsrolle 57 zwischen den beiden Halterungen 55 und eine weitere
Führungsrolle 58 zwischen den beiden Halterungen 56 befestigt Der Hängerahmen 50 ist mit den Bügeln 51,
5Γ somit auf insgesamt vier Führungsrollen 57,58 abgestützt
Die Führungsrollen 57,58 sind um in Längsrichtung des Gestells 28 ausgerichtete und in bezug auf den
Hilfsrahmen 39 feste Achsen drehbar. Der vordere Bügel 51 ist dabei auf den Führungsrollen 57 abgestützt
während der hintere Bügel 51' auf den Führungsrollen 58 abgestützt ist Der somit insgesamt formschlüssig an
dem Hilfsrahmen 39 aufgehängte Hängerahmen 50 ist folglich nicht nur zusammen mit dem Hilfsrahmen 39 in
Längsrichtung des Gestells 28 kippbar, sondern darüber hinaus um die zuvor erwähnte, innerhalb des Hängerahmens
50 durch die Krümmungsmittelpunkte der Bügel 51,51' annähernd in Längsrichtung des Gestells 28 verlaufende
Achse schwenkbar. Die zu dem Hängerahmen 50 gehörenden Haltearme 54,54' tragen vordere Werkes
Stückhalter 59,59', die im Bereich der unteren Enden der
Schenkel 53 bzw. 53' befestigt sind, und hintere Werkstückhalter 60, 60' im Bereich der hinteren Enden der
Haltearme 54 bzw. 54'. Darüber hinaus tragen die Hal
tearmc 54, 54' des Hängerahmens 50 jeweils eine Führungsrolle
61 bzw. 6Γ. Die Führungsrollen 61, 6Γ sind um eine gemeinsame, in bezug auf den Hängerahmen 50
feste, in Querrichtung des Gestells 28 verlaufende Achse drehbar. Diese Führungsrollen 61, 6Γ rollen auf Führungssc'iienen
62 bzw. 62' ab. Die Führungsschienen 62, 62' erstrecken sich in festem Abstand parallel zueinander
und sind derart gekrümmt, daß sie einen konstanten Abstand zu der zuvor erwähnten Achse aufweisen, um
die der Hängerahmen 50 schwenkbar ist. In diesem Fall sind die Führungsschienen 62, 62' ferner in der Weise
gekrümmt, daß eine der Führungsschienen einen ansteigenden Rampen-Abschnitt, und die andere Führungsschiene
einen abfallenden Rampen-Abschnitt aufweist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
bilden die Führungsrollen 61, 6Γ und die Führungsschienen 62, 62' eine zweite Führungseinrichtung,
mit deren Hilfe der Hängerahmen 50 um seine Längsachse in bezug auf den Hilfsrahmen 39 geschwenkt werden
kann.
Während des Betriebs tragen die Haltearme 54, 54' des Hängerahmens 50 ein Werkstück, beispielsweise eine
nicht gezeigte Fahrzeugkarosserie, die mit Hilfe der vorderen und hinteren Werkstückhalter 59.60,59', 60' in
bezug auf den Hängerahmen 50 festgelegt ist. Im Bereich einer Anfangs-Station des Montagebandes erstrecken
sich die Führungsschienen 48, 49 sowie die Führungschienen 62,62' parallel zu der Decken-Förderbahn
24. Folglich ist in diesem Bereich der Hilfsrahmen 39 in einer Ebene parallel zu der Ebene des Hauptrahmens
30 ausgerichtet, und die seitlichen Rahmenteile 40, 40' des Hilfsrahmen 39 liegen sowohl auf den vorderen
Haltezapfen 37 als auch auf den hinteren Haltezapfen 38 des Hauptrahmens 30 auf. Die Führungsschienen 62,62'
weisen im wesentlichen den gleichen Abstand zu der Förderbahn 24 auf. Unter diesen Bedingungen nimmt
die von den Haltearmen 54, 54' des Hängerahmens 50 gehaltene Fahrzeugkarosserie oberhalb des Fußbodens
eine Positon ein. in der sie mit ihrer Längsrichtung parallel zu der Förderbahn 24 ausgerichtet ist. Wenn nun
die auf der oberen Führungsschiene 62 montierte und längs dieser Führungsschiene 26 bewegliche, nicht gezeigte
Antriebseinheit in Betrieb gesetzt wird, werden die Laufkatzen 29,29' und damit das an der. Laufkatzen
aufgehängte Gestell 28 in Längsrichtung der Förderbahn 24 nach vorn, also in Richtung des Pfeils H weitertransportiert.
Wenn das Gestell 28 sich dabei einer Bearbeitungsstation nähert, in der es erwünscht ist daß die
an dem Hängerahmen 50 befestigte Fahrzeugkarosserie zur Erleichterung der Bearbeitung seitlich geneigt wird,
so daß untere Teile oder Baugruppen der Karosserie miteinander verschweißt, verschraubt oder anderweitig
bearbeitet werden können, steigt eine der Führungsschienen 62, 62* rampenförmig an, während die andere
der Führungsschienen 62, 62' in bezug auf die Förderbahn 24 schräg nach unten verläuft, so daß die an dem
Hängerahmen 50 befestigten Führungsrollen 61,61' auf einer Seite des Hängerahmens 50 angehoben, und auf
der anderen Seite abgesenkt werden. Wenn, wie als Beispiel angenommen werden soll, an dieser Bearbeitungsstation die Führungsschiene 62 erhöht und die Führungsschiene
62' abgesenkt ist, wird bei Erreichen dieser Bearbeitungsstation folglich der Haltearm 54 angehoben
und zugleich der Haltearm 54' in Richtung auf den Fußboden abgesenkt. Der Kängerahmen 50 wird dabei
insgesamt um einen gewissen Winkel in bezug auf die Haupt- und Hilfsrahmen 30,39 um die durch die Krürnmungsmiifelpunkte
der Bügel 51,5Γ verlaufende Achse geschwenkt. Infolgedessen wird die durch die Haltearme
54,54'des Hängerahmens 50 gehaltene Fahrzeugkarosserie
in seitlicher Richtung geneigt, so daß auf der angehobenen Seite befindliche Baugruppen oder -teile
leichter zugänglich sind.
Wenn andererseits das Gestell 28 eine Bearbeitungsstation erreicht, in der es erwünscht ist, daß die an dem
Hängerahmen 50 befestigte Fahrzeugkarosserie um die Querachse gekippt und dabei beispielsweise am vorderen
Ende angehoben wird, damit im vorderen Bereich an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie befindliche
Baugruppen oder -teile beim Verschweißen, Verschrauben oder bei der sonstigen Bearbeitung leichter erreicht
werden können, verlaufen die Führungschienen 48, auf denen die vorderen Führungsrollen 43 des Hilfsrahmen
39 abrollen, in bezug auf die Förderbahn 24 schräg nach oben. Wenn die Führungsrollen 43 auf diesem schräg
nach oben verlaufenden Abschnitt der Führungsschienen 48 auflaufen, wird ein vorderer Endbereich des
Hilfsrahmen 39 über die vorderen Haltezapfen 37 des Hauptrahmens 30 angehoben. Dabei wird der Hilfsrahmen
39 insgesamt um eine durch die Umfangsflächen der hinteren Haltezapfen 38 gebildete Achse gekippt.
Unter diesen Bedingungen bewegen sich die Führungsstifte 42 in den Schlitzen 35 der vorderen senkrechten
Führungsplatten 33 kreisbogenförmig nach oben, bleiben dabei jedoch mit den Schlitzen 35 der Führungsplatten
33 in Eingriff, so daß der Hilfsrahmen 39 und damit auch der Hängerahmen 50 auch in dieser Position nicht
von dem Hauptrahmen 30 gelöst werden kann. Wenn das Gestell 28 dagegen eine Bearbeitungsstation erreicht,
in der zur Erleichterung des Verschweißens, Verschraubens oder der sonstigen Bearbeitung von Baugruppen
oder -teilen der Fahrzeugkarosserie, die sich im hinteren Bereich an der unteren Seite der Fahrzeugkarosserie
befinden, das hintere Ende der an dem Hängerahmen 50 befestigten Fahrzeugkarosseric angehoben
werden soll, so sind im Bereich dieser Bcarbeitungsstation die Führungsschienen 49, auf denen die hinteren
Führungsrollen 46 des Hilfsrahmens 39 abro'len. in bezug
auf die Förderbahn 24 rampenförmig erhöht. Wenn die Führungsrollen 46 auf diese rampenförmig erhöhten
Abschnitte der Führungsschienen 49 auflaufen, wird ein hinterer Endbereich des Hilfsrahmens 39 von den Haltezapfen
38 des Hauptrahmens 30 abgehoben, so daß der Hilfsrahmen 39 insgesamt um eine durch die Umfangsflächen
der vorderen Haltezapfen 37 gebildete Achse nach vorn gekippt wird. Unter diesen Bedingungen bewegen
sich die hinteren Führungsstifte 42 in den Schlitzen 36 der hinteren senkrechten Führungsplatten 34
kreisbogenförmig nach oben, bleiben jedoch mit den Schlitzen 36 der Führungsplatten 34 in Eingriff, so daß
der Hilfsrahmen 39 und damit der Hängerahmen 50 auch in diesem Fall nicht von dem Hauptrahmen 30
gelöst werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schwenkbare Aufhängung für Werkstücke, mit
einem Gestell zur Befestigung des Werkstücks, welches Gestell unterhalb einer Förderbahn in einer
vorgebenen Richtung längs der Förderbahn beweglich ist und eine an der Förderbahn aufgehängte
Rahmenkonstruktion sowie einen formschlüssig an der Rahmenkonstruktion aufgehängten und um eine
im wesentlichen parallel zu der Förderbahn verlaufende Längsachse schwenkbaren, das Werkstück
aufnehmenden Hängerahmen umfaßt, und mit Führungseinrichtungen zum Schwenken des Hängerahmens
um die Längsachse in bezug auf die Rahmenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion einen in einer vorgegebenen
Lage in bezug auf die Förderbahn (24) an der Förderbahn (24) aufgehängten Hauptrahmen
(30) und einrn kraftschlüssig an dem Hauptrahmen (30) abgestützten und um wenigstens eine quer zu
der Förderbahn (24) verlaufende Achse kippbaren Hilfsrahmen (39) umfaßt, an dem der Hängerahmen
(50) abgestützt ist, und daß zum Kippen des Hilfsrahmens
(39) um die Querachsen eine zusätzliche Führungseinrichtung (48,49,43,46) vorgesehen ist
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Führungseinrichtung durch wenigstens zwei Führungsschienen (48, 49),
wenigstens eine Führungsrolle (43) am vorderen Ende des Hilfst; hmens (39) und wenigstens eine Führungsrolle
(46) am hinteren Ε"Ίε des Hilfsrahmens
(39) gebildet ist, welche Führungsrollen (43,46) um in
bezug auf den Hilfsrahmen (39* feste, quer zu der
Förderbahn (24) verlaufende Achsen (44,47) drehbar sind und auf den Führungsschienen (48 bzw. 49) abrollen,
und daß die Führungsschienen (48,49) jeweils wenigstens einen parallel zu der Förderbahn (24)
verlaufenden Abschnitt und wenigstens einen in der Vertikalen in bezug auf die Förderbahn (24) geneigten
Abschnitt aufweisen.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Hauptrahmen (30) wenigstens
einen Haltezapfen (37) im Bereich seines vorderen Endes und wenigstens einen Haltezapfen (38)
im Bereich seines hinteren Endes umfaßt, welche Haltezapfen (37, 38) quer zu der Förderbahn (24)
verlaufen, und daß der Hilfsrahmen (39) auf den Haltezapfen (37.38) abgestützt ist.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (30) wenigstens eine
vordere Führungsplatte (33) in der Nähe des vorderen Haltezapfens (37) und wenigstens eine hintere
Führungsplatte (34) in der Nähe des hinteren Haltezapfens (38) aufweist, daß die Führungsplatten (33,
34) jeweils mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz (35,36) zur Aufnahme eines Führungsstiftes
(42) des Hilfsrahmens (39) versehen sind und daß der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes (35) in der
vorderen Führungsplatte (33) mit dem durch den hinteren Haltezapfen (38) gebildeten Unterstützungspunkt
für den Hilfsrahmen (39) identisch ist, während der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes
(36) der hinteren Führungsplatte (34) mit dem durch den vorderen Haltezapfen (37) gebildeten Unterstützungspunkt
zusammenfällt.
5. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die l'üh-
rungseinrichtung zum Schwenken des Hängerahmens (50) durch zwei in gleichbleibendem gegenseitigem
Abstand unterhalb des Hängerahmens (50) entlang der Förderbahn (24) verlaufende Führungsschienen
(62,62') und wenigstens zwei auf den Führungsschienen (62 bzw. 62') abrollende, an dem Hängerahmen
(50) befestigte und um in Querrichtung des Hängerahmens (50) verlaufende Achsen '-'rehbare
Führungsrollen (61, 61') gebildet ist und daß die Führungsschienen (62, 62') in wenigstens einem
Längsabschnitt schraubenförmig um die längs verlaufende Schwenkachse des Hängerahmens (50) gekrümmt
sind.
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