DE60220670T2 - Schlachttierkörperausrichtungssystem für vorrichtung zum zerteilen von schlachttierkörpern - Google Patents

Schlachttierkörperausrichtungssystem für vorrichtung zum zerteilen von schlachttierkörpern Download PDF

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Terry O. Paxton LOSEKE
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
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    • A22B5/20Splitting instruments
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schlachttierkörperausrichtungssysteme zum Halten und Positionieren eines Tierkörpers zum Spalten durch eine automatische Säge, während der Tierkörper herabhängt und fortwährend entlang einer Tierkörperschiene bewegt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schritt bei der Verarbeitung von Tierkörpern, insbesondere von Schweinekörpern, ist das Spalten des Tierkörpers nach dem Ausnehmen desselben. Automatische Sägen zum Erreichen dieser Aufgabe sind bekannt, schneiden jedoch häufig ungenau, wodurch wertvolles Fleisch verschwendet und die Weiterverarbeitung erschwert wird. Die Schwierigkeit liegt im Allgemeinen darin, Tierkörper unterschiedlicher Größe und Form zu Positionieren, während sich die automatische Säge den bekannten Zerteilungspfad entlang bewegt. Eine Art von Schlachttierkörperausrichtungssystem zum Halten des Tierkörpers während des Zerteilens ist in US-Patentschrift Nr. 4,653,150 , ausgestellt auf Leining am 31. März 1987, gezeigt. Der Tierkörper wird zwischen einem Paar von Leitplatten gehalten, die sich von einem Rahmen erstrecken, während die Säge von einer gegenüberliegenden Seite des Rahmens ausfährt. Die Leitplatten dieser Ausführung fassen keine Änderungen von Größe und Form des Tierkörpers. Dies bewirkt, dass sich die Säge von einer Seite des Rückgrats zur anderen hin und/oder her bewegt. Dieses ungenaue Zerteilen in Bezug auf das Rückgrat ist sehr unangenehm für die Fleisch verarbeitende Industrie.
  • Mehrere moderne Schlachttierkörperausrichtungssysteme verwenden Walzen, die der Innenseite und der Außenseite des Tierkörpers folgen, und die den Abschnitt des Tierkörper, welcher der Säge am nächsten angeordnet ist, fortwährend neu positionieren, während sich die Zerteilungssäge bewegt. Derartige Ausführungen sind in US-Patentschrift Nr. 6,126,536 , ausgestellt auf Kielwasser am 3. Oktober 2000, und in US-Patentschrift Nr. 5,655,960 , ausgestellt auf Van Horeebeck am 12. August 1997, zu sehen. Diese Ausführungen verwenden Paare von glatten kegelförmigen oder zylindrischen Walzen, wobei an der Rückseite des Tierkörpers breitere Walzen angeordnet sind, als an dessen Innenseite.
  • Die Europäische Patentschrift EP-A-0 801 900 offenbart die Verwendung von Hinterwalzen und Leitwalzen. Diese Hinterwalzen krümmen sich jedoch nicht, um sich der Rückseite des Tierkörpers anzupassen. Die Leitwalzen entsprechen nicht den Führungsschlitten der vorliegenden Erfindung, die eine vergrößerte Berührungsfläche schaffen, um den Tierkörper besser zu zentrieren.
  • Die Deutsche Patentschrift DE-A-3247588 offenbart Seitenwalzen, verwendet jedoch keine Hinterwalzen oder Leitwalzen an der Innenseite des Tierkörpers, und offenbart auch nicht die Führungsschlitten der vorliegenden Erfindung.
  • Während diese Ausführungen eine bessere Genauigkeit als frühere Ausführungen bereitstellen, hat man herausgefunden, dass ungenaues Zerteilen nach wie vor vorkommt.
  • Ein besonderes Problem bereitete bisher das Drehen des Tierkörpers zur Ausrichtung der Mittellinie entlang der Rückseite des Tierkörpers auf die Zerteilungsebene. Bisher waren die Hinterwalzen entweder kegelförmig oder zylindrisch und relativ glatt. Derartige Walzen berühren in erster Linie die Rückseite des Tierkörpers nicht die Seiten, und passen sich nicht gut an die Form der Rückseite des Tierkörpers an. Der Tierkörper konnte in Bezug auf diese Walzen verrutschen, und sie waren nicht fähig, eine ausreichende Ausrichtungskraft auszuüben, um den Tierkörper in die gewünschte Position zu bringen. Sogar bei richtig ausgerichteter Innenseite verursacht eine kleine Fehlausrichtung an der Rückseite des Tierkörpers einen merklichen Zerteilungsfehler.
  • Ein weiteres Problem war das Ausrichten der Innenseite des Tierkörpers am Rückgrat auf die Säge. Bisher sind Paare relativ dünner Walzen mit abgewinkelten Walzenflächen verwendet worden, um das Rückgrat entlang der Innenseite des Tierkörpers in die gewünschte Position zu bringen. Obwohl dies das Rückgrat wirksam genau in die richtige Position bringt, hat man herausgefunden, dass es die relativ schmalen, abgewinkelten Flächen dieser schmalen Walzen gelegentlich nicht schaffen, das Rückgrat an die richtige Stelle zu bringen.
  • In Anbetracht der Probleme und Schwächen des Stands der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlachttierkörperausrichtungssystem bereitzustellen, welches das Positionieren sowohl der Rückseite als auch der Innenseite des Tierkörpers in Bezug auf eine automatische Säge verbessert, während die Säge den Tierkörper zerteilt.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind zum Teil augenfällig und zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die obige und andere Aufgaben, die für Fachleute augenscheinlich werden, sind in der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 erfüllt, der ein Schlachttierkörperausrichtungssystem zum Positionieren eines hängenden Tierkörpers während dem Zerteilen durch eine automatische Säge betrifft. Das Schlachttierkörperausrichtungssystem weist eine Mehrzahl von Hinterwalzen, wobei die Hinterwalzen einen hinteren Berührungsabschnitt, der dafür vorgesehen ist, eine Rückseite des Tierkörpers zu berühren, und einen seitlichen Berührungsabschnitt, der dafür vorgesehen ist, eine Seite des Tierkörpers zu berühren, aufweisen; und mindestens zwei Leitwalzen oder zwei Führungsschlitten auf.
  • Die Leitwalzen oder Führungsschlitten berühren gegenüberliegende Seiten eines Rückgrats des Tierkörpers, und sind derart befestigt, dass sie sich an den den Hinterwalzen gegenüberliegenden Seiten des Tierkörpers bewegen, um den Tierkörper dazwischen zu halten, während die automatische Säge den Tierkörper zerteilt. In der bevorzugten Ausführung sind sowohl Leitwalzen als auch Führungsschlitten bereitgestellt, und die Führungsrollen sind an den Führungsschlitten befestigt. Die Führungsschlitten sind drehgelenkig angeordnet, um die Führungsrollen mit dem Tierkörper in Berührung zu bringen, nachdem die Führungsschlitten in Berührung gekommen sind.
  • Sowohl die Führungsschlitten als auch die Führungsrollen sind mit gegenüberliegenden, abgewinkelten Flächen versehen, die das Rückgrat zwischen sich einfangen. Die Führungsschlitten sind vorzugsweise breiter als die Leitwalzen und weisen einen geraden Berührungsabschnitt auf, der die Berührungsfläche mit dem Tierkörper stark vergrößert.
  • Die Hinterwalzen sind besonders geformt, um mit der erwarteten Form der Tierkörper, die zu spalten sind, überein zu stimmen. Der hintere Berührungsabschnitt ist vorzugsweise gebogen. Die seitlichen Berührungsabschnitte sind vorzugsweise gerade. Die am meisten bevorzugte Ausführungsform weist vier Hinterwalzen auf, die zusammenwirken, um den Tierkörper zurück zur gewünschten Position zu lenken. Zwei der vier Hinterwalzen weisen gebogene hintere Berührungsabschnitte auf, und zwei weisen gerade hintere Berührungsabschnitte auf, wobei alle vier Hinterwalzen seitliche Berührungsabschnitte aufweisen, die im Wesentlichen gerade sind und die sich in einem Winkel von 15 Grad in Bezug auf die Senkrechte erstrecken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der Erfindung, die für neuartig gehalten werden, sowie die charakteristischen Elemente der Erfindung sind in den angehängten Patentansprüchen ausführlich dargelegt. Die Figuren dienen ausschließlich der Veranschaulichung und sind nicht maßstabsgerecht gezeichnet. Die Erfindung selbst jedoch wird sowohl hinsichtlich Anordnung als auch Verfahrensweise unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen am Besten verstanden, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer automatischen Säge ist, die ein Schlachttierkörperausrichtungssystem, das gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, einschließt, das in einer automatischen Säge der Art, die in US-Patentschrift Nr. 6,126,536 gezeigt ist.
  • 2 eine detaillierte Seitenansicht des Hinterwalzengestells, das in der automatischen Säge, die in 1 zu sehen ist, verwendet ist, ist.
  • 3 eine detaillierte Vorderansicht des Hinterwalzengestells, das in 2 zu sehen ist, ist, wobei die Walzen an der rechten Seite im Querschnitt gezeigt sind.
  • 4 eine detaillierte Seitenansicht des Leitwalzengestells, das in der automatischen Säge, die in 1 zu sehen ist, verwendet ist, ist, wobei eine geschwenkte Stellung für die Führungsschlitten in der Durchsicht gezeigt ist.
  • 5 eine detaillierte Vorderansicht des Leitwalzengestells, das in 4 zu sehen ist, ist, wobei die Walze und der Schlitten an der linken Seite zum Teil im Quer schnitt gezeigt sind.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin Bezug auf 15 der Zeichnungen genommen, in denen dieselben Bezugsziffern dieselben Elemente der Erfindung bezeichnen.
  • 1 zeigt eine automatische Tierkörperspaltsäge der Art, die in US-Patentschrift Nr. 6,126,536 zu sehen ist, die ein Schlachttierkörperausrichtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, das eingebaut ist, um den Tierkörper während dem Zerteilen zu positionieren und auszurichten. Die automatische Säge weist eine Spaltstation 10 und eine Hinterwalzenstation 12 auf, die an gegenüberliegenden Seiten einer Tierkörperschiene 14 angeordnet sind. Tierkörper 16 hängen an ihren Hinterfüßen von Laufwägen, die von der Tierkörperschiene 14 getragen werden, und die Tierkörper werden fortwährend zwischen der Spaltstation 10 und der Hinterwalzenstation 12 durch bewegt, wo sie mit der Säge 18 gespalten werden. Die Säge bewegt sich senkrecht nach unten, um den Spaltschnitt auszuführen, und bewegt sich zugleich in waagrechter Richtung, um der Bewegung des Tierkörpers entlang der Tierkörperschiene zu folgen. Einzelheiten der Betriebsweise dieser Art von Säge finden sich in US-Patentschrift Nr. 6,126,536 , die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit ihrer Verwendung in einer Säge der Art, die in US-Patentschrift Nr. 6,126,536 zu sehen ist, beschrieben ist, kann die Erfindung auch in anderen automatischen Tierkörperspaltsägekonstruktionen eingebaut werden, sofern die Säge zur Verwendung mit einem hängenden Tierkörper vorgesehen ist. Alle derartigen automatischen Sägen weisen ein Schlachttierkörperausrichtungssystem auf, das dazu vorgesehen ist, den hängenden Tierkörper in eine bekannte Position zu bringen, während die automatische Säge die Zerteilung vornimmt.
  • Das Schlachttierkörperausrichtungssystem dieser Erfindung ist auf die bestimmten Formen und Kombinationen der Walzen und Führungen, welche die Rückseite, die Seiten und das Rückgrat des Tierkörpers berühren, sowie auf die Relativlagen der Walzen und Führungen abgestimmt. Durch eingehende Versuche und lange Erfahrung mit früheren Konstruktionen hat man herausgefunden, dass das Ausrichtungssystem entscheidend für die Erzielung einer genauen Zerteilung, die für die Fleisch verarbeitende Industrie annehmbar ist, ist. Die Formen und Positionen der Bestandteile des Schlachttierkörperausrichtungssystems, die den Tierkörper tatsächlich berühren, sind der Schlüssel zur Erzielung der gewünschten Ausrichtung zwischen dem Tierkörper und der Säge.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in 1 zu sehen ist, ist der Tierkörper 16 zwischen einem Hinterwalzengestell 20 und einem Leitwalzengestell 22 gehalten. Das Hinterwalzengestell weist ein Paar 24 von oberen Hinterwalzen 24a, 24b und ein Paar 26 von unteren Hinterwalzen 26a, 26b auf (siehe 2 und 3). Das Leitwalzengestell weist ein Paar 28 von Leitwalzen 28a, 28b und ein Paar 30 von Führungsschlitten 30a, 30b (siehe 4 und 5), die in gleitenden Kontakt mit dem Tierkörper stehen, auf.
  • Die Hinterwalzen kommen zuerst in Berührung mit der Rückseite des Tierkörpers. Dadurch wird jegliche Schwingbewegung des hängenden Tierkörpers gestoppt. Die Hinterwalzen wirken derart auf die Rückseite und die Seiten des Tierkörpers, dass sie den Tierkörper drehen und die Mittellinie der Rückseite in die Ebene der Säge 18 bringen. Als nächstes kommen die Leitwalzen und die Führungsschlitten in Berührung mit der Innenseite des Tierkörpers. Die Leitwalzen und Führungsschlitten wirken derart von der Innenseite auf das Rückgrat, dass eine endgültige Ausrichtung in Bezug auf die Säge erfolgt. Während sich die Säge senkrecht nach unten bewegt, um die Zerteilung vorzunehmen, positionieren die Walzen und die Führungsschlitten des Ausrichtungssystems den hängenden Tierkörper unmittelbar vor der Säge, unmittelbar bevor die Zerteilung erfolgt, neu.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Hinterwalzen an einem drehgelenkigen Halter 32 befestigt, der aus zwei parallelen Halterplatten 32a, 32b, die sich um den Drehzapfen 34 drehen, um der Rundung des Tierkörpers (wie in 1 abgebildet ist) zu folgen, zusammengesetzt ist. Der Halter ist derart vorgespannt, dass er in die Position, die in 2 abgebildet ist, zurückkehrt, wenn er nicht mit dem Tierkörper in Berührung ist.
  • Die linke Seite von 3 zeigt eine Vorderansicht der Hinterwalzen 24a und 26a, während die rechte Seite Querschnitte der identischen Hinterwalzen 24b und 26b zeigt. Die Querschnitte sind entlang der Drehachse der Walzen gewählt, und dieser Querschnitt definiert den Querschnittsumfang jeder Walze.
  • Der Querschnittsumfang der Walze 26b umfasst einen hinteren Berührungsabschnitt 36, einen seitlichen Berührungsabschnitt 38, einen Innenflächenabschnitt 40 und einen Außenflächenabschnitt 42. Sämtliche Walzen sind drehsymmetrisch in Bezug auf ihre Drehachse. Demgemäß weist der Abschnitt des Querschnittsumfangs von Walze 26b gegenüber der Drehachse 44 von Walze 26b dieselbe Form wie der hintere Berührungsabschnitt 36 und der seitliche Berührungsabschnitt 38 auf.
  • Der Innenflächenabschnitt 40 umfasst ein Lager 46, und der Außenflächenabschnitt 42 umfasst ein Lager 48, wodurch sich die Hinterwalze frei um die Achse 44 drehen kann. Der Außenflächenabschnitt 42 ist parallel zu und direkt anlie gend an die Halterplatte 32b befestigt.
  • Die hinteren und seitlichen Berührungsabschnitte 36, 38 sind derart geformt, dass sie ungefähr der erwarteten Form der hinteren und oberen Seiten der Tierkörper, die zu spalten sind, entsprechen. Der hintere Berührungsabschnitt berührt die Rückseite des Tierkörpers, und der seitliche Berührungsabschnitt berührt die Oberseite des Tierkörpers, um jeden Tierkörper fest zu ergreifen und neu zu positionieren, während sich die Hinterwalzen drehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, wirken die hinteren und seitlichen Berührungsabschnitte der Walzen 26a und 26b zusammen, um eine Krümmung zu bilden, die eine Breite W und eine Höhe H aufweist. Diese Krümmung ist derart gewählt, dass sie ungefähr der Form der Tierkörper, die zu spalten sind, entspricht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist der hintere Berührungsabschnitt 36, der einen Abschnitt des Querschnittsumfangs bildet, ein Kreissegment, wobei der Kreis einen Krümmungsradius R von 12 Zoll (30 cm) aufweist. Der seitliche Berührungsabschnitt 38 ist gerade und erstreckt sich in einem Winkel von 15 Grad in Bezug auf die senkrechte Ebene. Die gegenüberliegenden Walzen 26a und 26b sind derart befestigt, dass der Abschnitt zwischen ihren gegenüberliegenden seitlichen Berührungsabschnitten ungefähr 12 Zoll (30 cm) beträgt. Diese Abmessungen sind geeignet für die Verarbeitung von Schweinen der Größe und des Gewichts, die man üblicherweise in einer Schweineverarbeitungsanlage in den Vereinigten Staaten von Amerika findet.
  • Der Übergang vom gebogenen hinteren Berührungsabschnitt zum geraden seitlichen Berührungsabschnitt weist einen Krümmungsradius von ungefähr einem Zoll (2,5 cm) auf. Die Übergange von den Berührungsabschnitten zu den senkrechten Flächen 40, 42 weisen Radien von zwischen 0,15 und 0,3 Zoll (4–8 mm) auf, wobei diese Abmessungen jedoch verändert werden können.
  • Indem sie ungefähr der erwarteten Form der Rückseite eines Tierkörpers entsprechen, bewegen die Berührungsabschnitte an den beiden Walzen 26a und 26b den Tierkörper in die gewünschte Position zum Zerteilen des Tierkörpers. Die Abschnitte der Walze mit großem Durchmesser, die durch den seitlichen Berührungsabschnitt 38 gebildet sind, sind besonders wirksam zum Stoppen der Schwingung des Tierkörpers und bringen die Mittelebene des Tierkörper in eine Ausrichtung parallel zur Ebene der Säge, wodurch sie eine seitliche Bewegung des Tierkörpers während dem Zerteilen verhindern.
  • Zwar ist der hintere Berührungsabschnitt 36 bevorzugt in einem ringförmigen oder elliptischen Segment gebogen, kann jedoch auch aus einem oder mehreren geraden Segmenten gebildet sein, um ungefähr der Form der Tierkörperrückseite zu entsprechen. Ist ein ringförmiges Segment verwendet, so beträgt der Krümmungsradius im hinteren Berührungsabschnitt vorzugsweise mehr als sechs Zoll und weniger als 30 Zoll. Der seitliche Berührungsabschnitt 38 muss nicht gebogen sein, sollte jedoch in einem solchen Winkel in Bezug auf Abschnitt des hinteren Berührungsabschnitts angeordnet sein, dass die beiden gegenüberliegenden seitlichen Berührungsabschnitte an den Walzen 26a und 26b zumindest die oberen Flächen des Tierkörpers zwischen sich einfangen, sobald der hintere Berührungsabschnitt in Berührung mit der Rückseite des Tierkörpers ist.
  • In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist der gebogene hintere Berührungsabschnitt 36 in der Nähe des Zwischenraums 50 einen Winkel von ungefähr 105 Grad in Bezug auf die Senkrechte auf, der sich bis zum seitlichen Berührungsabschnitt 38 zu einem Winkel von ungefähr 120 Grad auf die Senkrechte erhöht. Der seitliche Berührungsab schnitt 38 weist einen Winkel von ungefähr 15 Grad zur Senkrechten auf, so dass der Winkel zwischen dem hinteren Berührungsabschnitt 36 und dem seitlichen Berührungsabschnitt 38 bei der bevorzugten Ausführung ungefähr 120 bis 135 Grad beträgt, wobei er bei anderen Ausführungen dieser Erfindung jedoch zwischen 90 und weniger als 180 Grad liegen kann. Winkel zwischen 100 und 145 Grad sind bevorzugt. Obwohl herausgefunden wurde, dass ein leicht nach außen gerichteter Winkel von 15 Grad auf die senkrechte Ebene für die seitlichen Berührungsabschnitte wirkungsvoll ist, können auch andere Winkel von zwischen 0 und 45 Grad verwendet werden.
  • Die genauen Winkel und Krümmungen sollten derart gewählt sein, dass sie ungefähr der erwarteten Form der Rückseite der Tierkörper, die verarbeitet werden sollen, entsprechen. Die seitlichen Berührungsabschnitte sollten in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sein, um den Tierkörper aufnehmen zu können, und eine ausreichende Größe aufweisen, um den Tierkörper festhalten und durch die Berührung mit den oberen Flächen des Tierkörpers in der Nähe der Rückseite in die gewünschte Position bewegen zu können.
  • Die Hinterwalzen 26a und 26b sind durch den Zwischenraum 50 getrennt, welcher dem Sägeblatt 18 ermöglicht, während dem Zerteilen zwischen den Walzen durchgeführt zu werden. Die Größe dieses Zwischenraums und die Axiallängen der Walzen können abhängig von der Größe, dem Alter oder der Art des Tierkörpers, der verarbeitet werden soll, angepasst werden, um den gewünschten Abstand zwischen den seitlichen Berührungsabschnitten und die gewünschte Form, mit der die Walzen ungefähr der Form des Tierkörpers entsprechen, zu erzielen.
  • Der hintere Berührungsabschnitt 52 der oberen Hinterwalzen 24a, 24b ist gerade, wodurch er in diesem Bereich eine zylindrische Walzenform schafft. Wie die unteren hinteren Berührungswalzen können diese Walzen jedoch ebenfalls mit seitlichen Berührungsabschnitten 54 versehen sein, um das Einfangen der Seiten des Tieres zu unterstützen und es in Position zu bringen. Der seitliche Berührungsabschnitt 54 der Walzen 24a und 24b ist wie der seitliche Berührungsabschnitt 38 der Walzen 26a und 26b in einem Winkel von 15 Grad in Bezug auf die senkrechte Ebene angeordnet. Der Übergang vom hinteren Berührungsabschnitt 52 zum seitlichen Berührungsabschnitt 54 weist einen Radius von ungefähr 1,5 Zoll (3,8 cm) auf. Der Abstand zwischen den oberen Hinterwalzen ist im Wesentlichen gleich jenem zwischen den unteren Hinterwalzen.
  • Obwohl herausgefunden wurde, dass vier Walzen wirkungsvoll sind, können auch zusätzliche Walzen oder weniger Walzen kombiniert werden, um gemäß dieser Erfindung der Form der Rückseite und der oberen Flächen des Tierkörpers zu entsprechen. Insbesondere können die hinteren Berührungsabschnitte und die seitlichen Berührungsabschnitte an verschiedenen Walzen gebildet sein, und die Achse dieser Walzen können derart in einem Winkel oder parallel zueinander angeordnet sein, dass die Walzenflächen ungefähr der Form des Tierkörpers entsprechen.
  • Bei der abgebildeten Ausführung sind sowohl die oberen als auch die unteren Hinterwalzen mit Rillen 56 versehen, die eine Tiefe und eine Breite von ungefähr 0,25 Zoll (0,6 cm) aufweisen. Die Größe der Rillen ist nicht entscheidend. Die Rillen dienen dazu, die Reibung zwischen den Walzen und dem Tierkörper zu erhöhen.
  • Die großen äußeren Abschnitte der seitlichen Berührungsabschnitte 38, 54 an den Hinterwalzen dienen dazu, das Schwingen des Tierkörpers zu stoppen und diesen nötigenfalls ungefähr in eine Ausrichtung auf die Ebene der Säge zu drehen. Jedoch ist es das Leitgestell 22, das in 4 und 5 zu sehen ist, das die genaueste Steuerung des Tierkörpers bereitstellt, nachdem ihn die Hinterwalzen beinahe in die gewünschte Position gebracht haben. Die Innenfläche des Tierkörpers kommt zuerst mit den schwenkenden Führungsschlitten 30a, 30b, die aus äußeren Führungsschlittenplatten 60a und 60b und inneren Führungsschlittenplatten 62a und 62b zusammengesetzt sind (siehe 5), in Berührung. Die Führungsschlitten drehen am Drehzapfen 76, und eine geschwenkte Position ist in 4 in Durchsicht gezeigt. Die Führungsschlitten sind in der Position, die in 4 mit ausgezogenen Linien zu sehen ist, vorgespannt, und kehren zu dieser Position zurück, wenn die Schlitten nicht in Berührung mit dem Tierkörper sind.
  • Die Führungsschlitten weisen einen abgerundeten Berührungsabschnitt 64 und nach innen abgewinkelte Flächen 66a und 66b, die sich rund um den Umfang der Führungsschlitten erstrecken, auf. Nachdem das Hinterwalzengestell ausgefahren ist, um die Hinterwalzen mit dem Tierkörper in Berührung zu bringen, wird das Leitwalzengestell ausgefahren, und der Führungsschlitten berührt das Rückgrat des Tierkörpers. Die nach innen abgewinkelten Flächen 66a, 66b berühren gegenüberliegende Seiten des Rückgrats und ziehen das Rückgrat genau in die gewünschte Position zwischen sich.
  • Während das Leitwalzengestell weiter ausgefahren wird, drehen sich die Führungsschlitten am Drehzapfen 76, wie in der Durchsicht in 4 abgebildet ist, wodurch sie die Leitwalzen 68a und 68b auf beiden Seiten des Rückgrats mit dem Tierkörper in Berührung bringen. Die Leitwalzen sind mit entsprechenden nach innen abgewinkelten Flächen 70a und 70b versehen, und sind derart befestigt, dass sie sich in eigenen Lagern, von denen eines im Querschnitt der Leitwalze 68a bei 72 gezeigt ist, frei drehen können.
  • Der abgerundete Berührungsabschnitt 64 der Führungsschlitten weist ungefähr denselben Krümmungsradius wie die Leit walzen 68a und 68b, und den gleichen Winkel, den die abgewinkelten Flächen 70a, 70b der Leitwalzen aufweisen, für die abgewinkelten Flächen 66a, 66b auf. Die Breite der abgewinkelten Flächen 66a, 66b an den Führungsschlitten (die aus Führungsschlittenplatten 60a, 60b und Führungsschlittenelementen 62a, 62b zusammengesetzt sind) ist jedoch viel größer als die Breite der abgewinkelten Flächen 70a, 70b an den Leitwalzen. Dies stellt sicher, dass das Rückgrat erfasst und nahezu in die gewünschte Endposition gebracht wird. Danach können die schmaleren Leitwalzen die endgültige Neupositionierung vornehmen, und zwar ohne das Risiko, dass das Rückgrat zwischen den Walzen herausrutscht, wie es bei früheren Ausführungen, die ausschließlich schmale Walzen verwendeten, geschehen konnte.
  • Ein weiterer Vorteil der Schlittenkonstruktion im Gegensatz zu früheren Konstruktionen ist die deutliche Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen den Schlitten und dem Tierkörper im Vergleich zur Berührungsfläche zwischen einer Walze und dem Tierkörper. Die Drehung der Schlitten in die in Durchsicht in 4 gezeigte Position bewirkt, dass die geraden Berührungsabschnitte 74 der Schlitten, die zwischen dem abgerundeten Berührungsabschnitt 64 der Führungsschlitten und den Leitwalzen 68a, 68b angeordnet sind, auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Rückgrats mit dem Tierkörper in Berührung kommen. Dies schafft einen erweiterten breiten und langen Berührungsbereich, der das Lenken von Rückgraten, die Unregelmäßigkeiten, Höcker und Vorwölbungen in Längsrichtung, die zu einer Fehlleitung durch Walzen, die kleine Umfangsberührungsflächen aufweisen, führen könnten, aufweisen, verbessert. Der fortwährende Gleitvorgang der Führungsschlitten entlang des Rückgrats stellt sicher, dass das Rückgrat auch problemlos in Querrichtung die abgewinkelten Flächen 66a, 66b hinunter und in den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden abgewinkelten Flächen vor den Walzen 68a, 68b gleitet.
  • Bevorzugt sind das Leitwalzengestell und das Hinterwalzengestell vollständig ausgefahren, bevor die Säge ausgefahren wird und mit dem Zerteilen beginnt. Dadurch ist der Tierkörper genau positioniert, bevor das Zerteilen beginnt. Nachdem die Säge 18 ausgefahren ist, bewegen sich die Führungsschlitten, die Leitwalzen und die Hinterwalzen mit der Säge den Tierkörper hinunter. Die Führungsschlitten ziehen das Rückgrat genau in die gewünschte Position und verhindern eine Bewegung zur Seite. Dann richten die Leitwalzen das Rückgrad endgültig aus, unmittelbar bevor die Säge den Spaltschnitt ausführt.
  • Bevorzugt sind die Hinterwalzen dieser Erfindung in Kombination mit den Führungsschlitten und den Leitwalzen dieser Erfindung verwendet. In erster Linie gehen jedoch die Hinterwalzen das Problem des Verbesserns der Positionierung des Rückens an, während die Leitwalzen und Führungsschlitten die Positionierung des Rückgrats an der Innenseite des Tierkörpers verbessern. Folglich sind die Verbesserungen der Erfindung unabhängig und können getrennt voneinander oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, um den Betrieb bestehender automatischer Zerteilungssägenausführungen zu verbessern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere in Zusammenhang mit einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist offensichtlich, dass angesichts der obigen Beschreibung für Fachleute zahlreiche Alternativen, Änderungen und Varianten ersichtlich sind. Es ist daher beabsichtigt, dass die angehängten Patentansprüche sämtliche dieser Alternativen, Änderungen und Varianten einschließen, die in den wahren Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Was demgemäß nach dieser Beschreibung der Erfindung beansprucht wird, ist:

Claims (15)

  1. Schlachttierkörperausrichtungssystem zum Positionieren eines hängenden Tierkörpers (16) während dem Zerteilen mit einer automatischen Säge (18), umfassend eine Mehrzahl von Hinterwalzen (24, 26) und mindestens zwei Leitwalzen (28), wobei die Hinterwalzen und die Leitwalzen so befestigt sind, dass sie sich an gegenüberliegenden Seiten des Tierkörpers bewegen, um den Tierkörper zwischen den Hinterwalzen und den Leitwalzen festzuhalten, während die automatische Säge (18) den Tierkörper zerteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterwalzen einen hinteren Berührungsabschnitt, der dafür vorgesehen ist, eine Rückseite des Tierkörpers zu berühren, und einen seitlichen Berührungsabschnitt, der dafür vorgesehen ist, eine Seite des Tierkörpers zu berühren, aufweisen; dass die Leitwalzen gegenüberliegende Seiten eines Rückgrats des Tierkörpers berühren; und dass das Schlachttierkörperausrichtungssystem des Weiteren mindestens zwei gegenüberliegende Führungsschlitten (30) aufweist, wobei die Führungsschlitten in gleitendem Kontakt mit gegenüberliegenden Seiten eines Rückgrats des Tierkörpers stehen, während die automatische Säge den Tierkörper zerteilt.
  2. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führungsschlitten drehgelenkig angeordnet sind, um dem Rückgrat des Tierkörpers zu folgen, während die automatische Säge den Tierkörper zerteilt.
  3. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 2, wobei die Führungsschlitten den Tierkörper vor den Führungsrollen berühren und sich die Führungsschlitten schwenken, um die Führungsrollen mit dem Tierkörper in Berührung zu bringen.
  4. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führungsrollen an den Führungsschlitten befestigt sind.
  5. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führungsschlitten gegenüberliegende abgewinkelte Flächen aufweisen.
  6. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führungsschlitten eine größere Breite aufweisen, als die Führungsrollen.
  7. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Führungsschlitten einen abgerundeten Berührungsabschnitt und einen geraden Berührungsabschnitt aufweisen, wobei der abgerundete Berührungsabschnitt vor dem geraden Berührungsabschnitt mit dem Tierkörper in Berührung kommt.
  8. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die hinteren Berührungsabschnitte gebogen sind.
  9. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die seitlichen Berührungsabschnitte einen Winkel von 0 bis 45 Grad in Bezug auf die Senkrechte bilden.
  10. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die seitlichen Berührungsabschnitte einen Winkel von ungefähr 15 Grad in Bezug auf die Senkrechte bilden.
  11. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die hinteren Berührungsabschnitte in Bezug auf die seitlichen Berührungsabschnitte einen Winkel von mehr als 90 Grad und weniger als 180 Grad bilden.
  12. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die hinteren Berührungsabschnitte gebogen sind und in Bezug auf die seitlichen Berührungsabschnitte einen Winkel von zwischen 100 und 145 Grad bilden.
  13. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Hinterwalzen darin gebildete Rillen aufweisen.
  14. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 1, wobei die Hinterwalzen ein erstes Paar von Hinterwalzen, die gebogene hintere Berührungsabschnitte aufweisen, und ein zweites Paar von Hinterwalzen, die im Wesentlichen gerade hintere Berührungsabschnitte aufweisen, umfassen.
  15. Schlachttierkörperausrichtungssystem nach Anspruch 14, wobei das erste und das zweite Paar von Hinterwalzen im Wesentlichen gerade seitliche Berührungsabschnitte aufweisen.
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