DE3932742C3 - Mobile Vorrichtung zum Verlegen von Kurzbrücken - Google Patents
Mobile Vorrichtung zum Verlegen von KurzbrückenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum
Verlegen von Kurzbrücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Um Geländehindernisse zu überwinden, zu deren Bewältigung
die Wasserbeweglichkeit oder die Geländegängigkeit der
Kampffahrzeuge nicht ausreicht, sowie zur Unterstützung von
Kampftruppen werden Brücken verlegt. Bekannt sind
Schiebebrücken und Scherenbrücken, die teils mit Rad-, teils
mit Kettenfahrzeugen transportiert und verlegt werden.
Ein bekanntes System ist das System Biber. Hierbei handelt
es sich um eine 22 m lange Brücke, die auf einem Kampfpanzer
liegend transportiert und mit einer speziellen
Verlegeeinrichtung in Position geschoben wird. Ein anderes
bekanntes System ist das System Leguan. Hierbei handelt es
sich um eine 26 m lange Brücke, die auf einem Spezial-LKW
liegend transportiert und mit einer speziellen
Verlegeeinrichtung in Position geschoben wird.
Beiden Systemen ist gemeinsam die Idee, die Brücke liegend
zu transportieren und in Position zu schieben, um durch eine
möglichst geringe Höhe des Brückensystems die Gefahr einer
Ortung durch den Gegner möglichst gering zu halten. Die
gewählte Verlegetechnik und die großen Brückenlängen
bedingen jedoch konstruktiv und festigkeitsmäßig ausgefeilte
Konstruktionen, die entsprechend teuer und wartungsbedürftig
sind.
Eine Analyse der örtlichen Gegebenheiten in Mitteleuropa
zeigt, daß Brückenlängen von 22 bzw. 26 m in der
überwiegenden Zahl der möglichen Anwendungsfälle nicht
erforderlich sind. In vielen Fällen wären Brückenlängen von
10 bis 12 m völlig ausreichend. Entsprechende
Kurzbrückensysteme sind in verschiedenen Armeen insbesondere
des Ostblocks eingeführt (z. B. TMM der sowjetischen Armee
oder AM-50 der tschechischen Armee).
Eine der bekannten Kurzbrücken ist eine Scherenbrücke, die
mittels eines LKWs an die Einsatzstelle transportiert und
mittels einer auf dem LKW-Chassis angebrachten
Verlegeeinrichtung verlegt und nach Gebrauch wieder
aufgenommen wird. Die Verlegeeinrichtung besteht aus einem
mittels Hydraulikzylinder aufrichtbaren Brückenkran. Von
einer Seilwinde werden zwei Hubseile mit Hilfe von
Umlenkrollen am Brückenkran zu speziellen Ösen an der
Scherenbrücke geführt. Je nachdem, ob es sich um einen
Entfalt- oder Faltvorgang handelt, müssen die Hubseile in
unterschiedlich positionierte Ösen eingehängt werden.
Während des Faltens und Entfaltens führt das freie Ende der
Scherenbrücke nicht zu kontrollierende Bewegungen aus (US-PS 25 56 175).
Da Scherenbrücken zum Verlegen senkrecht gestellt werden,
sollten sie zweckmäßigerweise nur als Kurzbrücken eingesetzt
werden, um die Gefahr einer Ortung durch den Gegner gering
zu halten. Ihr wesentlicher Vorteil besteht in der einfachen
Konstruktion sowohl der Brücke selbst als auch der
Verlegefahrzeuge, in ihrem geringen Gewicht und damit in
ihrem geringen Preis.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Scherenbrücke der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß insbesondere das Verlegen vereinfacht
und beschleunigt und die Bewegung der freien Brückenspitze
kontrolliert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes
Verlegesystem mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß das Öffnen der am
Hubseil hängenden Scherenbrücke durch das Entfaltseil
wirksam und zwangsweise gesteuert wird und daß damit die
Verlegezeit drastisch verkürzt werden kann, daß der Vorgang
von zwei Personen, dem Fahrer des Verlegefahrzeuges und
einem Bediener, durchgeführt werden kann, daß in der Brücke
selbst keinerlei hydraulische Aggregate erforderlich sind,
daß die Brücke durch das Verlegefahrzeug auch vom
jenseitigen Ufer aufgenommen werden kann und daß zum
Transportieren und Verlegen grundsätzlich serienmäßig
hergestellte LKW′s mit zusätzlichen Verlegeeinrichtungen
eingesetzt werden können. Dank des Entfaltseils kann auch
der Abstand der freien Brückenspitze vom Boden dem Bedarf
entsprechend gewählt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen
der Rollenbock und seine Seil-Umlenkrolle bei entfalteter
Brücke unter Fahrbahnniveau. Hierdurch wird die
Befahrbarkeit der verlegten Brücke mit beliebigen Fahrzeugen
gewährleistet.
Um solche Überbelastungen zu verhindern, kann das
Entfaltseil mit einer vorgespannten Feder als
Überlastsicherung ausgerüstet sein.
Alternativ dazu kann auch wenigstens eine der
Seilumlenkrollen mittels einer vorgespannten Feder als
Überlastsicherung beweglich gelagert sein.
Auch kann der Widerlagerzylinder mit einer hydraulischen
Überlastsicherung ausgestattet werden, die beim Übersteigen
eines eingestellten Druckwertes anspricht und so das
Entfaltseil entlastet.
Im übrigen empfiehlt es sich schon aus Symmetriegründen,
zwei Entfaltseile vorzusehen. Als Hubseil genügt ein
einziges Exemplar.
Zusätzlich können am Brückenkran zwei Querträger mit
Tragflächen montiert sein, auf denen die Fahrbahnen der
Scherenbrücke aufliegen. Hierdurch werden Stabilität,
Festigkeit und Manövrierbarkeit der Anordnung erhöht, ohne
daß das Gewicht zu groß wird.
Vorzugsweise besteht die Scherenbrücke aus Leichtmetall.
Hierdurch wird das Gewicht besonders gering gehalten, so daß
sich ein niedriges Gesamtgewicht, eine höhere
Fahrgeschwindigkeit und ein weiterer Fahrbereich des
Verlegefahrzeuges erreichen lassen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Verlegefahrzeug mit Scherenbrücke in
Transportstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite des Verlegefahr
zeuges mit aufgerichteter Verlegeeinrichtung und
Fig. 3 den Verlegevorgang in drei Positionen in
Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man einen dreiachsigen LKW 10,
auf dessen Chassis 11 eine Verlegeeinrichtung 20 für eine
Scherenbrücke 40 montiert ist. Stützen 12 werden während des
Verlegens und Wiederaufnehmens der Scherenbrücke 40
ausgefahren.
Die Verlegeeinrichtung 20 besteht zunächst aus einem
Brückenkran 21, der als zentraler, zweiarmiger Hebel
ausgebildet und mit Hilfe von Hydraulikzylindern 22 um ein
Brückenkrangelenk 13 am Fahrzeug-Chassis 11 aus der
Waagerechten in die Senkrechte und zurück geschwenkt werden
kann.
Auf dem Chassis 11 des Fahrzeuges 10 ist eine Seilwinde 25
montiert, von der ein Hubseil 26 über Seilrollen 28 zu einem
Krangalgen 23 und von dort zu einer Öse 43 an der
Scherenbrücke 40 geführt ist.
Das Hubseil 26 dient in gleicher Weise zum Verlegen wie zum
Wiederaufnehmen der Scherenbrücke 40, wobei lediglich zwei
Personen - Fahrer und Bediener - erforderlich sind.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist der
Brückenkran 21 als relativ schmaler Träger ausgebildet, an
dem oben und unten je ein Querträger 29 befestigt ist,
dessen Enden als Tragflächen 30 ausgebildet sind. Auf diesen
ruhen die Fahrbahnen 41 der Scherenbrücke 40.
Wie insbesondere Fig. 3 gut erkennen läßt, sind zur
wirksamen Unterstützung des Entfaltvorgangs der
Scherenbrücke 40 zwei spezielle Entfaltseile 49 vorgesehen.
Jedes Entfaltseil 49 ist von der freien Brückenspitze 47.2
über eine erste Umlenkrolle 46 im Bereich der Brückenspitze
47 über eine weitere feste Umlenkrolle 48 im Bereich des
Scherengelenks 42, über eine Seilumlenkrolle 45 an einem an
den beiden Brückenhälften angelenkten Rollenbock 44, eine
weitere feste Umlenkrolle 48 im Bereich des Scherengelenks
42, über eine weitere Seilumlenkrolle 46 im Bereich der
festen Brückenspitze 47.1 zu einer Seil-Umlenkrolle 27 am
Brückenkran 21 geführt und an einem T-förmigen Joch 31′
eines hydraulischen Widerlagerzylinders 31 lösbar befestigt.
Wird das vom Brückengalgen 23 kommende, über eine
Hubseilstütze 50 geführte und an einer Öse 43 an der
Scherenbrücke 40 befestigte Hubseil 26 nachgelassen, nachdem
der Brückenkran 21 in die in der Zeichnung dargestellte
senkrechte Position geschwenkt worden ist, gerät das
Entfaltseil 49 unter Spannung, wodurch die freie
Brückenspitze 47.2 kontrolliert nach außen schwenkt, wobei
sie ihre Höhenposition praktisch beibehält. Sobald die freie
Brückenspitze 47.2 auf dem jenseitigen Ufer aufliegt, wird
die eingeklinkte Brückenspitze 47.1 aus dem
Brückenspitzenhalter 24 ausgeklinkt; nach dem Lösen von
Hubseil 26 und Entfaltseil 49 kann das Verlegefahrzeug 10
abgezogen werden.
Der hydraulische Widerlagerzylinder 31 mit seinem T-förmigen
Joch 31′ dient als Entfaltseil-Längenausgleich beim Ablegen
der Brücke (40), insbesondere bei abweichender Höhe des
gegenseitigen Ufers, d. h. bei abweichenden Neigungen
zwischen Fahrzeug (10) und abgelegter Brücke (40).
Das Verlegefahrzeug 10 kann über die selbstgelegte Brücke 40
ans jenseitige Ufer fahren und von dort nach Einhängen des
Hubseils 26 und der Entfaltseile 49 die Brücke 40 wieder
aufnehmen. Das Einheben der Brücke erfolgt durch Neigen des
Ladebaumes und Zurücksetzen des Fahrzeuges. Auch dabei
halten die Entfaltseile 49 die freie Brückenspitze 47.1
wieder auf konstanter Höhe.
Claims (10)
1. Mobile Vorrichtung zum Verlegen von Kurzbrücken, bestehend
aus einem Landfahrzeug (10) mit einer Verlegeeinrichtung
(20) und einer auf dem Landfahrzeug (10) mitgeführten
Scherenbrücke (40), wobei die Verlegeeinrichtung (20) einen
mittels Hydraulikzylinder (22) aufrichtbaren Brückenkran
(21) mit Seilumlenkrollen (28) und Brückenspitzenhaltern
(24), eine Seilwinde (25) am Fahrzeug (10) und ein Hubseil
(26) aufweist, und die Scherenbrücke (40) zwei parallele
Fahrbahnen (41), ein Gelenk (42), Ösen (43) zum Einhängen
des Hubseils (26) und je eine Seil-Umlenkrolle (48) für ein
Entfaltseil (49) an den Brückenhälften aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brückenkran (21) als zentraler,
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der am Fahrzeug-Chassis
(11) schwenkbar gelagert ist, daß im Bereich des Gelenks
(42) zwischen den Fahrbahnen (41) wenigstens ein Rollenbock
(44) mit einer Seil-Umlenkrolle (45) an den beiden
Brückenhälften angelenkt ist, daß die Seilumlenkrollen (48)
neben dem Rollenbock (44) angeordnet sind, daß weitere
Seil-Umlenkrollen ( 46) im Bereich der Brückenspitzen (47)
angebracht sind, daß im Fußbereich des Brückenkrans (21)
ebenfalls eine Seil-Umlenkrolle (27) angebracht ist, daß das
Entfaltseil (49) von der frei beweglichen Brückenspitze
(47.2) über die Seil-Umlenkrollen (45, 46) zum Brückenkran
(21) geführt ist und daß am Brückenkran (21) ein
hydraulischer Widerlagerzylinder (31) vorgesehen ist, an dem
das Entfaltseil (49) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brückenkran (21) oben in einen Krangalgen (23) ausläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollenbock (44) und seine
Seil-Umlenkrolle (45) bei entfalteter Brücke (40) unter
Fahrbahnniveau liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Entfaltseile (49) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entfaltseil (49) mit einer
vorgespannten Feder als Überlastsicherung ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Seil-Umlenkrollen (45, 46, 48,
27) mittels einer vorgespannten Feder als Überlastsicherung
beweglich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Brückenkran (21) zwei
Querträger (29) mit Tragflächen (30) montiert sind, auf
denen die Fahrbahnen (41) der Scherenbrücke (40) aufliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerlagerzylinder (31) mit einer
inneren Federung ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerlagerzylinder (31) mit einer
hydraulischen Überlastsicherung ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scherenbrücke (40) aus Leichtmetall
besteht.
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DE (1) | DE3932742C3 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENWERKE KAISERSLAUTERN GMBH, 6750 KAISERSLAUTER |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: E01D 15/127 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EWK EISENWERKE KAISERSLAUTERN GMBH, 67655 KAISERSL |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |