DE202016104682U1 - Der Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten - Google Patents

Der Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten Download PDF

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Abstract

Der Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten wird in einer Sportausrüstung verwendet. Die Sportausrüstung umfasst ein Gestell, das mit einem Vorderrohr vorgesehen ist, das fest an der vorderen Stelle des Gestells angebracht ist. Am oberen Teil des Vorderrohrs wird ein Handgriff fest angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus umfasst: Einen Antriebsteller, der mit einer Mittelradachse vorgesehen ist, die drehbar am mittlen oder hinteren Teil des Gestells verbunden ist. Einen linken Trittmechanismus, der eine linke Vorderstange, eine linke Hinterstange und eine linke Zwischenstange sowie ein linkes Trittbrett umfasst. Ein Ende der linken Vorderstange und der linken Hinterstange sind jeweils mit einem Ende der linken Zwischenstange verbunden. Das andere Ende der linken Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Das andere Ende der linken Hinterstange ist mit der Mittelradachse fest verbunden. Außerdem ist am Mittelteil des linken Trittbrettes mit einer linken Radachse vorgesehen, die sich mit der linken Zwischenstange drehbar verbindet. Einen rechten Trittmechanismus, der eine rechte Vorderstange, eine rechte Hinterstange und eine rechte Zwischenstange sowie ein rechtes Trittbrett umfasst. Ein Ende der rechten Vorderstange und der rechten Hinterstange sind jeweils mit einem Ende der rechten Zwischenstange verbunden. Das andere Ende der rechten Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Das andere Ende der rechten Hinterstange ist mit der Mittelradachse fest verbunden. Außerdem ist am Mittelteil des rechten Trittbrettes mit einer rechten Radachse vorgesehen, die sich mit der rechten Zwischenstange drehbar verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um den Kraftübertragungsmechanismus der Sportausrüstung, die mit menschlicher Trittkraft angetrieben wird.
  • Der Hintergrund der Erfindung
  • Die Konstruktion der herkömmlichen Sportausrüstungen, die von Menschenkraft angetrieben werden und zur Freizeitsaktivitäten dienen, sind etwa kompliziert und nicht einfach zusammenzubauen und zu warten. Nicht nur sind die Herstellungskosten hoch, sondern können sie auch schwer von selbst gewartet und repariert werden. Aus diesem Grund hat der Erfinder angefangen, den Roller und die relevanten Sportausrüstungen zu forschen, um einen Kraftübertragungsmechanismus bereitstellen zu können, bei dem die Konstruktion und das Zusammenbauen sowie das Warten einfach sind und mit dem einfach und liecht zu treten ist und dabei die kinetische Energie beibehalten werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung
  • Bei der ersten Ausführung umfasst der Kraftübertragungsmechanismus einen Antriebsteller, einen linken Trittmechanismus und einen rechten Trittmechanismus. Der Antriebsteller ist mit einer Mittelradachse vorgesehen, die drehbar am Hinterteil des Gestells drehbar angebracht ist. Der linken Trittmechanismus umfasst eine linke Vorderstange, linke Hinterstange und linke Zwischenstange und ein linkes Trittbrett. Die genannten drei Stangen sind Reihenfolge nach drehbar verbunden. Ein Ende der linke Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Ein Ende der linken Hinterstange ist fest mit der Mittelradachse verbunden. Das linke Trittbrett ist drehbar mit der Zwischenstange verbunden. Der rechte Trittmechanismus umfasst eine rechte Vorderstange, rechte Hinterstange und rechte Zwischenstange und ein rechtes Trittbrett. Die genannten drei Stangen sind Reihenfolge nach drehbar verbunden. Ein Ende der rechte Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Ein Ende der rechten Hinterstange ist fest mit der Mittelradachse verbunden. Das rechte Trittbrett ist drehbar mit der Zwischenstange verbunden. Tritt der Anwenden die beiden Trittbretter, wird Drehbewegungskraft wiederholt abwechselnd auf die Mittelradachse und den Antriebsteller ausgeübt, wodurch der Antriebsteller sich durch Beharrungsvermögen fortbleibend dreht, um die kinetische Energie, die durch Treten erzeugt ist, beizubehalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist die Darstellung der ganzen Sportausrüstung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 2 ist die Darstellung des in 1 dargestellten Kraftübertragungsmechanismus der vorliegenden Neuheit.
  • 3A ist die Darstellung des Kraftübertragungsmechanismus einer anderen Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 3B ist die Darstellung des Kraftübertragungsmechanismus einer weiteren Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 4 ist die Darstellung der Achse des vorderen Rades der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 5 ist die Darstellung des Kraftübertragungsmechanismus der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 6 ist die Darstellung des Kraftübertragungsmechanismus der dritten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Für die erste Ausführung werden die 1 und 2 zur Referenz herangezogen, bei der der Kraftübertragungsmechnismus 2 in einer Sportausrüstung wie dem Roller 1 eingesetz wird. Der Kraftübertragungsmechnismus 2 in dieser Ausführung umfasst ein Gestell 11, an dessen Vorderende ein Vorderrohr 12 fest angebracht ist. Der Vorderrohr 12 ist mit einer drehbar angebrachten Vordergabel 13 vorgesehen. Auf dem Oberende der Vordergabel 13 ist mit einem fest angebrachten Handgriff 14 vorgesehen. Auf dem unteren Ende der Vordergabel 13 ist mit einem drehbar angebrachten Vorderrad 15 vorgesehen. Mit dem Handgriff 14 kann das Vorderrad 15 über die Vordergabel 13 zur Änderung der Fahrrichtung gelenkt werden. Am hineren Ende des Gestells 11 ist ein Hintergabel 16 fest angebracht. Am unteren Ende der Hintergabel 16 ist mit einem drehbar angebrachten Hinterrad 17 mit einem Passivteller 171 vorgesehen. Wird der Kraftübertragungsmechnismus 2 in Stepper (nicht dargestellt) oder in anderen Sportausrüstungen (nicht dargestellt) eingesetzt, können der Vorderrohr 12 und die Vordergabel 13 in einen einzelnen Bauteil zusammen gebaut werden, wobei das Hinterrad 17 durch einen Dämpfer oder sonst ähnliches ersetzt werden kann.
  • Der oben beschriebene Kraftübertragungsmechanismus umfasst einen Antriebsteller 21, einen linken Trittmechanismus A und einen rechten Trittmechanismus B. Die Mittelradachse 211 des Antriebstellers 21 wird an einer Stelle nah dem hinteren Teil des Gestells 11 drehbar angebracht. Der Antriebsteller 21 ist mit Hilfe eines Kraftübertragungselements 22 mit dem Passivteller 171 verbunden. Während die Mittelradachse 211 das Antriebsteller 21 antreibt, kann der Passivteller 171 und das Hinterrad 17 durch Mitnahme vom Kraftübertragungselement 22 ins Drehen gesetzt werden. Die Mittelradachse 211 kann auch an einer Stelle nah mittleren Teil des Gestells 11 drehbar angebracht werden (nicht dargestellt). In diesem Fall sind die Hintergabel 16, der Passivteller 171 und das Hinterrad 17 sowie das Kraftübertragungselement 22 nicht mehr nötig.
  • Der oben genannte linke und rechte Trittmechanismus A, B sind jeweils an den beiden Seiten des Gestells 11 angebracht. Der linke Trittmechanismus A (der rechte Trittmechanismus B) umfasst ein linkes Trittbrett A10 (rechtes Trittbrett B10), eine linke Vorderstange A11 (rechte Vorderstange B11), eine linke Hinterstange A12 (rechte Hinterstange B12) und eine linke Zwischenstange A13 (rechte Zwischenstange B13). Ein Ende der linken Vorderstange A11 (rechten Vorderstange B11) und der linken Hinterstange A12 (rechten Hinterstange B12) sind jeweils mit einem Ende der linken Zwischenstange A13 (rechten Zwischenstange B13) verbunden. Das andere Ende der linken Vorderstange A11 (rechten Vorderstange B11) ist drehbar mit einer Vorderstütze 111 verbunden, die an der Stelle nahe Vorderteil des Gestells 11 angebracht ist. Das andere Ende der linken Hinterstange A12 (rechten Hinterstange B12) ist mit der Zwischenradachse 211 fest verbunden. Außerdem ist am Mittelteil des linken Trittbrettes A10 (rechten Trittbrettes B10) mit einer linken Radachse A101 (rechten Radachse B101) vorgesehen, die sich mit der linken Zwischenstange A13 (rechten Zwischenstange B13) drehbar verindet. Wenn der linke und rechte Fuss des Anwenders jeweils auf dem linken und rechten Trittbrett A10, B10 steht und sie abwechselnd tritt, neigen das linke und rechte Trittbrett A10, B10 sich abwechselnd, je nach der Tritthaltung des Anwenders. Durch die Neigung der Trittbretter A10, B10 kann die Kraft des Anwenders noch besser auf die Trittbretter ausüben und die linke Zwischenachse A13 (rechte Zwischenachse B13) und auch die linke Vorderstange A11 (rechte Vorderstange B11) und linke Hinterstange A12 (rechte Hinterstange B12) werden somit zum Bewegen mitgenommen, wodurch die Drehbewegungskraft fortwährend auf die Mittelradachse 211 ausgeübt wird, sodass der Antriebsteller 21 sich auch durch Beharrungsvermögen fortbleibend dreht, um die kinetische Energie, die durch Treten erzeugt ist, beizubehalten, wodurch der Bewegungseffekt erreicht werden kann. Die gesamte Konstruktion des Kraftübertragungsmechanismus 2 ist einfach, sodass die Herstellungskosten und die -zeit reduziert werden können, wobei die Reparatur und das Auswechseln der Ersatzteile auch viel einfacher sind, falls er kaputt gegangen ist.
  • In 2 kann erkannt werden, dass die Vorderstütze 111 sich nach oben von Gestell 11 erstreckt. Aber die Vorderstütze 111 kann sich auch nach unten von Gestell 11 erstrecken. Oder die Vorderstütze 111 kann auch weggelassen werden. Anstatt dessen wird das andere Ende der linken Vorderstange A11 (rechten Vorderstange B11) direkt drehbar am Gestell 11 verbunden, wie es in der 3A und 3B dargestellt wird. Auf dieser Weise kann die Gestaltung des Gestells 11 je nach dem Modell der Sportausrüstung geändert werden. Gleichzeitig kann der Abstand zwischen dem Boden und dem linken Trittbrett A10 (rechen Trittbrett B10) angepasst werden, um die Sicherheit bei Anwendung zu erhöhen.
  • Die gesamte Länge von den drei Stangen A11·A12·A13 des linken Trittmechnismus A ist gleich oder nicht gleich wie die gesamte Länge von den drei Stangen B11·B12·B13 des linken Trittmechnismus B. Oder die Anbringungsstelle des linken Trittbrettes A10 und rechten Trittbrettes B10 gegenüben der jeweiligen Zwischenstange A13, B13 kann gleich oder nicht gleicht eingestellt werden. Durch den Unterschied der gesamten Länge der beiden Trittmechnismen A, B und die Einstellung der unterschiedliche Anbringungsstelle der beiden Trittbretter A10, B10 kann der Anwender unterschiedliche Drehbewegungskraft auf die Zwischradachse 211 durch Treten auf das linke und das rechte Trittbrett ausüben.
  • Die 4 und 5 zeigen die zweite Ausführung der vorliegenden Neuheit. Die linke Vorderstange A11 und rechte Vorderstange B11 sind jeweils an der linken und rechten Seite des Gestells 11 angeordnet. Ein Ende der jeweiligen linken und rechten Vorderstangen A11, B11 wird an einer Vorderradachse C befestigt. Ein anderes Ende der jeweiligen Vorderstange erstreckt sich jeweils in der gegengesetzten Richtung. Die Vorderradachse C steckt durch den Vorderteil des Gestells 11. Bewegt sich das linke Trittbrett A10 bis unter dem Gestell 11, werden die linke Zwischenstange A13 und ein Ende der linken Hinterstange A12 auch bis unter dem Gestell 11 gebracht. Zu dieser Zeit werden die rechte Zwischenstange B13 und ein Ende der rechten Hinterstange B12 von einem Ende der rechten Vorderstange B11 bis zur Stelle über das Gestell 11 mitgenommen, sodass das rechte Trittbrett B10 sich über dem Gestell 11 befindet, wodurch der Anwender Kraft mit beiden Füssen abwechselnd auf das jeweilige Trittbrett A10, B10 ausüben kann.
  • Die 6 zeigt die dritte Ausführung der vorliegenden Neuheit. Der linke Trittmechanismus D umfasst ein linkes Trittbrett D10, ein linkes Führungsgestell D11, eine linke Hinterstange D12 und linke Zwischenstange D13. Das Führungsgestell D11 ist herausragend an der oberen Stelle in der Nähe vom vorderen Teil des Gestells 11 heraus. Auf dem Führungsgestell D11 ist mit einer Führungsnute D111 vorgesehen. Ein Ende der linken Zwischenstange D13 ist in der Führungsnute D111 drehbar und gleitbar angebracht. Ein anderes Ende der linken Zwischenstange D13 ist mit einem Ende der linken Hinterstange D12 drehbar verbunden. Das andere Ende der linken Hinterstange D12 ist fest mit der Mittelradachse 211 des Antriebsrades 21 verbunden. Das linke Trittbrett D10 ist mit Hilfe der linken Radachse D101, die sich im Mittelteil des linken Trittbrettes D10 befindet, mit der linken Zwischenstange D13 drehbar verbunden. Tritt der Anwender das linke Trittbrett D10 mit dem linken Fuss, wird die linke Zwischenstange D13 vom linken Trittbrett D10 zum Bewegen mitgenommen, sodass ein Ende der linken Zwischenstange D13 sich innerhalb der Führungsnute D111 gleiten kann und das andere Ende der linken Zwischenstange D13 die linke Hinterstange D12 zum Bewegen mitnehmen kann, wodurch die Zwischenradachse 211 fortwährend Drehbewegungskraft ausgeübt wird. Das oben genannte linke Führungsgestell D11 kann auch herausragend an der unteren Stelle in der Nähe vom vorderen Teil des Gestells 11 angeordnet werden.
  • Die Konstruktion und die Funktionsweise des rechten Trittmechanismus E sind gleich wie beim linken Trittmechanismus D. Der Unterschied liegt nur darin, dass die beiden Trittmechanismen D, E jeweils an der linken und rechten Seite des Gestells angeordnet sind. An dieser Stelle werden sie nicht mehr weiter ausführlich beschrieben. Eine Abweichung zwischen den beiden Trittmechanismen kann es außer dem obengenannten Unterschied jedoch noch geben, nämlich, dass die gesamte Länge von der linken Hinterstange D12 und der linken Zwischenstange D13 und die gesamte Länge von der rechten Hinterstange E12 und der rechten Zwischenstange E13 gleich und nicht gleich sein können.

Claims (10)

  1. Der Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten wird in einer Sportausrüstung verwendet. Die Sportausrüstung umfasst ein Gestell, das mit einem Vorderrohr vorgesehen ist, das fest an der vorderen Stelle des Gestells angebracht ist. Am oberen Teil des Vorderrohrs wird ein Handgriff fest angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus umfasst: Einen Antriebsteller, der mit einer Mittelradachse vorgesehen ist, die drehbar am mittlen oder hinteren Teil des Gestells verbunden ist. Einen linken Trittmechanismus, der eine linke Vorderstange, eine linke Hinterstange und eine linke Zwischenstange sowie ein linkes Trittbrett umfasst. Ein Ende der linken Vorderstange und der linken Hinterstange sind jeweils mit einem Ende der linken Zwischenstange verbunden. Das andere Ende der linken Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Das andere Ende der linken Hinterstange ist mit der Mittelradachse fest verbunden. Außerdem ist am Mittelteil des linken Trittbrettes mit einer linken Radachse vorgesehen, die sich mit der linken Zwischenstange drehbar verbindet. Einen rechten Trittmechanismus, der eine rechte Vorderstange, eine rechte Hinterstange und eine rechte Zwischenstange sowie ein rechtes Trittbrett umfasst. Ein Ende der rechten Vorderstange und der rechten Hinterstange sind jeweils mit einem Ende der rechten Zwischenstange verbunden. Das andere Ende der rechten Vorderstange ist mit dem Vorderteil des Gestells drehbar verbunden. Das andere Ende der rechten Hinterstange ist mit der Mittelradachse fest verbunden. Außerdem ist am Mittelteil des rechten Trittbrettes mit einer rechten Radachse vorgesehen, die sich mit der rechten Zwischenstange drehbar verbindet.
  2. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende der linken Vorderstange drehbar mit der Vorderstütze verbunden ist und das andere Ende der rechten Vorderstange auch drehbar mit der Vorderstütze verbunden ist.
  3. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderstütze nach oben oder nach unten vom Gestell erstreckend angebracht werden kann.
  4. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderradachse an einer Stelle am Vorderteil des Gestells durch das Gestell steckt. Die beiden Enden der Vorderradachse sind jeweils fest an einem Ende der linken Vorderstange und der rechten Vorderstange verbunden. Außerdem wird das andere Ende der jeweiligen linken und rechten Vorderachse in gegengesetzter Richtung angeordnet.
  5. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Länge von den drei Stangen des linken Trittmechanismus nicht gleich wie die gesamte Länge von den drei Stangen des rechten Trittmechanismus ist.
  6. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Gestells mit einer Hintergabel vorgesehen ist, die fest am Gestell angebracht ist. Am unteren Ende der Hintergabel ist mit einem Passivteller vorgesehen, der drehbar und mit gleicher Achse des Hinterrades an der Hintergabel angebracht ist. Der Antriebsteller ist mit Hilfe eines Kraftübertragungselements mit dem Passivteller verbunden. Das Vorderrohr der genannten Sportausrüstung ist mit einer brehbaren Vordergabel vorgesehen. Der Handgriff ist am oberen Ende der Vordergabel angebracht. Am unteren Ende der Vordergabel ist mit einem drehbaren Vorderrad vorgesehen.
  7. Der Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten wird in einer Sportausrüstung verwendet. Die Sportausrüstung umfasst ein Gestell, das mit einem Vorderrohr vorgesehen ist, das fest an der vorderen Stelle des Gestells angebracht ist. Am oberen Teil des Vorderrohrs wird ein Handgriff fest angebracht. Der Kraftübertragungsmechanismus umfasst: Einen Antriebsteller, der mit einer Mittelradachse vorgesehen ist, die drehbar mit dem mittlen oder hinteren Teil des Gestells verbunden ist. Einen linken Trittmechanismus, der ein linkes Führungsgestell, eine linke Vorderstange, eine linke Hinterstange und eine linke Zwischenstange sowie ein linkes Trittbrett umfasst. Das linke Führungsgestell ist am Vorderende des Gestells angebracht. Auf dem oberen Ende des Führungsgestells ist mit einer Führungsnute vorgesehen. Ein Ende der linken Zwischenstange ist in der Führungsnute angebracht und kann sich darin frei gleiten. Das andere Ende der linken Zwischenstange ist mit einem Ende der linken Hinterstange drehbar verbunden. Das andere Ende der linken Hinterstange ist fest mit dem Mittelradachse verbunden. Am Mittelteil des linken Trittbrettes ist mit einer linken Radachse vorgesehen, die mit der Zwischenstange drehbar verbindet. Und Einen rechten Trittmechanismus, der ein rechtes Führungsgestell, eine rechte Vorderstange, eine rechte Hinterstange und eine rechte Zwischenstange sowie ein rechtes Trittbrett umfasst. Das rechte Führungsgestell ist am Vorderende des Gestells angebracht. Auf dem oberen Ende des Führungsgestells ist mit einer Führungsnute vorgesehen. Ein Ende der rechten Zwischenstange ist in der Führungsnute angebracht und kann sich darin frei gleiten. Das andere Ende der rechten Zwischenstange ist mit einem Ende der rechten Hinterstange drehbar verbunden. Das andere Ende der rechten Hinterstange ist fest mit dem Mittelradachse verbunden. Am Mittelteil des rechten Trittbrettes ist mit einer rechten Radachse vorgesehen, die mit der Zwischenstange drehbar verbindet.
  8. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass das linke und rechte Führungsgestell an der Stelle in der Nähe vom Vorderende, entweder am oberen oder unteren Teil, des Gestells herausragende angebracht sind.
  9. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Länge von den zwei Stangen des linken Trittmechanismus nicht gleich wie die gesamte Länge von den zwei Stangen des rechten Trittmechanismus ist.
  10. Das charakteristische Merkmal des Kraftübertragungsmechanismus mit kinetischer Energie durch Treten nach dem Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Gestells mit einer Hintergabel vorgesehen ist, die fest am Gestell angebracht ist. Am unteren Ende der Hintergabel ist mit einem Passivteller vorgesehen, der drehbar und mit gleicher Achse des Hinterrades an der Hintergabel angebracht ist. Der Antriebsteller ist mit Hilfe eines Kraftübertragungselements mit dem Passivteller verbunden. Das Vorderrohr der genannten Sportausrüstung ist mit einer brehbaren Vordergabel vorgesehen. Der Handgriff ist am oberen Ende der Vordergabel angebracht. Am unteren Ende der Vordergabel ist mit einem drehbaren Vorderrad vorgesehen.
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