DE3827649A1 - Anordnung fuer eine trainingsvorrichtung - Google Patents
Anordnung fuer eine trainingsvorrichtungInfo
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- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/008—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
für eine Trainingsvorrichtung, die einen langgestreckten
Schienenteil und ein Radgestell mit wenigstens vier
Wälzrollen zum Tragen eines Sitzes auf den Schienenteil
gestützt aufweist, wobei wesentlich horizontale Flansche
senkrecht an den Längskanten des Schienenteils in einem
solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die
Wälzrollen zwischen die Flansche passen, von welchen
Flanschen die untersten angeordnet sind, als Wälzflächen
der Wälzrollen zu dienen, während das Radgestell ange
bracht ist, sich auf den Schienenteil zu stützen.
Solche Anordnungen sind heutzutage im Zusammenhang
mit Trainingsvorrichtungen sehr bekannt. Als Beispiel
für diese Vorrichtungen können Rudervorrichtungen er
wähnt werden, wobei der Sitz angeordnet ist, sich glei
tend auf den Schienenteil zu stützen. Als Beispiel für
bekannte Lösungen kann die Rudervorrichtung der US-
Patentschrift 45 41 627 gelten.
Ein Nachteil der bekannten Lösungen besteht
u.a. in den schlechten Bewegungseigenschaften des Sitzes,
denn die Friktion zwischen den Wälzrollen und dem
Schienenteil wird leicht zu gross, wobei die Bewegung
des Sitzes zeitweise abgebrochen wird und die Leistung
stört. Das Problem wird durch die Tatsache hervorge
hoben, dass der Sitz sich beim Rudern nicht gleich
mässig in der Horizontalebene bewegt, sondern schaukelt
und sich zeitweise je nach dem Ruderer und Ruderrhytmus
in der Vertikalrichtung erhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zustandezubringen, mittels deren der obenge
nannte Nachteil eliminiert werden kann. Dies ist mit
tels der erfindungsgemässen Anordnung erreicht worden,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den Wälz
rollen am Radgestell, an den beiden Seiten des Radge
stells, wenigstens eine Gegenrolle angebracht ist,
deren Unterkante angeordnet ist, sich in einem Abstand
von der Wälzfläche zu befinden, während die Wälzrol
len sich auf die Wälzflächen stützen, und dass die
oberen Flansche des Schienenteils mit Anschlagflächen
versehen sind, die angeordnet sind, sich nur auf die
oberen Flächen der Gegenrollen zu stützen, während das
Radgestell sich neigt oder erhebt, so dass die Wälz
rollen sich von den Wälzflächen losheben.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass
die Friktion zwischen den Wälzrollen des Sitzes und
dem Schienenteil nicht störend gross wird, auch wenn
die Lage des Sitzes während der Leistung variieren
sollte. Bei der erfindungsgemässen Anordnung ist der
Sitz auch sehr gut gestützt, weshalb eine übertriebene
Abwechslung der Lage des Sitzes die Leistung nicht
belästigt. Dazu sind die Herstellungskosten der erfin
dungsgemässen Anordnung günstig, weshalb die Inge
brauchnahme der Erfindung vorteilhaft wird.
Im folgenden wird die Erfindung mittels einer
in der beigefügten Zeichnung gezeigten, vorteilhaften
Ausführungsform genauer beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Übersichtsbild einer Rudervorrich
tung, wobei die erfindungsgemässe Anordnung benutzt
wird,
Fig. 2 ein Prinzipbild der erfindungsgemässen
Anordnung von der Seite,
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2 von oben und
Fig. 4 ein Prinzipbild der Anordnung der Fig.
2 und 3 in der Richtung des Schienenteils.
Fig. 1 zeigt allgemein eine Rudervorrichtung,
wobei die erfindungsgemässe Anordnung benutzt wird.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Schienenteil, der
den Rahmen der Rudervorrichtung bildet. Ein Sitz 2 ist
angeordnet, sich beweglich auf den Schienenteil 1 zu
stützen. Der Sitz 2 ist mittels eines Radgestells 3 mit
dem Schienenteil 1 verbunden.
Die Vorrichtung der Fig. 1 weist dazu Stütz
teile 4, 5, Ruder 6, Fussstützen 7 und Dämpfer 8 auf.
Die Konstruktion und Funktion dieser Teile gehören zur
im Fach allgemein bekannten Technik, weshalb diese
Sachen in diesem Zusammenhang nicht genauer beschrieben
werden. Was die Funktion der eigentlichen Rudervorrich
tung betrifft, wird in diesem Zusammenhang nur festge
stellt, dass der Sitz 2 sich beim Rudern auf den Schie
nenteil 1 gestützt hin und her bewegt.
Die Fig. 2-4 zeigen die erfindungsgemässe
Anordnung. In den Fig. 2-4 werden dieselben Be
zugszeichen für entsprechende Teile benutzt wie in
Fig. 1.
Der Sitz 2 ist in einer geeigneten Weise an dem
Radgestell 3 befestigt. Das Radgestell 3 weist an den
beiden Kanten zwei Wälzrollen 9 auf, die angeordnet
sind, sich um horizontale Drehachsen 10 zu drehen. An
den Längskanten des Schienenteils 1 sind wieder wesent
lich horizontale Flansche 11, 12 angeordnet. Die
Flansche 11, 12 sind senkrecht gesehen in einem solchen
Abstand voneinander angeordnet, dass die Wälzrollen 9
zwischen die Flansche passen. Die unteren Flansche 12
des Schienenteils 1 oder Teile davon sind angeordnet,
als Wälzflächen 13 der Wälzrollen 9 zu fungieren, wäh
rend das Radgestell 3 angeordnet ist, sich auf den
Schienenteil 1 zu stützen.
Erfindungsgemäss ist zwischen den Wälzrollen 9
am Radgestell 3, an den beiden Kanten des Radgestells,
wenigstens eine sich um eine horizontale Achse 16
drehende Gegenrolle 14 angeordnet. Die Unterkante jeder
Gegenrolle 14 ist angeordnet, sich in einem Abstand
von der Wälzfläche 13 zu befinden, wenn die Wälzrollen
9 sich auf die Wälzflächen 13 stützen. Die oberen
Flansche 11 an den Kanten des Schienenteils 1 sind mit
Anschlagflächen 15 versehen. Die Anschlagflächen 15
sind angeordnet, sich nur auf die oberen Flächen der
Gegenrollen 14, d.h. auf den obersten Punkt der Peri
pheriefläche, zu stützen, wenn das Radgestell sich
neigt oder sich aufwärts erhebt, so dass die Wälzrollen
9 sich von den Wälzflächen 13 losheben.
Das Wesentliche bei der Erfindung besteht also
darin, dass wenn der Sitz sich auf den Rahmenteil 1
stützt, die Wälzrollen des Radgestells 3 sich nur auf
die Wälzflächen 13 stützen. Wenn der Sitz und damit
das Radgestell sich so neigen, dass die Wälzrollen
sich von den Wälzflächen losheben, stützen sich die
Gegenrollen 14 auf die Anschlagflächen 15. Die Wälzrol
len 9 berühren also die Anschlagflächen 15 gar nicht
und entsprechend berühren die Gegenrollen 14 die Wälz
flächen 13 nicht. Aus diesem Grund bewegt sich der
Sitz möglichst leicht auf dem Schienenteil 1, d.h. der
Sitzteil bleibt nicht stecken, was die Ruderleistung
angenehm und leicht macht.
Im Beispiel der Figuren ist der Durchmesser der
Gegenrollen 14 kleiner als der Durchmesser der Wälzrol
len 9. Ausserdem sind die Drehachsen 16 der Gegenrollen
höher angeordnet als die Drehachsen 10 der Wälzrollen
9. Dieses Arrangement und die Abstände zwischen den
Gegenrollen 14 und Wälzflächen 13 sowie zwischen den
Wälzrollen 9 und Anschlagflächen 15 gehen deutlich
aus den Fig. 2 und 4 hervor. Im Beispiel der Figuren
ist die Peripheriefläche der Wälzrollen 9 rinnenförmig
ausgeformt, so dass diese Fläche weiter unten bleibt
als der oberste Punkt der Peripherie der Gegenrolle.
Diese Lösung ist natürlich nicht die einzige mögliche,
sondern eine entsprechende Funktion kann auch bei
spielsweise ausschliesslich mittels einer geeigneten
Anbringung der Drehachse der Wälzrollen geschaffen
werden, usw.
Am Radgestell 3 ist ausserdem ein hinsichtlich
des Radgestells beweglicher Bremsteil 17 angeordnet.
Dieser Bremsteil 17 kann bei Verriegelung des Radge
stells 3 an seinem Platz zum Anliegen an der oberen
Fläche des Schienenteils 1 verschoben werden. Beim
Anliegen des Bremsteils 17 an dem Schienenteil 1 erhebt
sich das Radgestell 3 entsprechend aufwärts, wobei die
Wälzrollen 9 sich von den Wälzflächen 13 losheben und
die oberen Flächen der Gegenrollen 14 an den Anschlag
flächen 15 anliegen. Mittels dieser Funktion können
das Radgestell 3 und zugleich der Sitz 2 stabil an
ihrem Platz verriegelt werden, und zwar z.B. zum Aus
führen von Übungen zum Verstärken von Bauchmuskeln.
Indem die Gegenrollen 14 sich auf die Anschlagflächen
15 stützen, bleibt das Radgestell auch stabil in der
Seitenrichtung an seinem Platz.
Im Beispiel der Figuren ist der Bremsteil 17
angeordnet, sich mittels eines Exzenterhebels 18 zu
bewegen. Eine am Schienenteil 1 des Bremsteils 17 an
liegende Oberfläche 19 kann beispielsweise aus Gummi
material hergestellt werden.
Das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel ist
keineswegs beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken,
sondern die Erfindung kann in vielen verschiedenen
Weisen im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.
Somit ist es klar, dass die erfindungsgemässe Anordnung
oder ihre Teile nicht genau so sein brauchen wie in
den Figuren gezeigt wird. Der Schienenteil braucht
beispielsweise nicht genau so sein wie in den Figuren
gezeigt wird, sondern auch andersartige Lösungen sind
möglich. Der Schienenteil kann aus Aluminiumprofil oder
auch aus irgendeinem anderen Material hergestellt, aus
separaten Teilen zusammengesetzt werden, usw. Die
Wälzflächen und die Peripherieflächen der Wälzrollen
können natürlich auch anders ausgeformt werden als in
den Figuren gezeigt wird. Diese Tatsachen betreffen
auch die Gegenrollen und Anschlagflächen. Der Brems
teil kann sich auch mittels eines andersartigen Mecha
nismus bewegen als in den Figuren gezeigt wird, bei
spielsweise mittels eines Schraubenmechanismus. Die am
Schienenteil des Bremsteils anliegende Oberfläche kann
auch aus einem anderen Material als Gummimaterial her
gestellt werden, zum Beispiel ein Kunststoffmaterial
kommt in Frage.
Claims (6)
1. Anordnung für eine Trainingsvorrichtung, die
einen langgestreckten Schienenteil (1) und ein Radge
stell (3) mit wenigstens vier Wälzrollen (9) zum Tragen
eines Sitzes (2) auf den Schienenteil (1) gestützt auf
weist, wobei wesentlich horizontale Flansche (11, 12)
senkrecht an den Längskanten des Schienenteils (1) in
einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass
die Wälzrollen (9) zwischen die Flansche passen, von
welchen Flanschen die untersten (12) angeordnet sind,
als Wälzflächen (13) der Wälzrollen (9) zu dienen,
während das Radgestell (3) angebracht ist, sich auf den
Schienenteil (1) zu stützen, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwischen den Wälzrollen (9) am
Radgestell (3), an den beiden Seiten des Radgestells,
wenigstens eine Gegenrolle (14) angebracht ist, deren
Unterkante angeordnet ist, sich in einem Abstand von
der Wälzfläche (13) zu befinden, während die Wälzrol
len (9) sich auf die Wälzflächen (13) stützen, und
dass die oberen Flansche (11) des Schienenteils (1)
mit Anschlagflächen (15) versehen sind, die angeordnet
sind, sich nur auf die oberen Flächen der Gegenrollen
(14) zu stützen, während das Radgestell (3) sich neigt
oder erhebt, so dass die Wälzrollen (2) sich von den
Wälzflächen (13) losheben.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Radgestell (3)
einen hinsichtlich des Radgestells beweglichen Brems
teil (17) aufweist, der bei Verriegelung des Radge
stells an seinem Platz zum Anliegen an der oberen
Fläche des Schienenteils (1) und zum gleichzeitigen
Aufwärtsheben des Radgestells (3) angeordnet ist, so
dass die Wälzrollen (9) sich von den Wälzflächen (13)
losheben und die oberen Flächen der Gegenrollen (14)
an den Anschlagflächen (15) anliegen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bremsteil (17)
angeordnet ist, sich mittels eines Exzenterhebels (18)
zu bewegen.
4. Anordnung nach Patentanspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die am
Schienenteil (1) des Bremsteils (17) anliegende Ober
fläche (19) aus Gummimaterial ausgeformt ist.
5. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Durchmesser der
Gegenrollen (14) kleiner ist als der Durchmesser der
Wälzrollen (9).
6. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Drehach
sen (16) der Gegenrollen (14) höher angeordnet sind
als die Drehachsen (10) der Wälzrollen (9).
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