DE2030140B2 - Vorfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Vorfuehrungsvorrichtung

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DE2030140B2 DE19702030140 DE2030140A DE2030140B2 DE 2030140 B2 DE2030140 B2 DE 2030140B2 DE 19702030140 DE19702030140 DE 19702030140 DE 2030140 A DE2030140 A DE 2030140A DE 2030140 B2 DE2030140 B2 DE 2030140B2
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Dipl Phys 8031 Hechendorf Paffrath Dieter Dipl Phys 8031 Seefeld Dahlem Theodor
der Anmelder GOIp 5 06 420 15 1523168 AT 02 09 66 OTOl 04 71 Bez Verfahren zur Messung von Stro mungsgeschwindigkeiten und Anordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens Anm Deutsche Forschungs und Versuchsan stalt fur Luft und Raumfahrt e V 5300 Bonn ist
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Echter, Otto Hermann, 7000 Stutt gart
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorführungsvorrichtung, die beispielsweise zu Werbe- oder Informationszwecken verwendbar ist.
In vielen Fällen, in denen Werbematerialien oder Informationen angezeigt und vorgeführt werden sollen, ist der als Darstellungsfläche zur Verfügung stehende Raum begrenzt. Weiterhin ist es in vielen Fällen erwünscht, die vorgeführte Information od. ä. periodisch und möglichst automatisch zu wechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorführungsvorrichtung zu schaffen, die es bei geringen Abmessungen ermöglicht, eine Vielzahl von Informationen aufzunehmen und periodisch einem Betrachter sichtbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gestell vorgesehen ist, in dem vier Rollen nach Art eines Rechteckes einander paarweise gegenüberliegend drehbar angeordnet sind, wobei um jeweils gegenüberliegende Rollen Bänder herumgelegt sind, die miteinander verflochten sind, und daß zumindest jeweils eine der Rollen mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung angetrieben ist.
Durch die Drehung der Rollen werden nacheinander andere Teile der miteinander verflochtenen Bän-
6<J der sichtbar, so daß bei gegebener Darstellungsfläche eine größere Informationsmenge aufgenommen und periodisch gewechselt und sichtbar gemacht werden kann. Die Bänder können hierbei aus zwei zur Ebene der Rollen senkrechten Richtungen betrachtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Achsen der vier Rollen im wesentlichen die gleiche Länge auf und bilden die Seiten
eines Quadrates, wobei an den Enden aller Rollenachsen zusammenarbeitende Zahnräder vorgesehen sind, die die vier Rollen zur Erzielung einer synchronen Drehung betriebsmäßig miteinander verbinden.
In jedem Fall kann es hierbei vorteilhaft sein, eine Rolle eines Rollenpaares mit mehreren Sätzen von Transportzähnen zu versehen, die in Perforationen in der Nähe der Längskanten der Bänder eingreifen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn jede der nicht direkt angetriebenen Rollen mit einem entsprechenden Satz von nach außen vorspringenden Flanschen versehen ist, die mit den Längskanten der Bänder zusammenwirken und somit eine Führung bewirken.
In vielen Fällen ergeben sich zweckmäßige und interessante Ergebnisse, wenn die sich paarweise gegenüberliegenden Rollen Abschnitte iiiit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, so daß nebeneinander angeordnete Bänder mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten vorwärts bewegbar sind, wenn die Rolle mit einer konstanten Drehzahl angetrieben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bänder selbstklebende Enden auf und sind mit mehreren Taschen versehen, die zur Schau zu stellende bedruckte Flächen, Lichtbilder und/oder hinreichend flexible verkäufliche Erzeugnisse aufnehmen können, die leicht in diese Taschen einschiebbar und wieder entnehmbar sind.
Eine weitere Möglichkeit der Vervielfachung der Darstellungsflächen der Vorführungsvorrichtung ergibt sich dadurch, daß zwei Sätze von in Form eines Rechteckes angeordneten Rollen mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Ecken der bei so gebildeten Rechtecke ebenfalls durch Rollen miteinander verbunden sind, so daß sich eine würfelförmige Anordnung von insgesamt 12 Rollen ergibt, und wobei über alle Rollen Bänder gespannt sind, so daß sich insgesamt sechs Betrachtungsflächen ergeben. Auf diese Weise kann die bei gegebenen Abmessungen zur Verfügung stehende Darstellungsfläche der Vorführungsvorrichtung erheblich vergrößert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcn noch näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Vorführungsvorrichtung;
F i g. 2 zeigt die Vorderseite der Vorrichtung nach F i g. 1 unter Fortlassung des Gestells;
F i g. 3 ähnelt F i g. 2, doch sind hier die Bänder fortgelassen, damit die Rollen deutlich zu erkennen sind;
F i g. 4 zeigt die Unterseite der intermittierend arbeitenden Antriebsmittel;
Fig.5 ist eine Seitenansicht der Antriebsmittel nach F ig. 4;
F i g. 6 zeigt in einem Grundriß eine abgeänderte Anordnung zum Unterstützen eines Bandes mit Hilfe von zwei Rollen;
F i g. 7 ist eine F i g. 3 ähnelnde Darstellung, die die Vorderseite einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der sich die verschiedenen Abschnitte jeder Rolle bezüglich ihres Durchmessers unterscheiden;
F i g. 8 zeigt unter Fortlassung der Bänder die Vorderseite einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit zwölf Rollen.
Gemäß Fig. 1 bis3 ist ein Gestein vorgesehen, das von Füßen 2 getragen wird und die beweglichen Teile der Vorführungsvorrichtung vollständig umschließt. Ferner ist ein Betrachtungsfenster 3 vorgese-S hen, in dem mehrere miteinander verflochtene bzw. sich überkreuzende endlose Bänder 4 aus einem flexiblen durchsichtigen Kunststoff sichtbar sind, die ihre relative Lage periodisch ändern, so daß auf den Bändern andere Vorführungsgegenstände od. dgl. erscheinen, die für einen Betrachter sichtbar sind.
Ein Satz von endlosen Bändern 4, die ineinander angeordnet sind, läuft über zwei durch einen Abstand getrennte Rollen 5 a und 5 6, deren Achsen waagerecht in einer senkrechten Ebene angeordnet
sind, und ein zweiter Satz von nebeneinander angeordneten endlosen Bändern 4 läuft über zwei durch einen Abstand getrennte Rollen 6 α und 6 b, deren Achsen in der gleichen senkrechten Ebene senkrecht verlaufen, wobei die über die waagerechten Rollen laufenden Bänder 4 mit den über die senkrechten Rollen laufenden Bändern 4 so verflochten sind, daß das auf den Bändern angeordnete, zur Schau zu stellende Material für einen Betrachter periodisch sichtbar und periodisch unsichtbar gemacht wird.
Die vier Rollen 5 a, 5fc, 6 a und 6 b haben sämtlich die gleiche Länge, und sie bilden im wesentlichen die Seiten eines Quadrates. Jeder dieser Rollen ist in vier Rollenabschnitte unterteilt, und über je zwei einander entsprechende Abschnitte einander zugeordneter Rollen läuft jeweils einer der Bänder 4. Sämtliche Rollen 5 α, 5 ft, 6 α und 6 b sind in Lagern 10 gelagert und werden von Lagerböcken 11 getragen, die gemäß F i g. 2 und 3 Löcher zum Aufnehmen von Schrauben aul weisen, mittels deren sie auf bekannte Weise mit den Innenflächen des Gestells 1 verbunden sind. Die Rollen 5 α und 60 sind an ihren benachbarten Enden mit zusammenarbeitenden Kegelzahnrädern 7 und 8 versehen, die auf eine noch zu erläuternde Weise mit der Abtriebswelle 9 einer eine intermittierende Drehbewegung hervorrufenden elektrischen Antriebsvorrichtung verbunden sind.
Die Antriebsrollen 5 α und 6 α tragen Transportzähne 13, während die nicht direkt angetriebenen Rollen 5 b und 6 b Flansche 14 aufweisen, durch die die einzelnen Rollenabschnitte abgegrenzt sind. Die Bänder 4 weisen verstärkte, mit einer Perforation versehene Randabschnitte auf, und die Perforationslöcher 15 arbeiten mit den Transportzähnen 13 zusammen, so daß die Bänder 4 auf den Rollen die richtige Lage einnehmen und beim Drehen der Rollen 5 a und 6 a bewegt werden, wobei die Flansche 14 der nicht direkt angetriebenen Rollen 5 b und 6 b die Bänder in der richtigen relativen Lage halten, so daß sich die sich überkreuzenden Bänder leicht bewegen können, und daß die Bänder die richtige Laufrichtung beibehalten, wenn sie nur in Reibungsberührung mit den Rollen 5 b und 6 b stehen.
Die endlosen Bänder 4 weisen selbstklebende Endabschnitte auf und sind mit mehreren Taschen versehen; im vorliegenden Fall weist jedes Band zehn Taschen auf, die zum Zweck der Vorführung Druckschriften, Lichtbilder oder flexible Erzeugnisse, z.B. Damenstrümpfe, aufnehmen können. Die öffnung jeder Tasche ist an demjenigen Ende der Tasche an-
geordnet, das beim Gebrauch des Bandes das hintere oder nachlaufende Ende der Tasche bildet. Die aus F i g. 2 ersichtliche Höhe A der Bänder richtet sich nach der Länge der Abschnitte der Rollen 5 a, Sb,
6 α und 6 b. Die ebenfalls aus Fig.2 ersichtliche Weise gelagert sein; beispielsweise ist die Rolle 31
Breite B jeder Tasche eines Bandes ist gleich der auf einem an einem Lagerblock 11 befestigten Trag-
Länge des Umfangs der Rollen 5 a, Sb, 6 a und 6 b, arm 33 gelagert.
so daß eine durch die elektrische Antriebsvorrich- Wenn die Vorrichtung zum Aufnehmen längerer tung bewirkte vollständige Umdrehung der Rollen 5 Bänder nicht benötigt wird, da die verwendeten Bän-5 α und 6 b bewirkt, daß die Bänder entsprechend der eine derartige Länge aufweisen, daß sie lediglich der Breite einer Tasche bewegt werden, um das un- über die Rollen ha und 6b laufen, so kann die Vermittelbar vor dieser Bewegung gezeigte Material zu längerungsstange 30 nach Fig.6 um die Achse 34 verdecken und eine andere Anordnung von zur geschwenkt und in ihrer Ruhestellung in Eingriff mit Schau zu stellendem Material sichtbar zu machen. io einer Halteklammer 35 gebracht werden.
Gemäß F i g. 4 und 5 umfaßt die eine intermittie- Außer der Verwendung der Vorführungsvorrichrende Bewegung hervorrufende elektrische Antriebs- tung zum Vorführen von Material der Verschiedenvorrichtung einen Elektromotor 29, dessen Antriebs- sten Art kann sie außerdem als Kaleidoskop verwenwelle mit einem Untersetzungsgetriebe 21 gekuppelt det werden. In diesem Fall werden Bänder mit unterist; eine Antriebskette 22 verbindet die Abtriebswelle 15 schiedlichen Farbabschnitten verwendet, die auf des Untersetzungsgetriebes mit einer auf der Antriebs- Grund ihrer kontinuierlichen sich überkreuzenden welle 9 für die Rollen 5 α und 6 α gelagerten Zwi- Bewegung ein sich kontinuierlich änderndes Farbmuschenscheibe 23; zwei Antriebsscheiben 24 und 25 ster erzeugen. Eine hierzu geeignete Ausführungssind auf entgegengesetzten Seiten der Zwischen- form der Erfindung ist in Fig.7 dargestellt; die scheibe 23 drehfest mit der Antriebswelle 9 verbun- so Konstruk;ion dieser Vorrichtung ähnelt allgemein den und tragen Vorsprünge 26, die mit starren An- weitgehend dem an Hand von Fig. 3 und 1 beschriesätzen 27 der Antriebskette 22 zusammenarbeiten; benen Ausführungsbeispiel Der Hauptunterschied die Ansätze 27 sind jeweils durch einen Abstand ge- besteht darin, t'aß sich die Abschnitte jedes der RoI-trennt, der gleich dem Umfangsabstand zwischen den len 5 a, 5 fr, 6a\ 6 ft bezüglich ihres Durchmessers Vorspüngen 26 der Scheiben 24 und 25 ist, so daß a5 unterscheiden, so daß sich entsprechende Unterdie Antriebswelle 9 und daher auch die Rollen 5 a schiede in den Laufgeschwindigkeiten der einzelnen und 6 α nur gedreht werden, während die Ansätze 27 Bänder ergeben. In diesem Fall wird ein kontinuierli- ! mit den Vorsprüngen 26 der Antriebsscheiben 24 eher Betrieb verwendet und die Antriebswelle des und 25 zusammenarbeiten. Untersetzungsgetriebes 21 durch die Kette 22 direkt
Wenn der vorauseilende Ansatz 27 mit den Vor- 30 mit einem fest auf der Antriebswelle 9 sitzenden Ket-
sprüngen 26 zusammenarbeitet, werden die Antriebs- tenrad verbunden. Die bei dieser Ausführunssfonn
scheiben 24 und 25 um eine halbe Umdrehung ge- verwendeten Bänder sind beispielsweise als endlose
dreht, und wenn der Ansatz 17 wieder außer Eingriff Streifen aus einem durchscheinenden flexiblen
mit den Vorsprüngen 26 kommt, befindet sich der Kunststoff mit unterschiedlicher Farbgebuns längs
zweite Ansatz 27 in einer Stellung, aus der heraus er 35 des Streifens ausgebildet Hinter den Bändernsind in
die gleiche Wirkung ausüben kann, um zu gewährte- diesem Falle auf den Lagerblöcken 11 Leuchtröhren
sten, daß die Antriebsscheiben 24 und 25 eine voll- bzw. röhrenförmige Leuchtstofflampen 37 aneeord-
ständige Umdrehung ausfuhren. Bei einer Lmdre- net.
hung der Antriebsscheiben 24 und 25 wird die An- Die verschiedenfarbigen Bänder, die alle mit vertnebswelle9 entsprechend gedreht, so daß auch die 40 schicdenen Geschwindigkeiten umlaufen und sich inRollen 5 a und 6 α erne vollständige Umdrehung aus- nerhalb der Betrachtungsfläche überkreuzen, liefern fuhren. Da die Breite jeder Tasche der Bander gleich eine unendlich große Zahl von Farbenkombinationen der Umfangslange der Rollen 5 α und 6 α ist, bewirkt und Mustern, und das auf die sich ständig ändernden die beschriebene Drehung der Rollen daß sich die Farbkombinationen und Muster fallende Fluoreseanaer entsprechend der Breite einer Tasche bewe- 45 zenziicht erzeugt eine sehr beeindruckende optische gen. Wenn die Ansätze 27 nicht in Berührung mit Wirkung. v
den Vorsprüngen 26 der Antriebsscheiben 24 und 25 Es ist auch mnoii^i, „· -u 1 · ,_ · j u „; stehen, ergibt sich eine Stillstandszeit, während derer ger starke WrS S' 1 ^* jed°? Tr sich die Rollen 5a und 6a und daher auch die Bän- fühnm^orrichX Z e,™len'wen" man *e .Vc|' der 4 nicht bewegen, so daß ein Betrachter genügend 5o d^^SS^^^I^l™/? Z' Zeit hat, um dasMaterial zu betrachten, da! auf den tierend SeSStJT a^ ?? f
während der betreffenden Zeitspanne sichtbaren Tei- getreimtelle£Se S^?^ ^*™b dmrfi
len der Bänder zur Schau gesteUt wird. fa erWSei Ä ^ ^ R°^a S-i"&
In bestimmten Fällen ist es erwünscht, die Ver- DrehSnfderwaSeS^ ST ^ S\£
wendung von Bändera4 zu ermöglichen, die eine 55 der Drehzahl der Ä a η t "S nLTa
größere Länge haben als die beschriebenen einfachen und 6 b SSsSiS w angeordneten Rollen 5 α
indlosen Bänder, die auf zwei durch einen Abstand nenden Seπίΐ* ^Λ6 farb?gen durchschei-
getrennten Rollen angeordnet werden können. SiSSf ^ ^/^ ^oJdnrmg
Fig.6 zeigt eine Vorrichtung zum Aufnehmen sol- SS
eher längerer Bänder. Das endlose Band 4 läuft in 60 venmttehT
diesem Fall über die Rollen 6 α und 6 b, doch wird es Wenn die Vnrf,ii,^ ·, TT *
zusätzlich von der Rolle 6a aus über eine RoHe 28 bhcÄ ote?daf iSf^Sl"?8 ·** a Se
zu einer Rolle 29 am äußeren Ende einer Verlange- oder Dekoration hiwJSΤΤ^*1 ^ tf t
rungsstange 30 und von dort aus über eine Rolle 31 mehr als S^vSSfiE?· ^f ""T^^5
zu einer RoDe 32 geführt, von der aus es zu der «5 zu habenShSTi^ ^ YerfugJ?f
RoHe 6 b läuft, um dann längs der Betrachtungs- dungsgemäße VrS ^n man eme T e. «
fläche zu dei Rolle Sa geführt zu werden. Die Um- dargestellten1 Ar!SrOtT8^0mchtung der m F lg
tenkrollen können in dem GesteO 1 auf bekannte Bei der Ausführungs?^ nach Fig.8 sind zwei
nicht dargestellte Sätze von endlosen flexiblen Bändern aus Kunststoff so angeordnet, daß sie jeweils mit zwei Sätzen von vier Rollen 40 und 41 zusammenarbeiten. Innerhalb jedes Satzes von vier Rollen sind alle Rollen untereinander parallel, ihre einander entsprechenden Enden liegen jeweils in einer gemeinsamen Ebene, und ihre Achsen begrenzen bei der Betrachtung der einen oder anderen Stirnseite ein Rechteck bzw. im vorliegenden Fall ein Quadrat. Ein weiterer nicht dargestellter Satz von endlosen flexiblen Bändern aus Kunststoff ist so angeordnet, daß diese Bänder über einen dritten Satz von vier Rollen 42 laufen, die wiederum sämtlich zueinander parallel sind, deren einander entsprechende Enden jeweils in einer geineinsamen Ebene liegen, und deren im rechten Winkel zu den Achsen der Rollen der Sätze 40 und 41 verlaufen und ein Rechteck bzw. im vorliegenden Fall ein Quadrat abgrenzen, wenn man einen Querschnitt der Vorrichtung betrachtet. Die Achsen der drei Sätze von Rollen 40, 41 und 42 begrenzen einen Würfel. Die Bänder der verschiedenen Sätze sind jeweils innerhalb der ihnen gemeinsamen Betrachtungsflächen in der weiter oben beschnebenen Weise miteinander verflochten, so daß sie sich überkreuzen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 hat das Gestell notwendigerweise erheblich größere Abmessungen als das Gestell der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, und jede Seitenwand des Gestells ist mit einem Betrachtungsfenster versehen, so daß insgesamt vier Betrachtungsfenster vorhanden sind. Eine Antriebsvorrichtung 43 zum Erzeugen einer intermittierenden Bewegung, die ebenso ausgebildet ist wie die weiter oben beschriebene, dient dazu, drei der Rollen anzutreiben, und gemäß der Erfindung sind zwei solche Antriebsvorrichtungen vorgesehen, so daß insgesamt sechs Antriebsrollen angetrieben werden können, die mit Transportzähnen versehen
xo sind; außerdem sind sechs nicht direkt angetriebene Rollen mit vorspringenden Flanschen vorgesehen, die in der an Hand von F i g. 2 und 3 beschriebenen Weise arbeiten.
Bezüglich der Verwendung der Vorführungsvor-
richtung als Kaleidoskop wurde von der Verwendung von im Inneren der Vorrichtung angeordneten Lampen gesprochen. Bei allen übrigen Ausführungsformen, ζB. derjenigen nach Fig. 1, kann man eine innere und/oder eine äußere Beleuchtung vorsehen;
ao zweckmäßgerweise können Leuchtstoffröhren 50 längs des Umfangs eines durchscheinenden Rahmens des Betrachtungsfensters 3 auf der Innenseite des Gestells 1 angeordnet sein. Ferner kann man dafür sorgen, daß die Bewegung der Bänder von der
as Wiedergabe von auf Magnetband aufgenommener Sprache und/oder Musik begleitet wird; zu diesem Zweck kann man stereophonische Lautsprecher 51 und die zugehörige Hilfsgeräte im Inneren des Gestells 1 anordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorföhrungsvomchtung, gekennzeichnet durch ein Gestell (1), in dem vier Rollen (5 a, 56, 6 a, 6 b) nach Art eines Rechtecks einander paarweise gegenüberliegend drehbar angeordnet sind, wobei um jeweils gegenüberliegende Rollen (5a, 56; 6a, 6b) Binder (4) herumgelegt sind, die miteinander verflochten sind, und daß zumindest jeweils eine der Rollen ißa,Sb;6a,6b) mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (20,21) angetrieben ist
2. Vorführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der vier Rollen (5 a, 5 b; 6 a, 6 b) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen und die Seiten eines Quadrates bilden, und daß an den Enden aller Rollenachsen zusammenarbeitende Zahnräder (7,8) vorgesehen sind, die die vier Rollen zur Erzielung einer synchronen Drehung betriebsmäßig miteinander verbinden.
3. Vorführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils eine Rolle eines Rollenpaares (5 a, 5 b; 6 a, 6 b) mit mehreren Sätzen von Transportzähnen (13) versehen ist, die in Perforationen in der Nähe der Längskanten der Bänder (4) eingreifen.
4. Vorführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der nicht direkt angetriebenen Rollen (5 b, 6 b) mit einem entsprechenden Satz von nach außen vorspringenden Flanschen (14) versehen ist. die mit den Längsk&nten der Bänder zusammenwirken.
5. Vorführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich paarweise gegenüberliegenden Rollen Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, so daß nebeneinander angeordnete Bänder (4) mit unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten vorwärts bewegbar sind, wenn die Rolle mit einer konstanten Drehzahl angetrieben ist.
6. Vorführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder (4) selbstklebende Enden aufweist und mit mehreren Taschen versehen ist, die zur Schau zu stellende bedruckte Flächen. Lichtbilder und/oder hinreichend flexible verkäufliche Erzeugnisse aufnehmen können.
7. Vorführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Satz von vier drehbar gelagerten und nach Art eines Rechtecks einander paarweise gegenüberliegend angeordneten Rollen (40,42), einen zweiten mit Abstand von dem ersten Satz von Rollen angeordneten Satz von nach Art eines Rechtecks einander paarweise gegenüberliegend angeordneten vier Rollen und einen dritten Satz von vier zueinander parallelen Rollen (41), die jeweils die Ecken der beiden so gebildeten Rechtecke jedes Satzes miteinander verbinden, so daß sich eine würfelförmige Konstruktion ergibt, und durch um jeweils vier parallel zueinander angeordneten Rollen dieser drei Sätze verlaufende und eine rechteckförmige Bahn durchlaufende Bänder, die an ihren Überkreuzungspunkten miteinander verflochten sind, wobei, Anjiiebsvorrichtungen zum Drehantrieb von mindestens einer der zueinander parallelen Rollen der dxei Sätze vorgesehen sind.
8. Vorführungsvorrichriing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungsmittel (50) zum Beleuchten der Bänder (4) vorgesehen sind.
9. Vorführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Rolle eines ein durchgehendes Band tragenden Satzes von Rollen intermittierend durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben ist, die einen Elektromotor (20) umfaßt, dessen Ausgangswelle mit einem Untersetzungsgetriebe (21) verbunden ist, daß ferner eine Antriebskette (22) von dem Untersetzungsgetriebe (21) zu einer Zwischenscheibe (23) geführt ist welche auf der Antriebswelle (9) für die Rollenpaare angeordnet ist, und daß die Zwischenscheibe flankierende, drehfest mit der Antriebswelle verbundene Antriebsscheiben (24,25), die mit starren Ansätzen (27) der AntriebskeUe zusammenarbeiten können, vorgesehen sind, so daß eine Drehung der Antriebswelle und damit auch der Rollenpaare nur während derjenigen Zeitspanne bewirkt wird, während der die Ansätze der Antriebskette mit den Antriebsscheiben zusammenwirken.
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