WO1992018967A1 - Rollband für einen rollbandinformationsapparat - Google Patents

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Christoph Schroeder
Georg Wojcik
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Carl Brose Gmbh
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Abstract

Bei einem Rollbandinformationsapparat, bei dem das Rollband (3) von zwei Wickelwalzen (1, 2) auf- und abgewickelt wird, soll eine Änderung von anzuzeigenden Informationen gestattet werden, ohne dass das gesamte Rollband (3) ausgetauscht werden muss. Hierzu ist vorgesehen, dass das Rollband (3) ein durchgehendes Trägerband (4) aufweist, auf dem als Informationsträger mehrere einzelne, rechteckförmige Folienzuschnitte (5) an ihren sich quer zur Wickelrichtung erstreckenden Rändern (6, 7) lösbar befestigt sind. Besonders bevorzugt wird dabei, dass die Folienzuschnitte (5) ausschliesslich durch sich quer zur Wickelrichtung des Rollbandes (3) erstreckende Heftstreifen (8) lösbar an dem Trägerband (4) befestigt sind.

Description

Rollband für einen Rollbandinformationsapparat
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollband für einen Rollbandinformationsapparat, bei dem das Rollband von zwei Wickelwalzen auf- und abgewickelt wird, mit etwa der Größe eines Sichtfensters des Rollbandinformationsapparates angepaßten Bandabschnitten als Informationsträger.
Rollbandinformationsapparate dienen zur Verbreitung von Informationen und auch zu Werbezwecken. Zu diesem Zweck ist meistens das zwischen den beiden Wickelwalzen laufende Rollband farbig bedruckt. Es ist auch möglich, daß das bedruckte Rollband transparent ist, so daß es von einer dahinter angeordneten Lichtquelle beleuchtet werden kann.
Ein Rollband der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der US-PS 36 16 554 beschrieben. Die einzelnen Bandabschnitte können für eine beliebige Zeit in dem Sichtfenster zur Anzeige gebracht werden. Nachteilig an dem bekannten Rollband ist jedoch, daß man das gesamte Rollband austauschen muß, auch dann, wenn man nur einzelne Bandabschnitte mit anderen Informationen versehen will.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollband der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es eine Änderung von anzuzeigenden Informationen gestattet, ohne daß das gesamte Rollband ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rollband ein durchgehendes Trägerband aufweist, auf dem als Informationsträger mehrere einzelne, rechteckförmige Folienzuschnitte an ihren sich quer zur Wickelrichtung erstreckenden Rändern lösbar befestigt sind. Diese Folienzuschnitte können nach Bedarf an dem Trägerband montiert und auch demontiert werden, ohne daß die anderen Bandabschnitte hiervon berührt werden. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus auch, daß das Trägerband selbst mit Informationen bedruckt ist, die durch die einzeln anbringbaren Folienzuschnitte überdeckt werden können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Folienzuschnitte ausschließlich durch sich quer zur Wickelrichtung des Rollbandes erstreckende Heftstreifen lösbar befestigt sind. Solche Heftstreifen sind bereits als Bürobedarfsartikel bekannt. Sie dienen dort z.B. zum Abheften von Schriftstücken in Schnellheftern oder als sog. Einhänge-Heftstreifen zum paketweisen Abheften und Einhängen von Schriftstücken in Aktenordnern. Bevorzugt werden solche Heftstreifen, die einen biegbaren, flachen Metallstreifen und einen im Abstand gelochten breiteren Streifen als Niederhalter aufweisen, wobei dann die Folienzuschnitte im befestigten Zustand zwischen dem Niederhalter und dem Metallstreifen liegen, dessen Enden flach in die Ebene des Rollbandes gebogen sind. Diese konstruktiv einfache Art der Befestigung bringt auch wesentliche Vorteile bei der Handhabung, nämlich dem Montieren und Demontieren von Folienzuschnitten an dem Trägerband, mit sich. Es ist nur noch vorgesehen, daß der obere und der untere jeweils quer zur Wickelrichtung des Rollbandes verlaufende Rand mit Hilfe mehrerer nebeneinander angeordneter Heftstreifen an dem Trägerband befestigt wird. Auf diese Weise kann der Folienzuschnitt mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können jeweils die Metallstreifen der Heftstreifen mit dem Trägerband verbunden sein, während die Folienzuschnitte mit entsprechenden Löchern versehen sind. Die Folienzuschnitte weisen dann lediglich an ihren einander gegenüberliegenden Rändern die Befestigungslöcher auf, ohne daß weitere Befestigungsmittel an den Folienzuschnitten vorzusehen sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung können jedoch auch die Metallstreifen an dem Folienzuschnitt angebracht sein, während das Trägerband mit entsprechenden Löchern versehen ist. Das hat den Vorteil, daß die Heftstreifen mit dem Wechsel der Folienzuschnitte stets ausgetauscht und erneuert werden, so daß sich eine Inspektion und Wartung der Heftstreifen erübrigt.
Wenn man die Metallstreifen an den Folienzuschnitten anbringt, kann das Trägerband in vorteilhafter Weise auch als Lochrasterfolie ausgebildet sein. Diese Konstruktion ermöglicht, daß die Folienzuschnitte an beliebiger Stelle des Trägerbandes angebracht werden können.
Obgleich es auch denkbar wäre, die Folienzuschnitte nur jeweils in den Ecken an dem Trägerband anzuheften, wird bevorzugt, wenn jeweils mehrere Heftstreifen nebeneinander entlang den Rändern der Folienzuschnitte angeordnet sind.
Ein besonders glattes Aussehen der Folienzuschnitte in dem Sichtfenster läßt sich dadurch erreichen, daß die Abmessung eines Folienzuschnitts in Wickelrichtung etwa dem lichten Abstand zwischen den Wickelwalzen zuzüglich zweimal dem 3/4-fachen Walzenumfang entspricht. Dadurch werden die Folienzuschnitte, wenn sie vor dem Sichtfenster positioniert werden, an ihren oberen und unteren Rändern jeweils noch um die Wickelwalze herumgeführt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein auf zwei voneinander beabstandete Wickelwalzen aufgerolltes Trägerband mit einem darauf befestigten Folienzuschnitt,
Fig. 2 in einer Abwicklung ein Trägerband und einen zugehörigen Folienzuschnitt, demontiert und montiert, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 in einer Abwicklung ein Trägerband, einmal mit einem demontierten und einmal mit einem montierten Folienzuschnitt, gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung im Detail die Heftstreifenbefestigung zwischen Folienzuschnitt und Trägerband.
In Fig. 1 sind die beiden Wickelwalzen l und 2 eines Rollbandinformationsapparates in ausgebautem Zustand dargestellt. Auf den beiden Wickelwalzen ist ein Rollband 3 aufgewickelt, wobei die Länge des Rollbandes 3 ein Mehrfaches des Abstandes A zwischen den beiden Wickelwalzen beträgt. Das Rollband kann von der einen Wickelwalze 1 nahezu vollständig auf die andere Wickel*.alze ab- und wieder zurück aufgewickelt werden. Das Rollband 3 besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem durchgehenden Trägerband 4 und mehreren einzelnen auf dem Trägerband 4 befestigten Folienzuschnitten 5. Die Folienzuschnitte 5 sind entlang ihres oberen und ihres unteren Randes 6 bzw. 7 mittels Heftstreifen 8 lösbar an dem Trägerband 4 befestigt. Die Seitenränder der Folienzuschnitte 5 sind nicht an dem Trägerband 4 befestigt.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, bestehen die Heftstreifen 8 aus einem dünnen flachen Metallstreifen 9 sowie aus einem breiteren, im Abstand gelochten Streifen 10 aus Kunststoff oder ebenfalls aus Metall als Niederhalter. Zum Befestigen des Folienzuschnitts 5 an dem Trägerband 4 wird der Metallstreifen 9 durch Löcher 11 in dem Trägerband 4 sowie durch Löcher 12 in dem Folienzuschnitt hindurchgesteckt, wonach dann der Niederhalter 10 auf die Enden des Metallstreifens 9 aufgesteckt wird. Die Enden des Metallstreifens 9 werden dann in die Ebene des Rollbandes 3 gebogen (vgl. Fig. 1).
In Fig. 2 ist nun eine erste Variante des erfindungsgemäßen Rollbandes 3 dargestellt. Bei dieser Variante sind auf dem Trägerband 4 mehrere der eben beschriebenen Heftstreifen 8 mit ihren Metallstreifen 9 befestigt. Die zugehörigen Folienzuschnitte 5 weisen an ihrem oberen Rand 6 sowie an ihrem unteren Rand 7 Löcher 12 auf. Der Abstand der Löcher 12 entspricht dem Abstand der Heftstreifen 8 auf dem Trägerband 4.
Zum Befestigen eines Folienzuschnittes 5 werden zunächst die Metallstreifen 9, die in der oberen Hälfte der Fig. 2 zu sehen sind, nach oben senkrecht zur B* _debene gebogen, wonach sich die Niederhalter 10 abnehmen lassen. Dann wird der Folienzuschnitt 5 mit seinen Löchern 12 auf die freien Enden der Metallstreifen 9 aufgelegt, wonach dann die Niederhalter 10 aufgesteckt werden. Anschließend werden dann die freien Enden der Metallstreifen 9 nach außen gebogen, so daß der Folienzuschnitt 5 zwischen Metallstreifen 9 und Niederhalter 10 zu liegen kommt. In der unteren Hälfte in Fig. 2 ist der Folienzuschnitt im befestigten Zustand dargestellt. Zum Auswechseln des Folienzuschnittes verfährt man in umgekehrter Reihenfolge.
In Fig. 3 ist eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Rollbandes 3 dargestellt. Dort sind die Heftstreifen 8 mit ihren Metallstreifen 9 am Folienzuschnitt 5 befestigt, während das Trägerband 4 als Lochrasterfolie mit einer Vielzahl von Löchern 11 ausgebildet ist. Zum Anbringen eines Folienzuschnitts 5 an dem Trägerband 4 nimmt man, wie oben beschrieben, zunächst die Niederhalter ab und steckt dann die Metallstreifen 9 mit ihren freien Enden durch die Löcher 11 hindurch, wonach man die Niederhalter 10 wieder aufsteckt und die freien Enden der Metallstreifen 9 nach außen biegt (vgl. untere Hälfte in Fig. 3) . Zum Demontieren der Folienzuschnitte geht man wiederum in umgekehrter Reihenfolge vor.
Was die Abmessungen der Folienzuschnitte anbetrifft, so ist in Fig. 1 deutlich gezeigt, daß die Länge des Folienzuschnitts, also die Abmessung in Wickelrichtung, größer ist als der lichte Abstand der beiden Wickelwalzen 1. In der Regel wird man diese Abmessungen so wählen, daß der Folienzuschnitt noch um die obere und um die untere Wickelwalze herumgelegt ist, ohne daß die Heftstreifen 8 jedoch wieder die Vorderseite berühren. Was die zu verwendenden Materialien anbetrifft, so kommen sowohl für das Trägerband als auch für den Folienzuschnitt 5 Kunststoff-Folien in Betracht. Man kann hier lichtundurchlässige Folien wählen, die im Auflichtverfahren angestrahlt werden, oder aber lichtdurchlässige oder transparente Materialien, die im Hinterlichtverfahren durchleuchtet werden. Da die Folienzuschnitte 5 keinerlei Zugbelastung ausgesetzt sind, ist es auch möglich, diese aus bedrucktem Papier zu wählen.
Die Anbringung der Heftstreifen kann unabhängig von den beiden in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Varianten so erfolgen, daß die Niederhalter 10 auf der Vorderseite oder auf der Rückseite des Trägerbandes 4 liegen, so daß die Heftstreifen dementsprechend von der Vorderseite oder der Rückseite des Trägerbandes 4 her geöffnet werden können.

Claims

Rollband für einen RollbandinformationsapparatPatentansprüche
1. Rollband (5) für einen Rollbandinformationsapparat bei dem das Rollband von zwei Wickelwalzen auf- und abgewickelt wird, mit etwa der Größe eines Sichtfensters des Rollbandinformationsapparates angepaßten Bandabschnitten als Informationsträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollband (5) ein durchgehendes Trägerband (4) aufweist, auf dem als Informationsträger mehrere einzelne, rechteckförmige Folienzuschnitte (5) an ihren sich quer zur Wickelrichtung erstreckenden Rändern (6, 7) lösbar befestigt sind.
2. Rollband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzuschnitte (5) ausschließlich durch sich quer zur Wickelrichtung des Rollbandes erstreckende Heftstreifen (8) lösbar an dem Trägerband (4) befestigt sind.
3. Rollband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftstreifen (8) einen biegbaren flachen Metallstreifen (9) und einen im Abstand gelochten breiteren Streifen als Niederhalter (10) aufweisen, wobei die Folienzuschnitte (5) im befestigten Zustand zwischen dem Niederhalter (10) und dem Metallstreifen (9) liegen, dessen Enden flach in die Ebene des Rollbandes (5) gebogen sind.
4. Rollband nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Metallstreifen (9) der Heftstreifen (8) mit dem Trägerband (4) verbunden ist, während die Folienzuschnitte (5) mit entsprechenden Löchern (12) versehen sind.
5. Rollband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (9) der Heftstreifen (8) an dem Folienzuschnitt (5) angebracht sind, während das Trägerband (4) mit entsprechenden Löchern (11) versehen ist.
6. Rollband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband als Lochrasterfolie ausgebildet ist (vgl. Fig. 3) .
7. Rollband nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Heftstreifen (8) nebeneinander entlang den Rändern (6, 7) der Folienzuschnitte angeordnet sind.
8. Rollband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung eines Folienzuschnitts (5) in Wickelrichtung etwa dem lichten Abstand zwischen den Wickelwalzen (1, 2) zuzüglich zweimal dem 3/4-fachen Walzenumfang entspricht.
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