EP0428562B1 - Wechselplakateinrichtung - Google Patents

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EP0428562B1
EP0428562B1 EP89908689A EP89908689A EP0428562B1 EP 0428562 B1 EP0428562 B1 EP 0428562B1 EP 89908689 A EP89908689 A EP 89908689A EP 89908689 A EP89908689 A EP 89908689A EP 0428562 B1 EP0428562 B1 EP 0428562B1
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BRISCOE David
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position

Abstract

Bei einer Wechselplakateinrichtung, bei der mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, sind die Plakate auf rolloartigen Plakatträgern (15; 105 bis 120; 201 bis 210; 231; 251) aufgebracht, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung (20; 121, 122; 232; 243) abrollbar sind.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind.
  • Insbesondere zu Werbezwecken werden an gut sichtbaren Plätzen Einrichtungen aufgestellt, welche nacheinander verschiedene Plakate Zeigen. Dieser Wechsel erfolgt einerseits, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, und andererseits, um mehr Informationen auf einer gegebenen Fläche darbieten zu können.
  • Stand der Technik
  • Bei einer bekannten Wechselplakateinrichtung ist ein umlaufendes endloses Band mit den verschiedenen Plakaten vorgesehen, welches über entsprechende Rollen geführt und kontinuierlich oder schrittweise angetrieben wird. Diese Wechselplakateinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ein Entfernen oder ein Einfügen eines oder mehrerer Plakate aus oder in das umlaufende endlose Band nur schwer möglich ist.
  • Es sind ferner Wechselplakateinrichtungen mit rolloartigen Plakatträgern bekannt, die mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind. Dabei sind die Plakatträger in drehbaren Magazinen gelagert, wobei im allgemeinen sich zwei Magazine gegenüberstehen, aus denen wechselweise ein Plakatträger herausgezogen wird (FR 478.703, US 2,195,249, FR 2 595 494).
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Wechselplakateinrichtungen anzugeben, bei welchen das Herausnehmen oder Einfügen von Plakaten in die darzubietende Plakatfolge in einfacher Weise möglich ist und bei welchen das Auf- und Abrollen der Plakatträger sowie deren Auswahl in einfacher und zuverlässiger Weise möglich ist.
  • Die Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 1 hat den Vorteil, daß die darzubietende Plakatfolge bezüglich der Anzahl und der Reihenfolge der darzustellenden Plakate in einfacher Weise umgestellt werden kann. Sie eignet sich sowohl für Plakate, die mit Auflicht - beispielsweise Tageslicht - beleuchtet werden, als auch für transparente Plakate, die mit Durchlicht beleuchtet werden.
  • Eine Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 2 zeichnet sich durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtungen aus.
  • Patentanspruch 4 betrifft eine Wechselplakateinrichtung, bei welcher das Herausnehmen oder Einfügen von Plakaten in die darzubietende Plakatfolge ebenfalls in einfacher Weise möglich ist und bei welcher die Plakate auf der Mantelfläche einer Plakatsäule gezeigt werden.
  • Eine Wechselplakateinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 10 hat den Vorteil, daß die Kupplungsvorrichtung besonders einfach und zuverlässig ist. Außerdem läßt sich diese Kupplungsvorrichtung in einfacher Weise zum wahlweisen Verbinden mehrerer Plakatträger mit einer Transporteinrichtung weiterbilden, so daß bewegliche Magazine oder senkrecht zur Ebene der abgewickelten Plakatträger verschiebbare Führungselemente zur Selektion der Plakatträger nicht erforderlich sind.
  • Zur Erleichterung des Auswechselns von Plakaten dient ferner eine Plakatwechseleinrichtung, bei welcher auf Plakatträgern Taschen vorgesehen sind. In diese können die Plakate eingesteckt werden. Diese Plakatwechseleinrichtung kann auch in vorteilhafter Weise bei bandförmigen Plakatträgern angewendet werden, welche mehrere Plakate umfassen. Weiterbildungen dieser Ausführungsform ermöglichen ein sauberes Aufwickeln des Plakatträgers zusammen mit der Tasche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1
    eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
    Fig. 2
    ein zweites Ausführungsbeispiel.
    Fig. 3
    ein drittes Ausführungsbeispiel,
    Fig. 4
    ein Ausführungsbeispiel für eine Kupplungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Wechselplakateinrichtung,
    Fig. 5
    eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
    Fig. 6
    ebenfalls schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wechselplakateinrichtung mit vier Kupplungsvorrichtungen,
    Fig. 7
    ein Ausführungsbeispiel mit zwei Kupplungsvorrichtungen und
    Fig. 8
    einen Plakatträger mit einer Tasche.
    Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel sind jeweils als Ansicht von oben (Fig. 1a) und Fig. 2), das erste Ausführungsbeispiel zusätzlich aus der Sicht des Betrachters der Plakate (Fig. 1b)) dargestellt. Es sind jeweils nur die wichtigsten, zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile gezeigt, während weitere Teile der erfindungsgemäßen Wechselplakateinrichtungen, wie beispielsweise Gehäuse, motorische Antriebseinrichtungen und Getriebe, fortgelassen sind.
  • Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die Ausgestaltung der Transporteinrichtung 20, bei welcher auf zwei Führungsrohren 1, 2 jeweils eine Hülse 3, 4 gleitet. Diese sind als Linearkugellager auf dem Markt erhältlich und gewährleisten eine geringe Reibung zwischen den Rohren 1, 2 und der Transporteinrichtung 20. Die Hülsen 3, 4 sind mit einem senkrechten Rohr 5 verbunden, an welchem im oberen und unteren Bereich jeweils zwei Greifer 6, 7, 8, 9 vorgesehen sind. Zur Lagerung der Rohre 1, 2 dienen ein oberer Träger 9 und ein unterer Träger 10.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Magazine 11, 12 revolverartig ausgeführt und auf jeweils eine Achse 13, 14 drehbar gelagert.
  • In den Magazinen 11, 12 sind rolloartig ausgebildete Plakatträger derart gelagert, daß ihre Wickelachsen parallel zu den Achsen 13, 14 der Magazine 11, 12 verlaufen. Wie bei einem Rollo können die Plakatträger gegen die Kraft einer Feder abgewickelt werden. Einzelheiten der Plakatträger sind nicht dargestellt, da sie von Rollos (Springrollos) an sich bekannt sind. Im Gegensatz zu den Rollos ist jedoch keine Raste vorgesehen. Die jeweils äußeren Kanten der Plakatträger 15 sind mit je einer Leiste 16 versehen, die einerseits den Plakatträger versteift und andererseits als Gegenstück zu den Greifern 6 bis 9 der Transporteinrichtung 20 dient. Die Halterung in den Magazinen 11, 12 erfolgt derart, daß die äußeren Kanten der Plakatträger 15 mit den Leisten 16 nach außen gerichtet sind. Dabei können die Magazine derart gedreht werden, das sich jeweils eine Leiste 16 in der Ebene der Transporteinrichtung befindet. Die Plakatträger 15 können einzeln dem jeweiligen Magazin 11, 12 entnommen bzw. zugeführt werden.
  • Mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung wird die Transporteinrichtung 20 abwechselnd aus der dargestellten rechten Stellung in die linke Stellung gebracht. Dabei ist sie mit jeweils einem Plakatträger der beiden Magazine über die Greifer 6 bis 9 und über die Leisten 16 verbunden. Kurz vor Erreichen der jeweiligen Endstellung werden die auf die jeweilige Endstellung gerichteten Greifer 6, 8 oder 7, 9 geöffnet, so daß der jeweilige Plakatträger 15 aufgrund der Federkraft aus den Greifern gezogen und soweit aufgewickelt wird, daß er bei der folgenden Umdrehung des Magazins 11, 12 wieder ergriffen werden kann. Das Magazin wird dann soweit gedreht, daß der folgende Plakatträger in die Ebene der Transporteinrichtung 20 gerät. Daraufhin wird die Transporteinrichtung soweit an das Magazin heranbewegt, daß die Greifer 6, 8 bzw. 7, 9 die Leiste 16 des Plakatträgers 15 ergreifen. Schließlich erfolgt danach eine Richtungsumkehr der Transporteinrichtung, die den ergriffenen Plakatträger aus dem linken Magazin 11 abwickelt und den Plakatträger, der rechts von der Transporteinrichtung 20 ist, in das Magazin 12 zurückführt. Danach erfolgt ein entsprechender Wechsel beim rechten Magazin 12. Das Öffnen und Schließen der Greifer 6 bis 9 kann durch entsprechende Nocken 17 im Bereich des Weges der Transporteinrichtung 20 erfolgen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Plakatträger 15 in jeweils einem feststehenden Magazin 21, 22 gelagert, wobei die abgewickelten Enden der Plakatträger über Umlenkelemente 23 geführt sind. Die Umlenkelemente (Rollen) sind um einen Drehpunkt 24 schwenkbar gelagert, so daß jeweils eine Leiste 16 in die Ebene der Transporteinrichtung 20 gebracht werden kann. Der Bewegungsablauf bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen demjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Einfachheit halber ist in Fig. 3 lediglich der obere Teil des dritten Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Zwei Magazine 101, 102 sind jeweils um eine Achse 103, 104 drehbar angeordnet und enthalten jeweils acht rolloartige Plakatträger 105 bis 120. Zwei Schwenkarme 121, 122 sind etwa in der Achse 123 der säulenförmigen Anordnung 124 gelagert und an ihren Enden mit jeweils zwei Greifern 125, 126; 127, 128 versehen. Die Schwenkarme sind in Richtung der Doppelpfeile schwenkbar, so daß jeweils ein Greifer 125 bis 128 eine Achse eines Plakatträgers ergreifen kann, wenn dieser sich im Magazin 101, 102 befindet. Bei der darauffolgenden Schwenkbewegung des Schwenkarms 121, bei welcher sich der Schwenkarm von dem Magazin 101, 102 fortbewegt, wird der gerade ergriffene Plakatträger 111, 114 um die Anordnung 124 herumgeführt, so daß sich das jeweilige Plakat abwickelt. Dazu ist die äußere Kante des jeweiligen Plakatträgers im Magazin 101, 102 befestigt.
  • An sich ist es auch möglich, die Achse des Plakatträgers innerhalb des Magazins zu belassen und den Plakatträger am Rand zu ergreifen und abzuwickeln. Das Ergreifen der Achse und Abrollen auf der Mantelfläche der Anordnung 124 hat jedoch den Vorteil, daß der abgewickelte Teil des Plakatträgers nicht auf der Mantelfläche gleitet.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Kupplungsvorrichtung dient zur Verbindung von insgesamt zehn Plakatträgern (Fig. 5) mit einer Transporteinrichtung, beispielsweise der Transporteinrichtung 232 gemäß Fig. 6. Dabei sind jeweils fünf rolloartige Plakatträger 201 bis 210 auf beiden Seiten eines Zwischenraums angeordnet, in welchem im Falle von transparenten Plakaten eine flächenhafte Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Die Kupplungsvorrichtung selbst ist in Fig. 5 nicht dargestellt, sondern lediglich in den Figuren 4 und 4a) - letzteres als Schnitt durch die in Fig. 4 mit a bezeichnete Ebene.
  • Für jeden der Plakatträger 201 bis 210 ist bei der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 4 ein Ringspalt 211 bis 220 vorgesehen, der von jeweils zwei Scheiben 221, 222 gebildet wird, welche an einem Teil ihres Umfangs Vorsprünge 223, 224 aufweisen, welche den Ringspalt einengen. Dabei sind die Vorsprünge 223, 224 von Ringspalt zu Ringspalt innerhalb einer Fünfergruppe um einen vorgegebenen Winkel versetzt. An den Ecken der Plakatträger 201 bis 210 ist jeweils ein in Fig. 5a) dargestellter Mitnehmer 225 vorgesehen. Die Scheiben 221, 222 sind verdrehfest auf einer Welle 226 angeordnet, welche in nicht dargestellter Weise drehbar gelagert ist.
  • Mit Hilfe einer Klinke 227, die in ein Klinkenrad 228 eingreift, wird die Kupplungsvorrichtung jeweils um einen Winkel der den Abständen der Vorsprünge von einem Ringspalt zum anderen entspricht, weitergedreht, wenn die Kupplungsvorrichtung durch die Transporteinrichtung an die Plakatträger herangefahren wird. Dabei wird der jeweils zuvor aufgerollte Plakatträger durch die Drehung freigegeben, während der im folgenden abzurollende Plakatträger dadurch ergriffen wird, daß die Vorsprünge 223, 224 hinter den Mitnehmer 225 greifen. Die Betätigung der Schaltklinke 227 kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die auf der Transporteinrichtung befindliche Schaltklinke gegen ein ortsfestes Teil gefahren wird, wobei die Schaltklinke 227 das Klinkenrad 228 um eine Zahnteilung weiterdreht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zusätzlich zu den in Fig. 5 dargestellten Plakatträgern weitere Plakatträger gegenüberstehend angeordnet. Fig. 6 zeigt von den Plakatträgern 201 bis 210 lediglich den vorn liegenden Plakatträger 201 und den ebenfalls vorn angeordneten weiteren Plakatträger 231. Die Transporteinrichtung 232 weist im oberen und im unteren Bereich jeweils zwei Kupplungsvorrichtungen 233 bis 236 auf und wird oben und unten von jeweils einer Schiene 237, 238 geführt. Die Wechselplakateinrichtung ist von einem nicht näher dargestellten Gehäuse umgeben, wobei ein Fenster 239 den Anblick jeweils eines der Plakate freigibt. Sind - wie in Fig. 5 dargestellt - auf der Rückseite weitere Plakatträger 206 bis 210 vorgesehen, so befindet sich dort ein entsprechendes Fenster.
  • Die Transporteinrichtung 232 bewegt sich zwischen zwei Endpunkten hin und her, wobei jeweils bei Erreichen der Endpunkte die zuvor aufgerollten Plakatträger freigegeben und die folgenden Plakatträger angekuppelt werden. Dazu werden in der rechten Endstellung die Kupplungsvorrichtungen 234, 236 um einen Teilungswinkel weitergedreht, während in der linken Stellung die Kupplungsvorrichtungen 233 und 235 gedreht werden.
  • Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 lediglich zwei Kupplungsvorrichtungen 241, 242 vorgesehen, welche die Plakatträger in der Mitte ergreifen. Entsprechend ist die Transporteinrichtung 243 anders als die Transporteinrichtung 232 gestaltet. Die Transporteinrichtung 243 wird jedoch ebenfalls oben und unten auf Schienen geführt. Dadurch bleibt der mittlere Bereich der Wechselplakateinrichtung für die Beleuchtung frei.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, Plakate auf beiden Seiten - bei der Anordnung nach Fig. 7 die Plakate 244 und 245 - mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung abwechselnd mit der Transporteinrichtung zu verbinden. Dazu sind die Vorsprünge 223, 224 am Umfang der Scheiben 221, 222 entsprechend anzuordnen.
  • Die Plakatträger können an sich gleichzeitig die Plakate darstellen, beispielsweise aus Folien bestehen, auf welchen die Plakate aufgedruckt sind. Soll bei derartigen Plakatträgern ein Plakat aus der Wechselplakateinrichtung entnommen und gegen ein anderes ausgetauscht werden, so kann der gesamte Plakatträger gegebenenfalls einschließlich eines Magazins oder einer Patrone, in welchem der Plakatträger gelagert ist, entnommen bzw. ausgetauscht werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Plakatträger derart auszubilden, daß die eigentlichen Plakate austauschbar an den Plakatträgern angeordnet sind. So sieht beispielsweise das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 an einem Plakatträger 251 eine Tasche 252 aus transparentem Werkstoff vor. Die Tasche ist am linken Rand 253, beispielsweise durch Klebung oder durch Kunststoffschweißung, starr befestigt, während am rechten Rand 254 eine elastische Befestigung vorgesehen ist - beispielsweise in Form eines zwischengeschalteten Streifens 255 aus elastischem Werkstoff. Das ermöglicht einen Ausgleich der verschiedenen beim Aufrollen des Plakatträgers 251 und der Tasche 252 entstehenden Radien. Um im unteren Bereich ebenfalls einen derartigen Ausgleich zu ermöglichen, sind dort der Plakatträger 251 und die Tasche 252 nicht starr miteinander verbunden. Es sind im Plakatträger 251 lediglich Schlitze 256 vorgesehen, durch welche Erweiterungen 257 der Tasche 252 hindurchragen. Anstelle der Schlitze 256 und der Erweiterungen 257 kann auch eine geeignete elastische Verbindung zwischen dem unteren Rand der Tasche 252 und dem Plakatträger 251 vorgesehen sein.
  • Sollte es im Einzelfall zweckmäßig sein, so kann die Seite 254 der Tasche 252 mit einem Reißverschluß mit dem elastischen Streifen 255 verbunden sein. Der obere Rand kann dann ebenfalls über eine elastische Verbindung mit dem Plakatträger 251 verbunden sein. Diese Ausführungsform ist beispielsweise bei sehr großen Plakaten vorteilhaft, bei welchen ein Herausnehmen der Plakate nach oben nur schwer möglich ist.

Claims (24)

  1. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind, wobei ferner die Plakatträger in Magazinen gelagert sind, die Transporteinrichtung Kupplungsvorrichtungen aufweist, welche mit Kupplungsvorrichtungen der Plakatträger verbindbar sind, und die Kupplungsvorrichtungen der Plakatträger derart verschiebbar sind, daß jeweils eine Kupplungsvorrichtung in den Wirkungsbereich der Kupplungsvorrichtung der Transporteinrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils einem Magazin (21, 22) mehrere Plakatträger (15) mit ortsfest gelagerten Wickelachsen angeordnet sind und daß die Plakatträger (15) im Bereich des abgewickelten Teils von Führungselementen (23) geführt sind und daß die Führungselemente (23) senkrecht zur Ebene der abgewickelten Plakatträger (15) derart verschiebbar sind, daß die Kupplungsvorrichtung (16) jeweils eines Plakatträgers (15) in den Wirkungsbereich der Kupplungsvorrichtung (6, 7) der Transporteinrichtung gerät.
  2. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind, wobei ferner die Plakatträger in Magazinen gelagert sind, die Transporteinrichtung Kupplungsvorrichtungen aufweist, welche mit Kupplungsvorrichtungen der Plakatträger verbindbar sind, und die Kupplungsvorrichtungen der Plakatträger derart verschiebbar sind, daß jeweils eine Kupplungsvorrichtung in den Wirkungsbereich der Kupplungsvorrichtung der Transporteinrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (16) an den Plakatträgern (15) im wesentlichen aus einer Leiste besteht, die an der äußeren Kante des Plakatträgers (15) verläuft und deren Stärke in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung (6, 7) der Transporteinrichtung (20) abnimmt.
  3. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsvorrichtungen an der Transporteinrichtung (20) Greifer (6, 7) vorgesehen sind, welche im eingekuppelten Zustand die jeweilige Leiste (16) von beiden Seiten des Plakatträgers (15) umfassen.
  4. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakatträger (105 bis 120) in Magazinen (101, 102) gelagert sind, daß die Magazine (101, 102) derart bewegbar sind, daß sich die Plakatträger mit den jeweils darzustellenden Plakaten im Bereich der Mantelfläche einer Plakatsäule (124) befinden und daß Kupplungsvorrichtungen (125 bis 128) vorgesehen sind, welche am Rand der Mantelfläche bewegbar sind und die Plakatträger mit den jeweils darzustellenden Plakaten ergreifen und unter Abrollen der Plakatträger in Umfangsrichtung über die Mantelfläche bewegen.
  5. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein um eine Achse drehbares Magazin (101, 102) vorgesehen ist, bei welchem Wickelachsen mehrerer Plakatträger (105 bis 120) parallel zur Achse des Magazins angeordnet sind.
  6. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei drehbare Magazine (101, 102) vorgesehen sind.
  7. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (125 bis 128) an Schwenkarmen (121, 122) angeordnet sind, welche im wesentlichen in der Achse (123) der Plakatsäule (124) gelagert sind.
  8. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungsvorrichtungen (125, 126; 127, 128) paarweise an einem Schwenkarm (121, 122) angeordnet sind.
  9. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen (125 bis 128) zum Ergreifen der Achsen der Plakatträger (105 bis 120) vorgesehen sind und daß die jeweils äußere Kante der Plakatträger an dem jeweiligen Magazin (101, 102) befestigt ist.
  10. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakatträger mit Hilfe von Kupplungsvorrichtungen mit einer Transporteinrichtung zum Zwecke des Abrollens verbindbar sind, daß die Kupplungsvorrichtungen in einem drehbaren Körper mindestens einen Ringspalt (211 bis 220) aufweisen, daß der Ringspalt am Umfang des drehbaren Körpers jeweils für einen Teil des Umfangs eingeengt ist und daß an den Plakatträgern (201 bis 210, 231) Mitnehmer (225) vorgesehen sind, welche in den Ringspalt (211 bis 220) eingreifen und dabei den eingeengten Teil (223, 224) in Abhängigkeit von der Drehlage des drehbaren Körpers hintergreifen.
  11. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspalte beidseitig eingeengt sind.
  12. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ringspalt von zwei mit einem vorgegebenen Abstand auf einer Welle angeordneten Scheiben (221, 222) gebildet ist, welche an dem Teil des Umfangs gegeneinander gerichtete Ringsegmente (223, 224) aufweisen.
  13. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper mit einem Klinkenrad (228) in Verbindung steht, in welches eine Klinke (227) eingreift, die jeweils bei Erreichen einer Endstellung der Transporteinrichtung (232, 243) betätigt wird.
  14. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper mehrere Ringspalte (211 bis 220) aufweist, deren Verengungen (223, 224) jeweils um den vorgegebenen Teil des Umfangs gegeneinander versetzt sind.
  15. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper zwei Gruppen von Ringspalten aufweist, welche im Abstand voneinander angeordnet sind.
  16. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rolloartige Plakatträger (201 bis 210) vorgesehen sind, deren abgerollten Teile in jeweils einer durch einen Ringspalt gebildeten Ebene liegen, und daß die aufgerollten Teile der Plakatträger gestaffelt angeordnet sind.
  17. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kupplungsvorrichtung (233 bis 236) mit mehreren Ringspalten im Bereich der Ecken von Plakatträgern (201, 231) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Plakatträger abwechselnd in einen Darstellungsbereich (239) transportierbar sind.
  18. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Kupplungsvorrichtung (241, 242) für je eine Gruppe von Plakatträgern (244, 245) vorgesehen ist, welche wechselweise in einen oder mehrere Darstellungsbereiche (239) transportierbar sind.
  19. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Ringspalt gebildete Kupplungsvorrichtung wahlweise einen von zwei Plakatträgern, welche in einer Ebene auf verschiedenen Seiten der Kupplungsvorrichtung liegen, mit der Transporteinrichtung verbindet.
  20. Wechselplakateinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von Plakaten auf bandförmigen Plakatträgern (251) auf den Plakatträgern (251) Taschen (252) vorgesehen sind.
  21. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils ein Rand (254) der Tasche (252) elastisch mit dem Plakatträger (251) verbunden ist.
  22. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden, die auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, welche mit Hilfe einer Transporteinrichtung abrollbar sind, wobei mehrere Plakate nacheinander sichtbar gemacht werden und wobei die Plakate auf rolloartigen Plakatträgern aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Plakatträger (251) jeweils eine Tasche (252) zur Aufnahme eines Plakats vorgesehen ist, wobei in Längsrichtung des Plakatträgers (251) gesehen, eine der Kanten (254) der Tasche elastisch mit dem Plakatträger (251) verbunden ist.
  23. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lappenförmige Erweiterungen (257) der Tasche (252) durch mehrere Schlitze (256) des Plakatträgers (251) hindurchragen.
  24. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Rand der Tasche ein Reißverschluß vorgesehen ist.
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