DE4017175A1 - Wechselplakateinrichtung - Google Patents
WechselplakateinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wechselplakateinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Insbesondere zu Werbezwecken werden an gut sichtbaren
Plätzen Einrichtungen aufgestellt, welche nacheinander
verschiedene Plakate zeigen. Dieser Wechsel erfolgt
einerseits um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, und
andererseits, um mehr Informationen auf einer gegebenen
Fläche darbieten zu können.
Bei einer bekannten Wechselplakateinrichtung (WO 90/01 765)
werden mehrere auf rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte
Plakate nacheinander sichtbar gemacht, wobei eine
Transporteinrichtung mittels Kupplungsvorrichtungen je nach
Ausführung im einzelnen ein Plakat oder mehrere Plakate
abwickelt. Bei dieser bekannten Einrichtung kommt der
Transporteinrichtung und den Kupplungsvorrichtungen eine
herausragende Bedeutung in bezug auf die Betriebssicherheit
und in bezug auf eine preiswerte Herstellbarkeit zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
Transporteinrichtungen und Kupplungsvorrichtungen anzugeben,
welche zu einer vorteilhaften Realisierung der bekannten
Wechselplakateinrichtung beitragen.
Die in den Patentansprüchen 1, 4 und 6 angegebenen
Wechselplakateinrichtungen haben ferner den Vorteil, daß die
Plakate in nahe beieinander liegenden Ebenen sichtbar
gemacht werden können. Die Wechselplakateinrichtung nach
Anspruch 9 ermöglicht eine gute Führung der Plakate in den
Transportebenen und eine sichere Verbindung zu den
Plakatträgern. Die Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 12
gewährleistet ebenfalls einen zuverlässigen Transport beim
Auf- und Abwickeln des Plakats und des Plakatträgers.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Wechselplakateinrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine
Kupplungsvorrichtung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine
Kupplungsvorrichtung,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine
Kupplungsvorrichtung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine
Transporteinrichtung,
Fig. 6 einen Teil eines drehbaren Magazins mit
Plakatträgern und Plakaten,
Fig. 7 einen Teil eines Magazins zur Lagerung zweier
jeweils parallel abzurollenden Plakatträger,
Fig. 8 den Antrieb zweier drehbarer Magazine für jeweils
zwei parallel abzurollende Plakatträger,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Antrieb
eines Magazins,
Fig. 10 eine Vorrichtung zur Führung der Plakate beim Auf-
bzw. Abrollen und
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel für einen Plakatträger.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die bekannte Wechselplakateinrichtung ist als Ansicht von
oben (Fig. 1A) und aus der Sicht des Betrachters der Plakate
(Fig. 1B) dargestellt. Es sind nur die wichtigsten, zum
Verständnis der bekannten Wechselplakateinrichtung
erforderlichen Teile gezeigt, während weitere Teile, wie
beispielsweise Gehäuse, motorische Antriebseinrichtungen und
Getriebe, fortgelassen sind.
Bei einer Transporteinrichtung 20 gleitet auf zwei
Führungsrohren 1, 2 jeweils eine Hülse 3, 4. Diese sind als
Linearkugellager auf dem Markt erhältlich und gewährleisten
eine geringe Reibung zwischen den Rohren 1, 2 und der
Transporteinrichtung 20. Die Hülsen 3, 4 sind mit einem
senkrechten Rohr 5 verbunden, an welchem im oberen und
unteren Bereich jeweils zwei Greifer 6, 7, 8, 9 vorgesehen
sind. Zur Lagerung der Rohre 1, 2 dienen ein oberer Träger 9
und ein unterer Träger 10.
Bei der Wechselplakateinrichtung gemäß Fig. 1 sind die
Magazine 11, 12 revolverartig ausgeführt und auf jeweils
eine Achse 13, 14 drehbar gelagert.
In den Magazinen 11, 12 sind rolloartig ausgebildete
Plakatträger derart gelagert, daß ihre Wickelachsen parallel
zu den Achsen 13, 14 der Magazine 11, 12 verlaufen. Wie bei
einem Rollo können die Plakatträger gegen die Kraft einer
Feder abgewickelt werden. Einzelheiten der Plakatträger sind
nicht dargestellt, da sie von Rollos (Springrollos) an sich
bekannt sind. Im Gegensatz zu den Rollos ist jedoch keine
Raste vorgesehen. Die jeweils äußeren Kanten der
Plakatträger 15 sind mit je einer Leiste 16 versehen, die
einerseits den Plakatträger versteift und andererseits als
Gegenstück zu den Greifern 6 bis 9 der Transporteinrichtung
20 dient. Die Halterung in den Magazinen 11, 12 erfolgt
derart, daß die äußeren Kanten der Plakatträger 15 mit den
Leisten 16 nach außen gerichtet sind. Dabei können die
Magazine derart gedreht werden, daß sich jeweils eine Leiste
16 in der Ebene der Transporteinrichtung befindet. Die
Plakatträger 15 können einzeln dem jeweiligen Magazin 11, 12
entnommen bzw. zugeführt werden.
Mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung wird
die Transporteinrichtung 20 abwechselnd aus der
dargestellten rechten Stellung in die linke Stellung
gebracht. Dabei ist sie mit jeweils einem Plakatträger der
beiden Magazine über die Greifer 6 bis 9 und über die
Leisten 16 verbunden. Kurz vor Erreichen der jeweiligen
Endstellung werden die auf die jeweilige Endstellung
gerichteten Greifer 6, 8 oder 7, 9 geöffnet, so daß der
jeweilige Plakatträger 15 aufgrund der Federkraft aus den
Greifern gezogen und soweit aufgewickelt wird, daß er bei
der folgenden Umdrehung des Magazins 11, 12 wieder ergriffen
werden kann.
Das Magazin wird dann soweit gedreht, daß der folgende
Plakatträger in die Ebene der Transporteinrichtung 20 gerät.
Daraufhin wird die Transporteinrichtung soweit an das
Magazin heranbewegt, daß die Greifer 6, 8 bzw. 7, 9 die
Leiste 16 des Plakatträgers 15 ergreifen. Schließlich
erfolgt danach eine Richtungsumkehr der
Transporteinrichtung, die den ergriffenen Plakatträger aus
dem linken Magazin 11 abwickelt und den Plakatträger, der
rechts von der Transporteinrichtung 20 ist, in das Magazin
12 zurückführt. Danach erfolgt ein entsprechender Wechsel
beim rechten Magazin 12. Das Öffnen und Schließen der
Greifer 6 bis 9 kann durch entsprechende Nocken 17 im
Bereich des Weges der Transporteinrichtung 20 erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine doppelte Kupplungsvorrichtung, die bei der
bekannten Wechselplakateinrichtung nach Fig. 2 verwendet
werden kann. Dabei ist die Kupplungsvorrichtung dafür
geeignet, von mehreren zu beiden Seiten gelagerten
Plakatträgern jeweils einen auf jeder Seite abzurollen.
Anstelle der Anordnung der Plakatträger in den drehbaren
Magazinen 11, 12 (Fig. 1) ist dazu eine Anordnung der
Plakatträger gemäß Fig. 10 vorzusehen.
Die Kupplungsvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus je
einer Welle 26, 42, auf die verdrehfest Scheiben 27 bis 36
und 43 bis 52 aufgebracht sind. Jeweils zwei Scheiben bilden
einen Ringspalt und weisen an einem Teil ihres Umfangs
Vorsprünge auf, welche den Ringspalt einengen. Dabei sind
die Vorsprünge von Ringspalt zu Ringspalt um einen
vorgegebenen Winkel versetzt. An den Ecken bzw. am äußeren
Rand eines jeden Plakatträgers 21 bis 25, 53 sind Mitnehmer
54 angeordnet, welche in den Ringspalt eindringen können,
jedoch nicht durch den eingeengten Teil der Ringspalte
passen.
Die Wellen 26, 42 sind in nicht näher dargestellter Weise in
einer Transporteinrichtung 20 gelagert, die, wie bereits im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist, zwischen den
Magazinen hin- und herbewegt werden kann. Über je einen
Freilauf 40, 41 ist je ein Zahnrad 39, 55 mit der Welle 26,
42 verbunden. In die Zahnräder greift eine Zahnstange 38
ein, die sich in der mit einem Doppelpfeil angedeuteten
Richtung bewegen läßt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 geht davon aus, daß die
Kupplungsvorrichtung sich im Bereich des linken Magazins in
der Nähe einer Endstellung befindet. Bei der Endstellung,
welche in Fig. 2 noch nicht ganz erreicht ist, greifen
äußere Ränder der Plakatträger 21, 22, 23, 24, 25 zwischen
auf einer Welle 26 angeordneten Scheiben 27 bis 36.
Feststehend in der Wechselplakateinrichtung ist ein Anschlag
37 angeordnet, gegen den eine Zahnstange 38 fährt, wenn die
Kupplungsvorrichtung 20 sich der Endstellung nähert. Dadurch
wird die Zahnstange 38 nach rechts verschoben und die linke
Welle 26 über das Zahnrad 39 und einen Freilauf 40 um einen
vorgegebenen Winkel gedreht.
Durch die Drehung wird der Plakatträger 23 freigegeben und
der Plakatträger 22 angekuppelt. Der Freilauf 41 an der
Welle 42 wirkt in anderer Drehrichtung, so daß die rechte
Kupplungsvorrichtung, bestehend aus der Welle 42 und den
Scheiben 43 bis 52, nicht gedreht wird. Der mit dieser
Kupplungsvorrichtung im Eingriff befindliche Plakatträger 53
ist in der linken Endstellung voll ausgezogen und bleibt
angekoppelt, bis die Kupplungsvorrichtung 20 ihre rechte
Endstellung erreicht. Dann wird von einem dem Anschlag 37
entsprechenden Anschlag die Zahnstange 38 links bewegt, so
daß von dem rechten Magazin ein anderer in Fig. 2 nicht
dargestellter Plakatträger ergriffen wird und der
Plakatträger 53 freigegeben wird.
Die in Fig. 2 dargestellten Kupplungsvorrichtungen haben den
Vorteil, daß die Plakatträger und damit die Plakate dicht
einander geführt werden können. Dieses ermöglicht außer
einer geringen Bautiefe der gesamten
Wechselplakateinrichtung auch eine für alle Plakate günstige
Lage in bezug auf Sicht- und Beleuchtungsbedingungen. Je
nach Voraussetzungen im einzelnen können die in Fig. 2
dargestellten Kupplungsvorrichtungen auf halber Höhe einer
Wechselplakateinrichtung angeordnet sein, so daß eine
Kupplungsvorrichtung jeweils ein Plakat in der Mitte
ergreift. Es können jedoch auch jeweils an der oberen und
unteren Ecke der Plakatträger Kupplungsvorrichtungen gemäß
Fig. 2 vorgesehen sein.
Anhand der schematischen Darstellung in Fig. 3 wird eine
weitere Kupplungsvorrichtung erläutert. Dabei sind auf einer
Welle 60 im Abstand der Plakatträger Knebel 61 bis 65
vorgesehen, die jeweils um einen Winkel versetzt sind. Im
Plakatträger 66 befindet sich eine Aussparung 67, wobei eine
Abschlußleiste 68 des Plakatträgers einen Schlitz aufweist,
dessen Länge etwas kleiner als die Länge eines Knebels ist
und dessen obere und untere Begrenzung je einen Mitnehmer
69, 70 bildet. Dadurch wird nur derjenige Plakatträger mit
der Transporteinrichtung gekuppelt, bei dem der Knebel
senkrecht steht. Die Drehung der Welle 60 mit den Knebeln 61
bis 66 kann dabei in ähnlicher Weise erfolgen, wie es beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erläutert wurde.
Ein drittes Ausführungsbeispiel für eine
Kupplungsvorrichtung ist in den Fig. 4A bis 4C dargestellt.
Dabei zeigen die Fig. 4A und 4B die Kupplungsvorrichtung
perspektivisch aus zwei Richtungen, während Fig. 4C einen
Querschnitt darstellt. Die äußeren Ränder der
Plakatvorrichtungen sind zum Zusammenwirken mit der
Kupplungsvorrichtung nach Fig. 4 mit je einer T-förmigen
Schiene 71, 72 versehen. Zum Ergreifen der T-förmigen
Schienen 71, 72 dienen jeweils zwei Greiferarme 73, 74; 75,
76. Diese sind ähnlich wie ein Klavierband drehbar auf einem
dünnen Stab 77 gelagert, wobei die vier Greifarme unabhängig
voneinander bewegt werden können. Die Greiferarme werden von
Schenkelfedern, von denen der Übersichtlichkeit halber nur
eine Schenkelfeder 78 in Fig. 4C dargestellt ist,
auseinander gedrückt.
Mehrere solcher Greifervorrichtungen sind in einer
rahmenartigen Halterung 79 gelagert und können zwischen den
Magazinen hin- und herbewegt werden. Quer zur
Bewegungsrichtung ist eine Welle 80 angeordnet, die bei
Erreichen der Endstellungen gedreht wird. Jeweils zwei
Greifern 73 bis 76 sind zwei Scheiben 81, 82 zugeordnet, an
denen Schrägen 83, 84, 85, 86 derart angeordnet sind, daß in
Abhängigkeit von der Winkelstellung der Scheiben 81, 82
entweder die Greiferarme 73, 74 oder die Greiferarme 75, 76
zusammengedrückt werden können. Die Greiferarme 73 bis 76
weisen den Schrägen 83 bis 86 entsprechende Gegenstücke 87
bis 90 auf.
Fig. 5 zeigt eine Transporteinrichtung mit feststehenden
Kupplungsvorrichtungen. Deshalb ist zum Ein- und Auskuppeln
der einzelnen Plakatträger eine Bewegung der Tranportträger
erforderlich, wie sie beispielsweise in einem drehbaren
Magazin, das in Fig. 6 angedeutet ist, erfolgt. Die
Kupplungsvorrichtungen 91, 92 an der in Fig. 5 dargestellten
Transporteinrichtung sind hakenförmig ausgebildet und
greifen in entsprechend gestaltete Haken 93, 94 ein, welche
an den Ecken der Plakatträger 95, 96 angeordnet sind. Dabei
sind die Haken 93, 94 an den Plakatträgern 95, 96 hohl
ausgebildet, so daß zu Beginn der Abrollbewegung der
jeweilige Haken 91, 92 der Transporteinrichtung nach Fig. 5
in das Gegenstück an dem Plakatträger eindringt. Dadurch ist
eine sichere Kupplung gewährleistet. Das Auskuppeln erfolgt
in einfacher Weise dadurch, daß die Transporteinrichtung in
ihre jeweilige Endstellung fährt, wodurch der entsprechende
Haken 91, 92 aus dem Gegenstück austritt. Durch eine
Rotationsbewegung des Magazins 97 wird das jeweilige
Gegenstück seitlich weggeschwenkt.
Zur Bewegung der Transporteinrichtung nach Fig. 5 ist eine
Spindel 98 mit einer kugelgelagerten Spindelmutter 99
vorgesehen. Es ist jedoch nur eine Spindel 98 oberhalb der
Plakatträger bzw. der Plakate vorgesehen. Zum Auf- und
Abrollen der Plakatträger sind jedoch jeweils an ihren
oberen und unteren Ecken Haken vorgesehen, von denen
lediglich diejenigen Haken dargestellt sind, die sich am
Oberteil der in Fig. 5A gezeigten Transporteinrichtung
befinden. Fig. 5B zeigt das Oberteil und das Unterteil der
Transporteinrichtung als Schnittdarstellung aus einer
gegenüber Fig. 4A um 90° abweichenden Richtung. Damit sich
das Oberteil 100 und das Unterteil 102 der
Transporteinrichtung genau gleich bewegen, verlaufen in der
Wechselplakateinrichtung zwei runde Führungsstäbe 102, 103,
die einseitig als Zahnstange 104, 105 ausgebildet sind. Die
Führungsstangen 102, 103 werden jeweils von einem Gleitstück
106, 107 umfaßt, welches auf je einer Welle 108, 109 ein
Zahnrad 110, 111 trägt, das in die jeweilige Zahnstange 104,
105 eingreift. Ferner sind die beiden Wellen durch Scheiben
112, 113 und durch ein Rohr 114 verdrehfest miteinander
verbunden. Zur Verbindung der Haken 91, 92 mit dem
Gleitstück 106 und der Spindelmutter 99 dienen zwei
Schrauben 115, 116.
Das in Fig. 6 angedeutete drehbare Magazin 97 dient zur
Lagerung mehrerer Plakatträger und Plakate. Dabei ist sowohl
im oberen als auch im nicht dargestellten unteren Ende des
Magazins ein Körper 120 vorgesehen, der jeweils einen
Führungsschlitz 121, 122 für ein Magazin aufweist und dazu
dient, bei aufgerolltem Plakatträger den jeweiligen Haken
93, 94 derart zu führen, daß er bei Drehung des Magazins 97
in derjenigen Stellung, in welcher das entsprechende Plakat
abgewickelt werden soll, von dem entsprechenden Haken 91, 92
(Fig. 5A) der Transporteinrichtung ergriffen werden kann.
Jeder der Plakatträger wird am äußeren Rand von einer Leiste
123 gehalten. Der Plakatträger kann je nach Ausführung im
einzelnen aus einer Gewebebahn oder einer kräftigen
glasklaren Kunststoffolie bestehen, wobei letztere eine
Betrachtung der Plakate im Durchlicht ermöglicht. Bei dem in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Plakat mit
Hilfe von an sich bekannten Klemmvorrichtungen auf dem
Plakatträger derart befestigt, daß es im abgewickelten
Zustand leicht ausgewechselt werden kann. Als
Klemmvorrichtungen sind an sich bekannte Klemmschienen
geeignet. In Fig. 6 ist lediglich eine Klemmschiene 124 an
der äußeren Kante des Plakats sichtbar. Da sich beim
Aufwickeln für das Plakat andere Radien als für den
Plakatträger ergeben, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 durch Federn 125, von denen mehrere in der Leiste 123
eingelassen sind, ein Ausgleich geschaffen.
Fig. 7 zeigt in stark vereinfachter Form einen Teil eines
Magazins 131, in welchem Plakatträger 132, 133 derart
gelagert sind, daß jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Plakatträger von einer Transporteinrichtung 134 gemeinsam
aus dem Magazin herausgezogen werden können. Dieses ist bei
Wechselplakateinrichtungen von Vorteil, die zur Betrachtung
von beiden Seiten vorgesehen sind. Bei transparenten
Plakaten kann zwischen den Plakaten eine nach beiden Seiten
strahlende flächenhafte Beleuchtungseinrichtung angeordnet
sein.
Eine Alternative zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist in
Fig. 8 dargestellt, wobei zwei Magazine 135, 136 vorgesehen
sind, die über Zahnräder 137, 138, 139 um gleiche Winkel
gedreht werden können. Aus je einem Magazin kann ein Plakat
gleichzeitig herausgezogen werden.
Fig. 9 zeigt ebenfalls als Ausführungsbeispiel eine
Antriebsvorrichtung für ein drehbares Magazin,
beispielsweise für die Magazine 11, 12 (Fig. 1) und 97 (Fig.
6). Dazu ist auf einer mit dem jeweiligen Magazin
verdrehfest verbundenen Welle 141 drehbar ein Zahnrad 142
gelagert, das über einen Freilauf 143 mit der Welle 141
derart verbunden ist, daß nur Drehbewegungen in einer
Richtung übertragen werden. Eine Feder 144 drückt die beiden
zum Freilauf gehörenden Scheiben aneinander.
Im Eingriff mit dem Zahnrad 142 befindet sich eine
Zahnstange 145, die gegen die Kraft einer Feder 146 in
Pfeilrichtung bewegt werden kann. Das Ende der Zahnstange
145 bildet einen Anschlag 147 für ein nicht dargestelltes
Gegenstück an einer Transporteinrichtung. Der Einfachheit
halber ist von der übrigen Wechselplakateinrichtung
lediglich ein Teil eines Trägers 148 dargestellt, in welchem
die Welle 141 gelagert ist und der als Anschlag für die
Feder 146 dient. Erreicht die Transporteinrichtung -
beispielsweise die Transporteinrichtung gemäß Fig. 5 - die
Endstellung, so wird die Zahnstange 145 in Pfeilrichtung
verschoben und eine Drehung des Magazins bis zum Einkuppeln
des nächsten Plakatträgers bewirkt. Entfernt sich die
Transporteinrichtung wieder, entspannt sich die Feder 146,
wodurch die Zahnstange 145 in ihre Ausgangsstellung rückt,
ohne daß sich das Magazin bewegt.
Fig. 10 zeigt eine feststehende Lagerung von fünf
Plakatträgern 151 bis 155. Dabei sind die Lager der Achsen
der Plakatträger gestaffelt angeordnet, damit die Ebenen, in
denen die Plakatträger betrachtet werden können, möglichst
nahe beieinander sind. Es hat sich herausgestellt, daß eine
von der Transporteinrichtung bzw. den Kupplungsvorrichtungen
unabhängige Führung an der äußeren Kante der Plakatträger
vorteilhaft ist. Dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 10 jeweils am oberen und am unteren Rand des für die
abgewickelten Plakatträger vorgesehenen Bereichs eine
rahmenartige Halterung vorgesehen, von denen lediglich die
Halterung 156 am oberen Rand dargestellt ist.
In der Halterung 156 sind Stahlstäbe 157 bis 161 unter
Vorspannung gelagert. Dadurch ist eine stabile Führung für
den äußeren Rand des jeweils abgewickelten Plakats möglich,
wobei die Ebenen, in denen die Plakate jeweils sichtbar
gemacht werden, äußerst dicht nebeneinanderliegen können. An
den Plakatträgern ist jeweils eine Leiste 162 vorgesehen,
die im oberen und unteren, über dem Plakatträger 160
hinausragenden Bereich je eine Rolle 163 und Öffnungen 166
für den Stahlstab 160 aufweist. Das Kopfteil einer Leiste
ist in Fig. 10B vergrößert dargestellt.
Fig. 11 zeigt eine besondere Form eines Plakatträgers, bei
welchem nicht eine die ganze Fläche des Plakats überdeckende
Bahn, sondern lediglich oben und unten ein sich mit dem
Plakat 171 auf- bzw. abwickelnder Riemen 172 vorgesehen ist.
Eine Walze 173, die ansonsten denen von Fensterrollos
ähnelt, weist einen Abschnitt 174 mit einem geringeren
Durchmesser auf als der zum Aufwickeln des Plakats 171
vorgesehene Abschnitt. Dadurch wird erreicht, daß beim
Abwickeln des Plakats bzw. des Riemens 172 das Plakat
schneller als der Riemen von der Walze freigegeben wird, so
daß die zum Abwickeln entgegen einer nicht dargestellten
Feder erforderlichen Kräfte vom Riemen 172 und einem nicht
dargestellten Riemen am unteren Ende der Walze 173
aufgenommen werden.
Claims (18)
1. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden und wobei die Plakatträger mit Hilfe
von Kupplungsvorrichtungen ergreifbar sind, welche einen
drehbaren Körper mit mindestens einem Ringspalt aufweisen,
der am Umfang des drehbaren Körpers jeweils für einen Teil
des Umfangs eingeengt ist, und wobei an den Plakatträgern
Mitnehmer vorgesehen sind, welche in den Ringspalt
eingreifen und dabei den eingeengten Teil in Abhängigkeit
von der Drehlage des drehbaren Körpers hintergreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper (26 bis 36;
42 bis 52) über einen Freilauf (40; 41) mit einem Zahnrad
(39; 55) verbunden ist, das mit einer Zahnstange (38) im
Eingriff ist, welche parallel zur Bewegungsrichtung des
rolloartigen Plakatträgers (21 bis 25; 53) verschiebbar ist.
2. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei drehbare Körper (26 bis 36; 42 bis
52) nebeneinander angeordnet sind und über jeweils einen
Freilauf (40; 41) und ein Zahnrad (39; 55) mit der
Zahnstange (38) gekoppelt sind (Fig. 2).
3. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich einer Lagerung des
Plakatträgers ein Anschlag (37) vorgesehen ist, der mit der
Zahnstange (38) derart in Wirkverbindung steht, daß die
Zahnstange (38) verschoben wird, wenn eine die
Kupplungsvorrichtung tragende Transporteinrichtung in die
Nähe ihrer Endstellung bei aufgerolltem Plakatträger kommt.
4. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
lösbaren Verbindung der Plakatträger (66) mit einer
Transporteinrichtung Kupplungsvorrichtungen (60 bis 65)
vorgesehen sind, die mindestens einen Knebel (61 bis 65) je
Plakatträger aufweisen, der senkrecht zur Transportrichtung
der Plakatträger (66) stehend Mitnehmer (69, 70) an dem
jeweiligen Plakatträger hintergreift und der in geneigter
Stellung zwischen den Mitnehmern (69, 70) hindurchtritt
(Fig. 3).
5. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Drehung der Knebel (61 bis
65) vorgesehen sind, wenn sich die Transporteinrichtung
ihrer im Bereich der Lagerung der Plakatträger (66)
befindlichen Endstellung nähert.
6. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
lösbaren Verbindung der Plakatträger mit einer
Transporteinrichtung an den äußeren Kanten der Plakatträger
T-förmige Leisten (71, 72) vorgesehen sind, welche von an
der Transporteinrichtung befindlichen Greifern (73 bis 76)
hintergriffen werden können, daß die Greifer (73 bis 76)
sich über einen wesentlichen Teil der T-förmigen Schienen
erstrecken, daß die Greifer aus jeweils zwei Greiferarmen
(73, 74; 75, 76) bestehen, die bei Rotation von mit Schrägen
(83, 84; 85, 86) versehenen Scheiben (81; 82) entgegen einer
Federkraft aneinander angepreßt werden (Fig. 4).
7. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Greifer (73, 74; 75, 76) in
verschiedene Richtungen der Transporteinrichtung weisen und
daß deren Greiferarme gleichachsig gelagert sind.
8. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Transporteinrichtung, welche das jeweils darzustellende
Plakat ab- bzw. aufrollt, von einer in Bewegungsrichtung
angeordneten Spindel (98) antreibbar ist und daß parallel
zur Spindel oberhalb und unterhalb der Plakate je eine
Führungsstange für die Transporteinrichtung vorgesehen ist,
daß die Führungsstangen Zahnstangen (104; 105) aufweisen, in
welche je ein Zahnrad (110, 111) der Transporteinrichtung
eingreift, und daß die Zahnräder verdrehfest verbunden sind
(Fig. 5).
9. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden und wobei ferner von einem dreh-
oder verschiebbaren Magazin das jeweils darzustellende
Plakat in eine Transportebene bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am äußeren Rand des Plakatträgers (95)
quer zur Transportrichtung eine Schiene (123) verläuft, an
deren Enden hakenförmige Mitnehmer (93) angeordnet sind, die
in der Transportebene verlaufen, und daß an der
Transporteinrichtung Gegenstücke (91; 92) zu den
hakenförmigen Mitnehmern (93) angeordnet sind (Fig. 5,
Fig. 6).
10. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Mitnehmer (93) bei
aufgerolltem Plakatträger (95) aus dem Magazin (97)
herausragen.
11. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Mitnehmer (93) oder
die Gegenstücke (91; 92) der hakenförmigen Mitnehmer
Ausnehmungen aufweisen, in welche die Gegenstücke (91; 92)
oder die Mitnehmer (93) beim Abrollen des Plakatträgers (95)
eingreifen.
12. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden und wobei das Plakat (126)
mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten lösbar mit dem
Plakatträger (95) verbunden ist, wobei eine Seite in bezug
auf die Rollrichtung innen und die andere Seite außen liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zur Befestigung der
äußeren Seite des Plakats (126) eine Klemmschiene (124)
vorgesehen ist, welche an einer parallel dazu verlaufenden
mit dem Plakatträger (95) verbundenen Schiene (123) federnd
gelagert ist (Fig. 6).
13. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden und wobei ferner die Plakatträger in
drehbaren Magazinen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Plakatträger (132; 133) in den drehbaren
Magazinen (131) nebeneinander derart gelagert sind, daß sie
von einer Transporteinrichtung (134) parallel abrollbar sind
(Fig. 7).
14. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei drehbare Magazine über Zahnräder derart gekoppelt sind,
daß jeweils zwei Plakatträger parallel von
Kupplungsvorrichtungen einer Transporteinrichtung ergreifbar
und abrollbar sind.
15. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden und wobei die Plakatträger in
drehbaren Magazinen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Magazine jeweils mit einem Zahnrad (142)
über einen Freilauf (143) verbunden sind und daß in das
Zahnrad (142) eine Zahnstange (145) eingreift, welche in
Transportrichtung des Plakatträgers bewegbar ist und einen
Anschlag (147) aufweist, der mit einer Transporteinrichtung
derart in Wirkverbindung steht, daß bei Annäherung der
Transporteinrichtung an eine im Bereich des Magazins
befindliche Endstellung die Zahnstange (145) gegen eine
Federkraft verschoben und eine Drehung des Magazins bewirkt
wird (Fig. 9).
16. Wechselplakateinrichtung, wobei mehrere auf
rolloartigen Plakatträgern aufgebrachte Plakate nacheinander
sichtbar gemacht werden, wobei mehrere Plakatträger derart
versetzt gelagert sind, daß ein Abrollen in benachbarten
Ebenen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Enden der Plakatträger (151 bis 155) mit jeweils einer
Leiste (162) versehen sind, daß die Leiste (162) an den
Seiten der Plakatträger (151 bis 155) über die Plakatträger
hinausragt und von je einer in Transportrichtung
verlaufenden Schiene geführt wird (Fig. 10).
17. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen von gespannten Stahlstäben
(157 bis 161) gebildet werden.
18. Wechselplakateinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten an den Enden mit je einer
Laufrolle (166) versehen sind, welche mit den Schienen (157
bis 161) im Eingriff steht.
Priority Applications (3)
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DE19904017175 DE4017175A1 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Wechselplakateinrichtung |
AU78723/91A AU7872391A (en) | 1990-05-28 | 1991-05-26 | Changing-advertisement display |
PCT/DE1991/000434 WO1991019284A1 (de) | 1990-05-28 | 1991-05-26 | Wechselplakateinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904017175 DE4017175A1 (de) | 1990-05-28 | 1990-05-28 | Wechselplakateinrichtung |
Publications (1)
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DE4017175A1 true DE4017175A1 (de) | 1991-12-05 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE58906602D1 (de) * | 1988-08-04 | 1994-02-10 | David Briscoe | Wechselplakateinrichtung. |
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1991
- 1991-05-26 AU AU78723/91A patent/AU7872391A/en not_active Abandoned
- 1991-05-26 WO PCT/DE1991/000434 patent/WO1991019284A1/de unknown
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