DE2609771C2 - Beleuchtungseinrichtung für Projektionsgeräte - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Projektionsgeräte

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DE2609771C2
DE2609771C2 DE2609771A DE2609771A DE2609771C2 DE 2609771 C2 DE2609771 C2 DE 2609771C2 DE 2609771 A DE2609771 A DE 2609771A DE 2609771 A DE2609771 A DE 2609771A DE 2609771 C2 DE2609771 C2 DE 2609771C2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
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Description

Kondensoroptik und Hohlspiegel wird bei auf dem Projektionsgerät aufgesetzter Beleuchtungseinrichtung durch Drehen an der Mikrometerschraube das Gehäuse mit der Lampe auf dem rohrförmigen Körper in der einen oder anderen Richtung so weit verschoben, bis die Projektionsfläche maximale Helligkeit aufweist. Bei dem Verschieben ändert sich auch der axiale Abstand des vom Hohlspiegel erzeugten Glühfadenbildes vom Glühfaden, so daß maximale Lichtausbeutc nur dann erreichbar ist, wenn Projektionsobjektiv und Beleuchtungseinrichtung aufeinander abgestimmt sind. Eine solche bekannte Beleuchtungseinrichtung ergibt daher maximale Lichtausbeute, wenn bei der Projektion der Abstand des Projektionsobjektivs von der Kondensoroptik in einem bestimmten Bereich liegt. Bei einem anderen Objektivabstand kann dann zwar, wie oben beschrieben durch Drehen an der Mikrometerschraube, wieder eine optimale Lichtausbeute eingestellt werden, die dann aber kleiner als die maximal mögliche ist. Es kommt daher in der Praxis häufig vor, daß Projektionsgeräte mit einer nicht optimal angepaßten Beleuchtungseinrichtung betrieben werden und die bei der Drojektion erzielte Lichtausbeute mangelhaft oder gar unzureichend ist
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Beleuchtungseinrichtung der Gattung des Anspruchs 1 gemäßen Art so weiterzubilden, daß ein Anpassen an Projektionsobjektive auch mit sehr unterschiedlichen Brennweiten auf einfache Weise ermöglicht und insbesondere auch von Nichtfachleuten ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Hilfsmittel rasch und mühelos durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Beleuchtungseinrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung erfolgt das Anpassen an ein gewähltes Projektionsobjekt auf besonders einfache Weise. Hierzu wird je nach der gewählten Objektivbrennweite nur die Entfernung zwischen der Kondensoreinheit und der den Hohlspiegel und die Lampe umfassenden Lampeneinheil verändert, was wegen der sich parallel zur optischen Axe der Beleuchtungseinrichtung erstreckenden Verbindungsorgane durch einfaches Zurückziehen oder Vorwärtsschieben der Lampeneinheil vorgenommen wird.
Weil rar mechanischen Verbindung zwischen der Lampeneinheit und der Kondensoreinheit nur solche Verbindungsorgane vorhanden sind, die zugleich auch die elektrischen Verbindungen zwischen der Glühlampenfassung der Lampei;einheit und AnschluBteilen an der Kondensoreinheit bilden, kann man die Lampeneinheit von oer stationär angeordneten Kondensoreinheit gänzlich abnehmen, ohne dabei noch gesonderte elektrische Verbindungen lösen zu müssen. Dies gestattet das richtige Einstellen der Glühlampe in der von der Kondensoreinheit getrennten Lampeneinheit mühelos von Hand vorzunehmen und dabei die Zentrierung der Glühdrahtwendel bei stromloser Lampe von bloßem Auge zu kontrollieren. Beim Betrachten der Lampcneinheit von vorn sieht man nämlich ohne weiteres sowohl die Glühdrahtwcndcl der Lampe als auch das mittels Hohlspiegel erzeugte Spiegelbild der Glühdrahtwendel, wobei die relative Lage des Spiegelbildes in bezug auf die direkt ersichtliche Glühdrahtwcndel überraschenderweise praktisch unabhängig vom Blickwinkel des Betrachters ist. Die optimale Zentrierung der Glühdrahtwendel liegt danri vor, wenn man das mittels des Hohlspiegels erzeugte Spiegelbild der Giühdruhtwcndei in einer vorbestimmten Lage in bezug auf die wirkliche Glühdrahtwendel sieht, z. B. genau oberhalb der wirklicher. Glühdrahtwendel, gleichgültig ob die Betrachtung genau in Richtung der optischen Axe oder mehr oder weniger schief zu derselben erfolgt. 1st diese optimale Einstellung der Glühlampe bezüglich des Hohlspiegels erreicht, wird die Lampeneinheit mit der Kondensoreinheil verbunden, wonach die Beleuchtungseinrichtung ohne weiteres zum Gebrauch mit der
ίο bestmöglichen Lichtausbeute bereit ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten von Ausführungsarien der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus den zugehörigen Zeichnungen, in denen der Erfindungsgegenstand rein beispielsweise veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Beleuchtungseinrichtung für ein Projektionsgerät im Längsschnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 2.
Fig.2 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
F i g. 3 und 4 zeigen je in perspektivischer Darstellung die von der Kondensoreinheit getrennte Lampeneinheit allein, und zwar mit dezentrierter bzw. zentrierter Lage der Glühdrahtwendel der Lampe.
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht der gesamten Beleuchtungseinrichtung, wobei eine Skala und eine Ablesemarke zum Anzeigen der zweckmäßigen Entfernung der Lampeneinheit von der KLondensoroptik der Kondensoreinheit für verschiedene Brennweiten bzw. Vergrößerungsfaktoren von Projektionsobjektiven ersichtlich sind.
F i g. 6 veranschaulicht schematisch die korrekte Einstellung der Lampeneinheit in bezug auf die Kondensoroptik für die Verwendung des Beleuchtungsapparates an einem Projektionsgerät mit einem kurzbrennweitigen Objektiv, das somit einen großen Vergrößerungsfaktor aufweist.
Fig.7 ist eine analoge Darstellung für den Fall der Verwendung des Beleuchtungsapparates an einem Projektionsgerät mit einem langbrennweitigen Objektiv, das somit einen geringeren Vergrößerungsfaktor aufweist.
Der konstruktive oder mechanische Aufbau des Beleuchtungsapparates wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläutert. Der Beleuchtungsapparat besteht zur Hauptsache aus zwei baulichen Einheiten, nämlich einer Lampeneinheit i0 und einer Kondensoreinheit 20. Die Lampeneinheii 10 weist ein gegen die
so Kondensoreinheit 20 offenes Gehäuse 11 auf, das zweckmäßig aus einem wärmebeständigen Kunststoff besteht, der sich verspiegeln läßt. Die Innenflächen des Gehäuses 11 sind mit einem spiegelnden Belag 13 (Fig. 1) versehen. Die rückseitige Innenfläche des Gehäuses 11 weist eine kugelabschnittförmije Vertiefung 12 auf, die zusammen mit dem ihre Oberfläche bedekkenden Teil des spiegelnden Belages 13 einen Hohlspiegel bildet. Vor dem Hohlspiegel 12,13 ist eine Glühlampe 14 angeordnet, die eine Gliihdrahtwendel 15 und
bd zwei Anschluß- und Haltestiftc 16 aufweist. Die Stifte 16 sind in eine Lampenfassung eingesteckt, die durch zwei Klammern 17 aus je zwei federnden Metallstreifen 18 gebildet ist. Jede der Klammern 17 ist an dem elektrisch isolierenden Gehäuse 11 mittels eines metallischen BoI-
br> zens 19 befestigt. Dto Bolzen 19 dienen auch als Verbindungsorgane zum mechanischen Verbinden der Lampencinheit 10 mit der Kondensoreinheit 20. Zugleich werden die Bolzen 19 auch für den elektrischen An-
Schluß der Lampenfassung 17 und der Glühlampe 14 benutzt, wie später noch beschrieben werden wird. Die Klammern 17 sind derart ausgebildet, daß sie eine gewisse Schrägstellung der Anschluß- und Haltcstifte 16 der Glühlampe 14 gestatten, wie F i g. 3 veranschaulicht. Die Kondensoreinheit 20 weist einen Basisteil 21 und einen U-förmigen Gehäuseteil 22 auf, der mit seinen U-Schenkeln 23 am Basisteil 21 befestigt ist. Basistcil 21 und Gehäuseteil 22 bilden zusammen ein tunnclurtiges Gehäuse, in welchem eine aus zwei (oder gegebenenfalls mehr) Linsen 24 bestehende Kondensoroptik angeordnet ist. Die Linsen 24 sind dadurch festgehalten, daß sie mit ihren äußersten Randpartien in je zwei passende Schlitze 25 (F i g. 5) in den U-Schenkeln 23 des Gchäuscteils 22 eingreifen. Die optische Axe 26 der Kondcnsoroptik 24 verläuft durch den Krümmungsmittclpunkl oder Brennpunkt (nicht dargestellt) des Hohlspiegels 12, 13 und ist somit auch die optische Axe des ganzen BcicuciliungSäppäi'äieS. AiVi ciüSisici! 21 sind rührürigSnüten 27 für die Aufnahme und Führung der an der Lampeneinheit 10 befestigten Bolzen 19 vorhanden. Die Bolzen 19 und die Führungsnuten 27 erstrecken sich parallel zur optischen Axe 26 des Beleuchtungsapparates, so daß die Lampeneinheit 10 durch verschieden weites Einschieben der Bolzen 19 in die Führungsnuten 27 wahlweise in unterschiedliche Entfernungen von der Kondensoroptik 14 eingestellt werden kann, wie noch näher erläutert werden wird. Im Bereich der Führungsnuten 27 sind am Basisteil 21 der Kondensoreinheit 20 federnde Schleifkontaktelemente 28 mittels Schrauben 29 befestigt, derart daß diese Kontaktelemente 28 mit den Bolzen 19 in elektrisch leitender Verbindung stehen. Die Schleifkontaktelemente 28 für die beiden Bolzen 19 sind voneinander elektrisch isoliert, zu welchem Zweck der Basisteil 21 aus isolierendem Kunststoff bestehen kann. Jedes der Schlcifkontatoclemcnte 28 weist cine Anschi'jßfshr.e 30 oder ein ähnliches Organ, zum Anschließen von elektrischen Leitern 31 für die Speisung der Glühlampe 14 in der Lampeneinheit 10 auf.
Am Gehäuseteil 22 der Kondensatorcinhcit 20 sind von außen her sichtbare Skalenmarkierungen 35 angebracht, denen eine Ablesemarkc 36 zugeordnet ist. Letztere ist durch die freie Endkantc eines Lappens 37 gebildet, der vom Gehäuse It der Lampeneinheit 10 in zur optischen Axe 26 paralleler Richtung absteht. Mit Hilfe der Skalenmarkierungen 35 und der Ablesemarke 36 kann man die Lampcnein'heit 10 mühlos und reproduzierbar wahlweise in verschiedene vorbestimmte Entfernungen von der Kondensoroptik 24 einstellen in Anpassung an unterschiedliche Brennweiten bzw. Vergrößerungfaktoren des Objektivs eines Projektionsgerätes, in welchem der Beleuchtungsapparat Verwendung findet.
Das Gehäuse 11 der Lampeneinheit 10 und das Gehäuse 21, 22 der Kondensoreinheit 20 bilden zusammen einen Strömungskana! für einen Kühlluftsirom, derart daß letzterer gemäß den in F i g. 1 eingezeichneten Pfeilen L von der vorderen, d. h. von der Lampeneinheit 10 abgewandten Seite her kommend zunächst um die vorderste Kondensorlinse 24 herum in den Raum zwischen den Kondensorlinsen 24 und dann durch die Räume zwischen der hintersten Kondensorlinse 24 und der Lampe 14 bzw. zwischen der Lampe 14 und dem Hohlspiegel 12,13 strömt. Auf diese Weise erreicht man, daß der Kühüuitstrom in noch nicht erwärmtem Zustand zuerst und am wirksamsten den in unmittelbarer Nähe vor der vordersten Kondensorlinse 24. d. h. rechts in Fig. 1. angeordneten Träger der zu projizicrcnden Informationen kühlt, nachher die Linsen des Kondensors 24 und erst zum Schluß die Glühlampe 14 und den Hohlspiegel 12,13.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Beleuchtungsapparatcs ist wie folgt:
Der Biisisteil 21 der Kondensoreinheit 20 ist stationär in einem nicht dargestellten Projektionsgerät angeordnet, und die Anschlußfahnen 30 der Schleifkontakten· mcnie 28 stehen mit einer ein- und ausschaltbaren κι Stromquelle in Verbindung. Die Lampeneinheit 10 läßt sich durch einfaches Herausziehen der Bolzen 19 aus den Führungsnuten 27 des Basisteiles 21 von der Konclensoreinhcii vollständig trennen. Wenn dies geschehen ist, kann man ohne Schwierigkeiten nötigenfalls die r> Glühlampe 14 auswechseln und/oder die Glühdrahtwcndel 15 der Lampe in bezug auf den Hohlspiegel 12, 13 in eine optimale Lage zentrieren. Betrachtet man die Lampeneinheit 10 von ihrer offenen Vorderseite, so sieht man nicht r.isr die Gluhdrahiwer.de! 15 der Lampe 14 sondern zugleich auch das mittels des Hohlspiegels 12, 13 erzeugte Spiegelbild 15;/ der Glühdrahtwendel, wie in den I-' i g. 3 und 4 veranschaulicht ist. Befindet sich die Glühdrahtwcndel 15 außerhalb der optischen Axe der Lampeneinheit 10, so erscheint das Spiegelbild 15a ebenfalls außerhalb der optischen Axe, aber auf der entgegengesetzten Seite derselben, wie man in F i g. 3 erkennen kann. Zum Zentrieren der Glühdrahtwendel 15 beweg.', man nun die Lampe 14 in bezug auf die Lampenfassung 17 in eine solche Stellung, daß das Spiejo gelbild 15« der Glühdrahtwendel 15 annähernd am Ort der Glühdrahtwende' selbst erscheint. Eine vollkommene Zentrierung wäre dann erreich/, wenn das Spiegelbild 15.-J hinter die Glühdrahiwendel 15 zu liegen käme und die gleiche Größe hätte wie diese. Eine solche vollj5 kommene Zentrierung ist jedoch bekanntlich weder erforderlich noch erwünscht, weil dann die Glühdrahtwcndi·! IS »elbsi das Licht des Spiegelbildes 15a daran hindert, zur Kondensoroptik 24 zu gelangen und weil durch die auf die Glühdrahiwendel 15 fallende Spiege-4n lung cine zusätzliche und in der Regel schädliche Erwärmung der Glühdrahiwendel zur Folge hat. Für eine optimale Zentrierung der Glühdrahtwendel 15 wird man daher die Lampe 14 in eine solche Lampe einstellen, daß das Spiegelbild 15a eine vorbestimmte Stellung in bezug auf die Glühdrahtwcndel selbst einnimmt. Wenn es sich um eine Nicdervolllampe mit einer verhältnismäßig dicht gewundenen Glühdrahtwendel handelt, wird man für eine optimale Zentrierung dafür sorgen, daß das Spiegelbild 15a sich knapp oberhalb oder unterhalb der Glühdrahtwendel 15 befindet und annähernd die gleiche Größe hat wie die Glühdrahtwendel selbst. Dies ist in F i g. 4 veranschaulicht.
Für die Beurteilung dieser optimalen Lage der Glühdrahtwende! 15 und ihres Spiegelbildes 15a ist es nicht erforderlich, die Lampeneinheit 10 genau in Richtung ihrer optischen Axe zu betrachten. Abweichungen der Blickrichtung bis gegen 30° haben keinen merklich störenden Einfluß. Cs ist daher auch ungeübten Personen und Nichtfachlcuten ohne Schwierigkeiten möglich, ei-M nc optimale Zentrierung der Glühdrahtwendel herbeizuführen.
Nach dem beschriebenen Zentrierungsvorgang wird die l-ampeneinheil 10 durch Einführen der Bolzen 19 in die f-'ührungsnulen 27 mit der Kondcnsoreinhcil 20 mc-&·5 chanisch verbunden, wobei mil! IiIFc dcrSchlcifkoniaktciemcnlc 28 zugleich auch der erforderliche elektrische Anschluß der Glühlampe 14 selbsttätig erfolgt.
|e nachdem, ob die Bolzen 19 mehr oder weniger weit
in clic Führungsnuten 27 eingeschoben werden, ergibt sich ein größerer oder geringerer Abstand der Lampcncinheil 10 von der hintersten Kondensorlinse 24 in der Kondensoreinheit 20. Dies läßt sich zur Anpassung des Beieuchtungsapparates an verschiedene Brennweiten bzw. VergröQerungsfaktoren des Objektivs des Projektionsgerätes benützen, in welchem der Beleuchiungsappsirat '-rwendet wird. Die Wirkung einer Veränderung des Abstandes der Lampeneinheit 10 von der Kondcnsoroplik 24 ist in den F i g. 6 und 7 schemati.sch veranschaulicht, welche je die optisch wesentlichen Elemente der Lampeneinheit 10 und der Kondensoreinheil 20 sowie ein Projektionsobjektiv 41 bzw. 42 und einen zwischen der Kondensoreinheit 20 und dem Objektiv 41 bzw. 42 angeordneten Informationsträger 43 zeigen, dessen Informationen im Durchlichtverfahren auf einen nicht dargestellten Bildschirm projiziert werden sollen.
Gemäß Fig. 6 weist das Projektionsobjektiv 41 eine vcrhäUnismäßi*7 kurze Brennweite üuf, weshalb sich chis Objektiv 41 in entsprechend geringer Entfernung vor dem zu projizierenden Informationsträger 43 befindet. Es ist bekannt, daß für eine optimale Lichtausbeute und zur Erzielung einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Bildschirmes dafür gesorgt werden muß, daß die Kondensoropiik 24 optische Abbildungen 15' und 15a' der Glühdrahtwendel 15 bzw. deren Spiegelbild 15a im Innern, genau genommen in der Eintrittspupille des Projektionsobjektivs 41 erzeugt, also an einer Stelle, die bei einem kurzbrennweitigcn Objektiv in verhältnismäßig geringem Abstand s 1 vor der Kondensoroptik 24 liegt. Um c.;es zu erreichen, muß der Abstand a 1 der Glühdrahtwendel 15 von der Kondensoroptik 24 verhältnismäßig groß eingestellt werden, indem die an der Lanipeneinheit 10 befestigten Bolzen 19 nur entsprechend wenig weit in die Führungsnuten 27 eingeschoben werden. Dabei werden die geometrischen Abmessungen der Abbildungen 15' und 15a' der Glühdrahtwcndcl bzw. ihres Spiegelbildes verhältnismäßig klein, was sich auf die Lichtausbeute vorteilhaft auswirkt, weil im Idealfall die Abbildungen 15' und 15a'zusammen vollständig innerhalb der Eintrittspupille des Projektionsobjektives 41 Platz finden sollen. Falls die Abbildungen 15' und 15a' zusammen größer als die Eintritlspupillc des Objektivs 41 sind, sind die außerhalb des Umfanges der Eintrittspupille des Objektivs 41 liegenden Partien der Abbildungen 15' und 15a'für die Ausleuchtung des Bildschirmes verloren.
Wenn gemäß F i g. 7 das Projektionsobjektiv 42 eine längere Brennweite aufweist, befindet sich das Objektiv in einer entsprechend größeren Entfernung vor dem Informationsträger 43. Um auch in diesem Fall zu erreichen, daß die mittels der Kondensoroptik 24 erzeugten Abbildungen 15" und 15a" der Glühdrahtwendel 15 bzw. ihres Spiegelbildes 15a in die Eintrittspupille des Projektionsobjektivs 42 zu liegen kommen, also an eine Stelle, die sich in einem größeren Abstand s2 vor der Kondensoroptik 24 befindet, muß für einen kleineren Abstand a 2 der Glühdrahtwendel 15 und der Kondensoroptik 24 gesorgt werden. Die Lampeneinheit 10 ist folglich näher an die Kondensoroptik 24 heranzuschieben. Hierbei werden die geometrischen Abmessungen der Abbildungen 15" und 15a"größer als in dem vorher betrachteten Fall gemäß F i g. 6, was jedoch kein Nachteil ist, da bei dem längerbrennweitigen Objektiv auch die Eintrittsquelle entsprechend größer ist, sofern die relative Öffnungsweite oder Lichtstärke der verschiedenen Objektive 41 und 42 die gleiche ist.
Anhand der Skalenmarkierungen 35 und der zugeordneten Ablcsemarke 36 (Fi g. 5) läßt sich jeweils die von Fall zu Fall zweckmäßigste Einstellung der Entfernung der Lampeneinheit 10 von der Kondensoroplik 24 leicht finden.
Zusammengefaßt sind die Vorteile des beschriebenen Beieuchtungsapparates für Projektionsgeräte kurz die folgenden: Die Möglichkeit der Trennung der Lampeneinheit 10 von der Kondensoreinheit 20 erlaubt, die Glühlampe 14 ohne Behinderungen auszuwechseln und ίο die Glühdrahtwendel 15 in bezug auf den Hohlspiegel 12, 13 auf einfache und problemlose Weise optimal zu zentrieren. Dies ist ohne irgendwelche Hilfsmittel auch durch Nichtfachleute ohne Schwierigkeiten durchführbar, wobei sich besonders auch die Tatsache vorteilhaft r> auswirkt, daß beim Trennen der Lampeneinheit 10 von der Kondensoreinheil 20 selbsttätig auch die elektrischen Stromzulciiungen zur Lampenfassung 17 abgetrennt werden. Durch einfaches Verändern des AbstanfJcs ·! I. ■> 2 Her l.nmneneinheil 10 von der Kondensoroptik 24 läßt sich der Bclcuchtungsapparat mühelos an unterschiedliche Projektionsobjektive 41 bzw. 42 mit verschiedenen Brennweiten und/oder unterschiedlich großen Eintrittspupillen anpassen, um in jedem Fall eine optimale Lichtausbeule zu erzielen. Die jeweils günstigsie Einstellung kann mittels der Skalenmarkierungen 35 und der zugeordneten Ablesemarke 36 mühelos und rasch erreicht werden. Die in Fig. 1 durch die Pfeile L angedeutete Führung des Kühlluftstromes gewährleistet, daß die noch kalte Luft zuerst den am meisten wärmempfindlichen Informationsträger 43 (Fig.6 und 7), nachher die Kondensorlinsen 24 und erst am Schluß die Glühlampe 14 und den Hohlspiegel 12, 13 kühlt. Durch die Ausbildung des Hohlspiegels 12,13 unmittelbar ander rückseitigen Innenfläche des Gehäuses 11 der J5 Lampeneinheit 10 und die Befestigung der Lampenfassung 17 unmittelbar am gleichen Gehäuse 11, das aus Isoliermaterial besteht, wird eine rationelle und preisgünstige Fertigung ermöglicht.
Es ist selbstverständlich möglich, bei nicht dargestellten Ausführungsvarianten die als Verbindungsorgane zwischen der Lampeneinheit 10 und der Kondensoreinheit 20 dienenden Bolzen 19 an der Kondensoreinheit anstatt an der Lampeneinheit zu befestigen, in welchem Falle zweckmäßig die elektrischen Anschlußleiter 31 unmittelbar mit den Bolzen 19 verbunden und die Schleifkontaktclemente 27 an der Lampeneinheit angeordnet werden. Anstelle von Bolzen 19 könnten ebenso gut andere stab- oder rohrförmige Verbindungsorgane, wie z. B. Profilstücke, Verwendung finden. Die Skaienmarkierungen 35 können gegebenenfalls an der Lampeneinheit und die zugeordnete Ablesemarke 36 an der Kondensoreinheit angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungsapparat ist für verschiedenartige Projektionsgeräte geeignet insbesondere aber für Mikrofilm- oder Mikrofiche-Lese- und Rückvergrößerungsgeräte, bei denen die Erzielung einer guten und gleichmäßigen Ausleuchtung des Bildschirmes von hoher Bedeutung ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

nenfläche des Gehäuses (11) gebildet isL IO Patentansprüche:
1. Beleuchtungseinrichtung für Projektionsgeräte, mit einer als Lichtquelle dienenden elektrischen Glühlampe, einer Fassung zum Halten und zum elektrischen Anschluß der Glühlampe, einem als Reflektor dienenden Hohlspiegel und einer Kondensoroptik, wobei die Glühlampenfassung und der Hohlspiegel zu einer ersten baulichen Einheit vereinigt sind, im folgenden Lampeneinheit genannt, die mit einer die Kondensoroptik enthaltenden zweiten baulichen Einheit, im folgenden Kondensoreinheit genannt, trennbar verbunden ist, und wobei die Glühlampe zwecks Zentrierung ihrer Glühdrahtwendel in bezug auf den Hohlspiegel verstellbar ist und die Kondensoreinheit für eine stationäre Anordnung in einem Projektionsgerät ausgebildet ist. und die Lampeneinheit lediglich an der Kondensoreinheit abgestützt ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Latnpeneinhcit (10) an der Kondensoreinheit (20) VerbindungsoYgane (19) aus elektrisch leitendem Material vorhanden sind, die an einer der baulichen Einheiten (10, 20) sich parallel zur optischen Axe (26) der Beleuchtungseinrichtung erstreckend befestig», und in Führungsausnehmungen (27) in der anderen baulichen Einheit nach Art einer Steckverbindung eingeschoben sind, und daß die Führungsausnehmungen (27) mit den Verbindungsorganen (19) zusammenarbeitende Schleifkonuktelemente (28) aufweisen, die zusammen mit den Verbindungsore.anen (19) die elektrische Verbindung der Lampenkontakte der Glühlampenfassung (17) mit an der Kondcnsorcinheil (20) befindlichen Anschlußteilen (30) zur Stromversorgung herstellen, wobei die Länge der Verbindungsorgane (19) so groß ist, daß die Lampencinheit (10) wahlweise in verschiedene Entfernungen (al, u2) von der Kondensoroptik (24) in der Kondensoreinheit (20) einstellbar ist, um eine Anpassung der Beleuchtungseinrichtung an unterschiedliche Objektivbrennweiten eines Projektionsgerätes zu ermöglichen.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (20) der zwei baulichen Einheiten (10, 20) eine Skalenmarkicrung (35) und die andere (10) eine dieser zugeordnete Ablesemarke (36) aufweist, um anzuzeigen, wie weit die Lampeneinheit (10) für verschiedene Objektivbrennweiten bzw. Vergrößerungsfaktoren eines Projektionsgerätes gegen die Kondensoreinheit (20) geschoben werden muß.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, bei welcher die Glühlampe (14) zwei Anschluß- und Halteslifte (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenfassung (17) in der Lampeneinheit (10) unbeweglich angeordnet ist und zwei die Anschluß- und Haltestifte (16) der Glühlampe (14) aufnehmende Koniaktklammern (17) aufweist, die ein Verstellen der Anschluß- und Haltcstifte (16) in ihrer Winkellage und in ihrer axialen Richtung erlauben.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Lampeneinheit (10) ein gegen die Kondensoreinheit (20) offenes Gehäuse (11) aufweist, dessen Innenflächen verspiegelt sind, wobei der Hohlspiegel (12,13) durch einen Teil der vorspiegelten rückseitigen In-Die vorliegende Erfindung betrifft sine Beleuchtungseinrichtung für Projektionsgeräte, insbesondere für Mikrofilm-Lese- und -Rückvcrgrößerungs-Geräte. Die Beleuchtungseinrichtung umfaßt in bekannter Wdse eine als Lichtquelle dienende elektrische Glühlampe, eine Fassung zum Halten und elektrischen Anschluß der Glühlampe, einen als Reflektor dienenden Hohlspiegel und eine Kondensoroptik, wobei die Glühlampenfassung und der Hohlspiegel zu einer ersten bauschen Einheit vereinigt sind, im folgenden Lampeneinheit genannt, die mit einer die Kondensoroptik enthaltenden zweiten baulichen Einheit, im folgenden Kondensoreinheit genannt, trennbar verbunden ist, und wobei die Glühlampe zwecks Zentrierung ihrer Glühdrahtwendel in bezug auf den Hohlspiegel verstellbar ist und die Kondep.soreinheit für eine stationäre Anordnung in einem Projektionsgerät ausgebildet ist, und die Lampeneinheit lediglich an der Kondensoreinheit abgestützt ist Bei einer Beleuchtungseinrichtung für Projektionsgerate muß bekanntlich zur Erzielung einer guten Lichtausbeutc die Glühlampe in bezug auf den Hohlspiegel und die Kondense coptik verstellbar sein, damit die Glühdrahtwendel der Lampe und ein mittels des Hohlspiegels erzeugtes Spiegelbild der Glühdrahtwendel in eine vorbcstimmte Lage zueinander bringbar sind und durch die Kondensoroptik zusammen annähernd auf der optischen Axe der Beleuchtungseinrichtung an einer Stelle abgebildet werden, die innerhalb des Projektionsobjektives eines Projektionsgerätes zu liegen kommt, an dem die Beleuchtungseinrichtung verwendet wird. Bei bekannten Ausführungsformen solcher Beleuchtungseinrichtungen sind deshalb der Hohlspiegel und die Kondensoroptik in bezug aufeinander fest und unveränderbar angeordnet unrl in vic'?n Fällen verhältnismäßig aufwendige Mittel zum Einstellen der Fassung für die Glühlampe vorhanden, !m allgemeinen ist die Glühlampe in der Beleuchtungseinrichtung so angeordnet, daß die Glühdrahtwendel in einer zur optischen Axe der Beleuchtungseinrichtung senkrechten Ebene liegt und durch Bewegen in Richtung der drei Raumachsen in bezug auf den Hohlspiegel zentrierbar ist.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist z. B. in der DE-PS 33 557 beschrieben. Bei dieser Beleuchtungseinrichtung ist ein rohrförmiger Körper mit einer Kondensoroptik am einen und einem Hohlspiegel am anderen Ende in einem zylindrischen Gehäuse verschiebbar angeordnet. Die Fassung der in den rohrförmigen Körper hineinragenden Lampe ist in einem am Gehäusemantcl vorgesehenen Stutzen gehalten. Es werden Lampen verwendet, bei denen der Glühfaden in bezug auf die Lampenachse exzentrisch angeordnet ist, so daß der Glühfaden durch Drehen und Verschieben der Lampenfassung im Stutzen auf die optische Axe der Beleuchtungseinrichtung eingestellt werden kann. Zum Verschieben des rohrförmigen Körpers ist außen am Hohlspiegel ein mit der optischen Axe koaxialer Gewindestift befestigt, der mittels einer am Gehäuseboden angeordneten Mikromcterschraube verstellt werden kann. Der Gewindestift ist hohl, so daß das Einstellen des Glühfadens auf die optische Axe von außen durch den hohlen Gewindestift und ein entsprechendes Loch in dem Hohlspiegel leicht beobachtet werden kann. Zum Hinstellen des Glühfadens auf lichtigen Abstand von
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