DE445398C - Visier zum Richten von Signalen - Google Patents
Visier zum Richten von SignalenInfo
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- DE445398C DE445398C DEG66086D DEG0066086D DE445398C DE 445398 C DE445398 C DE 445398C DE G66086 D DEG66086 D DE G66086D DE G0066086 D DEG0066086 D DE G0066086D DE 445398 C DE445398 C DE 445398C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1854—Mounting and focussing of the light source in a lamp, fixing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Visier zum Richten von Signalen, das an den Signalen, insbesondere
an Lampen von Eisenbahnsignalen, beispielsweise Hauptsignalen mit farbigen Lampen,
abnehmbar befestigt wird.
Bei Eisenbahnsignalen ist besonders wichtig, daß die Signale — farbige Nacht- oder Tag- und
Nachtsignale — dem Lokomotivführer klar und leicht unterscheidbar gezeigt werden. Aus wirt-
iq schaftlichen Gründen und auch im Interesse einer wirksamen Signalgebung muß das farbige
Licht in einem ziemlich scharf begrenzten Bündel ausgesandt werden. Wegen dieser scharfen
Begrenzung kommt es aber darauf an, daß das Bündel die Richtung erhält, in der es dem
Führer am besten sichtbar ist.
Bei den Hauptsignalen der üblichen Bauart sind die bunten Scheiben der Signalarme nicht
geeignet, das Licht zu richten oder zu kon-
aq zentrieren; der Verlauf des Lichtbündels wird
daher in erster Linie durch die Lampe bestimmt, und diese muß so gestellt werden, daß
ihre Signale möglichst wirksam und auffallend sind. Man befestigt die Lampen hinter den
as Glasern des Armes auf einer verstellbaren
Stütze, die so gerichtet wird, daß der Kegel in der gewünschten Richtung ausgeht. In ähnlicher
Weise wird auch bei farbigen Tag- und Nachtsignalen verfahren.
Das Richten ist in beiden Fällen eine langwierige und meist wenig erfolgreiche Arbeit.
Man braucht dazu einen Beobachter, der an der Strecke in einiger Entfernung vom Signal steht
und die Einstellung nachprüft, und einen Einsteller, der die Lampe nach den Winken des Beobachters
richtet. Wenn aber der Beobachter sich nicht richtig aufstellt oder nicht bedenkt,
daß der Lokomotivführer höher steht als das Gleis, erhält man auf diese ohnehin umständliche
Art noch dazu eine falsche Einstellung.
Die Erfindung sieht in erster Linie eine einfache und zweckmäßige Vorrichtung vor, durch
die ein Mann ohne Hilfe eines Beobachters auf der Strecke die Lampe richten und sich überzeugen
kann, daß ihre Signale dem Führer am besten erkennbar werden. Zu diesem Zweck wird am Lampengehäuse ein einfaches, aber genaues
Visier angebracht, das bequem und schnell ansetzbar und abnehmbar ist und dem Richtmann
ermöglicht, zu erkennen, wie das Lichtbündel zum Gleis verläuft, so daß der Mann die
Lampe oder das Lichtsignal, die an einem ein_
stellbaren Träger befestigt ist, auf sehr einfache und zweckmäßige Art richten kann, so daß eine
ständige Aufsicht über die Signale einer Strecke praktisch durchführbar ist.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Lampe
für Hauptsignale dargestellt.
Abb. ι ist ein Aufriß der Lampe und ihrer Befestigung am Mast.
ίο Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2,
ίο Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1, beide in der Pfeilrichtung gesehen,
" Abb. 4 ist ein teilweise als Ansicht gezeichneter Schnitt nach der Mittelebene der Lampe.
*5 Abb. 5 zeigt einen Teil des Signalarms mit der Lampe,
Abb. 6 ein Fadenkreuz für das Visier. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes
bei einem Hauptsignal der Semaphorenbauart mit elektrischer Beleuchtung ist selbstverständlich
nur ein Beispiel und keine Beschränkung. Die Lampe C ist am Mast 1 durch eine Stütze
üblicher Bauart mit Klammer 2, Bügel 3 und Arm 6 befestigt. Die Klammer hat vierkantige
Ausschnitte für die Köpfe zweier Schrauben 4 und 5, die den Arm 6 halten. Das Loch 7 für
die Schraube 5 ist seitlich erweitert, so daß der Arm 6 etwas um die Schraube 4 geschwenkt
werden kann. Am Arm 6 ist_ der U-förmige Lampenfuß 8, 8a, 8* um eine Schraube 9 drehbar
gelagert und greift mit einem verlängerten Loch 11 um eine zweite Schraube 10.
Die Lampe C ist von der üblichen Bauart,
mit einer Führung 12 und Ansätzen 13 an einer Seite zur Aufnahme des längeren Schenkels 8a,
der durch eine Klemmschraube 15 mit Gegenmutter gehalten wird, und einem ausgeschnittenen Lappen 14 auf der andern Seite, in den der
kürzere Schenkel 8a mit seinem entsprechend abgeschrägten Ende paßt. Durch diese Einrichtung
ist die Lage der Lampe zum Fuß 8 eindeutig festgelegt, und die Lampe kann nicht falsch aufgesetzt werden. Die Tür 16 ist hinten
angelenkt, wird, wie üblich, durch einen Überwurfhaken gehalten und trägt die bekannte
Linse X1J3 die von hinten erkennen läßt, ob die
Lampe 21 leuchtet.
Die Beleuchtung, die Lagerung der Lampe und die Kondensatorlinse können in beliebiger
Weise ausgebildet werden, als volle oder abgestufte hohle Linse, als Doppellinse o. dgl., mit
oder ohne ebene oder parabolische Spiegel.
Im vorliegenden Fall ist eine Doppellinse (doublet) mit Außenlinse 18 und Innenlinse 19
gewählt. Die beiden Linsen, die verschieden große Durchmesser haben und auf verschiedene
Art gestuft sind, werden in einem gemeinsamen Rahmen 20 in der Vorderwand der Lampe
eingesetzt. Die Glühlampe 21, die, wie dargestellt, einen doppelten Leuchtkörper haben kann,
ist in der üblichen Weise durch einen Halter 22 am Linsenrahmen 20 befestigt. Die Einzelheiten
der Lampe und ihrer Befestigung sind ohne Bedeutung für die Erfindung und werden
nicht besprochen. Es kommt nur darauf an, daß ein scharf umrissenes Lichtbündel von der
gemeinsamen Achse der Linsen ausgeht und daß die Linsen sich im Gehäuse in genau bestimmter
Lage befinden. Um dies zu sichern, empfiehlt sich genaue Bearbeitung des Linsenrahmens
20 und seiner Paßflächen.
Das Visier S hat ein Rohr 25, das mit Füßen 26" und 27 so gegen das Gehäuse abgestützt
wird, daß .seine Achse sich in bestimmter Lage zur Richtlinie des Signals, im vorliegenden FaU
zur Achse des durch die Linsen 18, 19 ausgehenden Lichtbündels, befindet. In der Regel
verläuft die Visierachse parallel zur Richtlinie. Das Okular des Visiers bildet ein kleines Loch
28 am Hinterende des Rohres 25, dem eine gläserne Markenscheibe 29 am Vorderende gegenübersteht.
Die Scheibe wird durch einen Ring und Schrauben in der üblichen Weise gehalten. Die Marke kann ein Ring sein, der im
Sandstrahlgebläse aufgezeichnet wird, wie Abb. ι mit etwas übertrieben breiter Ringfläche
zeigt. Im Ring und um den Ring bleibt das Glas klar. Durch das Okular 28 beherrscht der
Beobachter ein kleines Feld innerhalb und ein großes Feld außerhalb des matten Ringes. An Stelle eines Ringes können, wie
Abb. 6 zeigt, auch Kreuzmarken oder ein Fadenkreuz 30 angebracht werden. In jedem
Falle kann man das Visier genau auf einen bestimmten Punkt des Gleises richten.
Alle Lampen werden natürlich so ausgebildet, daß ein und dasselbe Visier zu ihrer Einstellung
dienen kann. Zu diesem Zweck erhält jede Lampe ein Paßstück 32 für den vorderen Fuß 26 und zwei abgestufte Paßflächen 31 für
den hinteren Fuß 27 des Visiers, der, wie Abb. 1 · zeigt, in eine Gabel mit entsprechend abgestuften
Enden ausläuft. Natürlich kann an Stelle dieser Dreipunktunterstützung auch eine
andere Unterstützung vorgesehen sein.
Das Paßstück 32 für den Fuß 26 ist ein Stift, auf den ein Loch im Fuß genau paßt.
Der Stift und die Paßflächen sind so angeordnet und bearbeitet, daß sie sich in einer genau
bestimmten Lage zu den Linsen befinden. Wenn der Rahmen 20 genau bearbeitet wird,
richtet man die Paßflächen 31 gegen die bearbeiteten Paßflächen für den Rahmen in der
Stirnwand der Lampe aus und bearbeitet die Enden des Fußes 27 so, daß sie genau zu den
Stufen der' Flächen 31 passen. Dies zusammen mit dem genau in das Loch im Fuß 26 passenden Stift 32 ergibt eine solide Dreipunktunterstützung
des Visiers, das zu jeder mit entsprechenden Teilen 31, 32 versehenen Lampe
paßt und eine Visierlinie in richtiger Lage zur Richtlinie der Lampe ergibt. Zum Halten des
Visiers dient eine Feder 33, die ungefähr in der Mitte zwischen den Füßen 26 und 27 am Visier
befestigt ist und in den Bügel 34 des Überwurfhakens für den Deckel 16 eingehängt wird.
An Stelle einer Feder können aber auch Klemmen, Schrauben und andere Einrichtungen verwendet
werden, um das Visier zu halten.
Abb. 5 veranschaulicht die Lage der Lampe C und des Visiers S zu den Gläsern eines Signalarms
am Mast 1 und läßt erkennen, daß das Visier 5 einen freien Ausblick über die Fassung
der Gläser gibt.
Zum Gebrauch wird das Visier auf das Gehäuse C gesetzt. Seine Füße 26 und 27 erzwingen
die richtige Lage und machen falsches Aufsetzen durch Zufall oder Nachlässigkeit unmöglich.
Der Signalmann beobachtet durch das Visier in der Stellung nach Abb. 5 und erkennt,
wie das Lichtbündel des beleuchteten Signals verläuft. Die Einstellung erfolgt in der
Regel bei Tage. Er merkt sich einen Punkt an der Strecke, auf den er den Lichtstrahl richten
muß, damit das Signal — unter Berücksichtigung etwaigen Gefälles oder etwaiger Kurven
und der erhöhten Stellung des Führers — am besten sichtbar wird. Findet er, daß die Lampe
nicht richtig steht, so kann er die Lampe nach Lösen der entsprechenden Muttern um die
Schrauben 4 oder 9 schwenken. Die Schwenkung in zwei Ebenen unter 90 ° zueinander ergibt
offenbar innerhalb der durch die Länge der Schlitze 7 und 11 festgelegten Grenzen eine
universale Einstellung. Nötigenfalls kann auch die Klammer 2 am Mast 1 drehen, heben oder
senken. Jedenfalls ist der Signalmann immer in der Lage, die Lampe in jeder Richtung zu verstellen
und durch Ausprobieren die gewünschte Lage der Lampe zu finden.
Die Erfindung bietet ein einfaches, aber wirksames Mittel, um die Richtung von Signalen aller
Art, von Hauptsignalen, farbigen Signalen, Scheinwerfern u. dgl. zu bestimmen oder nachzuprüfen.
Dies ist insbesondere für Eisenbahnen höchst vorteilhaft, denn es ermöglicht regelmäßiges Nachsehen und erleichtert in vielen Beziehungen das Einbauen und Ersetzen von Signalkörpern. Natürlich muß zunächst ein Visier hergestellt werden, das zu allen Signalkörpern, Lampen
Dies ist insbesondere für Eisenbahnen höchst vorteilhaft, denn es ermöglicht regelmäßiges Nachsehen und erleichtert in vielen Beziehungen das Einbauen und Ersetzen von Signalkörpern. Natürlich muß zunächst ein Visier hergestellt werden, das zu allen Signalkörpern, Lampen
u. dgl. eines Streckenabschnitts paßt. Mit einem solchen Visier können dann an allen Signalkörpern
die nötigen Arbeiten ausgeführt werden. Zweck des Visiers ist, das Licht der Lampe
in bestimmter Weise zu richten. Voraussetzung dabei ist, daß die Lichtquelle zu den Linsen,
Spiegehi u. dgl. genau eingestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halter 22 für die Glühlampe 21 zu den
Linsen 18 und 19 verstellbar, wozu geeignete Instrumente verwendet werden, oder die Lampenfassung
kann bei der Herstellung in bestimmte Lage zu den Linsen gebracht werden, so daß die Ersatzlampen in die richtige Lage
kommen.
Diese und ■ andere Einzelheiten der Optik werden nach den Anforderungen des Betriebes
verschieden ausgebildet. Die dargestellte Ausführungsform entspricht zwar allen Anforderungen,
kann aber vielfach abgeändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Visier zum Richten von Signalen, das zur vorübergehenden Befestigung am Signal
ausgebildet ist.
2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Signal Flächen,
Paßstücke u. dgl. zum Aufsetzen des Visiers ausgebildet sind, die die Richtlinie des Visiers
in bestimmte Lage zur Richtlinie des Signals bringen.
3. Visier nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch drei Füße am Visier zum
Aufsetzen auf entsprechende Flächen oder Paßstücke des Signals.
4. Visier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzflächen oder
Paßstücke sich in bestimmter Lage zur Richtlinie des Signals befinden.
5. Visier nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für das
am Signal befestigte Visier.
6. Visier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier federnd am
Signal gehalten wird.
7. Visier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Visier angebrachte Marken,
die durch ein Okular beobachtet werden.
8. Visier nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch kreis- oder kreuzförmige
Marken.
9. Visier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Visierröhre (25) mit Okular (28)
und Einstellmarke (29) und Ansätzen, durch die sie an entsprechenden Teilen des Signals
so zu diesem eingestellt wird, daß die Visierachse eine bestimmte Lage zur Richtlinie
des Signals einnimmt.
10. Visier nach Anspruch Γ und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze des
Visiers und die entsprechenden Teile des Signals in Dreieckform angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG66086D DE445398C (de) | 1925-12-30 | 1925-12-30 | Visier zum Richten von Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG66086D DE445398C (de) | 1925-12-30 | 1925-12-30 | Visier zum Richten von Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE445398C true DE445398C (de) | 1927-06-10 |
Family
ID=7133854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG66086D Expired DE445398C (de) | 1925-12-30 | 1925-12-30 | Visier zum Richten von Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE445398C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934935C (de) * | 1944-05-04 | 1955-11-10 | Pintsch Bamag Ag | Signallaterne mit zwei Optiken und ebenso vielen Lichtaustrittsoeffnungen innerhalb eines Gehaeuses |
-
1925
- 1925-12-30 DE DEG66086D patent/DE445398C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934935C (de) * | 1944-05-04 | 1955-11-10 | Pintsch Bamag Ag | Signallaterne mit zwei Optiken und ebenso vielen Lichtaustrittsoeffnungen innerhalb eines Gehaeuses |
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