DE435309C - Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere fuer Eisenbahnsignale - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere fuer EisenbahnsignaleInfo
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- DE435309C DE435309C DEG66117D DEG0066117D DE435309C DE 435309 C DE435309 C DE 435309C DE G66117 D DEG66117 D DE G66117D DE G0066117 D DEG0066117 D DE G0066117D DE 435309 C DE435309 C DE 435309C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1854—Mounting and focussing of the light source in a lamp, fixing means
Description
AUSGEGEBEN AM 9. OKTOBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 435309 KLASSE 2Oi GRUPPE 3
(G
66717
Ilj2oij
Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse,
insbesondere für Eisenbahnsignale.
insbesondere für Eisenbahnsignale.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vor- körpers der Lampe richtig zu der Kondenrichtung
zum Ausrichten der Lichtquelle bei ' satorlinse liegt. Bekanntlich muß bei Glüh-
Lampen, insbesondere elektrischen Beleuch- lampen, besonders bei solchen mit punktför-
tungslampen für Eisenbahnsignale. Der Er- migem Leuchtkörper, dafür gesorgt werden,
findungsgegenstand ist ein einstellbareT Trä- daß der Leuchtkörper einigermaßen genau in
ger für die Lichtquelle mit einer Vorrichtung, den Brennpunkt der Kondensatorlinse fällt,
die er.kennerr läßt, ob die Mitte des Glüh- damit das Licht in einem Kegel von dem ge-
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wünschten Spitzenwinkel ausgestrahlt wird. Diese Bedingung ist aber bei den gewöhnlichen,
auf dem Wege der Massenherstellung gefertigten Glühlampen nicht erfüllt, da ihr
Glühkörper sich nicht immer in derselben Lage zur Lampenfassung befindet. Beim Ersatz
einer Glühlampe muß man daher den Lampenträger entsprechend der Lage des
Glühfadens in der neuen Lampe einstellen, ίο damit er in die richtige Stellung zum Kondensator
gelangt. Das ist an Ort und Stelle eine verwickelte und schwierige Arbeit, die in
der Regel zwei geübte Leute verlangt, einen am Signal zur Einstellung und einen in einiger
Enfernung zur Beobachtung.
Zweck der Erfindung ist, den Träger für den Leuchtkörper, insbesondere die Glühlampe
einer Eisenbahnsignallampe, so auszubilden, daß der Leuchtkörper richtig zur Kondensatorlinse eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein einfacher, billiger Träger verwendet, der in drei verschiedenen
Ebenen so verstellbar ist, daß die Einstellung in einer Ebene die Einstellung in den beiden anderen nicht stört. Der
Träger wird nach der Angabe eines Visiers eingestellt, das den Brennpunkt der Linse
angibt und erkennen läßt, ob der Leuchtkörper sich im Brennpunkt befindet. Das Visier
ist so ausgebildet, daß es ohne"Umstände und genau in die richtige Lage zur Linse gebracht
werden kann. Es hat zwei Okulare, deren Sichtlinien sich da schneiden, wo der Brennpunkt der Linse, also auch der Leuchtkörper,
liegen muß. Die Einstellung erfolgt nur an der Lampe, demnach ist auch nur ein
Mann erforderlich, der Beobachter wird entbehrlich.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι ist eine Stirnansicht einer elektrischen Lampe für ein Eisenbahnhauptsignal.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Lampe.
Abb. 3 ist ein Schnitt im Grundriß nach der Linie 3-3 der Abb. 4.
Abb. 4 ist ein Aufriß im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3, beide in der Pfeilrichtung
gesehen.
Abb. 5 ist eine Rückansicht des Visiers. Das Lampengehäuse C ist von der üblichen
Bauart mit einer Grundplatte 1, einer kurzen Hinterwand 2, teilweise abgeschrägten Seitenwänden
3 und einer Vorderwand 4, die höher ist als die Seitenwände. In der Vorderwand ist die Linse 5, die weiß oder farbig
sein kann, durch einen Ring 6 und BoI-zen 7 gehalten. Eine Einlage 8 von lj-förmigem
Querschnitt ist um einen Flansch der Linse gelegt, um sie gegen Druck zu schützen
und das Gehäuse gegen Schmutz und Feuchtigkeit abzuschließen. Die Linse ist innen in
der üblichen Weise abgestuft.
Das Gehäuse wird auf eine U-förmige Stütze 9 bekannter Art gesetzt, die in Abb. 1
strichpunktiert angegeben ist. Die Stütze 9 ist an dem Gehäuse befestigt, das den Mechanismus
des Signals aufnimmt. Das Lampengehäuse hat auf einer Seite eine ausgegossene
Hülse 10, die auf den längeren Schenkel der Stütze 9 gesteckt wird, während auf
der anderen Seite der kürzere Schenkel in einen geschlitzten Fuß n eingreift. Eine
Klemmschraube 12 an der Hülse 10 hält die
Lampe an dem längeren Schenkel der Stütze 9. Der Deckel 15 des Gehäuses ist
oben abgerundet und so· geformt, daß seine
Wände überall die Kanten des Gehäuses überdecken. Die Vorderwand 4 des Gehäuses wird von einem Flansch 16 des Deckels übergriffen,
während die Hinterwand des Deckels durch eine Schnalle 17 und einen Bügel 18
an der Hinterwand 2 gehalten wird. Die Schnalle kann durch ein in den Bügel 18 gehängtes
Vorhängeschloß gesichert werden. In der Hinterwand des Deckels ist eine kleinere
Linse 19 durch Ring 20 und Schrauben 21 befestigt, die weiß oder bunt sein kann g0
und von hinten erkennen läßt, ob das Signal beleuchtet ist. Ein Handgriff 22 ist am
Deckel 15 festgenietet.
An der Grundplatte 1 des Gehäuses C ist durch Schrauben 26 ein Isolierklotz 25 befestigt,
an dem eine Metallplatte 21J durch
Holzschrauben 28 gehalten wird. Die Platte trägt Stiftschrauben 29 und Muttern 30, die
einen Fuß 32 mit einem senkrechten Vierkant 33 auf der Platte 27 halten. Die Stiftschrauben
29 greifen durch Schlitze des Fußes 32.
Auf dem Vierkant 33 ist eine Buchse 35 verschiebbar, die durch eine Klemmschraube
37 mit Gegenmutter 38 an dem Vierkant gehalten wird. Ein Ring 40 ist drehbar an der
Buchse gelagert und wird durch einen Flansch 36 am untern Ende der Buchse abgestützt.
Der Ring ist geschlitzt und hat eine Klemmschraube 42, mit der er auf die Buchse 35
geklemmt werden kann, und einen Ansatz für den Lampenfuß R1 der aus einem Isolierblock
44 mit der Lampenfassung 45 und einem nicht sichtbaren Kontakt besteht. Die Fassung 45 kann, wie gezeichnet, mit Gewinde,
aber auch als Bajonettverschluß ausgebildet werden. Die Fassung und der Kontakt
sind an Klemmen 46 und 47 angeschlossen, die U-förmig ausgebildet und mit Befestigungsschrauben 48 versehen sind. Die
Lampenfassung 45 trägt eine Glühlampe 50 mit zwei punktförmigen Leuchtkörpern 51
und 52, die dicht zusammenliegen und mehrfach geschaltet sind. Die Schaltung ist
zweckmäßig, da, wenn ein Glühkörper ausbrennt, der andere noch weiterleuchtet, so
daß die Lampe nicht versagt, aber durch ihr schwächeres Licht erkennen läßt, daß sie
ausgewechselt werden muß.·
Der Lampenfuß· R ist in drei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen einstellbar:
er kann nach Lösen der Schraube 42 um die Buchse 35 geschwenkt^ nach Lösen der
Schraube t,j gehoben und gesenkt und nach
Lösen der Muttern 30 durch Verschieben des Fußes 32 hin und her geschoben werden. Auf
diese Weise wird der Leuchtkörper oder, richtiger ausgedrückt, sein Mittelpunkt in
die für die betreffende Lampe richtige Lage zur Linse gebracht, bis die Lampe genau auf
den Punkt eingestellt ist, in dem sie die größte Leuchtwirkung ausübt, und zwar ohne
Rücksicht auf die Lage des Leuchtkörpers zur Lampenfassung 45. Man kann also den
Glühkörper jeder beliebigen Lampe in dierichtige Lage zur Linse einstellen und handelsübliche
Glühlampen verwenden, deren Glühkörper sich in verschiedener Lage zur
Fassung befinden. Eine solche Einrichtung erfordert aber noch das in der Einleitung beschriebene
umständliche Verfahren mit zwei geübten Leuten, von denen einer den Leuchtkörper
einstellt, der andere die Lampe beobachtet. Die beiden müssen außerdem noch ein Signalsystem vereinbaren, nach dem sie
sich verständigen können. Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand, indem sie ermöglicht,
an der Lampe selbst die Einstellung vorzunehmen. Dies erfolgt durch ein Visier, das den Brennpunkt der Linse festlegt. Der
Beobachter auf der Strecke fällt aus, da der Mann an der Lampe allein feststellen kann,
ob er den Leuchtkörper richtig in den Brennpunkt gebracht hat. Der Brennpunkt der
Linse, d. h. die Stellung des Leuchtkörpers zur Linse, in der die Lampe am hellsten
leuchtet, ist für jede Linse gegeben und kann bei der Herstellung der Lampe genau festgelegt
werden.
Das Visier wird in bestimmter Lage zur Linse 5 gehalten. Sein Träger 55 hat die
Form eines umgekehrten U und ist mit seinen geschlitzten Enden durch Klemmschrauben
56 an der Rückwand 2 befestigt. In dem Träger sind zwei Visierrohre 57 und
58 verschiebbar, die an einem Armkreuz 60 befestigt sind. Die Arme des Kreuzes haben
je einen Fühler 61, 62 und 63, die durch Stifte 64 gehalten werden. Die Fühler sind
außen eingekerbt und passen in eine Stufe der Linse, so daß sie eine dreipunktige Unterstützung
für das Visier bilden, die seine Lage zur Linse genau bestimmt. Zweckmäßig ist, die Fühler etwas federnd zu machen, so
daß sie sich fest gegen die Stufe der Linse anlegen.
Die Rohre 57 und 58 sind außen durch ein Okular 65 verbunden, das mit Buchsen in die
beiden Rohre eingesetzt und mit Schrauben 66 befestigt ist. Ein Schauloch 67 ist in der
Achse jedes Rohres 57, 58 in das Okular gebohrte Die beiden Schaulöcher decken sich
mit den Schaulöchern 68 im Armkreuz 60, wodurch eine genau festgelegte Visierlinie
gegeben ist; Die Löcher 68 im Armkreuz
können auch größer gemacht und mit Visiermarken, wie Kreuzen oder Kreisen, versehen
werden. Dadurch wird das Gesichtsfeld vergrößert und die Genauigkeit erhöht, mit der
der Leüchtpunkt des Glühkörpers ausgerichtet ist. Auf dem Rohr 57, 58 sitzt zwischen-dem
Träger 55 und dem Armkreuz 60 eine Feder 70. Am Armkreuz ist ein seitlicher
Arm 71 ausgebildet, der einen unter 45° zur Achse des Rohres 57 stehenden
Spiegel 72 in einer Fassung 73 mit durch Schrauben gehaltenem Klemmring 74 trägt.
Der Spiegel lenkt die Visierlinie durch das Rohr 57 in rechtem Winkel zu den Visierlinien
der beiden Rohre ab, so daß die abgelenkte Visierlinie des Rohres 57 sich mit
der Visierlinie des Rohres 58 schneidet. Die go beiden Linien legen einen Punkt in derselben
.Ebene, d. h. einen Punkt fest, dessen Lage zum Visier und den Fühlern 61, 62, 63 gegeben
ist.
Wenn eine Lampe ausbrennt und ersetzt werden muß, ist der Leuchtkörper der neuen
Lampe; wie erläutert, wahrscheinlich in anderer
Lage als der der alten. Nachdem die neue Lampe in die Fassung 45 geschraubt
ist, setzt man die Fühler 61, 62 und 63 mit ihren gekerbten Füßen in den Kranz der
Linse 5, während der Träger 55 auf die Rückwand 2 gesetzt und an ihr verschraubt
wird, nachdem sämtliche Fühler an der Linse richtig anliegen und die Lage des Armkreuzes
60 und der Rohre 57 und 58 richtig bestimmt ist. In dieser Weise werden die beiden
Rohre in eine genau bestimmte Stellung zur Linse 5 gebracht, und zwar unbeschadet
von Abweichungen in den Abmessungen der n0
Gehäuse. Die Visierlinien der beiden Rohre legen dann durch ihren Schnittpunkt den
Ort fest, wo der Glühkörper oder, genauer gesagt, seine Mitte liegen muß, damit die
Lampe der Linse die richtige Stellung hat. Das Rohr 57 gibt die richtige Entfernung
zwischen Linse und Glühkörper, das Rohr 58 die richtige achsiale Lage des Glühkörpers
zur Linse.
Nach der Einstellung wird die Lampe eingeschaltet und ihr Glühkörper durch das
Okular beobachtet. Wenn er sich in anderer
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Lage befindet als bei der ausgebrannten Lampe, so fällt sein Bild nicht in die Okularlöcher
67, ein Zeichen, daß der Lampenfuß eingestellt werden muß. Bei dieser Einstellung
ist es in der Regel am zweckmäßigsten, zuerst den Leuchtkörper in die richtige Entfernung
von der Linse zu bringen, während es in selteneren Fällen besser ist, zuerst den
Leuchtkörper in die Achse der Linse zu stellen. Die Entfernung wird eingestellt, indem
man nach Lösen der Muttern 30 die Grundplatte 32 des Vierkants 33 hin und her schiebt. Dann wird die Höhe nach Lösen
der Klemmschraube 37 durch Heben und Senken der Buchse 35 und endlich die
Achsiallage durch Schwenken des Lampenfußes 40 nach Lösen der Schraube 42 eingestellt.
Die Einstellung in den drei Ebenen kann je nach den Umständen in verschiedener
Reihenfolge vor sich gehen. Zuweilen ist es nötig, nach Einstellung in einer Ebene auch
die Einstellung in einer anderen Ebene nochmals abzuändern, in der Regel aber erfolgt
die Einstellung in jeder Ebene nur einmal und ungestört von der Einstellung in anderen
Ebenen.
Selbstverständlich kann die Einstellvorrichtung bei jeder Lampenfassung verwendet
werden und ist nicht etwa auf die beschriebene Fassung beschränkt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine
Lampe, deren Glühkörper sich in beliebiger Lage zur Fassung befindet, so einzustellen,
daß der Glühkörper in die richtige Lage zur Linse kommt, und zwar durch mechanische
und optische Einrichtungen, die in bezug auf die Linse in bestimmter Weise festgelegt
sind. Daher kommt es nicht mehr darauf an, I daß die Lampen für Signale stets eine be- '
stimmte Stellung im Gehäuse einnehmen, denn gemäß der Erfindung wird ihre Stellung
nicht vom Gehäuse, sondern nur von der Linse bestimmt, und zwar mit Hilfe eines kleinen, leicht abnehmbaren Visiers, das nur
von einem Manne bedient wird.
Claims (11)
- Patent-An Sprüche:i. Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere für Eisenbahnsignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch ein Visier den Brennpunkt der Linse festlegt und erkennen läßt, ob die Lichtquelle sich im Brennpunkt befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier mit zwei Sichtvorrichtungen versehen ist, deren Sichtlinien sich im Brennpunkt der Linse schneiden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier mit zwei Okularen (67, 67) versehen ist, deren Sichtlinien sich im Brennpunkt der Linse schneiden. .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Okulare mit einem Spiegel versehen ist, der seine Visierlinie im rechten Winkel zur Visierlinie des anderen Okulars ablenkt, so daß sie diese im Brennpunkt der Linse schneidet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular, dessen Sichtlinie nicht abgelenkt wird, mit der Achse der Linse zusammenfällt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Okulare parallel verlaufen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier gegen die Linse abstützbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier mit Fühlern (61, 62, 63) versehen ist, die gegen einen an der Linse ausgebildeten Kranz abstützbar sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler federnd sind, so daß ihre Enden sich dem Kranz unter Druck anlegen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, in dem die Linse befestigt ist, einen abnehmbaren, die Rückwand des Gehäuses freilegenden Deckel hat.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Avisier an der Rückwand (2) des Gehäuses festklemmbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG66117D DE435309C (de) | 1925-12-29 | 1925-12-29 | Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere fuer Eisenbahnsignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG66117D DE435309C (de) | 1925-12-29 | 1925-12-29 | Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere fuer Eisenbahnsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435309C true DE435309C (de) | 1926-10-09 |
Family
ID=7133861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG66117D Expired DE435309C (de) | 1925-12-29 | 1925-12-29 | Vorrichtung zur Einstellung der Lichtquelle bei Lampen mit Kondensatorlinse, insbesondere fuer Eisenbahnsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435309C (de) |
-
1925
- 1925-12-29 DE DEG66117D patent/DE435309C/de not_active Expired
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