DE534832C - Einstellfassung mit federnder Fassungshuelse fuer elektrische Projektionsgluehlampen - Google Patents

Einstellfassung mit federnder Fassungshuelse fuer elektrische Projektionsgluehlampen

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DE534832C
DE534832C DE1930534832D DE534832DD DE534832C DE 534832 C DE534832 C DE 534832C DE 1930534832 D DE1930534832 D DE 1930534832D DE 534832D D DE534832D D DE 534832DD DE 534832 C DE534832 C DE 534832C
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sleeve
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Einstellfassung mit federnder Fassungshülse für elektrische Projektionsglühlampen Bei elektrischen Projektionsglühlampen ist es vielfach erforderlich, insbesondere für Tonfilmzwecke, daß der Leuchtkörper eine ganz genaue Lage zum optischen System der Projektionseinrichtung einnimmt. Dieser Bedingung hat man bisher dadurch entsprochen, daß man den Sockel nach Regelung seiner Höhen- und Drehlage festkittete und alsdann nach außen abdrehte, damit seine Achse mit der des meist nicht ganz genau in der Lampenachse stehenden Leuchtkörpers übereinstimmt. Die Herstellung solcher Lampen ist nicht nur schwierig und zeitraubend, sondern führt bei der nachträglichen Bearbeitung des Lampensockels vielfach zu unerwünschtem Lampenbruch.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände durch Verwendung einer Einstellfassung mit federnder Fassungshülse zu beheben, in der die bei üblichen Projektionsglühlampen vorhandenen geringen Abweichungen in der Leuchtkörperlage bequem ausgeglichen werden können. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß der Lampensockel innerhalb der aufgeschlitzten, federnden Fassungshülse in Höhenrichtung und die federnde Fassungshülse samt dem eingesetzten Lampensockel in dem Fassungsgehäuse in waagerechter Ebene in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen verstellbar. Um das Einstellen der in die Fassung eingesetzten Lampe zu erleichtern, findet zweckmäßig eine Hilfseinrichtung in Gestalt einer über das Fassungsgehäuse und die Lampenglocke schiebbaren Kappe Anwendung, die in Achsenrichtung des Leuchtkörpers und rechtwinklig hierzu in Höhenlage des Leuchtkörpers im Innern je eine Linse aufweist, die auf zwei nebeneinanderstehende, mit Feldeinteilungen versehene Mattscheibenfenster des Kappendeckels Bilder des brennenden Leuchtkörpers erzeugen. Es ist dann nur notwendig, unter Benutzung der Verstellorgane der Fassung, etwa Kordelmuttern, dafür zu sorgen, daß die erzeugten Bilder des Leuchtkörpers in den vorbezeichneten Feldern der Mattscheibenfenster entstehen. Da es leicht möglich ist, eine bestimmte Lage der Lampenfassung zur Projektionsoptik aufrechtzuerhalten, beispielsweise durch Verwendung von mit einer ortsfesten Anschlußdose zusammenwirkenden Steckerstiften oder auch eines die Fassung an einem ortsfesten Teil festlegenden Bügels, so ist nach Einregelung der Lampe in der Fassung eine stets gleiche Lage des Lampenleuchtkörpers zur Projektionsoptik verbürgt.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Einstellfassung liegt ferner noch darin, daß während der Brenndauer der Projektionsglühlampe fortgesetzt die Möglichkeit einer erneuten Einstellung bzw. Nachregelung des Leuchtkörpers zum optischen System der Projektionseinrichtung besteht. Dies ist sehr wesentlich, da wegen der hohen Belastung des Leuchtkörpers gewisse, wenn auch nur geringe Lageveränderungen des Leuchtkörpers unvermeidbar sind. Selbst ganz kleine Lageveränderungen des Leuchtkörpers von weniger als o,1 mm Größe haben aber bei der Wiedergabe von Tonfilmen bereits beträchtliche Änderungen der Klangstärke und Klangfarbe zur Folge. Bei Verwendung von in einer üblichen Fassung eingesetzten Lampen, und zwar auch solchen, deren Sockel vor Inbetriebnahme der Lampen genau ausgerichtet und abgedreht wurde, besteht die Möglichkeit einer späteren Nachregelung des Leuchtkörpers nicht, weshalb bei derartigen Lampen bisher die durch Lageänderung des Leuchtkörpers verursachten Änderungen der Klangstärke immer in Kauf genommen werden mußten. Unter Umständen sind diese Änderungen sogar so stark, daß die Lampe vorzeitig außer Wirkung gesetzt werden muß. Die neue Fassung ermöglicht demgegenüber, die Projektionsglühlampe mit ständig gleicher Wirkung bis zum Ende ihrer Lebensdauer in Betrieb zu halten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Lampenfassung mit einer ihr zugeordneten Hilfseinrichtung zur leichteren Lampeneinstellung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Fassung nebst übergeschobener, kappenförmiger Hilfseinrichtung im senkrechten Schnitt.
  • Die Abb. 2 und 3 sind Oberansichten der Fassung und der kappenförmigen Hilfseinrichtung.
  • Die Abb. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2.
  • Die Abb.5 zeigt die federnde, aufgeschlitzte Fassungshülse im senkrechten Schnitt.
  • Die Fassung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse i aus Isoliermaterial, in das zentral eine Metallhülse 2 eingesetzt ist, die am unteren Rande einen vortretenden Ringflansch 3 aufweist, der sich in einer Ringaussparung 4 des Gehäuses i führt. Die Metallhülse :2 ist im oberen Teile durch längs verlaufende Schlitze 5 (Abb.2 und 5) federnd gestaltet. In der die eigentliche Fassungshülse bildenden Hülse 2 ist eine zweite Hülse 6 eingesetzt, die sich nach oben erstreckende Arme 7 besitzt, die durch zwei diametral angeordnete breitere Schlitze 8 der Hülse :2 hindurchgreifen. Ein in die Hülse 6 eingesetzter Stopfen g aus Isoliermaterial dient als Führung für einen den Mittelkontakt der Fassung bildenden Bolzen io. Letzterer wird durch Wirkung einer Blattfeder i i, deren Mittelteil sich in Anlage an dem Bolzenkopf 12 befindet, ständig aufwärts gepreßt. Die durch die federnde Fassungshülse 2 und die Einsatzhülse 6 quer hindurchgreifende Blattfeder i i führt sich mit ihren beiden Enden in kleinen Bohrungen 13 (Abb. 4) des Fassungsgehäuses. Am unteren Ende der Einsatzhülse 6 ist ein einwärts tretender Ringflansch 14 vorgesehen, der unter Zwischenschaltung eines Isolierringes 15 unter den Kopf 16 eines konaxial zum Bolzen io stehenden Einstellbolzens 17 greift. Letzterer besitzt einen Gewindeteil 18, der sich in einer Mutterhülse 1g führt, die durch einen Querstift 2o des Gehäuses an einer Längsverschiebung behindert ist. Mit dem vom Gehäuseboden vortretenden Ende der Mutterhülse 1g ist eine Kordelmutter 21 fest verbunden, die die Möglichkeit gibt, die Mutterhülse 1g bequem zu drehen und den Kopfbolzen 16, 17 in Höhenrichtung zu verstellen.
  • Die Arme 7 der Einsatzhülse 6 besitzen einwärts gerichtete Klauenvorsprünge z2, unter die sich die Bajonettstifte 23 des Sockels 24 einer in die federnde Fassungshülse 2 eingeführten Projektionsglühlampe 25 legen. Letztere besitzt in bekannter Weise einen kurzen, rechtwinklig zur Lampenachse gestellten Wendelleuchtkörper 26, der von zwei Stromzuführungen27, 28 getragen wird. Der eine Stromzuführungsdraht ist in bekannter Weise mit der Hülse des Sockels 24 und der andere mit der isoliert eingesetzten Bodenplatte des Sockels verbunden. Zur Einführung der Lampe in die Fassung dienen zwei neben den Klauenarmen 7 in der Fassungshülse 2 vorgesehene Ausschnitte 2g (Abb. 2, 4, 5). Die Lampe wird mit ihren Bajonettstiften 23 in diesen Ausschnitten 29 abwärts geschoben und sodann seitlich gedreht, damit die Bajonettstifte 23 unter die Klauenvorsprünge 22 treten können. Durch den unter Wirkung der Blattfeder i i stehenden Mittelbolzen io, 12 werden die Bajonettstifte 23, sobald die Lampe losgelassen wird, dann fest gegen die Klauenvorsprünge 22 gedrückt, was einen festen Sitz, der Lampe zur Folge hat.
  • Von der Vorderwand des Fassungsgehäuses i treten zwei Steckerstifte 30, 31 hervor, von denen der Steckerstift 3o durch Vermittlung der Blattfeder i i mit dem Mittelbolzen 1o und damit der Bodenplatte der eingesetzten Lampe verbunden ist. Der andere Steckerstift 31 steht durch eine Leitung32 (Abb.2) mit der federnden Fassungshülse 2 und durch diese mit der Sockelhülse in Verbindung. Die Steckerstifte 30, 31 dienen in bekannter Weise dazu, die Fassung samt eingesetzter Lampe an einer ortsfesten Anschlußdose in stets gleicher Lage festzulegen.
  • Rechtwinklig zum Steckerstift 30 tritt vom Fassungsgehäuse i die Kordelmutter 33 einer Schraube 34 hervor, deren Spitze am Umfang des Flanschringes 3 anliegt. In diametraler Verlängerung zu dieser Stellschraube 34 ist in einer Bohrung 35 des Flanschringes3 eine sich von der Innenwandung des Gebäuses i abstützende Schraubenfeder 36 eingesetzt, die den Flanschring 3 ständig in Anlage an der Stellschraube 34 hält. In gleicher Ebene mit der Stellschraube 34, jedoch rechtwinklig zu ihr, ist eine zweite Stellschraube 37 mit Kordelmutter 38 (Abb. 2 und 4) vorgesehen, gegen die der Flanschring 3 mittels der in einer Bohrung 39 des -Flanschringes 3 eingesetzten Feder 4o angepreßt wird.
  • Durch Drehen der Stellschraube 33, 34 kann die federnde Fassungshülse samt eingesetzter Lampe innerhalb des Fassungsgehäuses von rechts nach links und umgegehrt (Pfeilrichtung a in Abb. 2) verschoben werden. Die Drehung der Stellschraube 37, 38 gibt andererseits die Möglichkeit, die federnde Fassungshülse und die in ihr sitzende Lampe innerhalb des Fassungsgehäuses vor und zurück (Pfeilrichtung b in Abb. 2) zu schieben. Die vom Gehäuseboden vortretende Kordelmutter2i gestattet es endlich, bei fest in Stellung verbleibender Fassungshülse nur die Einsatzhülse 6 nebst Lampe in Höhenrichtung (gemäß Pfeil c, in Abb. i) zu verstellen. Wird nämlich die Kordelmutter 21 so gedreht, daß der Bolzen 17 eine Abwärtsbewegung ausführt, so wird von der Kopfplatte 1.6 des Bolzens 17 der Ringflansch 14 und damit die Einsatzhülse 6 mitgenommen. Die Klauenvorsprünge 22 der Einsatzhülse 6 drücken dabei auf die Bajonettstifte23 und ziehen die Lampe gleichfalls mit abwärts unter weiterer Durchdrückung der Blattfeder 1i. Wird die Kordelmutter 2i umgekehrt gedreht und damit dann der Bolzenkopf 16 vom Zwischenring 15 gelöst, so entspannt sich die Feder i i und drückt die Einsatzhülse 6 samt Lampe so weit aufwärts, bis wieder der Ringflansch 14 unter Zwischenschaltung des Ringes 15 am Bolzen 16 anliegt.
  • Das mittels der drei Kordelmuttern 33, 38 und 21 mögliche Verstellen der eingesetzten Lampe wird durch eine Hilfsvorrichtung erleichtert, die im wesentlichen aus einer auf das Fassungsgehäuse i aufgesetzten, die Lampenglocke 25 übergreifenden Kappe 4i besteht. Letztere besitzt in der Deckplatte 42 zwei Fensteraussparungen 43, 44, unter denen sich eine durchgehendeMattglasscheibe 45, an deren Stelle auch eine Platte aus anderem durchscheinenden Material treten könnte, hinweg erstreckt. Am Kappendeckel ist ferner in Achsenrichtung der Lampe und auch der Fensteraussparung 43 eine in das Kappeninnere vortretende Einstellfassung 46 für eine Linse 47 befestigt, die bei brennender Lampe ein Bild des Leuchtkörpers auf den unter dem Fensterausschnitt 43 liegenden Teil der Mattglasscheibe 45 wirft. Rechtwinklig zur Linse 47 und in Höhenlage des Leuchtkörpers 26 ist eine zweite Linse 48 in einer Einstellfassung 49 befestigt. In Achsenrichtung dieser zweiten Linse 48 ist im Linsengehäuse So ein Prisma 51 eingebaut, das die durch die Linse 48 hindurchgehenden Lichtstrahlen des Leuchtkörpers 26 durch ein Loch 52 des Linsengehäuses So hindurch auf den unter dem Fensterausschnitt 44 liegenden Teil der Mattglasscheibe 45 lenkt, so daß auch auf diesem Mattglasscheibenteil ein Leuchtkörperbild entsteht. Beide von den Fensterausschnitten 43, 44 be'grenz'en Mattglasscheibenteile besitzen Feldeinteilungen zur Einstellung der erzeugten Leuchtkörperbilder, und zwar sind an dem im Fensterausschnitt 43 sichtbaren Mattglasscheibenteil zwei die Bildbreite des Leuchtkörpers begrenzende Linien 53 und zwei die Bildlänge des Leuchtkörpers begrenzende Linien 54 angebracht. Der im Fensterausschnitt 44 sichtbare Mattglasscheibenteil besitzt dagegen nur zwei die Bildbreite des Leuchtkörpers begrenzende Linien 55.
  • Ist der Leuchtkörper in Richtung des Pfeiles a nicht richtig eingeregelt, so greift das Bild des brennenden Leuchtkörpers über die Linien 53 nach links oder rechts hinweg. Durch Drehen an der Kordelmutter 33 läßt sich dann leicht erreichen, daß das Leuchtkörperbild innerhalb der Linie 53 liegt. In gleicher Weise läßt sich durch Drehen der Kordelmutter 38 erreichen, daß das Leuchtkörperbild innerhalb der Linien 54 erscheint. Durch Betätigung der Kordelmutter 21 läßt sich endlich erreichen, daß auch das zweite die Höhenlage -des Leuchtkörpers bestimmende Bild genau innerhalb der Linien 55 (Abb.3) fällt. Sobald beide Leuchtkörperbilder innerhalb der vorbezeichneten Felder der Mattscheibenfenster fallen, hat der Leuchtkörper die genau vorgeschriebene Lage, und es kann alsdann die Fassung an der Anschlußdose festgelegt werden.
  • Um bei der Bildprojektion einen ununterbrochenen Betrieb zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn sich die Vorführungsperson eine Anzahl von den neuen Einstellfassungen mit bereits vorher genau eingeregelten Lampen auf Vorrat hält, damit beim Ausbrennen einer Lampe nur schnell eine neue Fassung mit bereits eingeregelter Lampe in die Anschlußdose einzuschieben ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellfassung mit federnder Fassungshülse für elektrische Projektionsglühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel innerhalb der aufgeschlitzten, federnden Fassungshülse (2) in Höhenrichtung und die federnde Fassungshülse samt dem -eingesetzten'Lampensockel (24) in dem Fassungsgehäuse (t) in waagerechter Ebene in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen verstellbar ist.
  2. 2. Einstellfassung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch die federnde Fassungshülse (2) eine Blattfeder (z r) hindurchgreift, die auf einen den Mittelkontakt bildenden Bolzen (1o) einer in der federnden Fassungshülse (2) senkrecht geführten zweiten Hülse (6) einwirkt, die am oberen Ende zwei die Bajonettstifte (23) des Sockels (24) übergreifende Klauen (22) und am unteren Ende einen Ringflansch (z4) besitzt, der den Flanschkopf (rd) eines Einstellbolzens (z7) für die Höhenverstellung der Lampe übergreift.
  3. 3. Einstellfassung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschlitzte Fassungshülse (2) einen in einer Ringaussparung (4) des Fassungsgehäuses waagerecht geführten Ringflansch (3) aufweist, der durch zwei rechtwinklig zueinander-angeordneteStellschrauben (34, 37) des Fassungsgehäuses entgegen der Wirkung von Federn (36, 40), die zwischen der Innenwandung des Fassungsgehäuses und dem Ringflansch eingesetzt sind, innerhalb der Ringaussparung (4) einstellbar ist.
  4. 4. Hilfseinrichtung zum Einstellen der in die Fassung nach Anspruch r eingesetzten Lampe, gekennzeichnet durch eine auf das Fassungsgehäuse aufgesetzte, die Lampenglocke übergreifende Kappe, die im Innern in Achsenrichtung der Lampe und rechtwinklig hierzu in Höhenlage des Leuchtkörpers je eine Linse (47, 48) aufweist, von denen die erstere ein Bild des brennenden Leuchtkörpers auf einem über ihr im Kappendeckel befindlichen, mit Feldeinteilung versehenen Mattscheibenfenster wirft, während die zweite ein Bild des brennenden Leuchtkörpers unter Vermittlung eines Prismas (51) auf ein zweites, ebenfalls mit. Feldeinteilung versehenes Mattscheibenfenster des Kappendeckels erzeugt. Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: Alfred Sittel in Fichtenau h.Berlin.
DE1930534832D 1930-02-08 1930-02-08 Einstellfassung mit federnder Fassungshuelse fuer elektrische Projektionsgluehlampen Expired DE534832C (de)

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