DE587077C - Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht - Google Patents

Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht

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DE587077C
DE587077C DEZ19031D DEZ0019031D DE587077C DE 587077 C DE587077 C DE 587077C DE Z19031 D DEZ19031 D DE Z19031D DE Z0019031 D DEZ0019031 D DE Z0019031D DE 587077 C DE587077 C DE 587077C
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    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
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Description

  • Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht Während man Vorrichtungen zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht, welches in. Richtung der Achse des Beleuchtungsstrahlenbündels zugeführt wurde, bereits so ausbaute, daß sie leicht auswechselbar am Mikroskopobjektiv oder am Tubus befestigt werden konnten, hat man sich dieses Vorteils noch nicht bei Vorrichtungen zu bedienen gewußt, die zur Benutzung einer seitlich gelegenen Lichtquelle bestimmt und mit einem- gegen die optische Achse des Mikroskopobjektivs geneigten ebenen Spiegel zur Ablenkung der Beleuchtungsstrahlen in die Beobachtungsrichtung sowie mit einem Spiegelsystem ausgestattet waren, welches die in der Beobachtungsrichtung auffallenden Strahlen ungefähr in einem Punkte sammelte. Derartige Beleuchtungsvorrichtungen wurden vielmehr mit je einem Mikroskopobjektiv zu einem einheitlichen Konstruktionselemente verschmolzen" sö daß das Auswechseln der Vorrichtung zugleich das Auswechseln des Mikroskopobjektivs bedingte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte der genannten Art, welche den Vorzug hat, daß sie mit verschiedenen Mikroskopobjektiven benutzt werden kann, wobei sie jeweils durch einen einfachen Handgriff in eine solche Lage zum Objektiv gebracht werden kann, daß ein besonderes Einstellen des Beleuchtungsstrahlenbündels auf das Objekt sich erübrigt und die Vorrichtung stets dann die richtige Lage gegenüber dem Objekte hat, wenn auch das Mikroskopobjektiv richtig eingestellt ist. Unabhängig von der jeweiligen Höhenstellung des Mikroskoptubus findet die Vereinigung des Beleuchtungsstrahlenbündels in der Ebene statt,, die vom Objektiv scharf abgebildet wird. Dies Ziel kann unter Vereinigung des ebenen Spiegels und des sammelnden Spiegelsystems zu einem, einheitlichen,' das Objektiv ringförmig umgebenden Konstruktionselemente dadurch erreicht werden, daß dieses Element nach der Erfindung als eine leicht auswechselbar am Mikroskopobjektiv oder am Tubus zu befestigende Zusatzvorrichtung zu einem Mikroskop mit gewöhnlichen auswechselbaren Objektiven ausgebildet ist.. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die Lichtquelle fest mit der Vorrichtung verbunden ist.
  • Die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung um das Mikroskopobjektiv herum hat bei Benutzung eines Beleuchtungssystems, welches der Vorrichtung nur von einer Seite Licht zuführt, zur Folge, daß unter gewissen Azimutalwinkeln keine Strahlen auf das Objekt fallen, weil ein Teil des Umfanges vom Mikroskopobjektiv beschattet wird. Diesen Mangel kann man beseitigen, indem man in der Vorrichtung einen ebenen Spiegel benutzt, der aus wenigstens zwei Teilen besteht, die gegeneinander geneigt sind. Führt man der so ausgebildeten Vorrichtung eine entsprechende Anzahl Beleuchtungsstrahlenbündel zu, denen jeweils ein anderer Teil des gesamten Azimutalwinkelbereiches zugeordnet ist, dann kann man eine Beleuchtung erzielen, bei der von allen Seiten Lichtstrahlen auf das Objekt fallen. Andererseits bietet sich aber auch die Möglichkeit, durch Beschränkung der Strahlenbündel auf ein einziges das Objekt einer einseitigen Beleuchtung zu unterwerfen. Es ist deshalb empfehlenswert, die Vorrichtung um die optische Achse des Mikroskopobjektivs drehbar zu machen, um das Objekt auch dann, wenn das Mikroskop nicht mit einem drehbaren Objekttisch ausgerüstet ist, von beliebigen Seiten einseitig beleuchten zu können.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung als Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Beispiel im Mittelschnitt im Aufriß, Abb.2 in einer Ansicht von unten. Das zweite Beispiel ist in Abb. 3 im Mittelschnitt im Aufriß und in Abb.4 in einer Ansicht von unten wiedergegeben. Das dritte Beispiel ist in Abb. 5 in einem Mittelschnitt im Aufriß und in Abb.6 in einer Ansicht im Seitenriß dargestellt.
  • Beim ersten Beispiel (Abb. i und 2) umschließt ein Gehäuse i ein gleichschenkligrechtwinkliges Spiegelprisma 2, dessen Hypotenusenfläche 3 verspiegelt ist, und einen damit verkitteten ringförmigen Glaskörper 4, dessen äußere Begrenzungsfläche 5 nach einem Umdrehungsparaboloid geformt ist. Das Spiegelprisma 2 ist entsprechend der Öffnung des Glaskörpers 4 durchbohrt, und die nicht benutzten Teile des Prismas sind durch Schnitte, die an zu den Kathetenflächen senkrechten Zylinderflächen entlang geführt sind, entfernt. Das Gehäuse i ist auf den den Kathetenflächen des Prismas 2 entsprechenden Seiten mit je einem Stutzen 6 bzw: 7 versehen, von denen der Stutzen 6 mit einem Deckel 8 abgeschlossen ist, während der Stutzen 7 als Fassung einer Sammellinse 9 dient, in deren Brennpunkt sich eine Glühlampe io befindet. Die Glühlampe io ist in eine Fassung i i eingeschraubt, die mit einer Klemmschraube 12 in einer die Linse 9 überwölbenden -Kappe 13 befestigt ist. An der der Hypotenusenfläche des Prismas 2 entsprechenden,Seite des Gehäuses i ist ein Stutzen 14 angegossen, der an einem Mikroskopobjektiv 15 mit Hilfe einer Schraube 16 und eines winkelförmigen Schlitzes 17 bajonettartig befestigt werden kann, wobei das Objektiv 15 in die Bohrung des Spiegelprismas 2 und- des Gläskörpers 4 hineitiragt.
  • Beim Gebrauche der Vorrichtung ist die Fassung ii der Glühlampe io an eine Stromquelle anzuschließen. Die von der Glühlampe ausgesandten, die Sammellinse 9 treffenden Lichtstrahlen werden von der Linse 9 so gebrochen, daß sie als parallel strahliges Lichtbündel in das Prisma 2 eintreten und von der Spiegelfläche 3 in die Beobachtungsrichtung abgelenkt werden. Sie fallen auf die spiegelnde Fläche 5 des Glaskörpers 4, welche sie so ablenkt, daß sie sich in derjenigen Ebene vereinigen, die vom Objektiv 15 scharf abgebildet wird. Jedes Objektiv 15, welches mit der Vorrichtung benutzt werden soll, muß mit einer Schraube 16 versehen sein, deren Lage durch das Zusammenfallen der Strahlenvereinigung mit der abzubildenden Objektebene bestimmt ist. Dann erfordert das Auswechseln eines Objektivs 15 gegen ein anderes nur ein einfaches Umstecken der Vorrichtung auf das andere Objektiv. Gegebenenfalls kann die Vorrichtung auch am Tubus selbst mit Hilfe einer geeigneten Aufhängevorrichtung befestigt werden, wobei am Objektiv 15 nur ein beliebiger geeigneter Anschlag vorzusehen ist, der die jeweils für dieses Objektiv richtige Lage der Beleuchtungsvorrichtung bestimmt. Auch steht nichts entgegen, das verhältnismäßig hohe Gewicht der Vorrichtung, welches den Tubus unter Umständen in unzulässiger-Weise belastet, durch ein geeignetes Gegengewicht auszugleichen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 3 und 4) besteht der ebene Spiegel aus zwei Teilen, die gegeneinander unter einem Winkel von ungefähr 9o° geneigt sind. ' In das Gehäuse i8 sind. hierbei - außer einem ringförmigen Glaskörper i9 mit verspiegelter äußerer Begrenzungsfläche 2o von der Form eines Umdrehungsparaboloids zwei gleichschenklig-rechtwinklige Spiegelprismen 21; 22 eingeschlossen, deren Hypotenusenflächen 23 bzw. 24 . verspiegelt sind. Die Prismen 21, 22 sind mit je einer ihrer Kathetenflächen mit dem Glaskörper i9 verkittet und entsprechend dessen Öffnung durchbohrt. Das Gehäuse i8 ist mit einem Deckel 25 abgeschlossen und mit einem Stutzen 26 versehen, der an einem Mikroskopobjektiv 27 mit Hilfe einer Schraube 28 und einer auf dem Objektiv 27 eingedrehten Nut 29 um die optische Achse des Objektivs 27 drehbar befestigt werden kann. Den beiden nicht verkitteten Kathetenflächen der 'Prismen 21, 22 entsprechen Lichteinlaßöffnungen 30, 31 des Gehäuses 18.
  • Beim Gebrauche der Vorrichtung ist den Prismen 21, 22 durch die Lichteinlaßöffnungen 30, 31 je ein parallel strahliges Lichtstrahlenbündel zuzuführen, deren jedes der Beleuchtung einer Hälfte des ringförmigen Glaskörpers i9 dient. Die Vorrichtung ist deshalb geeignet zu einseitiger Objektivbeleuchtung, die man erzielen kann, indem eins der beiden Lichtstrahlenbündel abgeblendet wird. Um den Azimut der Beleuchtung zu ändern;-dreht man die Vorrichtung um das Mikroskopobjektiv in die gewünschte Lage. Die Erzeugung der Beleuchtungsstrahlenbündel ist beliebig und" kann beispielsweise in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise geschehen, wobei jede der Lichteinlaßöffnungen 30,.31 mit einem besonderen Beleuchtungssystem auszustatten ist. Bringt man dagegen vor den Lichteinlaßöffnungen 30, 31 je einen unter etwa 45° gegen die dem Lichteintritt dienende Kathetenfläche der Prismen 21, 22 geneigten Spiegel an, die in bekannterWeiseauch als Spiegelprismen ausgeführt und mit den Prismen 21, 22 verkittet sein können, dünn ist es möglich, Teile eines von einem Beleuchtungssystem erzeugten Lichtstrahlenbündels den beiden Prismen 21, 22 zuzuführen-. Beim dritten Ausführungsbeispiel (Abb. 5 und 6) umschließt ein Gehäuse 32 ein Spiegelprisma 33 mit, gleichseitigem Querschnitt und einen damit verkitteten ringförmigen Glaskörper 34 mit verspiegelter äußerer Begrenzungsfläche 35 von der Form eines Umdrehungsparaboloids. Das Prisma 33 ist entsprechend der Öffnung des Glaskörpers 34 durchbohrt; seine freien Seitenflächen 36, 37 dienen sowohl als Spiegelflächen als auch, jeweils für die andere, als Lichteintrittsfläche. Ihnen entsprechen Lichteinlaßöffnungen 38, 39 des Gehäuses 32, -welches zwecks Befestigung an einem Mikroskopobjektiv4o mit einem Stutzen 41 und einem winkelförmigen Schlitze 42 versehen ist, während das Objektiv 40 eine entsprechende Schraube 43 hat. .Das Gehäuse 32 ist mit einem Deckel 44 abgeschlossen.
  • Beim Gebrauche der Vorrichtung ist den Lichteinlaßöffnungen 38, 39 je ein parallel strahliges Lichtbündel zuzuführen. Die Richtung der beiden Lichtstrahlenbündel ist einander entgegengesetzt und gegen die waagerechte Ebene um 30° geneigt anzunehmen. Die Erzeugung der Lichtbündel ist beliebig und kann wiederum in der bei .den ersten beiden Ausführungsbeispielen beschriebenen Weise geschehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht unter Benutzung einer seitlich gelegenen Lichtquelle mit einem gegen die optische Achse des Mikroskopobjektivs geneigten ebenen Spiegel zur Ablenkung der Beleuchtungsstrahlen in die Beobachtungsrichtung und mit einem Spiegelsystem, welches die in der Beobachtungsrichtung auffallenden Strahlen ungefähr in einem Punkte sammelt, bei der der ebene Spiegel. und das Spiegelsvstem zu einem einheitlichen, das Objektiv ringförmig umgebenden Konstruktionselement vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element als eine leicht auswechselbar am Mikroskopobjektiv oder am Tubus zu befestigende Zusatzvorrichtung zu einem Mikroskop mit gewöhnlichen auswechselbaren Objektiven ausgebildet ist. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für mehrseitige Beleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Spiegel aus wenigstens zwei Teilen besteht, die gegeneinander geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung um die optische Achse des Mikroskopobjektivs drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mit der Vorrichtung fest verbunden ist.
DEZ19031D 1931-03-04 1931-03-04 Vorrichtung zur Dunkelfeldbeleuchtung mikroskopischer Objekte mit auffallendem Licht Expired DE587077C (de)

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