DE2712837A1 - Mikroskop mit grosser schaerfentiefe - Google Patents

Mikroskop mit grosser schaerfentiefe

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DE2712837A1
DE2712837A1 DE19772712837 DE2712837A DE2712837A1 DE 2712837 A1 DE2712837 A1 DE 2712837A1 DE 19772712837 DE19772712837 DE 19772712837 DE 2712837 A DE2712837 A DE 2712837A DE 2712837 A1 DE2712837 A1 DE 2712837A1
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Yoshiki Ichioka
Tatsuro Suzuki
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G02B21/00Microscopes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

  • Mikroskop mit großer Schärfentiefe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskop mit großer Schärfentiefe.
  • Die durch ein Mikroskop zu betrachtenden Präparate haben immer eine bestimmte Dicke. Die üblichen Mikroskope haben insbesondere bei hoher Vergrößerung geringe Schärfentiefe.
  • Mit den üblichen Mikroskopen ist es möglich, eine bestimmte Schnittfläche zu einem Zeitpunkt zu betrachten. Es ist jedoch erforderlich, zur Betrachtung einer anderen Schnittfläche die Einstellung zu verändern, wodurch es sehr schwierig ist, einen Gesamtbereich des Präparates zu betrachten. Weiterhin kann der Kontrast für feine Strukturen in Bildern außerhalb der Brennebene umgekehrt werden, was zu fehlerhaften Beobachtungsergebnissen führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskop anzugeben das so ausgebildeist, daß es eine hohe Schärfentiefe aufweist und eine Umkehr des Bildkontrastes verhindert.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Filter, dessen Transmissions-Koeffizient in der Nähe der optischen Achse hoch ist und der zum Umfang zu zunehmend verringert ist, an oder nahe der Ebene der Austrittspupille des Objektivs des Bildes oder an oder nahe der Ebene der Austrittspupille des Objektivs, das von einer weiteren Linse projiziert ist, angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig, 1 eine schematische Darstellung, die das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung erläutert, Fig,2 eine grafische Darstellung der Transmissions-Koeffizienten der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Filter, und Fig.3A,B, Kurven, die die optischen Übertragungsfunktionen 4A,B,5A, erläutern.
  • 5B In Fig. 1 ist das Prinzip des optischen Systems eines Mikroskops nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ( das Beleuchtungssystem ist nicht dargestellt ). Die Strahlen die durch die Aperturblende der Kondensorlinse S hindurchgegangen sind, werden vom Kondensor C gesammelt und nach Beleuchtung eines Präparates X treten sie aus der>Austrittspupille E1 aus. Ein von dem Präparat auf diese Weise erhaltenes Bild wird durch ein Okular E betrachtet. Die optische Achse ist mit A bezeichnet. Bei einem normalen Mikroskop ist nichts an der Stelle der Austrittspupille E1 angeordnet, die daher gleichmäßig transparent ist. Bei dem Mikroskop nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Filter F mit einem Transmissions-Koeffizienten, wie er beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, an oder nahe der Ebene der Austrittspupille E1 angeordnet. In Fig. 2 bezeichnet r die Entfernung von der optischen Achse und der Radius der Austrittspupille E1 ist zu 1 normiert. T bezeichnet den Transmissions-Koeffizienten und der maximale Transmissionskoeffizient ist zu 1 normiert.
  • Das Filter hat insgesamt tatsächlich einen Transmissions-Koeffizientenverlauf, dessen Kurve mit im wesentlichen konischer Form erhalten wird, wenn die Kurve in Fig. 2 um die Ordinate (T-Achse) um 36o0 gedreht wird, wobei der Radius gleich dem der Austrittspupille ist. Das Filter ist dabei so angeordnet, daß die Ordinate (T-Achse) zur optischen Achse A in Fig. 1 ausgerichtet ist. Die Form der Kurve für den Transmissions-Koeffizienten T in Fig. 2 ist als ein Beispiel zu betrachten und es ist möglich, Transmissions-Koeffizienten T in folgender Weise zu wählen T = 1 - ar, 1 > r > 0 (1) T = 1 - ar2 (2) Die Kontante a ist der Schwächungsfaktor und wählbar in einem Bereich von 0 < a 4 1. Es ist daher möglich, verschiedene Effekte auf die Schärfentiefe und auf die Umkehrung des Kontrastes zü verhalten, indem Filter F mit verschiedenen Kurven des Transmissions-Koeffizienten T verwendet werden. Die Kurve des Transmissions-Koeffizienten T, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, kann von der Art einer Cosinuskurve oder einer Gaussverteilungskurve mit einem Maximalwert am Nullpunkt O in Fig. 2 sein. Filter F können leicht auf fotografischem Wege durch Aufdampfen oder ähnliche geeignete Verfahren hergestellt werden. Wie zuvor beschrieben, werden die Strahlen, die die Austrittspupille E1 durchlaufen, von dem Filter F am Randabschnitt des Filters F stärker absorbiert.
  • Um die Wirkung des Filters F zu bestätigen, wurden Mikroskopbetrachtungen und Aufnahmen unter Verwendung von zwei Mikrosin kopen durchgeführt, von denen einem ein Filter, wie es anhand Fig. 2 erläutert ist, verwendet wurde, während das andere kein Filter enthielt Die Experimente zeigten, daß eine merkbare Differenz weder für Grob- noch für Feinstrukturen in den eingestellten Bereichen auftrat. In denABereichen, die zwei Wellenlängen vom Brennpunkt entfernt waren, zeiste jedoch das Mikroskop mit dem Filter höhere Wiedergabequalität für Grobstrukturen und höheren Bildkontrast und höhere Auflösung für Feinstrukturen. In einem Präparatbereich, der vier Wellenlängen vom Brennpunkt entfernt war, zeigte das Mikroskop ohne Filter nur stellenweise Auflösung und Eckringe infolge Umkehr des Bildkontrastes, während das Mikroskop mit dem Filter F eine bedeutend höhere Bildwiedergabequalität und höheren Kontrast und bessere Auflösung für Grob- und Feinstrukturen zeigte. Zur quantitativen Prüfung wurde die optische Übertragungsfunktion für ein Objekt mit sinusförmigem Verlauf der Transmissions-Koeffizienten entsprechend der nachstehenden Formel (3) berechnet O ) = 1/2 (1 + cos. 25t ) (3) Darln bezeichnen x die Lagekoordinaten auf der Oberfläche des Objektes, /u die Ortsfrequenz.
  • Bei der Annahme einer Vergrößerung lx kann die Bildintensitätsverteilung 1 I(x) für ein Objekt, das einen Tranmissions-Koeffizienten entsprechend Formel (3) besitzt, wie folgt ausgedrückt werden I(x) = D + A1 cos 22» x + A2 cos 4 zur x (4) Fig. 3A,3B,4A,4B,5A und 5B zeigen die Kontrastkurven des Objekts, das eine Bildintensitätsverteilung entsprechend Formel (4) besitzt. Zur Ermittlung dieser Kurven wurde ein Filter F mit einem Transmissions-Koeffizienten T entsprechend Formel (2) und mit a=o,8 verwendet. A2/D wurde als vernachlässigbar klein fortgelassen. Fig. 3A, Fig. 4A und Fig. 5A zeigen die charakteristischen Kontrastkurven eines Mikroskops ohne das Filter F. Fig, 3B, Fig. 4B und Fig. 5B zeigen dagegen die charakteristischen Kontrastkurven eines Mikroskops nach der vorliegenden Erfindung. Dabei zeigen Fig. 3A und Fig. 3B die charakteristischen Kontrastkurven für Präparatbereiche im Brennpunkt, während Fig. 4A und Fig . 4B die charakteristischen Kontrastkurven für Bereiche, die eine halbe Wellenlänge zehen außerhalb vom Brennpunkt in bezug auf die Wellenfrontaberration und Fig. 5A und Fig.5B zeigen die charakteristischen Kontrastkurven für Abschnitt, die eine Wellenlänge vom Brennpunkt entfernt sind, In diesen Figuren stellt die Abszisse die reduzierte Raumfunktion entsprechend der folgenden Formel dar s= A Zu (5) N A0 Darin bezeichnet 9< die Wellen länge, 1udie Raumfrequenz auf der Objektoberfläche und N.Ao die numerische Apertur auf der Gegenstandsseite des Objektivs.
  • Das Verhhltnis zwischen der numerischen Apertur des Objektivs und der der Kondensorlinse C in Fig. 1 ist wie folgt definiert: N . Ac M = N - Ac Darin bezeichnet N.Ac die numerische Apertur der Kondensorlinse C. In Fig. 3A, 3B, 4A, 4B und Fig. 5A und 5B repräsentiert die Ordinate den Kontrast C=A1/D eines Objekts mit einer Bildintensitätsverteilung, wie sie durch die Formel (4) ausgedrückt ist. Obwohl ein kleiner Unterschied zwischen den in Fig. 3A und Fig. 3B gezeigten Kurven erkennbar ist, ist dieser Unterschied von keiner Bedeutung in der Mikroskopiepraxis. Bei der Kurve für M=1 in Fig. 4A ist der Kontrast C=O bei der Raumfrequenz S=1 und ein geringer Kontrast C ist wieder hervorgerufen, wenn S 1 übersteigt. In Fig. 4B ist der Kontrast C hoch in dem Bereich von S ( 1 und wird Null bei einer weit größeren Frequenz als in Fig. 4A. Daraus ergibt sich, daß das Mikroskop nach der vorliegenden Erfindung einen höheren Kontrast und ein höheres Auflösungsvermögen als ein Mikroskop ohne solch ein Filter liefern kann.
  • Beim Verhältnis M=o,5 wird der Kontrast C negativ in einem Bereich von 5 > 1, wodurch die Bildwiedergabe entsprechend Fig.4A beeinträchtigt wird. Entsprechend Fig. 4B kann jedoch der Kontrast kaum negativ werden und die dem Kontrast C=O entsprechende Frequenz ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 4A . Das Mikroskop nach der vorliegenden Erfindung kann daher eine bessere Bildwiedergabe bei im wesentlichen unveränderter Auf lösung gewahrleisten.
  • Ein Vergleich von Fig. 5A und Fig. SB zeigt eine größere Differenz zwischen einem erfindungsgemäßen Mikroskop mit Filter und einem Mikroskop ohne Filter. Das heißt, das Mikroskop nach der vorliegenden Erfindung erweist sich als desto vorteilhafter, je mehr die Bilder beträchtlich vom Brennpunkt wegliegen und das Verhältnis M kleiner ist. Diese unter bezug auf die Zeichnungen gegebene Erklärung ist durch praktische Mikroskopuntersuchungen bestätigt worden.
  • Bei der Herstellung des Mikroskops nach der vorliegenden Erfindung kann es praktisch schwierig sein, das Filter F direkt in der Ebene der Austrittspupille E1 anzuordnen. Es ist jedoch möglich, ein reelles Bild der Austrittspupille E1 durch Verwendung einer konvexen Linse zu erzeugen und das Filter F dann so anzuordnen, daß es gegen andere Filter leicht austauschbar ist, die verschiedene Transmissions-Koeffizienten entsprechend der Formel (2) besitzen. Die Anordnung eines geeignetes Filters bei solchen Untersuchungen kann der Fachmann leicht vornehmen. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Mikroskop mit großer Schärfentiefe, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Filter F, dessen Transmissions-Koeffizient an der optischen Achse A hoch ist, während er zum Rand des Filters fortlaufend abnimmt und das an oder nahe der Austrittspupille eines Objektivs (0) angeordnet ist.
  2. 2, Mikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zu-Ebene d 5 sätzliche Linse, wobei das Filter an oder nahe der/von der zusätzlichen Linse protlzierten Bildes der Austrittspupille des Objektivs liegt.
  3. 3. Mikroskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen durch die folgende Formen gegebenen Transmissions-Koeffizienten aufweist.
    T = 1 - ar, 1 > r t # 0 T = 1 ar2 wobei T der Transmissions-Koeffizient, a der Schwächungsfaktor und r der Abstand,gemessen von der optischen Achse, ist.
  4. 4. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Transmissionskurvenverlauf nach Art einer Cosinuskurve mit maximalem Wert auf der optischen Achse aufweist.
    5, Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Transmissionskurvenverlauf entsprechend einer Gauss - Verteilung mit Maximalwert auf der optischen Achse aufweist.
DE19772712837 1976-03-25 1977-03-23 Mikroskop mit großer Schärfentiefe Expired DE2712837C3 (de)

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DE2712837B2 DE2712837B2 (de) 1980-02-14
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DE19772712837 Expired DE2712837C3 (de) 1976-03-25 1977-03-23 Mikroskop mit großer Schärfentiefe
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