DE460587C - Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien

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DE460587C
DE460587C DESCH76000D DESC076000D DE460587C DE 460587 C DE460587 C DE 460587C DE SCH76000 D DESCH76000 D DE SCH76000D DE SC076000 D DESC076000 D DE SC076000D DE 460587 C DE460587 C DE 460587C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien. Neuerdings tritt in der Technik das Bedürfnis nach einem messenden Vergleichen lichtstreuender Medien auf; diese sollen also in bezug auf ihr Streuvermögen geprüft bzw. bestimmt werden. Es ist bekannt, daß beim Betrachten von Lichtquellen aus größerer Entfernung durch beispielsweise opalisierende Gläser, die den Lichtquellen verhältnismäßig nahe liegen, der Eindruck erweckt wird, die lichtstreuende Wirkung dieser Gläser sei beinahe vollkommen, während bei der Betrachtung der Lichtquellen durch Gläser, die in größerer Entfernung von diesen Lichtquellen, also dem Auge näher liegen, deutlich erkennbar wird, daß diese lichtstreuende Wirkung nur eine teilweise ist, insofern, als man ohne weiteres eine durch derartige Gläser betrachtete Lichtquelle deutlich und klar zu erkennen vermag. Hieraus ist zu folgern, daß lediglich ein Teil. der Gesamtheit aller das opalisierende Glas durchsetzender Lichtstrahlen diffus zerstreut wird.
  • Ein lichtstreuendes Medium zerlegt somit jedes hindurchtretende Lichtbündel in zwei Komponenten, nämlich in i. geradlinig hindurchgelassenes Licht (geregelter Strahlengang) und z. zerstreut hindurchgelassenes Licht.
  • Es ergibt sich infolgedessen, daß das lichtstreuende Medium die Rolle einer sekundären Lichtquelle spielt.
  • Von dieser Eigenschaft wird gemäß der Erfindung Gebrauch gemacht, die ein neuartiges Verfahren zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien darstellt. Nach der Erfindung wird der Kontrast zwischen den Flächenhelligkeiten der urzerstreut durchge-Iassenen und der durch das Medium zerstreutem Komponente verglichen mit dem gleichartigen Kontrast eines anderen Mediums, das bei dem Verfahren als Vergleichsnormal dient, dessen Eigenschaften folglich im Sinne des Verfahrens als bekannt angesehen werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Kontrastbilder so erzeugt, daß im Gesichtsfelde von einem Linsensystem die Lichtquelle scharf abgebildet wird. Das zu untersuchende Medium wird dabei außerhalb des Gesichtsfeldes zwischen dieses und die Lichtquelle in den Strahlengang des Instrumentes eingeschaltet. Es entsteht dann ein Bild der Lichtquelle, dessen Umgebung entsprechend dem Streuvermögen des zwischen der Lichtquelle und dem Abbildungssystem geschalteten Mediums aufgehellt ist. Das Verfahren nach der Erfindung beruht nun darauf, ein so erzeugtes Kontrastbild mit einem ihm gleichartigen Kontrastbild, das von einem als bekannt anzusehenden Medium hervorgerufen wird, zu vergleichen unter Benutzung der gleichen Lichtquelle, die im wesentlichen flächenhaften Charakters sein soll.
  • Die schematischen Abb. i und a erläutern das Grundsätzliche des neuen Verfahrens. In Abb. i ist das Bild dargestellt, das sich dem Beschauer beim Vergleich zweier verschieden stark streuender Medien darbietet, wenn als gemeinsame Lichtquelle der zickzackförmige Faden einer elektrischen Glühlampe dient. Das Gesichtsfeld ist in zwei gleiche Teile geteilt, so daß je ein linkes und rechtes Kontrastbild vorhanden ist. Beide Bildhälften durchsetzt das reelle Abbild L1 und L2 des Glühfadens, und die oberhalb und unterhalb von diesem Fadenbilde gelegenen linken und rechten Flächen F1 und F2 des Gesamtbildes sind im allgemeinen aufgehellt.
  • Im Regelfalle ist sowohl die Helligkeit des Fadenbildes im linken, Li, und rechten, L2, Teil des Gesamtbildes als auch die Helligkeit der zugehörigen linken, Fi, und rechten, F2, Restflächen verschieden; je heller das Fadenbild erscheint, um so weniger ist die zugehörige Restfläche aufgehellt und umgekehrt. Im theoretischen Grenzfalle des nichtstreuenden Mediums erscheint der Glühfaden helleuchtend auf schwarzem Grunde, während im Grenzfalle des vollkommen streuenden Mediums Fadenbild und Restfläche als gleich-2näßig aufgehellte Fläche erscheint.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Lichtquelle einen im wesentlichen flächenförmigen Charakter hat. Dies ist mit hinreichender Genauigkeit der Fall bei einer großen Anzahl von Metallfadenlampen. In noch besserer Weise wird eine derartige flächenhafte Lichtquelle durch einen Lichtspalt verkörpert. In Abb.2 ist schematisch veranschaulicht, wie sich die Kontrastbilder darstellen bei Verwendung eines leuchtenden Spaltes als Lichtquelle. In. der linken Hälfte des Gesichtsfeldes kontrastiert das verhältnismäßig helle Spaltbild S, mit der verhältnismäßig wenig aufgehellten Umgebung Fi, und in der rechten Hälfte kontrastiert ein dunkleres Abbild S2 des Spaltes mit der mehr aufgehellten Umgebung F2.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die beiden je eine Hälfte des gesamten Gesichtsfeldes einnehmenden Kontrastbilder miteinander zu vergleichen. Man gelangt hierdurch zu einem messenden Verleich, d. h. zu einer zahlenmäßigen Einordnung einer Vielzahl von Medien in bezug auf deren Lichtstreuungsvermögen. Diese geordnete Abstufung läßt sich bisher mit einfachen Mitteln nicht durchführen und bleibt im übrigen bei der Heranziehung eines umfangreichen Rüstzeuges weit ungenauer, als es die Ergebnisse unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind.
  • Das erwiesenermaßen zuverlässige Verfahren nach der Erfindung läßt sich nun mit verhältnismäßig einfachen Einrichtungen ausüben. Eine derartige Einrichtung ist ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung, und ihre Eigenart liegt darin, daß unter Benutzung einer ausich bekannten optischen Vergleichseinrichtung, z. B. unter Benutzung eines dem Photometer ,ähnlichen Instrumentes, dessen beide Seiten von ein und derselben Lichtquelle, z. B. einem einfachen Glühfaden, beleuchtet werden, zwei vorgeschaltete lichtstreuende Medien miteinander in. Vergleich gebracht werden, indem auf der einen Seite ein eingeschaltetes Medium untersucht wird, wobei der Kontrast zwischen dem unzerstreut durchgelassenen Licht des Glühfadenbildes und der danebenliegenden, durch zerstreutes Licht beleuchteten Fläche- mit einem gleichartigen Bilde verglichen wird, das durch entsprechende bekannte Medien erzeugt wird, die entweder verschiebbar und auswechselbar oder kontinuierlich abgestuft sind, also beispielsweise keilförmig ausgestaltet sind. Dieser Vergleich zwischen dem zu untersuchenden lichtstreuenden Medium und dem bekannten Medium -gibt dann die Möglichkeit, entweder zu bestimmen, daß das zu untersuchende lichtstreuende Medium entweder die oder jene zerstreuende Wirkung habe, oder festzustellen, daß das untersuchte lichtstreuende Medium den gewollten Anforderungen nicht entspricht und diese oder jene Mängel besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.3 einen Schnitt durch den einem Photometer ähnlichen Prüfapparat und Abb. q. die Ansicht eines mit verschiedenen bekannten lichtstreuenden Medien ausgerüsteten Schiebers, der sich zum Vergleich mit dem zu untersuchenden lichtstreuenden Medium zur Anwendung bringen läßt.
  • Von einer Lichtquelle i, die beispielsweise in einem Halter 2 angeordnet ist, der durch Stellschrauben 3 und q. auf der Grundplatte 5 des Apparates- verstellt werden kann, treten Lichtstrahlen nach beiden Seiten, d. h. rechts und links, hinaus und können durch Öffnungen. 6 bzw. 7 in die weiterhin angeordnete optische Einrichtung eintreten. Diese optische Einrichtung ist im wesentlichen auf beiden. Seiten des Instrumentes gleichartig ausgebildet und im übrigen für das Wesen der Erfindung konstruktiv unerheblich, da sie naturgemäß zahlreichen Abänderungen unte,-liegen kann.
  • Von der erwähnten - Lichtquelle wird im Gesichtsfelde eine scharfe Abbildung des Fadens herbeigeführt. Beispielsweise treffen die von der Lichtquelle, z. B. einer Glühlampe mit senkrecht stehendem Glühfaden; ausgehenden Lichtstrahlen nach Passieren einer üffnung 6 zunächst auf eine spiegelnde Fläche 8, werden .hier rechtwinklig reflektiert und wandern alsdann durch einen Tubus, der zwei Linsen g und io enthält, um dann erneut an einer spiegelnden_ Fläche i i rechtwinklig reflektiert zu werden, so daß die Lichtstrahlen in das rechte zweier mit der einen Kante sich abdeckender Prismen 12 eintreten, von wo alsdann die Lichtstrahlen senkrecht nach aufwärts in einen hier angeschlossenen Okulartubus, wie bei Photometern üblich, gehen.
  • Die von der Lichtquelle i nach links hinausgehenden Lichtstrahlen gelangen zunächst durch die Öffnung 7 ebenfalls auf eine spiegelnde Fläche 13 und wandern dann über Linsen 14 und 15 ebenfalls durch einen. Tubus, von wo sie durch eine spiegelnde Fläche 16 rechtwinklig abgelenkt werden und dann über ein Prisma 12', welches ähnlich dem Prisma 12 ausgebildet ist, nach dem Okular hingelangen.
  • Es werden nun beiderseitig möglichst vollkommene Diffusoren, z. B. gute Milchgläser gleicher Dichte, eingesetzt. Durch Verschieben der Lampe nach rechts oder nach links, also nach einer-der beiden Richtungen, werden die Gesichtsfeldhälften gleich hell gemacht. Gegebenenfalls wird durch Stromregelung mehr oder weniger ein Verdunkeln der Lampe herbeigeführt und damit Ungleichheiten in der Dichte unschädlich gemacht, bis schließlich gar kein Fadenbild im Gesichtsfelde erkennbar ist.
  • Es sei nochmals festgestellt, daß die konstruktive Einrichtung keineswegs die eben dargestellte Ausbildung zu haben braucht und daE: die einzelnen Teile auch andere Zusammenstellung haben können, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen.
  • Zur genauen Einstellung des Instrumentes kann es zunächst zweckmäßig, aber keineswegs erforderlich sein, auf beiden Seiten des Instrumentes gleichartige lichtstreuende Medien anzuordnen, welche z. B. die Gestalt der in Abb..l dargestellten Schieber haben können. In einem Rahmen, der auf beiden Seiten offen ist, sind eine Anzahl lichtstreuender Medien angeordnet, die in Abb. q. durch Kreise 17, 18, 19, 2o und 21 veranschaulicht sind und die vor der Öffnung 6 oder 7 angeordnet sind bzw. hier durch entsprechende Verschiebung eingestellt werden können. Es kann zunächst auch zweckmäßig sein, solche Vergleichsmedien auf beiden Seiten anzuordnen und durch entsprechende Verstellung der Lichtquelle i auf der Grundplatte 5 gleiche Helligkeit auf beiden Seiten des Instrumentes herbeizuführen. Das ist z. B. leicht dadurch erkennbar, daß im Okular des Instrumentes zunächst neben dem eigentlichen Glühfaden der Lampe auch eine Aufhellung des den Glühfaden umgebenden Raumes in Erscheinung treten muß, und zwar dadurch, daßa nunmehr im Gegensatz zu dem obenerwähnten Fall nicht bloß der Glühfaden sichtbar wird, sondern auch infolge der diffusen Zerstreuung in den Vergleichsmedien die den Glühfaden umgebende Fläche mehr oder weniger hell erscheinen muß. Es ist z. B. dann möglich, diese Aufhellung der den Glühfaden umgebenden Fläche in solchem Grade herbeizuführen, daß der eigentlich am hellsten leuchtende Glühfaden vollkommen gegenüber der erhellten umgebenden Fläche im Okular verschwindet, weil nämlich das jeweils zur Wahl herangezogene Vergleichsmedium solche lichtstreuende Wirkung ausübt, daß die Streuung gleich oder gar größer ist als das Bild des durchscheinenden erhellten Glühiadens. Naturgemäß ist es nicht notwendig, gerade solche Diffusoren anzuwenden, bei denen der Glühfaden beim Vergleich verschwindet. Es genügt vielmehr, die zur Anwendung kommenden Diffusoren zahlenmäßig ein für allemal nach festgesetzten Normauen zu bestimmen und dann für den Vergleich zu verwenden.
  • Hat man auf diese Weise das Instrument eilgestellt, nachdem evtl. die Lichtquelle i mit Hilfe der Stellschrauben 3 und :1 auf der Grundplatte des Instrumentes entsprechend eingestellt worden ist, so kann nunmehr die Untersuchung derjenigen Medien bzw. Gläser vor sich gehen, deren lichtstreuende Wirkung festzustellen ist. Dann wird das zu untersuchende Medium beispielsweise vor der öffnung 6 angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite vor der ü ffnung 7 das bekannte Medium, z. B. der Schieber mit den Vergleichsmedien 17, 18, i9, 2o, 21, anzuordnen ist. Durch Beobachtung im Okular des Instrumentes hat man es auch hier in der Hand, festzustellen, welchen Kontrast das unzerstreut durchgelassene Licht des Glühfadenbildes zu dem danebenliegenden, infolge der Zerstreuung entstehenden hellen Bilde im Gegensatz zu dem Kontrast aufweist, der durch die Vergleichsmedien 17, 18, 19, 20 oder 21 entsteht, die dem Grad ihrer Wirkung nach dem Beobachter genau bekannt sind. Man hat es mithin mit diesem Instrument in der Hand, sehr schnell die lichtstreuende Wirkung irgendeines Mediums festzustellen. An Stelle der oben beschriebenen Lichtquelle, bei welcher angenommen ist, daß es sich um einen Glühfaden handelt, kann z. B. auch ein Spalt zur Anwendung kommen, der von irgendeiner Lichtquelle aus beleuchtet und beispielsweise wagerecht angeordnet ist und durch optische Mittel auf den zu vergleichenden Medien zur Abbildung gelangt.
  • Es steht nichts im Wege, daß auch hinsichtlich der Vergleichsmedien die in der Photometrie bekannten Ausbildungen gleichfalls Benutzung finden können. So ist es möglich, diesen Medien z. B. keilförmige Gestalt zu erteilen, so daß bei der Verstellung eines Vergleichsmediums die Abstufung desselben kontinuierlich erfolgt, im Gegensatz zu der schrittweisen Abstufung, die bei dem in Abb. q. dargestellten Schieber zur Anwendung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Lichtquelle flächenhaften Charakters, deren Lichtstrahlen von dem zu untersuchenden Medium zum Teil unzerstreut durchgelassen und zum Teil zerstreut werden, erzeugte Kontrast zwischen den Helligkeiten des Abbildes der Lichtquelle und der Helligkeit der umgebenden, von den zerstreuten Strahlen getroffenen Fläche mit dem gleichartigen Kontrast. verglichen wird, den ein Medium mit bekannten Eigenschaften aufweist. z. Einrichtung zur .Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei einander wirkungsgleiche, nach Art eines Photometers angeordnete, an sich bekannte optische Abbildungsvorrichtungen, vor deren Lichtejntrittsöffnungen, die einer gemeinsamen Lichtquelle flächenhaften Charakters zugewandt sind, sich je eines der miteinander zu vergleichenden Medien. anbringen läßt, und welche die Kontrastbilder im Gesichtsfeld nebeneinander dergestalt erzeugen, daß diese einander unmittelbar benachbart liegen.
DESCH76000D 1925-11-05 1925-11-05 Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien Expired DE460587C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2502014A (en) * 1947-10-08 1950-03-28 John Robert Powers Products Co Optical color comparison apparatus
US2828665A (en) * 1954-05-25 1958-04-01 Umezu Motoyosi Ketosis diagnosing instruments equipped with built-in colorimeter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2502014A (en) * 1947-10-08 1950-03-28 John Robert Powers Products Co Optical color comparison apparatus
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