DE2235604A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der farbtuechtigkeit einer testperson - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der farbtuechtigkeit einer testpersonInfo
- Publication number
- DE2235604A1 DE2235604A1 DE2235604A DE2235604A DE2235604A1 DE 2235604 A1 DE2235604 A1 DE 2235604A1 DE 2235604 A DE2235604 A DE 2235604A DE 2235604 A DE2235604 A DE 2235604A DE 2235604 A1 DE2235604 A1 DE 2235604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- color
- test
- emanating
- reference color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 title claims description 109
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 46
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims description 6
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 235000019646 color tone Nutrition 0.000 claims 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims 1
- 230000035899 viability Effects 0.000 claims 1
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 4
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 201000004569 Blindness Diseases 0.000 description 2
- 230000004456 color vision Effects 0.000 description 2
- 238000003745 diagnosis Methods 0.000 description 2
- 101001018064 Homo sapiens Lysosomal-trafficking regulator Proteins 0.000 description 1
- 102100033472 Lysosomal-trafficking regulator Human genes 0.000 description 1
- 235000010703 Modiola caroliniana Nutrition 0.000 description 1
- 244000038561 Modiola caroliniana Species 0.000 description 1
- 238000005282 brightening Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000004438 eyesight Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- SWGJCIMEBVHMTA-UHFFFAOYSA-K trisodium;6-oxido-4-sulfo-5-[(4-sulfonatonaphthalen-1-yl)diazenyl]naphthalene-2-sulfonate Chemical compound [Na+].[Na+].[Na+].C1=CC=C2C(N=NC3=C4C(=CC(=CC4=CC=C3O)S([O-])(=O)=O)S([O-])(=O)=O)=CC=C(S([O-])(=O)=O)C2=C1 SWGJCIMEBVHMTA-UHFFFAOYSA-K 0.000 description 1
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 230000004304 visual acuity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/06—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision
- A61B3/066—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision for testing colour vision
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Farbtüchtigkeit einer Testperson.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bestimmung der Farb-Sehschärfe einer Testperson.
Das am meisten übliche Verfahren zum Prüfen der Farbtüchtigkeit
ist jenes, bei welchem sog. Testbücher verwendet werden. Bei diesen Untersuchungen werden Bücher benutzt,auf
deren Seiten jeweils eine Zahl oder ein anderes Symbol in Form von Punkten oder anders gestalteten Flecken einer bestimmten Farbgruppe vor einem Hintergrund ähnlicher Punkte
od.dergl. aus einer anderen Farbgruppe abgebildet ist. Diese beiden verschiedenen Farbgruppen sind so gewählt, daß
eine Person normaler Farb-Sehtüchtigkeit die betreffende Zahl od.dergl. klar erkennen kann, hingegen nicht eine Testperson
mit mangelhafter Farbtüchtigkeit. Derartige Testeinrichtungen sind beispielsweise der von der Firma H.K.Lewis
& Co. , London, beziehbare "Ishihara-Test" und. die H.R.R.
Pseudo-isochromatic-Tafeln, die von der American Optical Co.,
Buffalo, New York, U.S.A. herausgegeben werden.
Die Testbücher sind sehr geeignet, wenn es sich darum handelt,
eine große Zahl von Testpersonen daraufhin zu prüfen, ob irgendein Farberkennungsmangel vorliegt. Die Bücher ge™
309829/0337
statten es aber nicht ohne weiteres, die Natur und das
Ausmaß einer Farbuntüchtigkeit zu bestimmen. Andere Prüfungsmethoden, z.B. mittels Anomaloscopen sowie Farbtönungsteste
und Untersuchungen mittels eines Farb-Bildwerfers haben alle verschiedene Nachteile. Anomaloscope
sind teuer, nicht leicht bedienbar und bringen Ergebnisse, die nicht leicht auszudeuten sind. Farbtönungsteste, wie z.B.
der Farnsworth 100-Tönungstest, führen leicht zu Ungleichmäßigkeiten
im Farbtönungskreis, wenn bei der Prüfung dieser
Tönungskreis in mehrere Segmente unterteilt Wird, und diese Teste verhindern nicht, daß Farbtönungsunterschiede
als Beleuchtungsunterschiede ausgelegt werden. Die Testresultate sind meist schwer zu interpretieren. Prüfungen
mittels Bildwerfern sind gewöhnlich speziell für Lvichtsignal-Erkennung bestimmt und zeigen der Testperson nur
kleine Lichtpunkte vor einem dunklen Hintergrund, wobei nur die Farben zur Darstellung kommen, die in den Lichtsignalen
aufleuchten.
Gemäß der Erfindung wird ein v> erhältnismäßig einfaches
Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung geschaffen, mit denen es möglich ist, nicht nur die Art der Farbuntüchtigkeit
einer Testperson, sondern auch das genaue Ausmaß dieses Mangels zu bestimmen. Die Diagnose der vorliegenden
Art der Farbuntüchtigkeit durch Ermittlung der auftretenden Färbverwechslungen, verbunden mit der Feststellung
der relativen Lich.thellig.keit, führt zu einer einfachen und klar begründeten Prüfmethode. Eine einfache
quantitative Messung des Ausmaßes der Farbuntüchtigkeit besteht darin, dieses Ausmaß durch Beobachtung der Wirkung
festzustellen, die bei der Testperson durch die Verwirrung entsteht, wenn die Farben durch Zuführen von
weißem Licht geschwächt werden. Eine Prüfmethode, die es gestattet, das Maß der Farbuntüchtigkeit festzustellen
bzw. zu messen, ist sehr wertvoll, wenn es gilt, die möglichen Schwierigkeiten zu bestimmen, die bei der Test-
309829/0337
person auftreten, wenn diese praktisch genötigt wird, Farben zu unterscheiden. Mit Hilfe von Testbüchern ermittelte
Farbuntüchtigkeiten sind häufig so geringfügig, daß sie für die meisten Beschäftigungsarten der Testpersonen praktisch ,
bedeutungslos sind. Aber diese Prüfungen machen keinen.Unterschied
bei schwereren Fällen von Farbuntüchtigkeiti, die
zu beruflichen Unglücksfällen führen können. Das Auflösen bzw. Schwächen der Farben mit weißem Licht ermöglicht es,
sehr geringe Färbunterschiede der Testperson zur Beurteilung
zu stellen, ohne daß es nötig ist, sehr schwer herzustellende und zu kalibrierende physikalische T.estmuster anzufertigen,
die bei höchster Präzision nur ganz geringfügige Farbunterschiede aufweisen dürfen.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Testperson gleichzeitig sowohl das von einer Bezugsfarbe
bestimmter Farbtönung ausgehende Licht als auch mehrere Lichtstrahlen verschiedener Testfarben mehrerer bestimmter
unterschiedlicher Farbtönungen erblickt, von denen eine dieser Testfarben mit dem Farbton des von der Bezugsfarbe
ausgehenden Lichtes identisch istr wobei dann die von der
Bezugsfarbe und von den verschiedenfarbigen Testfarben ausgehenden
Lichtstrahlen mit Hilfe des gleichen mono- oder polychromatischen Lichtes gemischt bzw. geschwächt werden
und zwar unter Veränderung der relativen Intensität des schwächenden Lichtes, worauf das Ausmaß dieser Schwächung
angezeigt bzw. gemessen wird, so daß der Charakter der FarbunWichtigkeit feststellbar ist, sobald die Testperson
versucht, das von der Bezugsfarbe ausgehende farbige Licht mit dem von ihm zu wählenden, von einer der verschiedenen
Testfarben ausgehenden farbigen Lichtstrahl in farbliche Übereinstimmung zu bringen. Zweckmäßig wird als polychromatisches
Licht weißes Licht verwendet»
Die Leuchtintensität der Bezugsfarbe soll dabei gegenüber
derjenigen der Testfarben veränderbar sein»
309829/0337
Zur Durchführung des neuen Testverfahrens dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung, die eine in einem Gehäuse od.dgl.
vorgesehene Lichtquelle und eine Einrichtung aufweist, mit deren Hilfe aus den von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen
ein in einer Ebene entstehendes gleichförmiges Bündel diffusen Lichtes erzeugt werden kann; die Vorrichtung
ist ferner gekennzeichnet durch einen parallel zu der erwähnten Ebene verstellbaren Träger od.dgl., der mehrere
Durchtrittsöffnungen aufweist, die je mit einem lichtdurchlässigen Farbstück unterschiedlicher Farbtönung versehen
sind, durch die das erzeugte diffuse Licht hindurchtreten kann, wobei eine weitere, zweite Einrichtung zur
Erzeugung eines gleichförmigen Bündels diffusen Lichtes aus den von der gleichen Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen
in einer zweiten Ebene vorgesehen, die relative Intensität der von den beiden Ebenen ausgehenden diffusen Lichtmengen
veränderbar und die Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Ebenen als übereinanderliegend erscheinen, wobei
schließlich Anzeige- bzw. Meßvorrichtungen zur Feststellung der relativen Intensität des von den beiden Ebenen
ausgehenden diffusen Lichtes vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist die Einrichtung zum Erzeugen eines gleichförmigen Lichtbündels als kastenartiger Schacht mit offenen
Enden und verspiegelter Innenwand ausgebildet und ist in der Ebene, die dem der Lichtquelle nahen Schachtende
abgewandt liegt, ein Diffusionsschirm vorgesehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist zwei parallel zueinander angeordnete Schächte od.dgl. auf, deren Abschlußebenen
zum Austritt des diffusen Lichtes die gleichen Abmessungen haben.
Der Farbträger besteht zweckmäßig aus nicht durchscheinendem Material und ist als kreisförmige Scheibe ausge-
309 8 2 9/0337
gebildet, die mehrere in gleichförmiger Anordnung vorgesehene
Durchtrittsöffnungen aufweist, von denen eine zur
Aufnahme der Bezugsfarbe und die übrigen zur Aufnahme der
Testfarben dienen.
Die Einrichtung, mit deren Hilfe die aus den beiden Schachtebenen austretenden Lichtstrahlen in Deckung miteinander zu
bringen sind, besteht erfindungsgemäß aus einem ebenen, dem
ersten Schachtende in einem Winkel zugeordneten Spiegel und einer durchsichtigen ebenen Platte, die dem zweiten Schachtende
Winklig zugeordnet ist und eine gewisse Spiegelwirkung hat, derart, daß das vom Spiegel reflektierte Bild durch die
Platte hindurch erkennbar ist.
Gemäß der Erfindung ist so ein Verfahren und eine Vorrichtung
geschaffen, mit welchen die Art der Farbuntuchtigkeit einer Testperson mit Hilfe von Testfarben mit einer großen
Anzahl verschiedener Farbtönungen feststellbar ist, von denen
die Testperson annimmt, daß sie z.T. mit der Bezugsfarbe übereinstimmen. Dabei spielt die relative Leuchtkraft
der Bezugsfarbe, die für erforderlich gehalten wird, um eine Farbübereinstimmung herzustellen, eine wesentliche Rolle.
Das Ausmaß der Farbuntuchtigkeit der Testperson wird bestimmt durch das Maß, in welchem die Schwächung der Testfarben
mit weißem oder einem geeigneten andersfarbigen Licht geändert wird, bis die Bezugsfarbe gerade mit einer
ihr identischen Testfarbe identifiziert worden ist.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform der neuen Prüfvorrichtung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch die Prüfvorrichtung im Mittellängsschnitt.
309829/0337
Fig. 2 zeigt in Ansicht und in größerem Maßstab den Träger für die Bezugsfarbe und die Testfarben.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Durchführung des Verfahrens,
die Farbtüchtigkeit einer Testperson zu prüfen. Die Testperson erblickt eine Reihe von Testfarben verschiedener
Farbtönungen, die im Kreise rund um eine in ihrer Mitte liegende Bezugsfarbe angeordnet sind. Die so angeordneten
Farben 1 und 2 werden aus einem Lichtkanal 3 beleuchtet, der aus einem kastenförmigen Spiegelschacht 4 mit diffusen
Abschlußplatten 5 an beiden Enden besteht. Diese Abschlußplatten verteilen das Licht gleichmäßig über alle
Testfarben und die Bezugsfarbe. Außerdem dienen ein Spiegel 6 und eine Glühlampe 7 der Beleuchtung. Das Auge 8
der Testperson erblickt die aneinandergereihten Farben 1 und 2 in einem Spiegel 9 und zwar durch eine ebene
Scheibe 10 aus Glas oder einem anderen geeigneten ebenen und durchscheinenden Material hindurch. Auf diese
Glasscheibe 10 wird Licht aus einem kastenförmigen Lichtschacht 11 geworfen, der gleichfalls aus Spiegeln 12 besteht
und auch von der gleichen Lampe 7 beleuchtet wird sowie durch Diffusionsplatten 14 und 15 verschlossen ist.
Dieses Licht kann mittels eines Filters 16 eine weiße Färbung erhalten. Besitzt die Lampe 7 einen Wolfram-Glühv
faden, so wird in der Regel zu diesem Zweck ein blauer Filter/vorgeschaltet. Die Testperson hat den Eindruck,
daß dieses weiße Licht die Testfarben 1, 2 schwächt. Das Ausmaß dieser Schwächung läßt sich durch Ändern der durch
die Schächte 5 und 11 hindurchtretenden Lichtmengen ändern. Diese Änderung geschieht mittels einer perforierten
Blende 17, die entweder nach oben verschoben werden kann, sodaß überhaupt kein Licht in den Schacht 11 eindringt, oder sie wird nach unten verschoben, wodurch der
Eintritt von Licht in den anderen Schacht 3 verhindert wird. Die Blende 17 kann natürlich auch jede beliebige
30982970337
Zwischenstellung einnehmen, so daß die allerverschiedensten Lichtmengen in die Schächte eingelassen werden können. Anzeigeglieder
lassen genau .die so gesteuerten Lichtanteile erkennen und messen.
Eine der Testfarben im Kreis .1 (z.B. die Farbe I1) ist
identisch mit der Beziigsfarbe 2 im Mittelpunkt des Kreises.
Die Testperson hat nun die Aufgabe, genau anzugeben, welche der verschiedenen Testfarben mit der Bezugsfarbe identisch
übereinstimmt. Die im Kreis angeordneten Testfarben sind in einer runden Scheibe 18 befestigt, die sich um die Bezugsfarbe
als Mittelpunkt drehen läßt. Dadurch läßt sich ausschließen, daß die Testperson ihr Urteil auf Grund der örtlichen Stellung
der Testfarben -anstatt nach der Farbtönung- trifft. Es wird bei dem PrüfVorgang von einer beliebigen Zwischenstellung
der Blende 17 ausgegangen. Die Testperson soll dann angeben, welche Farbe oder welche Farben der Bezugsfarbe entsprechen.
Hat die Testperson genau die richtige Farbe gewählt, so wird der Farbkreis gedreht und die perforierte Blende 17 nach
unten^ in eine neue Stellung verschoben. Die Testperson hat dann erneut die gleiche Testfrage zu beantworten. Beim Verschieben
der Blende 17 nach unten wird die die kreisförmig angeordneten Testfarben beleuchtende Lichtmenge verringert
und gleichzeitig wird das die Aufhellung zunächst schwächende Licht verstärkt. Die Testfrage ist dadurch schwieriger geworden.
Läßt man die Testperson diesen Testversuch bei verschiedenen Stellungen der perforierten Blende durchführen,
so wird schließlich eine unterste Blendenstellung ermittelt, bei welcher die Testperson nicht mehr in der Lage ist, genau
jene Testfarbe zu ermitteln, die mit der Bezugsfarbe identisch ist. Die Stellung der Blende 17 ist dann ein Maß für die
etwa vorhandene Färbuntüchtigkeit=
Das Verfahren kann auch angewendet werden, um die Farbunterscheidungsfähigkeit
von Testpersonen mit an sich normalem Sehvermögen zu prüfen, indem man jene Stellung der perforierten
Blende 17 ermittelt? bei der die betreffende Testperson die
309829/0337
gestellte Aufgabe nicht mehr sicher lösen kann. Man muß hierzu die Blendeneinstellung normal befähigter Testpersonen
kennen; dann sind minderfarbtüchtige Personen sofort feststellbar.
Es gibt Testpersonen, die nicht in der Lage sind, die gestellte
Aufgabe richtig zu lösen, selbst wenn die perforierte Blende ihre oberste Stellung einnimmt, in der die kreisförmig
angeordneten Testfarben überhaupt nicht durch weißes Licht geschwächt sind. Solche Testpersonen sind gewöhnlich Dichromaten
(oder sogar Monochromateη), deren Farberkennungsvermögen
sich sehr erheblich von demjenigen normaler Testpersonen insofern unterscheidet, als es nur von zwei Variablen
(im Falle eines Monochromaten nur von einer Variablen) abhängt.
t
Die Art der etwa vorhandenen Fehlbegabung der Testperson wird in der Weise festgestellt, daß man diejenigen Testfarben in der kreisförmigen Anordnung notiert, die nach Ansicht der Testperson außer oder anstelle der Bezugsfarbe mit dieser übereinstimmen. Die im Kreise angeordneten Testfarben sollten die ganze Breite der möglichen Farbtönungen von Rot über Orange, Gelb, Grün, Blau, Purpur und Hellviolett (mauve) bis zurück zum Rot enthalten, aber in diesem Kreis willkürlich verteilt sein. Der Unterschied bzw. farbliche Abstand einer jeden Testfarbe von der Bezugsfarbe sollte für eine normal farbsichtige Testperson gleich groß sein und alle Testfarben sollten gegenüber der Bezugsfarbe die gleiche Leuchtkraft besitzen.
Die Art der etwa vorhandenen Fehlbegabung der Testperson wird in der Weise festgestellt, daß man diejenigen Testfarben in der kreisförmigen Anordnung notiert, die nach Ansicht der Testperson außer oder anstelle der Bezugsfarbe mit dieser übereinstimmen. Die im Kreise angeordneten Testfarben sollten die ganze Breite der möglichen Farbtönungen von Rot über Orange, Gelb, Grün, Blau, Purpur und Hellviolett (mauve) bis zurück zum Rot enthalten, aber in diesem Kreis willkürlich verteilt sein. Der Unterschied bzw. farbliche Abstand einer jeden Testfarbe von der Bezugsfarbe sollte für eine normal farbsichtige Testperson gleich groß sein und alle Testfarben sollten gegenüber der Bezugsfarbe die gleiche Leuchtkraft besitzen.
Die Bezugsfarbe wird zweckmäßig so gewählt, daß sie im
Blick der Testperson die gleiche Farbe besitzt, wie das zur Farbschwächung dienende Licht.
Ein kleiner perforierter Schieber 19 ist zwischen dem Schacht 3 und der Bezugsfarbe angeordnet und so verstellbar.
309829/0337
daß er eine vor der Bezugsfarbe liegende Durchtrittsöffnung teilweise abdecken kann. Auf diese Weise läßt sich die
Leuchtkraft der Bezugsfarbe im Verhältnis zu derjenigen der
Testfarben verändern. Diese Möglichkeit der Leuchtkraftregelung kann während der Prüfung von der Testperson ausgenutzt
werden als Hilfsmittel bei der Lösung der Aufgabe, eine Übereinstimmung zwischen Bezugsfarbe und Testfarbe festzustellen.
Um Test- und Bezugsfarben guter Dauerhaftigkeit zu bekommen,
können diese mittels gefärbter Glasfilter erzeugt werden,
Das Angleichen der Leuchtkraft der einzelnen Testfarben kann erreicht werden, wenn man undurchsichtige, halb-abgetönte
(opaque half-tone) Schirme genügender Feinheit verwendet, die von der Testperson nicht bemerkt werden (to be
unresolved by the subject).
Wird die perforierte Blende 17 für eine farbuntüchtige Testperson so eingestellt, daß sie die richtige Testfarbe gerade
nicht zu finden vermag, so führt dies in der Regel dazu, daß ihr mehrere Testfarben mit der Bezugsfarbe übereinzustimmen
scheinen, gleichgültig, wie die Leuchtkraft der Bezugsfarbe durch Verstellen de$, perforierten Schiebers 19
verändert wird. Diese Testfarben lassen dann die Farbton-Richtung erkennen, in der die Testperson die geringste Farbunters
cheidungs f ähigkei t besitzt. Geht diese Färbton-Richtung
-verglichen mit der Bezugsfarbe- in's Blau-Grüne und Rote,
so ist die Testperson eine Person mit Rotschwäche bzw. Rot-Blindheit (ein Protan); geht die Farbtonrichtung in's
Grüne und Purpur-rote, so liegt Grün-Schwäche bzw. Grünblindheit vor (Deutan). Bei Blau und Gelb ist die Testperson
in allen drei Grundfarben schwachsichtig bzw. blind (Tritan). Eine Protan-Diagnose wird bestätigt, wenn die Testperson die
relative Leuchtkraft der Bezugsfarbe erhöhen muß, um Übereinstimmung mit den roten Testfarben herzustellen. Da die
Testfarben den vollständigen Tönungsbereich bzw. -Zyklus umfassen, lassen sich auch alle Farbuntüchtigkeitsgrade
309829/0337
223560Λ
ermitteln, die nicht in die üblichen Protan-, Deutan- und Tritan- Kategorien fallen. Auch kann bei Testpersonen,
die etwa normale Farbtüchtigkeit besitzen, festgestellt werden, ob ihre Unterscheidungsfähigkeit auf einer
etwas niedrigeren oder höheren Stufe als normal liegt. In derartigen Fällen werden zwar nicht mehrere Testfarben
als mit der Bezugsfarbe identisch bezeichnet, aber die perforierte Blende 17 wird ungewöhnlich hoch oder
niedrig eingestellt werden müssen.
Wird nun eine Lampe 7 zur Beleuchtung sowohl der kreisförmig angeordneten Testfarben als auch zur Erzeugung
des zur Farbschwächung benutzten Lichtes verwendet, so wird die Wirksamkeit der Vorrichtung kaum bei Änderung
der Leuchtintensität der Lampe beeinträchtigt. Wichtig ist aber, daß die Farbe des von der Lampe ausgestrahlten
Lichtes unverändert bleibt. Daher wird zweckmäßig in der Stromzuführung zur Lampe eine Spannungsregulierung
vorgesehen.
Patentansprüche:
309829/0337
Claims (1)
- - 11 Patentansprüche:1. . Verfahren zur Bestimmung der Farbtüchtigkeit einerTestperson dadurch gekennzeichnet, daß die Testperson gleichzeitig sowohl das von einer Bezugsfarbe bestimmter Farbtönung ausgehende Licht als auch mehrere Lichtstrahlen verschiedener Testfarben bestimmter unterschiedlicher Farbtönungen erblickt, von denen eine dieser Testfarben mit dem Farbton des von der Bezugsfarbe ausgehenden Lichtes identisch ist, wobei dann die von der Bezugsfarbe und von den verschiedenfarbigen Testfarben ausgehenden Lichtstrahlen mit Hilfe des gleichen mono- oder polyChromatischen Lichtes gemischt bzw. geschwächt werden und zwar unter Veränderung der relativen Intensität des schwächenden Lichtes, worauf das Ausmaß dieser Schwächung angezeigt bzw. gemessen wird, so daß der Charakter der Farbuntüchtigkeit feststellbar ist, sobald die Testperson versucht, das von der Bezugsfarbe ausgehende farbige Licht mit dem von ihm zu wählenden, von einer der verschiedenen Testfarben ausgehenden farbigen Lichtstrahl in farbliche Übereinstimmung zu bringen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polyehromatisches Licht weißes Licht verwendet wird.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtintensität der Bezugsfarbe gegenüber derjenigen der Testfarben veränderbar ist.4. Verfahren nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen von durchscheinenden Farbstücken ausgehen, die Licht-einer bestimmten Farbtönung hindurchlassen, das von einer, gemeinsamen Lichtquelle bzw. Lampe ausgeht, die polyChromatisches Licht erzeugt.309829/0337 -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse od.dgl. (6,13) vorgesehene Lichtquelle (7) sowie durch eine Einrichtung (3) zur Erzeugung eines in einer Ebene (5) entstehenden gleichförmigen Bündels diffusen Lichtes aus den von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen, gekennzeichnet ferner durch einen parallel zu der erwähnten Ebene verstellbaren Träger od.dgl. (18), der mehrere Durchtrittsöffnungen (1,2) aufweist, welche je mit einem lichtdurchlässigen Farbstück unterschiedlicher Farbtönung versehen sind, durch die das erzeugte diffuse Licht hindurchtreten kann, wobei eine weitere, zweite Einrichtung (11) zur Erzeugung eines gleichförmigen Bündels diffusen Lichtes aus den von der gleichen Lichtquelle ausgehenden Strahlen in eine zweite Ebene vorgesehen, die relative Intensität der von beiden Ebenen ausgehenden diffusen Lichtmengen veränderbar und die Anordnung7^ so'getroffen ist, daß die beiden Ebenen (5,15) als übereinanderliegend erscheinen,wobei Anzeige- bzw. Meßvorrichtungen zur Feststelluhg der relativen Intensität des von den beiden Ebenen ausgehenden diffusen Lichtes vorgesehen sind.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines gleichförmigen Lichtbündels als kastenartiger Schacht (3) mit offenen Enden und verspiegelter Innenwand (4) ausgebildet und in der Ebene, die dem der Lichtquelle nahen Schachtende abgewandt liegt, ein Diffusionsschirm (5) vorgesehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander angeordnete Schächte (3,11), deren Abschlußebenen (5,15) zum Austritt des diffusen30982 9/0337- 13 Lichtes die gleichen Abmessungen haben.8. Vorrichtung nach Anspruch 5/dadurch gekennzeichnet, daß der Färbträger od.dgl. (18) aus nicht durchscheinendem Material besteht, als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist und mehrere in gleichförmiger Anordnung vorgesehene Durchtrittsöffnungen (1,2) aufweist, von denen eine (2) zur Aufnahme der Bezugsfarbe und die übrigen (1) zur Aufnahme der Testfarben dienen.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lichtquelle bildende Lampe (7) an den Schachtenden vorgesehen ist, die den Austrittsebenen des diffusen Lichtes abgewandt liegen, und das Lampenlicht mittels schwenkbarer Spiegel (6 bzw. 13) in die Lichtschächte (3,11) einführbar ist.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der relativen Intensität des aus den beiden Austrittsebenen (5,15) austretenden diffusen Lichtes aus einer unterschiedliche Abdunkelung über ihren gesamten Flächenbereich aufweisenden Platte bzw. Blende (17) besteht, welche die der Lampe (7) zugewandten Enden der Lichtschächte (3,11) überdeckt und derart verstellbar ist, daß die relative Intensität des in die Schächte einfallenden Lichtes verändert werden kann.11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit deren Hilfe die aus den beiden Schachtebenen (5,15) austretenden Lichtstrahlen in Deckung miteinander zu bringen sind, aus einem ebenen, dem ersten Schachtende (5) in einem Winkel zugeordneten Spiegel (9) und einer durchsichtigen ebenen Platte (10) besteht, die dem zweiten Schachtende (15) winklig zugeordnet ist und eine gewisse309829/0337Spiegelwirkung hat, derart, daß das vom Spiegel (9) reflektierte Bild durch die Platte hindurch erkennbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des Lichtes vor der im Träger od.dgl. (18) liegenden Bezugsfarbe (2) eine Einrichtung, z.B. ein Schieber od.dgl. (19), vorgesehen ist, mit deren Hilfe die durch die Bezugsfarbe hindurchtretende Lichtmenge veränderbar ist.309829/0337
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB75072 | 1972-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235604A1 true DE2235604A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=9709880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235604A Pending DE2235604A1 (de) | 1972-01-07 | 1972-07-20 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der farbtuechtigkeit einer testperson |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3801188A (de) |
JP (1) | JPS5520690B2 (de) |
DE (1) | DE2235604A1 (de) |
GB (1) | GB1333532A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT343782B (de) * | 1973-07-14 | 1978-06-12 | Rodenstock Optik G | Anordnung zur prufung des farbsehvermogens |
US3947099A (en) * | 1975-01-02 | 1976-03-30 | American Optical Corporation | Solid state color anomaloscope |
US4188097A (en) * | 1977-06-02 | 1980-02-12 | Holladay Jack T | Method of and apparatus for testing visual integrity |
JPS54123289A (en) * | 1978-03-17 | 1979-09-25 | Inami Kk | Method of estimating recuperation of cataract operation before operation and its device |
US4285580A (en) * | 1979-11-08 | 1981-08-25 | Synemed, Inc. | Color vision perception testing device |
JPS5738678A (en) * | 1980-08-15 | 1982-03-03 | Diesel Kiki Co Ltd | Compressor with swash plate |
DE3516285A1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-11-13 | Oculus-Optikgeräte GmbH, 6330 Wetzlar | Anomaloskop |
US4848898A (en) * | 1987-06-30 | 1989-07-18 | Lkc Technologies, Inc. | Apparatus for testing color vision |
JPH01138381A (ja) * | 1987-11-25 | 1989-05-31 | Hitachi Ltd | 圧縮機の脈動低減機構 |
US4966453A (en) * | 1989-08-08 | 1990-10-30 | National Science Council | Four-channel anomaloscope |
US5528431A (en) * | 1990-07-25 | 1996-06-18 | Cerium Group Limited Of Hill House | Apparatus for obtaining a desired tint |
US5585874A (en) * | 1995-01-12 | 1996-12-17 | Bausch & Lomb Incorporated | Color imaging convergence projector |
US6851809B1 (en) * | 2001-10-22 | 2005-02-08 | Massachusetts Institute Of Technology | Color vision deficiency screening test resistant to display calibration errors |
US7252382B2 (en) * | 2004-03-04 | 2007-08-07 | Brunk S Fred | Apparatus and method for measuring differences in the transmission of light through a lens of an eye |
US7839662B2 (en) * | 2004-09-20 | 2010-11-23 | Adc Dsl Systems, Inc. | Power supply having a flyback topology and current sense transformer |
US8152727B2 (en) * | 2006-12-11 | 2012-04-10 | Chidicon Medical Center | Method for assessment of color processing mechanism in the human brain for diagnosis and treatment |
US20080176077A1 (en) * | 2007-01-23 | 2008-07-24 | The Gillette Company | Pattern transferable to skin for optical measurements during shaving |
US7344498B1 (en) | 2007-01-23 | 2008-03-18 | The Gillette Company | Optical measurement method of skin strain during shaving |
CN109239918A (zh) * | 2016-08-30 | 2019-01-18 | 陈晓冬 | 一种改变人类色觉感知的光学装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528513A (en) * | 1949-10-21 | 1950-11-07 | Walter F Grether | Self-administering color vision test |
FR1043216A (fr) * | 1950-09-05 | 1953-11-06 | Appareil pour l'examen de la vue |
-
1972
- 1972-01-07 GB GB75072A patent/GB1333532A/en not_active Expired
- 1972-07-11 US US00270638A patent/US3801188A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-20 DE DE2235604A patent/DE2235604A1/de active Pending
- 1972-09-07 JP JP8914472A patent/JPS5520690B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5520690B2 (de) | 1980-06-04 |
JPS4874087A (de) | 1973-10-05 |
US3801188A (en) | 1974-04-02 |
GB1333532A (en) | 1973-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2235604A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der farbtuechtigkeit einer testperson | |
DE2539503B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Fehlerstellen nicht rechteckiger Form in einer Fotolithografie-Schablone mit Rechteckmuster | |
DE2707912A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen der sehkraft der augen eines wesens bzw. einer person sowie verwendung dieser vorrichtung | |
DE2553324A1 (de) | Feststoff-farbstoff-anomaloskop | |
DE3516285C2 (de) | ||
DE3003588A1 (de) | Geraet zur pruefung des daemmerungssehens und der blendempfindlichkeit | |
EP0125459A2 (de) | Anomaloskop | |
DE2602304B2 (de) | Vorrichtung zur untersuchung des farbensinns | |
DE1622505C3 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Buntstufe, Sättigung und Dunkelstufe eines Prüflings durch Vergleich mit Buntstufe, Sättigung und Dunkelstufe von Testfarben | |
DE3209455C2 (de) | Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns und seiner Störungen | |
DE886818C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung eines Lichtes | |
DE690493C (de) | Kolorimeter | |
AT244082B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Determination von Farben und Farbtoleranzen auf visuellem Wege in beliebigem Kunstlicht bzw. Sonnenlicht | |
DE1184114B (de) | Vorrichtung zur Untersuchung des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges | |
DE460587C (de) | Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien | |
DE889839C (de) | Geraet fuer das optische Mischen von Farben und fuer das Messen von Farben | |
DE285410C (de) | ||
DE655127C (de) | Kolorimeter | |
DE19854671A1 (de) | Untersuchungseinrichtung zur Untersuchung von Farbenfehlsichtigkeiten | |
DE2830886C2 (de) | ||
DE722965C (de) | Verfahren zum Vergleichen von Helligkeiten | |
DE448599C (de) | Belichtungsmesser mit Vergleichslampe | |
DE546628C (de) | Farbtafel zur Pruefung lichtempfindlicher Materialien | |
DE398352C (de) | Apparat zur Pruefung der Sehschaerfe und des Farbensinns | |
DE2335909C3 (de) | Anordnung, zur Prüfung, des Farbsehvermögens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |