DE1920921B2 - Zeicheneinrichtung - Google Patents

Zeicheneinrichtung

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DE1920921B2
DE1920921B2 DE19691920921 DE1920921A DE1920921B2 DE 1920921 B2 DE1920921 B2 DE 1920921B2 DE 19691920921 DE19691920921 DE 19691920921 DE 1920921 A DE1920921 A DE 1920921A DE 1920921 B2 DE1920921 B2 DE 1920921B2
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Hans Dr. 6331 Nauborn Determann
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/36Microscopes arranged for photographic purposes or projection purposes or digital imaging or video purposes including associated control and data processing arrangements
    • G02B21/364Projection microscopes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

den Spiegel des Spiegelpaares jeweils um die Achse des aus ihnen austretenden Strahlenbündels drehbar end daß der Ablenkspiegel zusammen mit dem ersten Spiegel schwenkbar und um eine in seiner Flüche liegende Achse drehbar angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, in dem Tubus eine Feldlinse in finer der Feldlinse des Okulars äquivalenten Ebene «!!zuordnen.
Durch die Anordnung der Strahlenvereinigungsflüche zwischen der Feldlinse und der Augenlinse des Okulars wird die Pupilienlage und insbesondere der Abstand der Pupille von der Austrittsfläche des Okulars nicht beeinflußt. Infolge der seitlichen Einspiegelung liegt auch die Zeichenfläche jeweils neben und nicht vor dem Mikroskop. Die Bildaufrichtung erfolgt dabei in jedem Falle durch das Zusammenwirken des Ablenkspiegels mit den beiden Spiegeln des Spiegelpaares. LJm die Zeicheneinrichtung von der Einblickneigung des Mikroskops unabhängig zu machen, ist der Ablenkspiegel um ine in seiner Fläche liegende, auf der von dem einfallenden und ausfallenden Hauptstrahl aufgespannten Ebene senkrecht stehende Achse drehbar. Damit kann durch die Einstellung des Ablenkspiegels in jedem Falle die Okularneigung ausgeglichen werden. Werden dabei die beiden Spiegelflächen des Spiegelpaares um 90 gegeneinander verdreht, dann genügt allein die Schwenkbarkeit des Ablenkspiegels, um die Bildaufrichtung zu erwirken und als Zeichenfläche die Tischplatte selbst zu benutzen. Um dabei die Abbildung an verschiedene Abbildungsentfernungen anpassen zu können, ist das Objektiv verschiebbar angeordnet. Selbstverständlich ändert sich damit auch die Vergrößerung der Zeichenfläche in geringem Maße.
Wird bei der hier beschriebenen Anordnung der Ablenkspiegel zusammen mit dem ersten Spiegel des Spiegel; aares um die Achse des aus diesem Spiegel austretenden Strahlenbündels um 180 schwenkbar angeordnet, dann kann die Zeichenfläche entweder rechts oder links vom Mikroskop liegen, so daß sie für Rechts- oder Linkshänder in der bequemsten Stellung ist.
Die Anordnung, bei der nicht nur der Ablenkspiegel schwenkbar, sondern auch beide Spiegel des Spiegelpaares jeweils um die Achse der aus ihnen austretenden Bündel drehbar sind, erlaubt nicht nur die Verwendung cer Zeicheneinrichtung an Mikroskopen mit beliebiger Einblickneigung, sondern sie gestattet darüber hinaus noch, den Abstand des Mittelpunktes der Zeichenfläche vom Mikroskop zu variieren. Damit ist eine für Mikroskope beliebiger Art geeignete Zeicheneinrichtung vorhanden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I in perspektivischer Da'stellung die wesentlichen Teile einer Ausführungsform der Zeicheneinrichtung.
Fig. 2 schematisch die Anordnung der insgesamt erforderlichen vier Spiegelflächen einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 ein maßstäbliches Ausführungsbeispiel in einer schematischcn Darstellung.
In dem Oktihr 1 ist zwischen der Fcldlinse 2 und der Augenlinse 3 eine Strahlcnvereinigungsfläche 4 angeordnet, die als teilvcrspiegclte Fläche eines Teilcrwürfels 4« iiusgebild'-t ist. In einem seitlich des Okulars 1 angebrachten Tubus 5 sind ein Objektiv 6 und eine Blende 7 angeordnet. Der Tubus 5 wird von einem Prismenpaar aus zwei rechtwinkligen Prismen 8, 1J abgeschlossen, deren Hypotenuseullächen um 40 gegeneinander verdreht sind. Der Eintrittsfläche des Prismas 9 gegenüber ist ein Abi· nkspiegel 10 vorgesehen, der um eine in seiner Fläche liegende Achse schwenkbar ist, die auf der von dem einfallenden und dem ausfallenden Hauptstrahl aufgespannten Ebene senkrecht steht. Mit Il ist die Zeichenfläche, mit 12 der Mikroskoptubus und mit 13 die
ίο Objektebene bezeichnet.
Bei dieser Anordnung genügt die Schwenkbarkeit des Ablenkspiegels 10, um die Einblickneigung des Okulars gegenüber der Vertikalen auszugleichen. Besteht beispielsweise eine Einblickneigung von 30 gegenüber der Vertikalen, dann ist der Ablenkspiegel 10 so einzustellen, daß zwischen dem einfallenden und dem ausfallenden Hauptstrahl ein Winkel von 60 entsteht. Im Falle einer Okularneigung von -15 beträgt der entsprechende V. nkel ebenfalls 45 . Die Zeicheneinrichtung ist demnach auch für Mikroskope mit senkrechtem Einblick zu verwenden, wenn der Ablenkspiegel gegenüber der Vertikalen eine Neigung von 45 hat, so daß zwischen dem einfallenden und dem ausfallenden Hauptstrahl ein Winkel von 90 entsteht.
In der F i g. 2 sind lediglich die vier bei der Zeicheneinrichtung benötigten Spiegelflächen bzw. die äquivalenten Prismen dargestellt. Dabei sind auch die beiden Prismen 8 und 9 jeweils um die Achsen der aus ihnen austretenden Strahlenbündel drehbar angeordnet. Um mit dieser Anordnung eine Bildaufrichtung bei geneigtem Okularblick zu erzielen, ist das Prisma 8 um die Achse des aus ihm austretenden Bündels so weit gedreht, daß seine Eintrittsfläche parallel zur Zeichenfläche liegt. Zusammen mit dieser Drehung des Prismas 8 ist auch dar Prisma 9 gedreht, so daß dessen Austrittsfläehe ebenfalls parallel zur Zeichenfläche liegt. Da in dieser Stellung dieser beiden Prismen und der selbstverständlich zugeordneten Stellung des Ablenkspiegels 10 eine Bilddrehung eintreten würde, wenn die Okularachse gegenüber der Vertikalen geneigt ist, ist eine zusätzliche Drehung des Prismas 9 zusammen mit dem Ablenkspiegel 10 um die Achse des aus dem Prisma 9 austretenden Strahlenbündels erforderlich. Bei einer Okularneigung von 30 gegenüber der Vertikalen beträgt diese Drehung 15 . Der Winkel zwischen dem eintretender, und dem austretenden Hauptstrahl des Ablenkspiegels beträgt 90 . Es ist leicht aus der Zeichnung zu erkennen, daß dadurch auch der Abstand zwischen der Zeichenfläche und dem Mikroskop vergrößert wird.
In der Fig. 3 ist schematisch die Zeicheneinrichtung maßstäblich dargestellt, wobei lediglich der mittlere Teil eine Frontansicht, die seitlichen Teile zwei zur Darstellung um 90 gedrente Seitenansichten zeigen. Die Bezeichnung der einzelnen Bauteile ist die gleiche wie bei den Fig. 1 und 2. Zusätzlich sind hier die Okularzwischenbildebene 14 und die ihr äquivalente Zwischenbildebene 15 der Zeichcncinrichtung sowie die in dem Tubus 5 angeordnete Fcldlinse 16 dargestellt. Durch eine Verschiebung des Objektivs 6 ändert sich die Entfernung auf der Bildseite und damit natürlich auch die Entfernung auf der Seite der längeren Strahlungsweite. Bei den in der Zeichnung zugrunde gelegten Verhältnissen ergibt eine Verschiebung des Objektivs um 2,7 mm eine Änderung in der Höhenlage der Zcichenlliiche um
mm. Dabei sind folgende optische Werte zugrunde gelegt:
Brennweite des Objektivs 76.0 mm
Abstand der bildseitigen Hauptebene des Objektivs von der Zwischenbildebene der Zeicheneinrichtung cS9.8 mm
Absland der Zeichenfläche von der objektseitigen Hauptebene des Objektivs 494 mm
Dabei ergibt sich ein Abstand der Zeichenfläche von der Hbenc. in der die Okularachsc das Okularzwischenbild schneidet, von 305 mm. Bei einer Verschiebung des Objektivs um 2,7 mm in Richtung auf das Zwischenbild erhöht sich dieser Abstand der Zeichenfläche auf 405 mm. Damit ist eine Anpassung der Zeicheneinrichtung an die Höhe verschiedener Mikroskopstative gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 920 92Ϊ benutzt werden kann. Der Nachteil liegt aber darin, Patentansprüche: daß sie nicht für beliebige Mikroskope anwendbar sind.
1. Zeieheneinrichtung für Mikroskope, insbe- Eine andere AusfülmingslOrm derartiger Zeichensondere tür Mikroskope mit geneigtem Einblick, 5 einrichtungen besteht in einem speziellen Zeicliengekennzeichnet durch folgende Merk- okular, bei dem die Einspiegelung der Zeichenflüche male: oberhalb des Okulars erfolgt. Derartige Zeichen-
a) ein Okular (I) mit einer /wischen der Feld- okulare sind, da das Okular selbst in de,: Okularlinse (2) und der Augenlinse (3) des Oku- tubus des Mikroskops einsetzbar ist an allen Mikrolars angeordneten teildurchlässigen Einspie- io skopen anwendbar, wenn man von der Bildfehlergelungsfläche (4), kompensation gewisser Okulare absieht. Da jedoch
b) einen mit dem Okular verbundenen, auf die die Okularachse und die Achse des die Zeichenfläche Einspiegelungsfläche (4) ausgerichteten Tu- abbildenden Strahlenbündels in einem festen Winkel bus (5), in dem ein Objektiv (6) angeordnet zueinander angeordnet sind, können diese Zeichenist, das die Zeichenfiäche (11) in eine der 15 okulare entweder nur an Mikroskopen mit vorse-Zwischenbildebene (14) des Okulars (1) gebener Neigung des Einblicks verwendet werden, soäquivalente Ebene (15) abbildet, fern die Auflagefläche für das Zeichenpapier der
c) ein am Ende des Tubus angeordnetes Spie- Mikroskoptisch ist, oder es muß ein spezielles Zeigelpaai zur Bildaufrichtung (8, 9) und chenpult zur Hilfe genommen werden. Die Nachteile
d) einen mit dem Spiegelpaar verbundenen Ab- 20 dieser Zeichenokulare sind einmal in der vorstehend lenkspiegel (10). genannten Einschränkung hinsichtlich ihrer Verwend-
2. Zeieheneinrichtung nach Anspruch 1, da- tarkeit und dann vor allen Dingen darin zu sehen, durch gekennzeichnet, daß das Objektiv (6) ver- daß die Pupillenlage bzw. ihr Abstand von der Ausschiebbar angeordnet ist. trittsfläche ungünstig beeinflußt werden. Ein weiterer
3. Zeieheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 25 Nachteil ist darin zu sehen, daß die Zeichenfläche dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen zwischen dem Mikroskop und dem Benutzer liegt, des Spiegelpaares (8, 9) um 90 gegeneinander was zu einer unbequemen Körperhaltung führt, und verdreht sind und daß der Ablenkspiegel (10) um daß auf die Zeichenfläche nicht fokussiert werden eine in seiner Fläche liegende Achse schwenk- kann.
bar ist. 30 Auch ist es aus der britischen Patentschrift 572 820
4. Zeieheneinrichtung na.n Anspruch 3, da- bekannt, über einen Strahlenteiler zwischen der durch gekennzeichnet, daß der in Lichtrichtung Augen- und Feldlinse die Filmebene einer Kamera in gesehen erste Spiegel (9) des Spiegelpaares zu- ein Okular einzuspiegeln.
sammen mit dem Ablenkspiegel (10) um 180 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
um die Achse des aus diesem ersten Spiegel aus- 35 Zeieheneinrichtung zu schaffen, die an jedem beliebi-
tretenden Strahlenbündels drehbar ist. gen Mikroskop verwendbar ist und die vorstehend
5. Zeieheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. beschriebenen Nachteile vermeidet. Die Zeicheneindadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel richtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch (8. 9) des Spiegelpaares jeweils um die Achsen folgende Merkmale:
des aus ihnen austretenden Strahlenbündels dreh- 41 a) ein Okular mit einer zwischen der Feldlinse und bar und daß der Ablenkspiegel (10) zusammen der Augenlinse des Okulars angeordneten teilmit dem in Lichtrichtung gesehen ersten Spiegel durchlässigen Einspiegelungsfläche,
(9) drehbar und um eine in seiner Fläche liegende b) einen mit dem Okular verbundenen, auf die EinAchse schwenkbar ist. Spiegelungsfläche ausgerichteten Tubus, in dem
6. Zeieheneinrichtung nach mindestens einem 45 ein Objektiv angeordnet ist. das die Zeichender Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet. fläche in eine der Zwischenbildebene des Okudaß im Tubus (5) eine Feldlinse (16) in einer lars äquivalente Ebene abbildet.
der Feldlinse (2) des Okulars (1) äquivalenten c) ein am Ende des Tubus angeordnetes Spiegel-Ebene angeordnet ist. paar zur Bildaufrichtung und
50 d) einen mit dem Spiegelpaar verbundenen Ablenkspiegel.
Es ist vorteilhaft, das Objektiv verschiebbar anzuordnen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Spiegelflächen des Spiegelpaares um 90
Die Erfindung betrifft eine Zeieheneinrichtung für 55 gegeneinander verdreht und der Ablenkspiegel um Mikroskope, insbesondere für Mikroskope mit ge- eine in seiner Fläche liegende Achse drehbar. Um rieigtem Einblick. diese F.inrichtung sowohl für Links- wie für Rechts-Zeicheneinrichtungen für Mikroskope sind an sich händer verwendbar zu machen, kann der in Lichtseil langem bekannt. Bei einer Ausführiingsform die- richtung gesehen erste Spiegel des Spiegelpaares zuser Zeieheneinrichtung wird die Zeichenfläche im 60 sammen mit dem Abtcnkspiegel um 180° um die Mikroskoptubus oder oberhalb des Mikroskoptubus Achse des aus dem ersten Spiegel austretenden Strahin den Mikroskopstrahlengang eingespiegelt. Das er- lenbiindels drehbar angeordnet sein. Um die Zeichenfordert selbstverständlich, daß der Mikroskoptubus einrichtung universell verwendbar zu machen, d. h. für den Anschluß einer derartigen Zeicheneinrich- für Mikroskope mit beliebiger Einblickneigung und tung besonders ausgerüstet sein muß. Diese Zeichen- 65 verschieden großen Stativen, ist es erforderlich, auch einrichtungen haben selbstverständlich den Vorteil. den Abstand des Mittelpunktes der Zeichenfläche von daß als Auflagefläche für das Zeichenpapier die der optischen Achse des Mikroskops variabel zu ge-Tischoberfläehe selbst, auf der das Mikroskop steht. stalten. Das läßt sich dadurch erreichen, daß die bei-
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