DE2226137B2 - Mikroskop - Google Patents
MikroskopInfo
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- DE2226137B2 DE2226137B2 DE19722226137 DE2226137A DE2226137B2 DE 2226137 B2 DE2226137 B2 DE 2226137B2 DE 19722226137 DE19722226137 DE 19722226137 DE 2226137 A DE2226137 A DE 2226137A DE 2226137 B2 DE2226137 B2 DE 2226137B2
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- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskop mit einem Fuß, einem Ständer, einem Objekttisch, einem
Objektiv, einem Okular sowie einer zwischen Objektiv und Okular vorgesehenen Zwischenlinse.
Das Prinzip der Erzeugung zweier verschiedener Vergrößerungen bei festem Abstand der Objektiv- und
Okularlinse und axial beweglicher Zwischenlinse ist aus der Fernrohrtechnik bekannt. Aus JOSA 44 (1954) Nr. 9,
Seiten 684 — 691, ist ebenfalls bereits ein optisches System für mehrere Vergrößerungen bekannt, bei dem
zwischen dem Objektiv und dem Okular eine Zwischenlinse vorgesehen und das Okular in bezug auf das
Objektiv bei Wechsel der Vergrößerung feststehend angeordnet ist.
Preiswerte Mikroskope für Kinder weisen meist nur eine fest vorgegebene Vergrößerung auf und können
daher einem Kind nur begrenzten Einblick in die Mikroweit bieten. Mikroskope mit einer geringen und
einer starken Vergrößerung sind entweder verhältnismäßig kostspielig oder liefern nur eine mittelmäßige
Bildqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mikroskop der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch
einen außerordentlich einfachen Aufbau auszeichnet und mit dem trotzdem Objekte wahlweise mit geringer
und starker Vergrößerung einwandfrei betrachtet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Mikroskop der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch eine am Ständer vorgesehene Aufnahme für ein mindestens teilweise innerhalb der
·' Aufnahme angeordnetes Tragrohr, an dem die Fassung
für die Zwischenlinse befestigt ist, durch einen im Tragrohr verschiebbaren Tubus, in dem die Halterung
für das Objektiv sowie die Halterung für das Okular vorgesehen ist und der zwischen diesen beiden
ι Halterungen eine längliche Durchgangsöffnung aufweist, durch die sich die Zwischenlinsenfassung
erstreckt und dadurch die Verschiebung des Tubus in der einen Richtung begrenzt, und einen einstellbaren
Anschlag, der die Verschiebung des Tubus in der ■ anderen Richtung begrenzt, sowie durch axiale Verstellbarkeit
des Tragrohres gegenüber dem Objekttisch.
Beim Mikroskop nach der Erfindung wird mit Hilfe von einfachen konstruktiven Mitteln eine einwandfreie
Verstellung von Okular und Objektiv in bezug auf die Zwischenlinse ermöglicht, so daß ein Objekt wahlweise
mit geringer und starker Vergrößerung mit guter Bildqualität betrachtet werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragrohr innerhalb der Aufnahmeeinrichtung durch
zwischen der Aufnahmeeinrichtung und Tragrohr angeordneten Zentnermitteln zentriert. Zum Verstellen
des Tragrohres in bezug auf den Ständer dienen in einfacher Weise am Tragrohr und an der Aufnahmeeinrichtung
vorgesehene und miteinander in Eingriff stehende Organe. Zweckmäßigerweise ist der Rohrtubus
im Tragrohr durch zwischen dem Tragrohr und dem Rohrtubus vorgesehene Zentriermittel zentriert, die
ohne große Kraftanwendung eine axiale Verstellung des Rohrtubus gestatten. Zur Erzielung eines kompakten
Aufbaues ist am Ständer ein Objektivtisch befestigt.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
F i g. 1 ein optisches schematisches Diagramm des Mikroskops nach der Erfindung zur Erläuterung der
Position der Linsen bei Einstellung auf schwache Vergrößerung und auf starke Vergrößerung,
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des
Mikroskops nach der Erfindung und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Tubus.
Im oberen Teil von Fig. 1 sind die Linsen in der Stellung dargestellt, die sie bei Einstellung des Mikroskops auf geringere Vergrößerung einnehmen. Durch eine gestrichelte Linie ist angedeutet, daß das Okular 48 und das Objektiv 52 einander fest zugeordnet sind. Die Zwischenlinse 32 ist in bezug auf den Objekttisch 16 feststehend angeordnet, m bezeichnet die geringe Vergrößerung, d\ den Objektabstand, r den Abstand zwischen Objektiv 52 und Zwischenlinse 32 und cfe den Abstand der Zwischenlinse von der Okularbrennebene x.
F i g. 3 eine Seitenansicht des Tubus.
Im oberen Teil von Fig. 1 sind die Linsen in der Stellung dargestellt, die sie bei Einstellung des Mikroskops auf geringere Vergrößerung einnehmen. Durch eine gestrichelte Linie ist angedeutet, daß das Okular 48 und das Objektiv 52 einander fest zugeordnet sind. Die Zwischenlinse 32 ist in bezug auf den Objekttisch 16 feststehend angeordnet, m bezeichnet die geringe Vergrößerung, d\ den Objektabstand, r den Abstand zwischen Objektiv 52 und Zwischenlinse 32 und cfe den Abstand der Zwischenlinse von der Okularbrennebene x.
Im unteren Teil von F i g. 1 sind die Linsen des Mikroskops in der Position dargestellt, die sie bei
starker Vergrößerung einnehmen. D\ ist der Objektabstand, Tder Abstand zwischen Objektiv und Zwischenlinse
und Di der Abstand der Zwischenlinse von der Okularbrennebene x. Die starke Vergrößerung M wird
eingestellt, indem Objektiv und Okular gemeinsam aus der schwach vergrößernden (oberen) Position m in die
stark vergrößernde (untere) Position M verschoben werden. Da die Zuordnung zwischen der Zwischenlinse
und dem Objekttisch fest bleibt, gilt:
ei, + ί = D, + T.
In Fig.2 ist das Mikroskop allgemein mit 10
bezeichnet. Ein Ständer 12 erstreckt sich von einer Grundplatte 14 nach oben und trägt einen Objekttisch
16 und eine rohrförmige Aufnahme 18. In der Innenwand der Aufnahme 18 ist eine spiralförmige Rille
20 vorgesehen. Ein Tragrohr 22 kann in die Aufnahme 18 eingeführt werden. Vom Tragrohr 22 steht ein Stift
24 ab, der in die Rille 20 eingreift, so daß das Tragrohr 22 durch Verdrehen längs der Achse der Aufnahme 18
bewegt werden kann. An der Außenseite des Tragrohres 22 sind mehrere um den Umfang verlaufende Rillen
26 vorgesehen, in die O-Ringe 28 eingepaßt sind. Die O-Ringe 28 ragen etwas über die Rillen 26 nach außen
vor und bestehen vorzugsweise aus einem biegsamen, elastischen, deformierbaren Material (etva Silicongummi),
so daß das Tragrohr 22 gleitend entlang der Innenwand der Aufnahme 18 geführt ist. Die O-Ringe 28
dienen dazu, das Tragrohr 22 in bezug auf die Mikroskopachse 30 zu zentrieren, und ermöglichen
außerdem eine Drehbewegung des Tragrohres 22.
Eine Zwischenlinse 32 ist in einer entsprechenden öffnung einer Montagezelle 34 festgeklemmt. Diese
Montagezelle 34 ist mittels der ösen 36 am Tragrohr 22 befestigt.
Im Tragrohr 22 ist ein Tubus 38 verschiebbar angeordnet. Im Tubus sind rund um seinen U.nfang
verlaufende Rillen 40 vorgesehen, in denen O-Ringe 42 sitzen. Die O-Ringe sind aus biegsamem, elastischem
und deformierbarem Material und dienen dazu, den Tubus auf der Achse 30 zu zentrieren. Die O-Ringe 42
bilden außerdem eine Gleitlagerfläche für den Tubus 38, damit dieser axial im Tragrohr 22 verstellt werden kann.
Wie die in Fig.3 dargestellte Seitenansicht zeigt,
weist der Tubus 38 eine rechteckige öffnung 44 auf, deren Breite so bemessen ist, daß die entsprechenden
senkrechten Seiten der Zwischenlinsenzelle 34 hineinpassen.
Der Tubus 38 enthält die Okularlinsen 46 und 48 und die Objektivlinsenzelle 50. Die Objektivlinsen 52
befinden sich in einer zentralen Bohrung in der Zelle 50 und werden durch ein Teil 54, das außerdem einen
Aperturverschluß 56 bildet, koaxial zur Achse 30 des Mikroskops gehalten. Eine Anschlagschraube 58 sitzt in
einer zweiten Gewindebohrung 60, die sich exzentrisch in der Zelle 50 befindet.
Beim Zusammenbau wird die Zwischenlinsenzelle 34 zuerst locker in die öffnung 44 des Tubus 38
eingebracht, der dann in das Tragrohr 22 geschoben wird. Danach wird die Zwischenlinsenzelle 34 durch die
ösen 36 starr am Tragrohr 22 befestigt. Der Tubus 38 ist also im Tragrohr 22 eingeschlossen und kann eine
Gleitbewegung ausführen, deren Auslenkung nach oben begrenzt wird durch die am oberen Ende der öffnung 44
anstoßende Oberseite der Linsenzelle 34 und nach unten begrenzt wird durch die einstellbare Anschlagschraube
58, die an den Boden der Zwischenlinsenzelle 34 anstößt. Das Tragrohr 22 wird in die Aufnahme 18 eingeführt,
wobei der Stift 24 in die Spiralrille 20 eingeführt wird.
Nach dem Zusammenbau hält der Tubus 38 die Objektivlinsen 52 in einer festen räumlichen Beziehung
zu den Okularlinsen 46, 48, während der Ständer 12 die Zwischenlinse 32 in einer festen räumlichen Beziehung
zum Objekttisch 16 hat. Das Tragrohr 22 kann gedreht und dadurch längs der Achse 30 zur Fokussierung des
Mikroskops bewegt werden. Wenn die Brennweite einmal eingestellt ist, bleibt die Zuordnung zwischen der
Zwischenlinse 32 und dem Objekttisch 16 während des Gebrauchs des Mikroskops erhalten.
Wie F i g. 2 zeigt, befindet sich die Mikroskoplinse in der Stellung für geringe Vergrößerung, wenn die Spitze
der Anschlagschraube 58 am Boden der Zwischenlinsenzelle 34 anliegt. Wenn die im Tubus 38 eingebaute
Objektivlinse und die Okularlinsen zusammen durch Verschieben des Tubus abwärts bewegt werden, bis die
Objektivlinsenzelle die gestrichelt gezeichnete Position 62 einnimmt, ist das Mikroskop auf starke Vergrößerungeingestellt.
In der Praxis wird die starke Vergrößerung dadurch eingestellt, daß der Tubus 38 so lange herabgedrückt
wird, bis die Oberseite der öffnung 44 an der Oberseite der Zwischenlinsenzelle 34 anliegt. Dann wird das
Tragrohr 22 gedreht, um einen Objektträger genormter Dicke auf dem Objekttisch 16 scharf einzustellen. Der
Tubus 38 wird dann angehoben, bis das Bild bei schwacher Vergrößerung scharf eingestellt ist. Die
Anschlagschraube 58 wird dann so eingestellt, daß sie an
die Zwischenlinsenzelle anstößt, wenn beste Scharfeinstellung erreicht ist. Die Strecke, um die der Tubus 38
bewegt werden kann, entspricht dann der obenerwähnten Abmessung C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikroskop mit einem Fuß, einem ider, einem Objekttisch, einem Objektiv, einen Okular
sowie einer zwischen Objektiv und Okular vorgesehenen Zwischenlinse, gekennzeichnet
durch eine am Ständer (12) vorgesehene Aufnahme (18) für ein mindestens teilweise innerhalb der
Aufnahme angeordnetes Tragrohr (22), an dem die Fassung (34) für die Zwischenlinse (32) befestigt ist,
durch einen im Tragrohr verschiebbaren Tubus (38), in dem die Halterung (50) für das Objektiv (52) sowie
die Halterung für das Okular (·ί6,48) vorgesehen ist
und der zwischen diesen beiden Halterungen eine längliche Durchgangsöffnung (44) aufweist, durch
die sich die Zwischenlinsenfassung (34) erstreckt und dadurch die Verschiebung des Tubus (38) in der
einen Richtung begrenzt, und einen einstellbaren Anschlag (58), der die Verschiebung des Tubus (38) in
der anderen Richtung begrenzt, sowie durch axiale Verstellbarkeit des Tragrohres (22) gegenüber dem
Objekttisch (16).
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung des Tragrohres
(22) gegenüber dem Objekttisch (16) in der Aufnahme (18) eine schraubenförmig verlaufende
Nut (20) vorgesehen ist, in die ein am Tragrohr (22) befestigter Stift (24) eingreift.
3. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (22) in der
Aufnahme (18) durch zwischen Aufnahme und Tragrohr vorgesehene Gleitringe (28) abgestützt ist.
4. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (38) im
Tragrohr (22) durch zwischen Tragrohr und Tubus vorgesehene Gleitringe (42) abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US21781272A | 1972-01-14 | 1972-01-14 |
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DE2226137C3 DE2226137C3 (de) | 1979-12-06 |
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ID=22812634
Family Applications (1)
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Legal Events
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