DE2422553B2 - Blickzielanordnung für Augenuntersuchungsgeräte - Google Patents
Blickzielanordnung für AugenuntersuchungsgeräteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
Description
Okular 12, und wenn das linke Auge untersucht wird, blickt das rechte Auge durch das Okular 13. Die Okulare
12 und 13 sind vorzugsweise so groß, daß sie von dem jeweils nicht zu untersuchenden Auge ohne Rücksicht
auf den Pupillenabstand gegenüber dem zu untersuchenden Auge benutzt werden können.
Hinter jedem der Okulare 12 und 13 ist gemäß F i g. 2 und 3 ein Schlittenträger 15 angeordnet, der an einer
Buchse 16 befestigt ist, welche in einer an einer Platte 18 befestigten ortsfesten Buchse 17 drehbar gelagert ist.
Auf der Buchse 16 sitzt gemäß F i g. 3 ein über der Oberseite des Geräts 10 angeordneter Drehknopf 19,
mittels dessen sich die Buchse 16 drehen läßt, um den Schlittenträger 15 zu verstellen. Die senkrechten
Drehachsen der beiden Buchsen 16 schneiden die Brennpunkte der Okulare 12 und 13, so daß die
Schlittenträger 15 jeweils um die Brennpunkte der Okulare 12 und 13 schwenkbar sind.
Jeder Schlittenträger 15 weist zwei sich parallel zu seiner Längsachse erstreckende Führungsstangen 20
auf, die einen zugehörigen Schlitten 21 (Fig.3) tragen,
in den eine Lichtquelle 22 eingebaut ist, welche dazu dient, von der Rückseite aus ein Blickziel 25 zu
beleuchten, das durch das zugehörige Okular 12 oder 13 betrachtet werden kann.
In der Buchse 16 ist gemäß Fig.3 eine Welle 23
drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende einen Drehknopf 24 und an ihrem unteren Ende eine Seilrolle
26 trägt, um welche ein Seil 27 herumgelegt ist, das über zwei zugehörige, auf dem Schlittenträger 15 gelagerte
Seilrollen 28 läuft. Die Enden des Seils 27 sind mit dem Schlitten 21 einerseits durch einen Stift 29 und
andererseits durch eine Schraube 30 verbunden. Wird die Seilrolle 26 mit Hilfe des Drehknopfes 24 gedreht,
bewegt somit das Seil 27 den Schlitten 21 längs der Führungsstangen 20, so daß sich der Abstand des
Blickziels 25 von dem zugehörigen Okular 12 oder 13 einstellen läßt.
Gemäß F i g. 1 ist das Gerät 10 an seiner Oberseite in der Nähe der Drehknöpfe 19 mit Skalen 31 versehen, so
daß man die Knöpfe 19 drehen kann, um zugehörige Zeiger 32 auf den Skalen 31 zugeordnete Zahlen
einzustellen, die den gemessenen Abstand zwischen den Pupillen der Augen der zu untersuchenden Person
angeben. Ist der Pupillenabstand eingestellt worden, wird automatisch eine Schlittenführung 15 auf das nicht
zu untersuchende Auge ausgerichtet, sobald das Gerät 10 auf das zu untersuchende Auge ausgerichtet wird.
Wird das Blickziel 25 längs des Schlittenirägsrs 15
bewegt, ist seine Bewegungsbahn optisch auf das nicht zu untersuchende Auge ausgerichtet, so daß das
Blickziel für das Auge als sich näherndes oder sich entfernendes Blickziel erscheint, das keine seitliche
Bewegung ausführt Durch Schwenken der Bahn des Blickziels um den Brennpunkt des betroffenden Okulars
läßt sich dies ohne Rücksicht auf eine etwaige Exzentrizität des das Blickziel betrachtenden Auges
gegenüber dem betreffenden Okular 12 oder 13 erreichen.
Das in F i g. 4 dargestellte Gerät 10 für Augenuntersuchungen ist das gleiche wie das Gerät nach Fig. 1,
abgesehen davon, daß in diesem Fall eine etwas andere Einrichtung zum Ausrichten der Blickziele vorhanden
ist Im Gegensatz zu der beschriebenen Anordnung, bei der die Bahnen der Blickziele um die Brennpunkte der
ortsfesten Okulare schwenkbar sind, weist die Blickzielanordnung
nach F i g. 4 und 5 zwei Okulare 35 und 36 auf, die gegenüber den Schlittenträgern 15 ortsfest
angeordnet und zusammen mit ihnen in seitlichen Richtungen gegenüber dem mittleren Okular 11 sowie
dem optischen System des Geräts 10 waagerecht bewegbar sind, wie es in F i g. 4 und 5 durch
Doppelpfeile angedeutet ist. Somit behält jeder Schlittenträger 15 seine parallele Lage zum optischen
System des Geräts 10 bei, während er seitlich verstellt wird, wobei diese Verstellbewegung mit Hilfe von
Griffen 37 bewirkt wird, die sich in seitlicher Richtung in zugehörigen Schlitzen 38 bewegen lassen und Zeiger 32
tragen, die sich gegenüber Skalen 31 bewegen. Drehknöpfe 24 zum Verstellen der Blickziele bewegen
sich gemäß Fig.4 zusammen mit den Griffen 37 und
ermöglichen es in der beschriebenen Weise, zugehörige Wellen 23 zu drehen, auf denen wiederum Seilrollen 26
sitzen. Anstelle der beschriebenen zylindrischen Buchsen 16 nach Fig.3 zum Haltern der Schlittenträger 15
sind gemäß F i g. 5 Buchsen 39 von quadratischem Querschnitt vorhanden, die zwischen seitlichen Wänden
40 gleitend geführt sind, so daß die Schlittenträger 15 mit Hilfe der Griffe 37 in seitlicher Richtung verstellt
werden können.
Im folgenden wird die Funktion näher erläutert.
Soll ein Gerät mit der Blickzielanordnung benutzt werden, nimmt die zu untersuchende Person eine
Stellung vor dem Gerät 10 ein, und dann wird das optische System zusammen mit dem Okular 11 auf das
zu untersuchende Auge ausgerichtet. Das andere Auge blickt dann durch das Okular 12 oder 13 bzw. das Okular
35 oder 36 auf das Blickziel 25 (F i g. 3). Der Benutzer des Geräts kann hierbei einen Schlittenträger 15
dadurch auf das nicht zu untersuchende Auge ausrichten, daß er den Abstand zwischen den Pupillen
der zu untersuchenden Person mißt und die Zeiger 32 längs der Skalen 31 auf den gemessenen Wert einstellt,
oder dadurch, daß er einen der Zeiger 32 auf das das Blickziel betrachtende Auge einstellt. Hierauf betätigt
der Benutzer den betroffenden Drehknopf 24, um das Blickziel 25 zu verstellen, bis die zu untersuchende
Person angibt, daß das Blickziel für sie deutlich sichtbar ist. Nunmehr dreht der Benutzer den betroffenden
Knopf 24, um das Blickziel 25 in gerader Richtung von der zu untersuchenden Person weg zu bewegen, und
zwar so weit, bis das Blickziel 25 etwas verschwommen erscheint (F i g. 3). Hierdurch wird das das Blickziel
betrachtende Auge veranlaßt, sich zu desakkommodieren und sich auf einen unendlich weit entfernten Punkt
einzustellen, da es versucht, das Blickziel zu erkennen. Der gleiche Vorgang spielt sich bei dem zu untersuchenden
Auge ab, obwohl das Biickziel 25 für dieses Auge nicht sichtbar ist, d. h. das zu untersuchende Auge wird
ebenfalls veranlaßt, sich zu desakkommodieren und in die Unendlichkeit zu blicken. Jetzt kann die Untersuchung
des betreffenden Auges mit Hilfe des Geräts 10 durchgeführt werden; schließlich wird das andere Auge
unter Anwendung des gleichen Verfahrens untersucht
Es besteht die Möglichkeit, zahlreiche verschiedene Blickziele und zugehörige Beleuchtungseinrichtungen
zu benutzen; gute Ergebnisse lassen sich z. B. mit Hilfe einer Augenprüftabelle in Miniaturausführung erzielen.
Bei den Anordnungen nach Fig.] bis 5 ist ein Blickziel nur für das nicht zu untersuchende Auge
sichtbar, doch trägt die Reaktion dieses Auges dazu bei, die Desakkommodation des zu untersuchenden Auges
herbeizuführen. Gemäß Fig.6 bis 9 ist es jedoch auch
möglich, eine echte binokulare Anordnung vorzusehen. Eine solche Anordnung bietet verschiedener Vorteile,
denn es ist möglich, ein Blickziel, das für das zu
untersuchende Auge sichtbar ist, zu verstellen, um auf direkten Wege eine Desakkommodation des zu
untersuchenden Auges herbeizuführen, wobei dieser Vorgang vom nicht zu untersuchenden Auge unterstützt
wird. Ferner ist es hierbei relativ einfach, ein von dem zu untersuchenden Auge betrachtetes Blickziel zu verstellen, da das Gerät zum Untersuchen des Auges bereits
auf dieses Auge ausgerichtet ist. Das gerade nicht untersuchte Auge kann dann ein einfaches orsfestes
Blickziel betrachten.
Ein solches binokulares System ist in F i g. 6 schematisch dargestellt. In diesem Fall wird das zu
untersuchende Auge 41 auf das Okular 11 auf der optischen Achse 42 eingestellt, und das nicht untersuchte Auge 43 betrachtet über das Okular 12 ein ortsfestes
Biickziei 44. Das Biickziei 44 wird durch eine Lampe 45
beleuchtet und ist im Brennpunkt des Okulars 12 angeordnet Das Okular 12 ist ebenfalls relativ groß, so
daß das Auge 43 das Blickziel 44 ohne Rücksicht auf den Pupillenabstand der zu untersuchenden Person betrachten kann, wie es in Fig.6 durch andere gestrichelt
eingezeichnete Lagen des Auges 43 angedeutet ist.
Das Blicksignal 44 bietet ein etwas verschwommenes Bild dar, um das Auge 43 zu veranlassen, sich bei dem
Versuch, das Blickziel deutlich zu erkennen, zu desakkommodieren. Eine einfache Möglichkeit, ein
solches Blickziel 44 herzustellen, besteht darin, daß man eine Augenprüftabelle oder eine andere betrachtbare
Darstellung mit einer Kamera fotografiert, die im Vergleich zu dem Blickziel auf eine kürzere Entfernung
eingestellt ist, so daß das Lichtbild etwas unscharf wird. Gemäß Fig.6 sind jeweils zwei Blickziele 44 und
Lampen 45 vorhanden, damit das nicht zu untersuchende Auge jeweils durch einen der Okulare 12 und 13
blicken kann.
Gemäß Fig.6 ist auf der optischen Achse 42 ein Strahlenteiler 46 angeordnet, und eine Linse 47, ein
Blickziel 48 und eine Lampe 49 sind außerhalb der optischen Achse so angeordnet, daß das Blickziel 48 mit
dem Auge 41 betrachtet werden kann. Das durch die Lampe 49 erzeugte sichtbare Licht beleuchtet das
Blickziel 48, und ein Teil des durch des Blickziel 48 fallenden Lichtes wird durch den Strahlenteiler 46 so
umgelenkt, daß es zu dem zu untersuchenden Auge 41 gelangt Das Blickziel 48 entspricht den Blickzielen 44,
zeigt jedoch nicht etwa ein verschwommenes Bild, sondern ein scharfes Bild. Das Blickziel 48 ist in der in
Fig.6 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Weise bewegbar, so daß es sich in eine Stellung bringen läßt,
in der es für das Auge 41 etwas verschwommen erscheint, um dieses Auge zu veranlassen, sich zu
desakkommodieren. Die Blickziele 44 und 48 werden von den Augen 43 und 41 binokular betrachtet und
erscheinen für die Augen in einer bestimmten Entfernung. Ist das Auge 41 kurzsichtig, tritt eine
Desakkommodation ohne weiteres ein; ist das Auge jedoch weitsichtig, akkommodiert es sich sogar in einem
gewissen Ausmaß, um die Betrachtung unendlich ferner Gegenstände zu ermöglichen. Ordnet man jedoch das
Blickziel 48 so an, daß es etwas verschwommen erscheint, neigt das Auge 41 auch dann dazu, sich zu
desakkommidieren, wenn es weitsichtig ist
Um das Blickziel 48 verschwommen erscheinen zn lassen, kann man dieses Blickziel längs des zugehörigen
Strahlenwegs verstellen, oder man Vann die Linse 47 verstellen, wie es in Fig.7 durch Doppelpfeile
angedeutet ist Das bewegbare Blickziel 48 ist gemäß F i g. 7 gegenüber dem Untersuchungsgerät 10 vorzugsweise unter einem rechten Winkel angeordnet.
Eine ähnliche binokulare Anordnung ist in F i g. 8 als in ein Gerät 10 für Augenuntersuchungen eingebaut
dargestellt Hierzu gehört eine Blickzielbaugruppe 50, die auf Führungsschienen 51 ruht, welche außerdem eine
bewegbare Fokussierlinse 52 tragen, die in einem Rahmen 56 eingebaut ist, welcher für die Zwecke der
Untersuchung mit einer Verstelleinrichtung 53 verstellt werden kann. Die Blickzielbaugruppe 50 ist mit der
ίο Fokussierlinse 52 durch eine Gewindespindel 54
gekuppelt, die mit Spiel durch eine öffnung 55 des Linsenrahmens 56 ragt und jenseits des Linsenrahmens
einen Kopf 57 aufweist Die Gewindespindel 54 steht in Gewindeverbindung mit der Blickzielbaugruppe 50,
π damit der größtmögliche Abstand zwischen der
Fokussieriinse 52 und der Biickzieibaugruppe 5G
eingestellt werden kann. Wird die Fokussierlinse 52 von der Blickzielbaugruppe 50 entfernt, kommt sie am Kopf
57 der Gewindespindel bzw. Schraube 54 zur Anlage,
woraufhin die Blickzielbaugruppe längs der Führungsschienen 51 bewegt wird. Da das Gewinde der Schraube
54 nicht in Eingriff mit der Bohrung 55 steht kann sich die Fokussierlinse 52 ungehindert auf die Blickzielbaugruppe 50 zu bewegen.
Gemäß Fig.9 enthält die Blickzielbaugruppe nach
Fig.8 einen Strahlenteiler 46, eine Linse 47, ein Blickziel 48 und eine Lampe 49. Zwar kann der
Strahlenteiler 46 zu einem Astigmatiemusfehler führen, doch ist der Strahlenteiler vorzugsweise so dünn wie
möglich ausgebildet um diese Fehlerquelle weitgehend auszuschalten.
Eine besonders zweckmäßige Anwendungsmöglichkeit für eine Blickzielanordnung nach der Erfindung
ergibt sich bei einem Gerät, das es ermöglicht den
Brechkraftfehler eines Auges objektiv zu messen, und
bei dem vorzugsweise von infrarotem Licht Gebrauch gemacht wird. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen,
besteht darin, daß man aus dem Licht einer Glühlampe mit einem Glühfaden aus Wolfram den sichtbaren Teil
des Lichtes ausfiltert, doch hat die Erfahrung gezeigt,
daß das auf diese Weise erhaltene Infrarotlicht eine sichtbare Komponente enthält, so daß für das zu
untersuchende Auge ein roter Fleck sichtbar ist Daher erzeugen die Lampen 45 und 49 vorzugsweise
sichtbares rotes Licht, so daß die Blickziele 44 und 48 mit rotem Licht beleuchtet werden und mit dem durch
das Gerät 10 erzeugten roten Fleck kompatibel sind. Das Licht der Lampe 49 kann von dem Detektor zum
Nachweisen des zurückgeworfenen Infrarotlichts auf
so verschiedene Weise ferngehalten werden. Erstens ist der Detektor des Geräts 10 vorzugsweise im wesentlichen nur für Infrarotlicht empfindlich, jedoch nicht für
das sichtbare rote licht der Lampe 49. Zweitens wird
das Infrarotlicht das in dem Gerät 10 benutzt wird,
vorzugsweise durch einen Zerhacker 60 mit einer
vorbestimmten Frequenz zerhackt, und das Licht der Lampe 49 bewirkt eine stetige Beleuchtung, die ein
Gleichspannungssignal erzeugt, das ausgefiltert wird.
Schließlich ist das optische System allgemein so
eo ausgebildet, daß es einen möglichst großen Teil des von
der Lampe 49 ausgesandten Streulichts absorbiert
Beim Gebrauch der Anordnung nach Fig.8 und 9
betrachtet das nicht untersuchte Auge ein verschwommenes Blickziel 44 durch das betreffende Okular 12 oder
13, während das zu untersuchende Auge das scharfe Blickziel 48 der Baugruppe 50 betrachtet Die
Baugruppe 50 wird Lq ihre Ausgangsstellung gebracht,
und die Bewegung der Fokussierlinse beginnt in einem
relativ kleinen Abstand von der Blickzielbaugruppe 50; hierbei bewegt sich die Fokussierlinse von der
Blickzielbaugruppe weg, bis ein optimaler Brennpunkt für das zurückgewordene Licht erreicht ist. Handelt es
sich um ein kurzsichtiges Auge, liegt der optimale Brennpunkt innerhalb des maximalen Abstandes zwischen
der Fokussierlinse 52 und der Blickzielbaugruppe 50, so daß die Blickzielbaugruppe in ihrer Ausgangsstellung
verbleibt. Für ein kurzsichtiges Auge erscheint das Blickziel 48 etwas verschwommen, wenn sich die ι ο
Blickzielbaugruppe 50 in ihrer Ausgangsstellung befindet, und daher neigt das zu untersuchende Auge von
Natur aus dazu, sich zu desakkommidieren.
Ist das zu untersuchende Auge weitsichtig, ergibt sich der optimale Brennpunkt erst nach dem Zeitpunkt, in
dem der Fokussierünsenrahmeis 56 am Kopf 57 der
Schraube 54 anliegt und die Blickzielbaugruppe längs der Führungsschienen 51 bewegt hat Diese Bewegung
der Blickzielbaugruppe bewirkt schließlich, daß das Blickziel 48 auch für das zu untersuchende weitsichtige
Auge als verschwommen erscheint, so daß sich das Auge dann desakkommodiert, woraufhin es möglich ist, den
Brechkraftfehler bei diesem desakkommodierten Zustand zu messen.
Die Blickzielbaugruppe könnte ferner nicht mit einer Fokussierlinse, sondern mit anderen bewegbaren Teilen
gekuppelt sein. Die Blickzielanordnung nach der Erfindung läßt sich bei den verschiedensten Geräten für
Augenuntersuchungen verwenden, bei denen die Augen während der Untersuchung desakkommodiert sein
müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Blickzielanordnung für ein Gerät zum Untersuchen menschlicher Augen, das mit einem auf das zu
untersuchende Auge ausrichtbaren, optischen Systern versehen ist, gekennzeichnet durch je
ein zu beiden Seiten des optischen Systems (11) angeordnetes Okular (12; 13), durch zwei verschiebbare
Schlitten (21), von denen jedem Okular einer zugeordnet ist, durch zwei Blickziele (25), von denen
eines auf jedem längs seiner Bewegungsbahn verschiebbaren Schlitten angeordnet ist und dem
jeweils nicht zu untersuchenden Auge durch da» betreffende Okular (12, 13) hindurch dargeboten
wird, durch Einrichtungen (19, 16) zum seitlichen Verstellen jedes Schlittens in waagerechter Richtung,
derart, daß die Bewegungsbahn des zugehörigen Blickziels optisch auf das nicht zu untersuchende
Auge ausgerichtet wird, sowie durch Einrichtungen (24, 23, 26, 27) zum Bewegen jedes Blickziels längs
der Bewegungsbahn des zugehörigen Schlittens.
2. Blickzielanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Okulare (12,13) gegenüber
dem optischen System (11) des Geräts (10) ortsfesu angeordnet sind, und daß es die Einrichtungen (19,
16) zum seitlichen Verstellen der Schlitten (21) ermöglichen, die Schlitten um senkrechte Achsen zu
schwenken, die durch die Brennpunkte der Okulare verlaufen, um die genannte optische Ausrichtung der
Bewegungsbahnen der Blickziele (25) zu bewirken.
3. Blickzielanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Okulare (12, 13) so groß
sind, daß sie im wesentlichen dem gesamten Bereich des Pupillenabstandes bei menschlichen Augen
angepaßt sind.
4. Blickzielanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen zum.
Verstellen der Schlitten (21) und zu den Einrichtungen zum Bewegen der Blickziele (25) gleichachsig:
angeordnete Betätigungsknöpfe (19,24) gehören.
5. Blickzielanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum
Bewegen eines Blickziels (25) Seilrollen (26,28) und ein an dem zugehörigen Schlitten (21) befestigtes
Seil (27) aufweist.
6. Blickzielanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Knöpfen (19; 37) zum
Verstellen der Schlitten (21) Skalen (31) benachbart sind, damit sich die Schlitten entsprechend dem
gemessenen Pupillenabstand zwischen dem zu untersuchenden Auge und dem nicht zu untersuchenden
Auge einstellen lassen.
7. Blickzielanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Lichtquellen (22) zum Beleuchten der
Blickziele (25).
8. Blickzielanordnung für ein Gerät zum Untersuchen menschlicher Augen, das mit einem auf das zu
untersuchende Auge ausrichtbaren optischen System versehen ist, gekennzeichnet durch zwei
Okulare (12, 13), von denen auf jeder Seite des optischen Systems (11) je eines angeordnet ist, durch
zwei gleichartige, ein etwas verschwommenes Bild zeigende Blickziel (44), die jeweils an den Brennpunkten
der Okulare angeordnet und jeweils durch das nicht zu untersuchende Auge betrachtbar sind,
durch ein Blickziel (28) mit einem scharfen Bild, das den verschwommenen Bildern der genannten
Blickziele entspricht, durch eine optische Einrichtung (46), die das Blickziel mit dem scharfen Bild für
das Auge (41) betrachtbar macht, das mit Hilfe des durch das optische System fallenden Lichtes
untersucht wird, wobei das Blickziel mit dem
ι scharfen Bild und das Blickziel mit dem verschwommenen
Bild bimokular betrachtet werden, sowie durch eine Einrichtung zum Verändern der optischen
Einrichtung derart, daß das Blickziel mit dem scharfen Bild etwas verschwommen erscheint, um
in das zu untersuchende Auge zu veranlassen, sich zu
desakkommodieren.
9. Blickzielanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der optischen Einrichtung,
durch die das Blickziel (48) mit dem scharfen Bild betrachtbar gemacht wird, ein Strahlenteiler (46)
gehört, der auf der Achse (42) des optischen Systems (11) angeordnet ist und dazu dient, das sichtbare
Licht längs der optischen Achse durch das optische System fallen zu lassen, und daß eine Linse (47) zum
Betrachten des 31ickziels mit dem schärfen Bild vorhanden ist.
10. Blickzielanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blickziel (48) mit dem scharf&ii Bild zur Veränderung der optischen
2r> Einrichtung bewegbar ist
11. Blickzielanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Finrichtung, mittels welcher das Blick^lel (48) mit dem scharfen
Bild betrachtbar gemacht wird, einen Strahlenteiler
ίο (46) aufweist, der auf der Achse (42) des optischen
Systems (U) angeordnet ist und dazu dient, das sichtbare Licht längs der Achse durch das optische
System fallen zu lassen, sowie eine Linse (47) zum Betrachten des Blickziels mit dem scharfen Bild.
i■'·
12. Blickzielanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät (10) eine Gleitführung (51) für ein bewegbares Element (56) des
Geräts für Augenuntersuchungen aufweist, und daß der Strahlenteiler (46), die Linse (47) und das
Blickziel (48) mit dem scharfen Bild zu einer längs der Gleitführung bewegbaren Baugruppe (50)
vereinigt sind.
13. Blickzielanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch ein Kupplungsteil (54), das so eingerichtet ist, daß es dem bewegbaren Element
(56) des Geräts (10) möglich ist, die Stellung der Baugruppe (50) längs der Gleitführung (51) zu
ändern, während sich das bewegbare Element längs der Gleitführung bewegt.
w
14. Blickzielanordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil als mit einem Kopf (57) versehene Stange (54) ausgebildet ist, die
an der Baugruppe (50) befestigt ist und den maximalen Abstand zwischen der Baugruppe und
dem bewegbaren Element (56) begrenzt.
15. Blickzielanordnung nach Anspruch 8, 11 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) eine Quelle (49) für bei der Untersuchung zu benutzendes
Infrarotlicht aufweist, und daß zu der Blickzielanordnung Quellen (45) für sichtbares Licht zum
Beleuchten jedes Blickziels (44) gehören.
16. Blickzielanordnung nach Anspruch 8 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Okulare (12,13) so
groß sind, daß sie im wesentlichen dem gesamten Bereich der Abstände zwischen den Pupillen
menschlicher Augen angepaßt sind.
17. Blickzielanordnung nach Anspruch 9 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (60)
zum Zerhacken des bei der Untersuchung zu benutzenden Infrarotlichts mit einer vorbestimmten
Frequenz vorhanden ist, und daß es sich bei dem sichtbaren licht zum Beleuchten der Blickziele (44)
um rotes Licht handelt
Die Erfindung betrifft eine Blickzielanordnung nach κι dem Oberbegriff.
Bei mainchen am menschlichen Auge durchzuführenden Untersuchungen ist es erforderlich, dafür zu sorgen,
daß sich das Auge dssakkommodiert bzw. im nicht akkommodierten Zustand auf ein unendlich weit
entferntes Ziel blickt, und dies gilt insbesondere für eine objektive Messung des Brechkraftfehlers des zu
untersuchenden Auges. Hierbei ist sich die betreffende Person jedoch darüber im klaren, daß sie in ein nur
wenig entferntes Instrument blickt, und da.ier besteht
die Gefahr, daß die Person ihre Augen auf einen näherliegenden Brennpunkt akkommodiert, wodurch
die Untersuchung beeinträchtigt wird. Außerdem akkommodieren sich die Augen weitsichtiger Personen
selbst dann in einem gewissen Ausmaß, wenn sie in die >■-,
Unendlichkeit blicken.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden (DE-AS 10 76 886), bei welcher eine beleuchtbare
Marke in einstellbarem Abstand von einer Vergrößerungslinse angeordnet ist, durch welche der Patient die jo
Marke fixieren kann, wobei die Marke mit einem Handhebel in Verbindung stent, mittels dessen der Arzt
die Marke quer zur optischen Achse der Linse verschieben kann. Dabei kann der Patient die Marke mit
entspanntem Auge fixieren, ohne zu akkommodieren. >r,
Ferner ist ein Refraktometer bekannt (DE-PS 5 87 249), bei dem die zur Brechkraftmessung erforderliche
Desakkommodation dadurch erreicht wird, daß der Untersuchende die Netzhaut des Patienten oder ein auf
ihr entworfenes Markenbild scharf einstellt und 4ii außerdem dem Patientenauge noch eine Fixiermarke
dargeboten wird, die so angeordnet ist, daß bei der genannten Scharfeinstellung das Bild der Fixiermarke
für das geprüfte Auge um mindestens eine halbe Dioptrie in positiver Richtung gegenüber der von den
Medien des geprüften Auges erzeugten Bildebene seiner Netzhautmitte verschoben ist. Die zu untersuchende
Person sieht bei dieser Verschiebung der Fixiermarke dieselbe aus der Nähe über Unendlich
hinaus in einen nurmehr unscharf wahrnehmbaren Bereich entrücken.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine verbesserte Blickzielanordnung für
Augenuntersuchungsgeräte zu schaffen, mittels deren ein unerwünschtes Akkomodieren noch zuve-lässiger
und wirkungsvoller verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Blickzielanordnung der im Oberbegriff genannten Bauart durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung ergibt sich bo
aus dem Nebenanspruch (Anspruch 8).
Demnach ist jedem Okular ein Schlitten zugeordnet. Auf jedem dieser Schlitten ist ein Blickziel verschiebbar
gelagert, das durch das zugehörige Okular jeweils mit dem Auge betrachtet werden kann, das gerade nicht
untersucht wird. Die Schlitten sind waagerecht seitlich verstellbar, damit man die Bewegungsbahnen der
Blickziele optisch auf das nicht zu untersuchende Auge ausrichten kann, und die Blickziele sind auf den
zugehörigen Schlitten längs der genannten Bahnen bewegbar. Dem jeweils nicht zu untersuchenden Auge
wird ein Blickziel dargeboten und verstellt, bis es deutlich sichtbar ist, und dann wird das Bückziel längs
einer geraden Bahn von dem nicht zu untersuchenden Auge entfernt, so daß es sich zurückzuziehen scheint, um
beide Augen zu veranlassen, sich zu desakkommodieren und so die Untersuchung des betreffenden Auges zu
ermöglichen.
Alternativ wird ein Blickziel, das ein etwas verschleiertes
Bild zeigt, dem nicht zu untersuchenden Auge dargeboten, und für das zu untersuchende Auge ist ein
Blickziel mit einem scharfen Bild dadurch sichtbar, daß sich Licht längs des optischen Strahlenwegs des Geräts
für binokulare Betrachtung fortpflanzt, und hierauf wird das Blickziel mit dem scharfen Bild derart verändert,
daß es leicht verschleiert oder verschwommen erscheint, um eine Desakkommodation des zu untersuchenden
Auges zu bewirken.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispieien näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 den schematisch gezeichneten Grundriß einer
bevorzugten Ausführungsform einer Blickzielanordnung;
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise schematisch gezeichnete
Teilansicht, aus der die Wirkungsweise der Blickzielanordnung nach F i g. 1 ersichtlich ist;
F i g. 3 einen Teil einer Seitenansicht der Blickzielanordnung nach F i g. 2;
Fig.4 die schematisch gezeichnete Draufsicht einer
weiteren Ausführungsform einer Blickzielanordnung;
Fig.5 eine teilweise schematisch gezeichnete Teildarstellung,
aus welcher die Wirkungsweise der Blickzielanordnung nach F i g. 4 ersichtlich ist;
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer binokularen Ausführungsform einer Blickzielanordnung;
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren binokularen Ausführungsform einer Blickzielanordnung,
die den Einbau der Anordnung in ein Gerät für Augenuntersuchungen veranschaulicht, und
F i g. 9 einer Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8
Die Erfindung ist bei einem Gerät oder Instrument 10
anwendbar, das zu Augenuntersuchungen dient, und bei dem es erforderlich ist, daß sich das zu untersuchende
Auge während der Untersuchung desakkommodiert bzw. ins Unendliche blickt. Als Beispiel für ein solches
Gerät sei ein Gerät zum objektiven Messen des Brechkraftfehlers des menschlichen Auges genannt,
doch ist zu bemerken, daß sich die Erfindung auch bei jedem anderen Gerät 10 anwenden läßt, bei dem eine
Desakkommodation des zu untersuchendden Auges erforderlich ist.
Das Gerät 10 besitzt ein optisches System, das dazu dient, Licht durch ein Okular U zu dem zu
untersuchenden Auge gelangen zu lassen und mit Hilfe dieses Okulars das Licht festzustellen oder anzuzeigen,
das durch das Okular hindurch zurückgeworfen wird. Das optische System und das Okular 11 werden auf das
zu untersuchende Auge ausgerichtet, und gemäß F i g. 1 sind zwei weitere Okularel2 und 13 vorhanden, die zu
beideii Seiten des mittleren Okulars 11 so angeordnet
sind, daß sie sich jeweils auf das andere, gerade nicht zu untersuchende Auge ausrichten lassen. Wird z. B. das
rechte Auge untersucht, blickt das linke Auge durch das
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00358824A US3836238A (en) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Viewable target system for eye examining instrument |
Publications (3)
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