DE19834069C2 - Sehtestgerät - Google Patents
SehtestgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/028—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
- A61B3/032—Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/08—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing binocular or stereoscopic vision, e.g. strabismus
Description
Die Erfindung betrifft ein Sehtestgerät gemäß der Gattung der Ansprüche,
das zur Untersuchung der Leistungsfähigkeit der menschlichen Augen,
insbesondere für Screening-Tests verwendet wird.
Mit den bekannten Sehtestgeräten kann sowohl das monokulare als auch
das binokulare Sehen unter verschiedenen Entfernungen geprüft werden.
Beim Prüfen des binokularen Sehens kann es erforderlich sein, dem
rechten und linken Auge gleichzeitig verschiedene Testzeichen
darzubieten, die auf Scheiben oder Trommeln angeordnet sind und
nacheinander im Strahlengang positioniert werden. Ferner sind in den
bekannten Sehtestgeräten geeignete optische Mittel zum Variieren der
Sehentfernung vorgesehen. Um die Anzahl der erforderlichen Testzeichen
möglichst klein zu halten, werden diese für verschiedene Sehentfernungen
verwendet. Hierzu ist es erforderlich,
- 1. die Strukturen der Testzeichen in den verschiedenen Sehentfernungen für das zu untersuchende Auge unter gleichen Sehwinkeln erscheinen zu lassen und
- 2. die Testzeichen bei binokularer Betrachtung entsprechend der Sehentfernung von beiden Augen zur Koinzidenz zu bringen (Konvergenzbedingung).
Den genannten Erfordernissen dienen in den bekannten Geräten zwei
unterschiedliche optische Lösungen. In der ersten Lösung, siehe bspw.
DE 42 22 100 A1, sind für den Test in der Ferne jedem Auge ein Objektiv
und in der Brennweite des Objektivs ein Testzeichen zugeordnet, wobei
die Objektive und die Testzeichen jeweils gleiche Abstände voneinander
haben. Beim Test in der Nähe ist der Sehwinkel einzuhalten, deshalb
müssen die Objektive gegen solche mit größerer Brennweite ausgetauscht
und zusätzlich mit Prismen versehen werden. Nachteilig ist, daß
grundsätzlich für jede Sehentfernung andere Objektive und Prismen
erforderlich sind oder daß die Sehtests auf eine geringe Anzahl von
Entfernungen und eine entsprechenden Anzahl von Objektiven und
Prismen beschränkt ist. Zur ersten Lösung gehört auch die
DE 32 41 958 C2, die allerdings keine Hinweise zur Einhaltung der
Konvergenz enthält.
In der zweiten Lösung sind für beide Augen nur ein großes Linsen-
und/oder Spiegelobjektiv und ein Testzeichen vorgesehen, siehe bspw.
EP 0 492 044 A1. Die Augen eines Probanden befinden sich in etwa dem
Abstand der Brennweite vom Objektiv. Unabhängig vom Abstand des
Testzeichens vom Objektiv bleibt der Sehwinkel für das Testzeichen
konstant, ist die Konvergenzbedingung automatisch eingehalten. Für eine
Reihe von binokularen Untersuchungen müssen jedoch beiden Augen
gleichzeitig unterschiedliche Testzeichen dargeboten werden. Dies läßt
sich bei der zweiten Lösung nur mit erhöhtem optischen Aufwand
erreichen, bspw. durch die Möglichkeit der Anordnung von Farb- oder
Polarisationsfiltern auf den Testbildern und in den Sehstrahlengängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sehtestgerät zu
schaffen, das für jedes Auge ein separates Testzeichen aufweist und das
bei Einhaltung der Konvergenzbedingung und bei konstantem Sehwinkel
ohne Objektivwechsel kontinuierlich alle Sehentfernungen zwischen
Unendlich und einem nahen Bereich zu testen gestattet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Vorteilhaft sind Mittel zum
gleichzeitigen manuellen oder motorischen Verstellen der Testzeichen
vorgesehen, die mit den Objektiven auf einem gemeinsamen Support
befestigt sind. Dieser kann in einem Gehäuse um eine zur
Verbindungsgeraden der beiden testzeichenseitigen Objektivhauptpunkte
im wesentlichen parallele Achse schwenkbar gelagert sein, die zumindest
annähernd durch die Augendrehpunkte eines Probanden verläuft, damit
auch Probanden mit Gleitsichtbrillen getestet werden können. Das
Schwenken des Supports kann ebenso wie das Verstellen der Testzeichen
entlang der Verstellgeraden und das Einschwenken von Testzeichen in
den jeweiligen Beobachtungsstrahlengang von Hand oder motorgetrieben
erfolgen. Dabei können auf einer Scheibe oder Trommel o. dgl. mehrere
Testzeichen angeordnet sein. Die Verstellbewegungen von Support und
Testzeichen können bspw. durch Zahnräder, Ritzel, Zahnstangen, Wellen,
Schneckenräder oder Exzenter oder eine Kombination dieser Bauelemente
übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Grundrißdarstellung, bei der sich die
Testzeichen im Abstand der Brennweite von ihren Objektiven
befinden,
Fig. 2 eine prinzipielle Grundrißdarstellung, bei der sich die
Testzeichen in einem Abstand von ihren Objektiven befinden,
der kleiner als die Brennweite ist,
Fig. 3 einen Grundrißschnitt einer konstruktiven Ausführung der
Erfindung,
Fig. 4 einen verkleinerten Seitenriß der konstruktiven
Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 mit horizontal
angeordnetem Support und
Fig. 5 einen verkleinerten Seitenriß der Ausführungsform der
Erfindung gemäß Fig. 3 mit geneigt angeordnetem Support.
In Fig. 1 sind an einem Support 1 zwei optisch gleiche Objektive 2, 3 mit
zueinander parallelen optischen Achsen O-O und L-L angeordnet. Im
Abstand der Objektivbrennweite f sind am Support 1 auf Trägern 4, 5
Testzeichen 6, 7 hinter den Objektiven 2, 3 befestigt. Die Träger 4, 5 sind
mit den Testzeichen 6, 7 entlang von Geraden 8, 9 in Richtung von
Pfeilen 10, 11 verschiebbar, wobei sich die Geraden 8, 9 zwischen den
Brennpunkten P1, P2 einerseits und einem Punkt P andererseits
erstrecken, der auf einer durch die Objektivmittelpunkte bzw. die den
Testzeichen 6, 7 zugewandten Objektivhauptpunkte M1, M2 definierten
Geraden 12 in gleichen Abständen a/2 von diesen Hauptpunkten liegen.
Die Testzeichen 6, 7 haben den gleichen Abstand a voneinander wie die
Objektive 2 und 3. Etwa im Abstand der Objektivbrennweite f vor den
Objektiven 2, 3 befindet sich ein Proband mit seinen Augen 13, 14, die
zusammen mit den Objektiven 2, 3 die Beobachtungsstrahlengänge
formen, welche durch die optischen Achsen O-O und L-L symbolisiert
sind. Damit die Strukturen der Testzeichen 6, 7 dem zu untersuchenden
Auge bei verschiedenen Sehentfernungen unter dem gleichen Sehwinkel
erscheinen, muß der Abstand zwischen einem Probandenauge und der ihm
zugewandten Hauptebene des zugehörigen Objektivs annähernd gleich
der Brennweite f sein. Beträgt die Brennweite der Objektive 2, 3 85 mm,
so liegen die Testergebnisse in den zulässigen Toleranzen, wenn der
Abstand der Probandenaugen 13, 14 von den Objektiven 2, 3 65 mm ist.
In Fig. 1 sieht der Proband ein virtuelles Bild B der Testzeichen 6, 7 im
Unendlichen.
In Fig. 2 ist wieder ein Support 1 mit zwei Objektiven 2, 3 und Trägern 4,
5 von Testzeichen 6, 7 versehen. Da die Probandenaugen 13, 14 mit ihren
Drehpunkten 38, 39 im Nahbereich getestet werden sollen, sind die
Testzeichen 6, 7 mit ihren Trägern 4, 5 entlang der Geraden 8, 9 in
Richtung der Objektive 2, 3 verschoben worden, so daß die
Konvergenzbedingung eingehalten worden ist und der Sehwinkel für das
virtuelle Testbild B der gleiche bleibt. Das virtuelle Testbild B befindet
sich in einem endlichen Abstand von den Objektiven 2, 3.
In den Fig. 3 bis 5 sind die Objektive 2, 3 mit zueinander parallelen
optischen Achsen O-O und L-L fest an einem Support 1 und die
Testzeichen 6, 7 mit scheibenförmigen Trägern 4, 5 auf dem Support 1
mittels Motoren 32, 33 um Achsen X-X und Y-Y drehbar gelagert, die zu
den optischen Achsen O-O und L-L im wesentlichen parallel sind. Jede
Scheibe 4, 5 ist mit mehreren unterschiedlichen Testzeichen auf ihrer
außeraxialen Fläche parallel zum Scheibenumfang versehen, von denen
durch die Wirkung von Blenden 15, 16 jeweils nur eines zur Beobachtung
durch einen Probanden 26 freigegeben wird. Der Beleuchtung der
Testzeichen 6, 7 dienen Beleuchtungseinrichtungen 17, 18, vor denen sich
die Scheiben 4, 5 mit den Testzeichen 6, 7 infolge ihrer Drehung
bewegen. Außerdem sind auf dem Support 1 zwei Linearführungen 19, 20
parallel zu den Geraden 8, 9 angebracht, durch die die Testzeichen 6, 7
mit ihren Trägern 4, 5 bei Verstellung des Supports 1 entlang der Geraden
8, 9 verschoben werden. Hierzu sind der Träger 4, die Blende 15, der
Motor 32 und die Beleuchtungseinrichtung 17 auf dem Schlitten 21 und
der Träger 5, die Blende 16, der Motor 33 und die
Beleuchtungseinrichtung 18 auf dem Schlitten 22 befestigt.
Der Support 1 ist in einem Gehäuse 24 auf Zapfen 25 um eine Achse Z-Z
schwenkbar angeordnet, die parallel zur Verbindungsgeraden 12
zwischen den beiden Objektiven 2, 3 gerichtet ist und zumindest
annähernd durch die Augendrehpunkte 38, 39 des Probanden 26 verläuft.
Am Gehäuse 24 ist eine Kopfstütze 27 für den Probanden 26 so
vorgesehen, das sich seine Augen 13, 14 zumindest angenähert im
Abstand der bildseitigen Brennweite von den Objektiven 2, 3 befinden.
Am Support 1 ist eine Welle 28 um eine zur Achse Z-Z parallele Achse
U-U drehbar gelagert, mit der außerhalb des Gehäuses 24 ein Drehknopf
29 und innerhalb des Gehäuses zwei Exzenterscheiben 30 und 31 starr
verbunden sind.
Die Exzenterscheibe 30 tangiert einerseits einen Anschlag 23 am Schlitten
21 und andererseits ein an diesem Schlitten befestigtes gekröpftes
Federblech 34; sie tangiert ferner einerseits einen Anschlag 37 und
andererseits ein gekröpftes Federblech 35 am Schlitten 22. Die
Exzenterscheibe 31 liegt an einem am Gehäuse 24 befestigten Anschlag 36
an.
Beim Drehen des Drehgriffes 29 um die Achse U-U drehen sich die
Exzenterscheiben 30 und 31 synchron. Befindet sich die Anordnung
bspw. in einer in Fig. 4 dargestellten Ausgangslage, in der sich der
virtuelle Bildpunkt B gemäß Fig. 1 im Unendlichen befindet, so werden
durch eine entsprechend gerichtete Drehung des Drehgriffes 29 der
Anschlag 33 und damit der Schlitten 21 sowie der Anschlag 37 und damit
der Schlitten 22 zur Verkürzung des Abstandes zum virtuellen Bildpunkt
B zu den Objektiven 2, 3 hin verschoben. Damit werden auch die in den
Führungen 19, 20 geführten Schlitten 21 und 22 aufeinander zu bewegt,
so daß die Konvergenzbedingung eingehalten wird. Gleichzeitig wird
dabei durch die Exzenterscheibe 31 und den Anschlag 36 der Support 1
um die Achse Z-Z in die in Fig. 5 dargestellte Lage gekippt, in der das
Sehen des Probanden 26 im Nahbereich getestet wird. Insbesondere bei
Trägern von Brillen mit gleitender Dioptrienzahl ist das Sehen im
Nahbereich immer mit einer Senkung der Blickrichtung verbunden, so daß
die Kopplung der beiden Exzenterscheiben 30 und 31 den praktischen
Gegebenheiten entspricht.
Beim Testen des Probanden 26 werden durch die Motoren 32 und 33
zunächst die geeigneten Testzeichen 6, 7 in die
Beobachtungsstrahlengänge eingeschwenkt und danach die
vorbeschriebenen Einstellungen zur Ermittlung der Testergebnisse zur
Sehschärfe, des Schielens, der Farberkennung und/oder des
stereoskopischen Sehvermögens vorgenommen.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele
gebunden und im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig
variierbar. Das betrifft insbesondere die Lagerung des Supports 1 am
Gehäuse 24, die Verschiebung der Schlitten 21, 22 und/oder die Kippung
des Supports 1 sowie die Mechanisierung und Automatisierung
der Antriebe.
1
Support
2
,
3
Objektive
4
,
5
(scheibenförmige) Träger
6
,
7
Testzeichen
8
,
9
,
12
Geraden
10
,
11
Pfeile
13
,
14
Augen
15
,
16
Blenden
17
,
18
Beleuchtungseinrichtungen
19
,
20
Führungen
21
,
22
Schlitten
23
,
37
Anschläge
24
Gehäuse
25
Zapfen
26
Proband
27
Kopfstütze
28
Welle
29
Drehknopf
30
,
31
Exzenterscheiben
32
,
33
Motoren
34
,
35
Federbleche
36
Anschlag
38
,
39
Augendrehpunkte
B virtuelles Bild
M1, M2 Objektivhauptpunkte
P Punkt
P1, P2 Brennpunkte
L-L, O-O optische Achsen
U-U, X-X, Y-Y, Z-Z Drehachsen
B virtuelles Bild
M1, M2 Objektivhauptpunkte
P Punkt
P1, P2 Brennpunkte
L-L, O-O optische Achsen
U-U, X-X, Y-Y, Z-Z Drehachsen
Claims (8)
1. Sehtestgerät mit zwei voneinander getrennten
Beobachtungsstrahlengängen, von denen jeder, ausgehend von den
Augen eines Probanden, nacheinander ein Objektiv und mindestens ein
Testzeichen verschiebbar enthält, wobei die testzeichenseitigen
Hauptpunkte beider Objektive sich auf einer Verbindungsgeraden
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Testzeichen entlang von
Verschiebungsgeraden verschiebbar angeordnet sind, von denen jede
durch den testzeichenseitigen Brennpunkt des jeweils zugeordneten
Objektivs und durch denjenigen Punkt der Verbindungsgeraden
verläuft, der von den beiden testzeichenseitigen Hauptpunkten den
gleichen Abstand hat.
2. Sehtestgerät gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Schlitten,
die parallel zu den Verschiebungsgeraden verschiebbar angeordnet und
mit denen die Testzeichen verbunden sind.
3. Sehtestgerät gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
gekennzeichnet durch Mittel zum gemeinsamen Verschieben der
Testzeichen in beiden Beobachtungsstrahlengängen.
4. Sehtestgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Verschiebung von Hand erfolgt.
5. Sehtestgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Verschiebung motorisch erfolgt.
6. Sehtestgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Beobachtungsstrahlengang mehrere Testbilder auf einem gemeinsamen
Träger angeordnet sind.
7. Sehtestgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Objektive und Testzeichen an einem Support befestigt sind, der in
einem Gehäuse um eine zur Verbindungsgeraden im wesentlichen
parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
8. Sehtestgerät gemäß den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung der Schlitten entlang der Verschiebungsgeraden
und die Schwenkung des Supports um die zur Verbindungsgeraden im
wesentlichen parallele Achse durch Exzenterscheiben vorgenommen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134069 DE19834069C2 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sehtestgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134069 DE19834069C2 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sehtestgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834069A1 DE19834069A1 (de) | 2000-02-17 |
DE19834069C2 true DE19834069C2 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7875657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134069 Expired - Fee Related DE19834069C2 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Sehtestgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834069C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016221949B4 (de) * | 2016-11-09 | 2021-01-07 | Vistec Ag | Sehtestgerät zur Prüfung des Sehvermögens der Augen eines Probanden |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241958C2 (de) * | 1981-11-13 | 1987-07-02 | Essilor International (Compagnie Generale D'optique), Creteil, Val-De-Marne, Fr | |
EP0492044A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-01 | Oculus Optikgeräte GmbH | Sehtestgerät |
DE4222100A1 (de) * | 1992-07-07 | 1994-01-13 | Rodenstock Instr | Sehtestgerät und zugehörige Sehtestscheibe |
-
1998
- 1998-07-29 DE DE1998134069 patent/DE19834069C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19834069A1 (de) | 2000-02-17 |
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Legal Events
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