DE3322183A1 - Binokular ophthalmoskop - Google Patents

Binokular ophthalmoskop

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DE3322183A1
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Jesse L. 10021 New York N.Y. Sigelman
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    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

JJZZ
Jesse L. Sigelman
27 East 65 Street
New York NY 10021
USA
Binokular Ophthalmoskop
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Untersuchung des menschlichen Auges, insbesondere ein auf dem Kopf zu tragendes Binokular Ophthalmoskop mit einem optischen Betrachtungssystem.
Binokular Ophthalmoskope verschiedener Typen sind seit langem bekannt, doch ist die praktische Einsetzbarkeit und Flexibilität derartiger Ophthalmoskope entweder auf die Prüfung nur eines begrenzten Bereiches des Auges beschränkt oder aber erfordert die Verwendung einer umfangreichen Sonderausrüstung und von beschwerlichen, unbequemen Kontaktlinsen auf dem Auge des Patienten. Keines dieser Instrumente ermöglicht eine praktische Prüfung der Relation der peripheren Netzhaut zum Glaskörper des Auges. Ferner ermöglicht keines dieser Instrumente eine praktische Prüfung des Glaskörpers und der peripheren Netzhaut bei gleichzeitiger Verwendung einer Spaltstrahlillumination und Eindrückung der Lederhaut. Vorbekannte Binokular Ophthalmoskope gemäß der US-PSen 3 582 191, 3 963 329 und 2 757 574 können nur dazu benutzt werden, die Netzhaut des Auges zu betrachten. Zu einer Spaltstrahlillumination oder einer Retroillumination sind sie nicht geeignet und sie können auch nicht für die Prüfung des durchscheinenden Glaskörpers oder anderer vorderer Bereiche des Auges benutzt werden. Übliche Spaltlampenbiomikroskope gemäß der US-PSen 3 652 153 und 3 493 957 sind dagegen nicht in der Lage, die Netzhaut/ den Glaskörper, die hintere Glashaut oder andere hintere Bereiche des Auges zu prüfen, ohne eine sogenannte Goldman-Kontaktlinse oder eine hilfsweise montierte sogenannten ; Hruby-Linse zu verwenden, um die Hornhautrefraktion zu be-
Jesse L-. Sigelman
seitigen. Sowohl die Goldman'sehe Hornhaut-Kontaktlinse wie die montierten Hruby-Linsen haben für die Überprüfung eines Patienten erhebliche Nachteile. Die Goldman'sehe Kontaktlinse ist beschwerlich und unbequem und erfordert die Anästhetisierung der Hornhaut des Patienten, Darüberhinaus kann sie nicht zusammen mit einer Eindrückung der Lederhaut verwendet werden, die erforderlich ist, um den peripheralen Teil der Netzhaut in den Blick zu bringen.. Die montierte Hruby-Linse hat dagegen ein äußerst begrenz-
UQ tes Blickfeld und ermöglicht lediglich die Prüfung der hinteren Netzhaut und des optischen Nervs.Da ferner die Hruby-Linse relativ zum Biomikroskop ortsfest ist und der Patient im wesentlichen stationär relativ zum Biomikroskop ist, kann der Prüfer der Bewegung des Auges des Patienten nicht folgen und kann daher die Netzhautperipherie nicht mit einer Spaltstrahlillumination betrachten.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Binokular Ophthalmoskop zu schaffen, das bequem und flexibel für einen sehr weiten Bereich von Prüfungen des menschlichen Auges eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
ist er.findungsgemäß weiter vorgesehen, ein auf dem Kopf zu tragendes Binokular Ophthalmoskop zu schaffen,
das eine Lichtquelle hat, die selektiv sowohl eine Spaltstrahlillumination wie eine Vollstrahlillumination des Auges
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ermöglicht. Es ist dabei ferner vorgesehen, daß bei einer derartigen Lichtquelle die Lampe seitlich bewegbar ist, um sowohl eine zentrierte wie eine gewinkelte Spaltillumination zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein Binokular Ophthalmoskop vorgesehen, das es selektiv ermöglicht, ein umgekehrtes Luftbild des Auges, ein vollflächiges mikroskopisches Bild des Auges und ein vergrößertes Luftabbild des Auges zu betrachten.
Erfindungsgemäß ist ferner in Kombination ein auf dem Kopf tragbares Binokular Ophthalmoskop mit einer seitlich bewegbar daran befestigten Lichtquelle vorgesehen, das es dem Prüfer ermöglicht, die Ophthalmoskopie des Glaskörpers und der peripheren Netzhaut durchzuführen, wobei er gleichzeitig eine Schlitzstrahllichtquelle zusammen mit der Eindrückung der Lederhaut von Hand einsetzt.
Das Binokular Ophthalmoskop hat ein Kopftraggestell mit einem Support für ein optisches Betrachtungssystem und eine Lichtquelle zur Illumination des Auges des Patienten mit einer seitlichen Bewegbarkeit dieser Lichtquelle, um die Illumination des Auges aus verschiedenen Winkeln bezüglich des optischen Betrachtungssystemes zu ermöglichen. Das Betrachtungssystem kann ein Indirekt-Binokular Ophthalmoskop sein, das in Verbindung mit einem von Hand gehaltenen Beleuchtungslinsensystem benutzt wird, um ein Luft- oder Indirektabbild des Auges sehen zu können. Es kann auch ein Binokular Biomikroskop für eine direkte mikroskopische Betrachtung des Auges sein oder ein Binokular Biomikroskop,
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Jesse L. Sigelman
das zusammen mit einem von Hand gehaltenen Beleuchtungslinsensystem benutzt wird, um ein vergrößertes Luftabbild des Auges zu sehen. Die seitlich bewegbare Lichtquelle ist darauf ausgelegt, sowohl eine Spaltstrahlillumination wie eine Vollstrahlillumination des Auges des Patienten zu ermöglichen. Mit einem solchen Gerät ist die Prüfung der Netzhaut, des Glaskörpers, der Pigmentoberhaut, der Aderhaut, der Hornhaut, der Vorderkammer, der Iris, der kristallinen Linse und des vorderen Glaskörpers des menschliehen Auges ohne weiteresmöglich. Das Ge'rät kann dabei mit einer Vollstrahlillumination benutzt werden, um die Prüfung des Fundus für eine genaue Netzhautaufzeichnung durchzuführen oder für eine Vollfeldbetrachtung der Hornhaut, der vorderen Kammer, der Iris, der kristallinen Linse oder des Glaskörpers. Der Erfindungsgegenstand kann auch benutzt werden, um eine direkte zentrische oder gewinkelte Spaltbeleuchtung für die Betrachtung der Netzhaut und des Glaskörpers durchzuführen, um Anhaftungen am Glaskörper, Netzhautunterbrechungen oder Tumore der Aderhaut oder der Pigmentoberhaut festzustellen. Zusätzlich kann der Erfindungsgegenstand dazu benutzt werden, eine zentrische oder gewinkelte Spalt-Retro-Beleuchtung zur Betrachtung des Netzhaut- und Glaskörpergels zu ermöglichen, was einem von hinten ausgeleuchteten Anblick des hinteren Segmentes d@s. Auges entspricht. Ferner ermöglicht es der Erfindungsgegenstand dem Prüfer, die Ophthalmpskopie des Glaskörpers und der peripheren Netzhaut durchzuführen und dabei gleichzeitig eine Spaltstrahllichtquelle zusammen mit einer manuellen Eindrückung der Lederhaut einzusetzen.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist somit ein Binokular Ophthalmoskop geschaffen, das ein ι auswechselbares optisches Betrachtungssystem hat, ein Kopfgestell, das vom Prüfer auf dem Kopf getragen wird und das ein Betrachtungssystem in optischer Ausrichtung mit dem Auge des Prüfers trägt sowie ferner eine selektive Vollstrahl- oder Spaltstrahllichtquelle auf dem Kopfgestell, wobei diese Lichtquelle seitlich bewegbar für eine direkte oder gewinkelte Beleuchtung des Auges des Patienten ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist.das Betrachtungssystem ein konventionelles Indirekt-Binokular Ophthalmoskop, das mit einem konventionellen Binokular Biomikroskop auswechselbar ist. Das Betrachtungssystem kann darauf ausgelegt sein, optisch in jeder gewünschten Arbeitsentfernung zu arbeiten, typischerweise im Bereich von etwa 100 mm bis etwa 760 mm. Die Lichtquelle ist dabei zweckmäßig gleitend auf einer Führungsstange am Kopfgestell befestigt. Die Lichtquelle beinhaltet auswechselbare Lochblenden für entweder eine Vollstrahl- oder Spaltstrahlbeleuchtung.
Ausführungsbeispiele eines Binokular Ophthalmoskopes gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 ein Binokular Ophthalmoskop gemäß der Erfindung
in Seitenansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Ophthalmoskop nach Figur 1, Figur 3 eine Vorderansicht des Ophthalmoskopes nach Figur 1, Figur 4 eine Schnittdarstellung des Ophthalmoskopes gemäß Schnitt 4-4 der Figur 3,
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Jesse L. Sigelman
Figur 5 eine Schnittdaratellung durch das Betrachtungssystem des Ophthalmoskopes gemäß Schnitt 5—5 der Figur 3,
Figur 6 die Frontansicht eines alternativen Betrachtungssystemes zur Verwendung mit dem Ophthalmoskop nach Figur 1,
Figur 7 eine Seitenansicht des Betrachtungssystemes nach Figur 6,
Figur 8 eine Unteransicht des Betrachtungssystemes nach Figur 6,
Figur 9 einen Schnitt durch die Lichtquellenanordnung des j Ophthalmoskopes gemäß Schnittlinie 9-9 der Figur 1,
Figur 10 A, B, C
jeweils Draufsichten auf verschiedene Blenden zur j Einfügung in die Lichtquellenanordnung nach Figur
Das komplette Binokular Ophthalmoskop ist in Figur 1 mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Das Binokular Ophthalmoskop beinhaltet ein Kopfgestell 12, eine Lichtquellenanordnung 14 und ein Betrachtungssystem 16. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, beinhaltet das Kopfgestell 12 einen einstellbaren Kopfgurt 18, einen Support 20 für das Betrachtungssystem und einen Support 22 für die Lichtquellenanordnung. Der einstellbare Kopfgurt 18 ist mit einem nachgiebigen Druckpolster 24 und einer Stelleinrichtung 26 versehen. Der Support 20 für das Betrachtungssystem beinhaltet Supportarme 30a und 30b, eine Querstange 32 mit einer integralen Gewindebohrung 48, einen
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Jesse L. Sigelman
-Jo-
Montagebügel 44, eine Montagebügelstange 35 und eine Höheneinstellschraube 36. Der Support 22 für die Lichtquellenanordnung beinhaltet Supportärme 38a und 38b, eine Gleitstange 40 und erste und zweite Winkelbügel 42 und 44. Die beiden Winkelbügel 42 und 44 sind aneinander befestigt und bilden gemeinsam einen Träger, der an seinem einen Ende an dem einstellbaren Kopfgurt 18 befestigt ist. Der Supportarm 30a für das Betrachtungssystem und der Supportarm 38a für die Lichtquellenan- Ordnung sind schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse an die eine Seite des einstellbaren Kopfgurtes 18 durch ein Befestigungsstück 28a gekuppelt, während der Supportarm 30b des Betrachtungssystemes und der Supportarm 38b der Lichtquellenanordnung schwenkbar um eine gemeinsame Achse auf der gegenüberliegenden Seite an dem einstellbaren Kopfgurt 18 durch ein Befestigungsstück 28b angekuppelt sind.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, sind die Querstange 32 und die Montagebügelstange 35 des Supportes für das Betrachtungssystem mit Reibschluß in Schlitzen 46a und b der Supportarme 30a und b des Betrachtungssystemes angeordnet. Die Höheneinstellschraube 36 ist durch die Gewindebohrung 48 der Querstange 32 geschraubt und ist am Verbindungspunkt zwischen dem ersten und zweiten Winkelbügel 42 und 44 drehbar gelagert. Der Montagebügel 34 ist an der Montagebügelstange 35 befestigt, so daß die Montagebügelstange 35 zusammen mit dem Montagebügel 34 innerhalb der Schlitze 46a und 46b der Supportarme 30a und b für das Betrachtungssystem schwenken kann. Eine Kordelkopfschraube 50 ist an dem Montagebügel 34 vorgesehen, um das Betrachtungssystem 16 mit seinem Montagebügel 51
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an dem Support 20 befestigen zu können. Die Gleitstange 40 wird an jedem ihrer Enden durch die Supportarme 38a und b für die Lichtquellenanordnung getragen und wird mittig durch die ersten und zweiten Winkelbügel 42 und 44 getragen.
Wie aus den Figuren 3, 4 und 9 ersichtlich, beinhaltet die Lichtquellenanordnung 14 einen Montagebügel 52, eine Spiegelanordnung 54, eine Linsenanordnung 56 sowie eine Lampenanordnung 58. Der Montagebügel 52 steht in Gleitverbindung mit der Gleitstange'40 des Supportes 22 und ist kontinuier-
Ό lieh über die ganze Länge der Gleitstange 40 bewegbar. Die Gleitstange 40 ist im Ausführungsbeispiel geradlinig dargestellt. Sie kann auch bogenförmig ausgebildet sein. Es hat sich gezeigt, daß das Ausmaß der Längsbewegung des Montagebügels 52 der Lichtquelle und damit der Lichtquellenanordnung 14 auf der im wesentlichen geradlinigen Gleitstange 40 sich über eine Distanz erstrecken sollte, die mindestens etwa 2/10 des maximalen effektiven Arbeitsabstandes der Betrachtungssystemes 16 beträgt. Es ist ferner eine Feststellschraube 60 vorgesehen, um den Montagebügel 52 für die
!0 Lichtquelle in jeder beliebigen Stellung längs der Gleitstange 40 zu fixieren. Die Linsenanordnung 56 ist drehbar in dem Lichtquellenmontagebügel 52 gehalten, um es zu ermöglichen, mit der Lichtquellenanordnung 14 an jeder beliebigen Stelle längs der Gleitstange 40 genau auf das Auge des
•5 Patienten zu zielen. Wenn eine bogenförmige Gleitstange benutzt wird, kann das Erfordernis zur immer neuerlichen Ausrichtung der Lichtquellenanordnung 14 entsprechend der verschiedenen Stellungen längs der Gleitstange auf ein Minimum herabgedrückt werden. Eine Feststellschraube 61 ist vorgesehen,
Jesse L. Sigelman
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um die Linsenanordnung 56 in der gewünschten Richtungslage innerhalb des Montagebügels 52 festzusetzen.
Wie aus den Figuren 4 und 9 ersichtlich, beinhaltet die Linsenanordnung 56 ein dreiteiliges Gehäuse 62, ein Sammellinsensystem 64 und eine Objektivlinse 66. Das Gehäuse 62 beinhaltet erste und zweite äußere Rohre 68 und 70, ein inneres Rohr 72 und einen ringförmigen Blendensupport 74. Der Blendensupport 74 ist in dem zweiten äußeren Rohr 70 an seiner Verbindungsstelle mit dem ersten äußeren Rohr 68 positioniert und festgesetzt. Benachbart dem ringförmigen Blendensupport 74 beinhaltet das erste äußere Rohr 68 einen Blendenschlitz 56, durch den eine Lochblende geeigneter Form eingesteckt werden kann. Typische derartige Lochblenden 78a, b und c sind in Figur 10 A-B-C dargestellt.
Eine Lochblende 78a ist in Figur 9 in das Gehäuse 62 eingesteckt gezeigt. Das Sammellinsensystem 64 ist in dem ersten äußeren Rohr 68 montiert und beinhaltet erste und zweite plano-convexe Linsen 80 und 82. Die Objektivlinse ist innerhalb des inneren. Rohres 72 montiert, das seinerseits gleitend in dem zweiten äußeren Rohr 70 angeordnet ist, um das Scharfeinstellen zu ermöglichen. Eine Feststellschraube ist vorgesehen, um das innere Rohr 82 in der gewünschten Schärfeneinstellung festzusetzen. Die Spiegelanordnung 54 ist am unteren Ende des inneren Rohres 72 montiert und beinhaltet einen Spiegel 86, einen Drehzapfen 88, einen Halter 90, eine Feder 92 und eine Winkeleinstellschraube 94 sowie ein Gehäuse 96. Der Spiegel 86 ist einstellbar in einem Winkel von etwa 45 bezüglich der Längsachse des inneren Rohres montiert und ist an dem Schwenkzapfen 88 befestigt. Der Halter 90 erstreckt sich von der Rückseite des Spiegels 86
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durch eine Öffnung in dem Spiegelgehäuse 96 und ist teilweise von der Feder 92 umgeben. Mit ihrem einen Ende ; stützjt sich die Feder 92 gegen das Spiegelgehäuse 96 und mit ihrem anderen Ende stützt sie sich gegen die Rückseite des Spiegels 86 ab und gewährleistet somit die Stabilität des SJpiegels 86 in jeder Einstellage. Die Winkeleinstellschräube 94 ist durch das Spiegelgehäuse 96 geschraubt, so daß sie sich gegen die Rückseite des Spiegels 86 abstützt. Die Drehung der Winkeleinstellschraube 94 ermöglicht eine Feineinstellung des Winkels des Spiegels 86 um den Schwenkzapfen 88, so daß das von der Lichtquellenanordnung 14 erzeugte Licht genau auf das Auge des Patienten gerichtet werden kann.
Die Lampenanordnung 58 ist am oberen Ende des ersten äußeren Rohres 68 montiert und beinhaltet ein Lampengehäuse 98, einen Lüfterdeckel 100, eine Lampe 102 und einen Lampensockel 104. Die Lampe 102 ist eine handelsübliche Linear-Glühwendel-Lampe, wie sie beispielsweise unter derBezeichnung Osram-Lampe Nr. 64260 handelsüblich ist und sie ist in einen üblichen Lampensockel 104 eingeschraubt, der an dem Lampengehäuse 98 befestigt ist. Der Lüfterdeckel 100 bildet einen Teil des Lampengehäuses 68 unmittelbar oberhalb der Lampe 102 und ist darauf ausgelegt, übermäßige von der Lampe 102 erzeugte Wärme durch 25, Convection abzuführen.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, ist das Betrachtungssystem als konventionelles indirektes Binokular Ophthalmoskop dargestellt, das ein Paar von gleitend angeordneten Betrachtungslinsen 106 a und b hat, die mit einem weiteren
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Paar von gleitend angeordneten Spiegeln 108a und b und einem Paar von ortsfesten Spiegeln 110a und b zusammenwirken. Die gleitend angeordneten Betrachtungslinsen 106a und b und die gleitend angeordneten Spiegel 108a und b sind darauf ausgelegt, sich an die unterschiedlichen interpupillaren Abstände des Auges des prüfenden Arztes anzupassen. Die gleitend angeordneten Betrachtungslinsen 106a und b sind handelsübliche etwa 3 Diopter. Die ortsfesten Spiegel 110a und b haben die Funktion, diesen interpupillaren Abstand zu verlängern und es somit beiden Augen des prüfenden Arztes zu ermöglichen, in ein Auge des Patienten hineinzusehen. Das Betrachtungssystem 16 wird in Verbindung mit einer von Hand gehaltenen Sammellinse (nicht dargestellt) von etwa 14-30 Diopter benutzt,um die Diffraktion der Hornhaut auszuschalten und ein umgekehrtes Luftbild der Retina, des Glaskörpergelbs, der Pigmentoberhaut und der Aderhaut des Auges des Patienten zu erzeugen.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist ein alternatives Betrachtungssystem 112 in Form eines Binokular Biomikroskopes gezeigt. Das Binokular Biomikroskop 112 beinhaltet ein Paar von konventionellen Verbund-Mikroskop-Lupen 113a und b, die jeweils individuell drehbar auf einer Gleitstange 114 befestigt sind. Das Binokular Biomikroskop 112 beinhaltet einen Montagegelenkbügel 116 für die Befestigung am Support 20 des Betrachtungssystemes. Die Gleitstange 114 ist durch Drehung eines Knopfes 118 einstellbar, um sich an die interpupillare Distanz des Auges des Prüfers anzupassen und die Verbund-Mikroskoplupen 113a und b werden individuell durch Drehknöpfe 115a und b verdreht, um genau auf das Auge
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des Patienten zu zielen. Das alternative Binokular Biomikroskop 112 ermöglicht eine direkte mikroskopische Anschauung des vorderen Bereiches des Auges oder, in Verbindung mit einer von Hand gehaltenen Sammellinse (nicht dargestellt), ein vergrößertes Luftbild oder indirektes Bild des hinteren Segmentes des Auges.
Am Beginn der Prüfung des Auges eines Patienten mit dem Binokular Ophthalmoskop 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ophthalmoskop 10 so auf den Kopf des Prüfers gesetzt, daß die Lichtquellenanordnung 14 und das Betrachtungssystem 16 nach vorwärts, auf den Patienten zu, weisen. Der Prüfer befestigt den einstellbaren Kopf18 mittels der Einstelleinrichtung 26, so daß der Kopfgurt fest am Kopf des Prüfers sitzt. Der Prüfer bewegt dann das Betrachtungssystem 16 in optische Fluchtungslage mit seinen Augen, und zwar durch Einstellung der Höhe des Betrachtungssystemes 16 mittels der Höheneinstellschraube 36, durch Einstellung der Distanz zwischen den gleitend angeordneten Betrachtungslinsen 106a und b und durch Einstellen der Distanzen zwischen dem Betrachtungssystem 16 und dem Auge des Prüfers durch Verschwenken des Betrachtungssystemes 16 um die Montagebügelstange 34 in den Schlitzen 46a und b der Supportarme 30a und 30b. Der Prüfer schaltet dann die Lampe 102 der Lichtquellenanordnung 14 an, setzt die gewünschte Lochblende 78a, b oder c ein und stellt die Lichtquellenanordnung 14 durch Bewegung des inneren Rohres 72 im zweiten äußeren Rohr 70 scharf ein. Ist die gewünschte Schärfeneinstellung erreicht, wird die Feststellschraube 84 angezogen. Durch Verschwenken seines Kopfes, Benutzung der Winkeleinstellschraube 64 und Drehung der Linsenanordnung 56 innerhalb des Lichtquellen-Montagebügels 52 kann der Prüfer dann das von der Lichtquellen-
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anordnung 14 erzeugte Licht auf das Auge des Patienten richten. Eine Prüfung des Auges beginnt typischerweise mit einer ungewinkelten Spaltstrahlbeleuchtung des Auges des Patienten. Hierzu wird die Lichtquellenanordnung auf der Gleitstange^ zentriert und in der Zentrierlage mittels der Feststellschraube 60 fixiert. Eine Retro-Illumination wird dadurch erreicht,daß man die Lichtquellenanordnung 14 so ausrichtet, dass der Spaltstrahl leicht versetzt von dem Teil des Auges verläuft, der beobachtet werden soll, so daß dieser Teil dann nur indirekt beleuchtet wird. Eine direkte Ausleuchtung wird erreicht, indem man die Lichtquellenanordnung 14 so ausrichtet, daß der Spaltstrahl direkt auf den zu betrachtenden Teil des Auges zielt.
Ein zweiter Teil einer typischen Augenprüfung beinhaltet die Betrachtung des Auges mit einer winkeligen Spaltstrahl-Illumination, sei diese direkt oder retro. Für solch eine Prüfung wird die Lichtquellenanordnung 14 aus dem Zentrum herausgeschoben und in die gewünschte Stellung auf der Gleitstange 40 verschoben. Die erforderliche Ausrichtung der Lichtquellenanordnung wird durch Drehen der Linsenanordnung 56 innerhalb des Lichtquellenmontagebügels 52 erreicht. Die Prüfung mit einer Vollstrahl-Auslichtung oder mit dem alternativen Betrachtungssystem 112 erfolgt im wesentlichen in der gleichen Weise.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß im Rahmender Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich sind. So ist es beispielsweise, wie bekannt, möglich, eine konti-
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Jesse L. Sigelman
nuierlich variable Blende anstatt verschiedener Lochblenden mit jeweils vorgegebenem Lichtdurchlaß einzusetzen. In der Lichtquellenanordnung kann anstelle der weißglühenden Birne eine farblich glühende Birne eingesetzt werden oder es kann mit Laserlicht gearbeitet werden. Aus diesen Gründen versteht sich die vorstehende Figurenbeschreibung ausschließlich als Illustrationsbeispiel, das in keiner Weise einschränkend für den Erfindungsgegenstand wirkt.

Claims (8)

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    jesse L. Sigelman .* : .: ::**.. Χΐ&,.ΕΰΟθββηοθΟΚ (1980) 27 East 65 Street *"** ***
    New York, NY 10021
    USA
    Patentansprüche
    Binokular Ophthalmoskop beinhaltend ein optisches Betrachtungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Kopf des Prüfers tragbares Kopfgestell für das Tragen des optischen Betrachtungssystemes in optischer Fluchtungslage mit dem Auge des Prüfers und eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Auges des Patienten vorgesehen sind, wobei die Lichtquelle gleitend auf dem Kopfgestell angeordnet und in einer seitlichen Richtung bewegbar ist.
  2. 2. Binokular Ophthalmoskop zur Prüfung des Auges eines Patienten, gekennzeichnet durch
    ein optisches Betrachtungssystem mit einer maximalen wirksamen Ärfoeitsdistanz R;
    ein auf dem Kopf des Prüfers zu tragendes Kopfgestell, wobei das optische Betrachtungssystem auf dem Kopfgestell in optischer Ausrichtung mit dem Auge des Prüfers angeordnet ist; eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Auges des Patienten, welche Lichtquelle gleitend auf dem Kopfgestell angeordnet und in einer seitlichen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die erste Position von der zweiten Position um eine Strecke abständig ist, die mindestens etwa 0,2 R beträgt.
  3. 3. Binokular Ophthalmoskop zur Prüfung eines Auges, gekennzeichnet durch
    ein optisches Betrachtungssystem mit einem maximalen wirksamen Arbeitsabstand Rs
    OOLL 100
    Jesse L Sigelman
    -I-
    eine Lichtquellenanordnung zur selektiven Erzeugung sowohl einer vollstrahligen wie einer spaltstrahligen Beleuchtung des Auges des Patienten;
    ein auf dem Kopf des Prüfers zu tragendes Kopfgestell beinhaltend einen einstellbaren Support für das optische Betrachtungssystem sowie einen Support für eine seitlich verschiebbare Lichtquellenanordnung, wobei das genannte optische Betrachtungssystem mit seinem Support in optischer Fluchtungslage mit dem Auge des Prüfers gekuppelt ist und die genannte Lichtquellenanordnung zu ihrem eine seitliche Verschiebung ermöglichenden Support so gekuppelt ist, daß die Lichtquellenanordnung seitlich aus einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung verschoben werden kann, wobei die erste Stellung von der zweiten Stellung um eine Strecke von mindestens etwa 0,2 R entfernt ist.
  4. 4. Binokular Ophthalmoskop nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Betrachtungssystem ein indirektes Ophthalmoskop ist.
  5. 5. Binokular Ophthalmoskop nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Betrachtungssystem ein Binokular Mikroskop ist.
  6. 6. Binokular Ophthalmoskop nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtquellenanordnung eine Blende vorgesehen ist, die eine Spaltstrahlbeleuchtung des Auges ermöglicht.
  7. 7. Binokular Ophthalmoskop nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochblende in der Lichtquellenanordnung vorgesehen ist, mit der selektiv sowohl ein Spaltstrahl wie ein Vollstrahl für die Ausleuchtung des Auges erzeugbar ist.
    Jesse L. Sigelman
  8. 8. Binokular Ophthalmoskop nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe R etwa 760 mm beträgt.
DE19833322183 1982-06-24 1983-06-21 Binokular ophthalmoskop Withdrawn DE3322183A1 (de)

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US06/391,494 US4538888A (en) 1982-06-24 1982-06-24 Binocular ophthalmoscope

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US (1) US4538888A (de)
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