DE3724283C2 - - Google Patents

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DE3724283C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/008Methods or devices for eye surgery using laser

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Laser­ behandlung der Augen eines Patienten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen, bei denen der Laserstrahl in ein an sich bekanntes Spaltlampengerät eingespiegelt wird, sind beispielsweise aus der DE-PS 33 31 431, dem DE-GM 86 01 287 oder der US-PS 46 38 801 bekannt.
Bei diesen Vorrichtungen zur Laserbehandlung des Auges muß die zu behandelnde Person eine sitzende Position einneh­ men. Um eine exakte Laserbehandlung durchführen zu können, muß der Kopf der Person in einer bestimmten Stellung ge­ halten werden. Dabei ist es unvermeidlich, daß bei einer längeren Behandlung Ermüdungserscheinungen auftreten, die eine weitere Behandlung der Person erschweren oder gar unmöglich machen.
Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, die zu behandelnden Personen während der Laserbehandlung auf einen Operationstisch zu legen und damit wesentlich zur Entspannung des Patienten beizutragen. Darüberhinaus ist die Kontaktglashaltung für den Untersuchenden ergonomisch günstiger. Durch die im Liegen leichter erreichbare Ruhig­ stellung des Auges ist ein besseres Zielen und Treffen mit dem Laser möglich; dies ist insbesondere bei Makula-nahen Laserbehandlungen von besonderer Bedeutung.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Laserbehandlung der Augen eines auf einem Operationstisch liegenden Patienten ist eine Strahlführungseinrichtung für den Laserstrahl vorgesehen, die den Laserstrahl von einer unter dem Opera­ tionstisch befindlichen Lasereinheit unter dreimaliger 90°-Umlenkung auf die zu behandelnde Stelle führt.
Eine derartige Strahlführungseinrichtung ist - wie ohne weiteres einzusehen ist - nicht für die Behandlung eines sitzenden Patienten geeignet.
Damit ist es nach dem Stand der Technik erforderlich, sowohl eine Behandlungsvorrichtung für sitzende Patienten als auch eine Vorrichtung für liegende Patienten bereitzu­ stellen, wenn je nach Behandlungsfall der Patient im Sitzen oder im Liegen behandelt werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Laser­ behandlung der Augen anzugeben, die sowohl die Behandlung eines auf einem Operationstisch liegenden Patienten als auch die eines sitzenden Patienten ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Überraschenderweise kann die der Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabe dadurch gelöst werden, daß von einem bekann­ ten Spaltlampengerät mit integrierter Laserstrahlführung ausgegangen und dieses Spaltlampengerät mit einem Trag­ element versehen wird, an dem die für die Behandlung eines liegenden Patienten erforderlichen Elemente angelenkt sind. Diese Elemente bewirken eine Schnittweitenverlänge­ rung, d.h. eine Anpassung des Strahlengangs an den geän­ derten "Patientenort" sowie eine Strahlführung in das Auge des Patienten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat damit den Vorteil, daß sie schnell für die Behandlung von liegenden und sitzenden Patienten umgerüstet werden kann.
Darüberhinaus ist sie einfach zu bedienen, da aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der einzelnen Teile weiterhin sämtliche Bedienungselemente für den Operateur in bequemer sitzender Stellung erreichbar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet:
Gemäß Anspruch 2 kann das optische System zur Schnittwei­ tenvergrößerung eine negative und eine positive Linsen­ gruppe aufweisen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die positive Linsengruppe zum Fokussieren des Beobach­ tungsstrahlengangs und/oder des Laserstrahls und des Be­ leuchtungsstrahls verschiebbar ist, da hierdurch ein ein­ faches und sicheres Scharfstellen auf die zu behandelnde Stelle möglich wird (Anspruch 3).
Bei der im Anspruch 4 gekennzeichneten besonders vorteil­ haften Weiterbildung wird das Mikroskop-Objektiv durch die negative Linsengruppe neutralisiert, so daß sich zwischen der negativen und der positiven Linsengruppe ein paralle­ ler Strahlengang ergibt. Durch einen derartigen Strahlen­ gang läßt sich die Schnittweite für den Beobachtungs- und den Beleuchtungsstrahlengang in begrenztem Maße ohne we­ sentliche Abbildungsveränderungen verlängern oder verkür­ zen. Damit ist - wenn das Tragelement als Teleskopschiene ausgebildet ist (Anspruch 6) - eine leichte Anpassung an räumliche Gegebenheiten etc. möglich.
Eine zur Ausführung des Anspruchs 2 alternative Ausfüh­ rungsform ist im Anspruch 5 gekennzeichnet: Gemäß dieser Ausführungsform wird die Schnittweitenverlängerung dadurch erreicht, daß die patientenseitige Linsengruppe des Mi­ kroskop-Objektivs des Spaltlampengeräts abnehmbar und an dem Tragelement anbringbar ist. Hierbei ist natürlich ein Parallel-Strahlengang vorausgesetzt, so daß sich ebenfalls eine Schnittweitenvergrößerung oder -verkürzung ohne we­ sentliche Abbildungsveränderung realisieren läßt.
Selbstverständlich ist es möglich, daß die selben opti­ schen Elemente für den Beobachtungsstrahlengang, den Be­ leuchtungsstrahlengang und den Laserstrahl verwendet wer­ den.
Insbesondere bei Spaltlampengeräten, bei denen der Licht­ strahl der Spaltleuchte einen Winkel in einer vertikalen Ebene mit dem Beobachtungsstrahlengang einschließt, ist es jedoch vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 7 an der Spalt­ leuchte eine weitere Linsengruppe zur Schnittweitenver­ größerung des Beleuchtungslichts anbringbar ist. Je nach der Geometrie des Strahlengangs der Spaltleuchte kann es zusätzlich sogar erforderlich sein, auch eines oder sogar sämtliche optischen Elemente des Strahlengangs der Spalt­ leuchte von denen des Beobachtungsstrahlengangs zu tren­ nen (Anspruch 8 bzw. 9).
Der erfindungsgemäße Grundgedanke, eine Vorrichtung zur Laserbehandlung von Augen, die wahlweise für die Behand­ lung von sitzenden oder liegenden Patienten geeignet ist, dadurch zu schaffen, daß von einer bekannten Vorrichtung ausgegangen wird, die für die Behandlung von sitzenden Patienten gedacht ist, kann auf die verschiedensten Spalt­ lampengeräte angewendet werden.
Ferner ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Grundge­ dankens auch weitgehend unabhängig davon, wie die Laser­ strahlführung in dem Spaltlampengerät ausgebildet ist:
Beispielsweise kann gemäß Anspruch 10 der Laserstrahl durch den Mikroskoparm - wie dies beispielsweise aus der DE-PS 33 31 431 bekannt ist - oder gemäß Anspruch 11 durch die Spaltleuchte geführt sein, wie dies im DE-GM 86 01 287 vorgeschlagen ist.
Auch ist es möglich, den Laserstrahl unabhängig von der Ausbildung des Mikroskopgehäuses oder der Leuchte mittels eines extern angeordneten Prismas oder dgl. in den Strah­ lengang einzuspiegeln (Anspruch 12). Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 46 38 801 bekannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert, in der zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Beo­ bachtungs- und der Beleuchtungsstrahlengang über eine Umlenkeinrichtung geführt sind, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit getrennten Umlenkeinrichtungen für den Beobachtungs- und den Beleuchtungsstrahlengang.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, die ein als Beobachtungseinrich­ tung dienendes Mikroskop 1 und eine als Beleuchtungsein­ richtung verwendete Spaltleuchte 2 aufweist.
Das Mikroskop 1 weist ein Mikroskop-Objektiv 3 auf, dessen Schnittweite für den Arbeitsabstand bei der Behandlung sitzender Patienten ausgelegt ist. An dem Gehäuse des Mikroskops 3 ist erfindungsgemäß ein Tragelement 3′ lösbar angebracht, an dem eine negative Linsengruppe 4 und eine positive Linsengruppe 5 zur Schnittweitenvergrößerung sowie ein Umlenkelement 6, beispielsweise ein Spiegel oder ein Prisma befestigt sind.
Die Brennweite der Linsengruppe 4 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entgegengesetzt gleich der Brennweite des Mikroskop-Objektivs 3 und beträgt beispielsweise -130 mm. Damit ergibt sich zwischen der negativen und der positiven Linsengruppe ein paralleler Strahlengang, so daß die Schnittweite für den Beobachtungs- und Beleuchungs­ strahlengang in begrenztem Maße ohne wesentliche Abbil­ dungsveränderungen verkürzbar oder verlängerbar ist. Dies kann bei Verwendung einer Teleskopschiene zur Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an spezielle Arbeitsver­ hältnisse verwendet werden.
Die Linsengruppe 5 ist in Richtung eines Pfeils 5′ ver­ schiebbar angeordnet, so daß eine Fokussierung des Strah­ lengangs auf ein zu behandelndes Auge 11 möglich ist. Die Brennweite der Linsengruppe 5 ist bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel gleich der Brennweite des Mikroskop- Objektivs 3 und beträgt z.B. 130 mm.
In das Mikroskop-Gehäuse wird in an sich bekannter Weise der Strahl 10 eines nicht dargestellten Lasers derart eingespiegelt, daß der Laserstrahl ebenfalls die Elemente 4 bis 6 passiert.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem entsprechende Elemente wie in Fig. 1 mit den selben Be­ zugszeichen versehen sind. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen liegt darin, daß in Fig. 1 der Strahlengang 2′ der Spaltleuchte 2 in einer vertikalen Ebene einen Winkel mit dem Beobachtungsstrahlengang ein­ schließt.
Deshalb sind für die beiden Strahlengänge getrennte Um­ lenkeinrichtungen 6 und 7 vorgesehen. Ferner sind für den Beleuchtungsstrahlengang eine eigene negative Linsengruppe 9 und eine positive Linsengruppe 8 zur Schnittweitenver­ größerung und Fokussierung des Beleuchtungslichts vorge­ sehen.
In die Beobachtungseinrichtung 1 wird - wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel - der Strahl 10 eines Lasers eingespiegelt.
Die relative kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gestattet damit einen vielseitigen Einsatz. So ist die Vorrichtung für die Untersuchung und Be­ handlung sowohl liegender als auch sitzender Patienten an­ wendbar. Mit Hilfe der Spiegelumlenkeinrichtung läßt sich der Strahlengang jederzeit festlegen.
In jedem Falle hat die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reihe von Vorteilen:
Der abnehmbare Aufsatz zur Schnittweitenverlängerung des Mikroskop-Laser-Beleuchtungs-Fokus ermöglicht eine schnel­ le Umrüstung einer Spaltlampe für die Behandlung sitzender oder liegender Patienten. Trotz der Umrüstbarkeit ergibt sich im Gegensatz zu bekannten Operationsmikroskopen ein stabiler Aufbau. Darüberhinaus ist die Übernahme des kom­ pletten Spaltlampen-Systems sowie sämtlichen Zubehörs, wie Video-Einrichtungen usw. möglich. Der Arbeitsabstand ist so bemessen, daß sich nicht nur eine gute Fokussierung auf das zu behandelnde Auge ergibt, sondern daß das Auge auch mit den Händen des Untersuchenden erreichbar ist, so daß dieser ohne weiteres ein Kontaktglas etc. anbringen bzw. kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich selbstver­ ständlich nicht nur zur Laserbehandlung, sondern auch zur Untersuchung und als Ersatz für herkömmliche Operationsmi­ kroskope.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch das erfin­ dungsgemäß vorgesehene Tragelement weiterhin die volle Bewegungsmöglichkeit eines bekannten Spaltlampengeräts, wie unabhängige Schwenkbarkeit der Spaltleuchte und des Mikroskops, Höhenverstellbarkeit etc., erhalten bleibt.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan­ kens beschrieben worden, innerhalb dessen die verschieden­ sten Modifikationen möglich sind:
Beispielsweise kann anstelle eines starren Tragelements ein Teleskoparm verwendet werden, der eine Anpassung an räumliche Gegebenheiten etc. ermöglicht. Die Befestigung der Elemente an dem Teleskoparm bzw. dem Tragelement sowie an der Spaltleuchte kann auf die verschiedensten Arten, beispielsweise mit Magnethalterungen, aber auch starr usw. erfolgen.
Weiterhin können in den Strahlengängen verschiedene Plan­ platten, gegebenenfalls mit schwachen Meniskuslinsen, zum Beleuchtungsausgleich eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Laserbehandlung der Augen eines Pa­ tienten mit einem Spaltlampengerät zur Untersuchung und Behandlung von sitzenden Patienten, bestehend aus einem Mikroskop, einem Beleuchtungssystem und einer Einrichtung zum Einkoppeln von Laserlicht, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wahlweisen Behandlung des Patienten im Sitzen oder im Liegen ein Tragelement (3′) lösbar am Mikroskopgehäuse (1) anbringbar ist, und
daß an dem Tragelement (3′) ein optisches System (4, 5) zur Schnittweitenvergrößerung sowie ein Strahlumlenkelement (6) derart angebracht sind, daß der patientenseitige Strahlengang des Spaltlampengeräts in horizontaler Rich­ tung verlängert und nach unten auf das Auge des liegenden Patienten umgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (4, 5) zur Schnittweitenvergrößerung eine negative (4) und eine posi­ tive Linsengruppe (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linsengruppe (5) zum Fokussieren des Beobachtungsstrahlengangs und/oder des Laserstrahls und des Beleuchtungsstrahls verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Linsengruppe (4) derart bemessen ist, daß sie das Mikroskop-Objektiv (3) neutralisiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines gesonderten optischen Systems zur Schnittweitenvergrößerung die pa­ tientenseitige Linsengruppe (3) des Mikroskop-Objektivs des Spaltlampengeräts abnehmbar und an dem Tragelement (3′) anbringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (3′) als Te­ leskopschiene ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spaltleuchte eine wei­ tere Linsengruppe zur Schnittweitenvergrößerung des Be­ leuchtungslichts anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lichtstrahl der Spaltleuchte eine eigene Umlenkeinrichtung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Lichtstrahl der Spaltleuchte eine eigene positive Linsengruppe vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl durch den Mikroskoparm geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl durch die Spaltleuchte geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl mittels eines getrennt von der Spaltleuchte bzw. dem Spaltlampenmikros­ kop angeordneten Umlenkelements in den Strahlengang einge­ spiegelt ist.
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