DE3242813A1 - Bildseitig ansetzbarer objektivbrennweitenkonverter - Google Patents
Bildseitig ansetzbarer objektivbrennweitenkonverterInfo
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Description
Bildseitig ansetzbarer Objektivbrennweitenkonverter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf photographische Objektive, insbesondere auf einen Objektivbrennweitenkonverter,
der an das Objektiv auf dessen der Bildebene zugewandten Seite ansetzbar ist und die Objektivbrennweite
verlängert.
Solche Konverter, im englischen Sprachraum als rear conversion lens (RCL) bezeichnet, sind verschiedentlich bekannt.
Da jedoch ein Konverter an ein photographisches Objektiv ansetzbar ist, sind sie sämtlich auf jene mit
langer Schnittweite beschränkt. Ein Konverter für eine einäugige Spiegelreflexkamera ändert bei konstant gemachter
Vergrößerung sein Abbildungsverhalten in Abhängigkeit von der Schnittweite, der Lage der Austrittspupille
und der relativen Öffnung des Kameraobjektivs beträchtlich. Demzufolge beeinflussen Änderungen im Standard
des an den Konverter anzusetzenden Objektivs den Linsenaufbau des Konverters.
BAD ORIGINAL
Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gibt den schematischen Aufbau wieder. Hiernach befindet sich ein Konverter
zwischen Objektiv 10 und Kamerakörper 20 einer einäugigen Spiegelreflexkamera. In die Figur sind die Randstrahlen,
die von einem unendlichen Objektpunkt herrühren, und schließlich die Filmebene 21 erreichen, eingezeichnet.
Im Kamerakörper 20 sind im wesentlichen folgende Teile vorgesehen: ein Klappspiegel 22, eine Mattscheibe
23, eine Kondensorlinse 24, ein Pentadachkantprisma 25 und ein Okular 26. Der Klappspiegel 22 befindet
sich üblicherweise, d. h., wenn keine Aufnahme bei 21 gemacht wird, in der mit strichpunktierten Linien eingezeichneten
Schrägstellung. Um den erforderlichen Bewegungsraum für den Klappspiegel 22 in der einäugigen
Spiegelreflexkamera sicherzustellen, ist der Abstand zwischen der Objektivfassungsebene 28 und der Filmebene
21 im Kamerakörper 20, der sogenannte Fassungsabstand MB, auf einen vorgegebenen Wert fixiert. Andererseits ist
der Abstand zwischen der hintersten Linsenfläche des Kameraobjektivs und dessen Brennpunkt, d. h., die
Schnittweite Bfl, so entworfen, daß er ausreichend
länger als der Klappspiegelschwingraum ist. Folglich muß auch die Schnittweite B- des aus Objektiv und hieran angesetztem
Konverter zusammengesetzten Gesamtsystems
- 20 größer als der Klappspiegelschwingraum sein.
Bei einem Konverter, der eine Vergrößerung beispielsweise von 1,4 bis 1,5 besitzt und an ein hoch geöffnetes Objektiv
für eine einäugige Spiegelreflexkamera angesetzt ist, wird, wenn sich die Austrittspupille des Objektivs
in relativ entfernter Lage befindet, die wirksame Öffnung oder Apertur einer jeden Linse, aus denen sich der
Konverter zusammensetzt, unvermeidlich groß, weil die schließlich die Bildebene erreichenden Randstrahlen den
Konverter in achsferner Lage passieren. Vom Standpunkt der Linsenfehlerkorrektion ist ein optisches System, das
auch unter hoch geöffneten Bedingungen befriedigt, ebenfalls erforderlich. Da, wie erwähnt, die Vergrößerung
des Konverters nur zwischen etwa 1,4 und 1,5 liegt, tritt beim Ansetzen des Konverters an ein Objektiv mit
kurzer Schnittweite die Schwierigkeit auf, eine für eine einäugige Spiegelreflexkamera ausreichende Schnittweite
des Gesamtsystems aufrechtzuhalten. Im Hinblick auf die Lösung dieser Schwierigkeiten kann erwogen werden,
die axiale Mitteldicke einer jeden Linsenkomponente im Konverter zu verringern, ebenso auch die Luftabstände
zwischen den Linsenkomponenten sowie deren Gesamtzahl, um dadurch die Konverterbaulänge so weit wie möglich zu
verringern. Hierdurch ist es zwar möglich, eine ausreichende Schnittweite sicherzustellen; es werden hierdurch
BAD ORIGINAL
aber die Linsenfehlerkorrektionsmöglichkeiten eingeengt
mit der Folge, daß es schwierig wird, ein Linsensystem mit großer relativer öffnung und gutem Abbildungsverhalten
zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Konverter mit einer Vergrößerung von etwa 1,4 bis etwa 1,5 bereitzustellen,
mit dem ein ausgezeichnetes Abbildungsverhalten auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn der Konverter
an ein Objektiv angesetzt wird, dessen Schnittweite relativ kurz ist, dessen relative öffnung groß ist und
dessen Austrittspupille von der Bildebene relativ weit entfernt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen
zwischen Objektiv und Kamerakörper einer einäugigen Spiegelreflexkamera einfügbaren Objektivbrennweitenkonverter
zur Verlängerung der Objektivbrennweite vor. Dieser Konverter ist aufgebaut aus
einer Vordergruppe, in der, von der Objektseite her in der angegebenen Reihenfolge, liegen
- eine positive Linse (L1) mit stärker gekrümmter Hinterfläche,
- eine negative Bikonkavlinse (L„) und
- eine positive Linse (L^) mit stärker gekrümmter Vorder-
fläche, und
aus einer Hintergruppe, in der liegt - eine negative Linse L..
Der Konverter ist dabei so aufgebaut, daß er die folgenden Bedingungen erfüllt
0.95 < ~- < 1.2 (2)
"d0
hierin bedeuten
Σ den Abstand zwischen vorderster und hinterster Linsenfläche
des Konverters,
f_ die Brennweite des Konverters,
f_ die Brennweite des Konverters,
Bf die resultierende Schnittv/eite bei an das Objektiv
angesetztem Konverter und
d den Abstand zwischen der vordersten Linsenfläche des
Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs, an das der Konverter angesetzt ist.
Die Erfindung ist in den Unteransprüchen weitergebildet und nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben;
es zeigen:
ORIGINAL
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines zwischen Objektiv und Kamerakörper einer einäugigen Spiegelreflexkamera
eingesetzten Konverters in Schnittansicht,
Fig. 2 eine Darstellung des Gesamtlinsensystems aus einem ersten Referenzobjektiv und einem hieran
angesetzten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konverters,
Fig.. 3 den Korrektionszustand des Gesamtlinsensystems nach Fig. 2,
Fig. 4 den Korrektionszustand eines Gesamtlinsensystems, das aus dem ersten Referenzobjektiv und einem
zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konverters zusammengesetzt ist,
Fig. 5 eine Darstellung des Gesamtlinsensystems aus einem zweiten Referenzobjektiv und einem hieran
angesetzten dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konverters,
Fig. 6 den Korrektionszustand des Gesamtlinsensystems nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung eines Gesamtlinsensystems aus dem zweiten Referenzobjektiv und einem hieran
angesetzten vierten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Konverters und
Fig. 8 den Korrektionszustand des Gesamtlinsensystems nach Fig. 7.
Die oben erwähnte Bedingung (1) dient zur Definition der Kompaktheit des Konverters. Wenn hier die obere Grenze
überschritten wird, können zwar die Aberrationen leicht korrigiert werden, aber der Konverter wird in seiner
Baulänge unvermeidlich lang. Hierdurch kommt die Hauptebene' des Konverters weit in dessen Inneres zu liegen,
was es unmöglich macht, einen ausreichenden Luftabstand an der Verbindungsstelle zwischen Konverter und Objektiv
sicherzustellen. Da dann des weiteren die negative Brechkraft des Konverters groß wird, weicht die-Petzvalsumme
übermäßig ins Negative ab, um zu einer großen astigmatischen Differenz zu führen. Wenn die untere Grenze von
Bedingung (1) unterschritten wird, dann wird die Linsendicke im System übermäßig klein, wodurch die Möglichkeiten
bei der Linsenfehlerkorrektur verringert werden. Insbesondere wird dabei die Korrektion der ringförmigen
BAD ORIGINAL
sphärischen Aberration und der astigmatischen Differenz
sehr schwierig. Außerdem wird es schwierig, eine ausreichende
Randlichtmenge eines Objektivs mit fernliegender Austrittpupille zu übertragen, was bedeutet, daß
die Randlichtmenge abnimmt.
Die Bedingung (2) dient zur Sicherstellung der allgemeinen Verwendbarkeit des Konverters, d. h. zum Erhalt
eines Konverters, der auch dann ausreichende Schnittweite liefert, wenn er an ein Objektiv mit kurzer Schnittweite
mit der Maßgabe nach Bedingung (1) angesetzt wird. Wenn die obere Grenze von Bedingung (2) überschritten wird,
verlaufen die zentralen Lichtstrahlen und die Randlichtstrahlen durch den Konverter in recht unterschiedlicher
Höhe mit der Folge, daß sowohl die sphärische Aberration als auch der Astigmatismus schwierig gleichzeitig zu
korrigieren sind. Für ein Objektiv mit fernliegender Austrittspupille sollte die effektive öffnung desselben
groß gemacht werden, um ausreichend Randlichtstrahlen sicherzustellen. Wird die öffnung erhöht, dann muß die
Mitteldicke der Linsenkomponente viel größer gemacht werden, was zu einem überschreiten der oberen Grenze
von Bedingung (1) und damit zu Schwierigkeiten führt, das erwartete Abbildungsverhalten der Linsenkomponenten
beizubehalten. Wenn die untere Grenze von Bedingung (2)
unterschritten wird, kann der Konverter nicht mehr mit einem Objektiv kurzer Schnittweite verbunden werden
mit dem Ergebnis, daß die allgemeine Verwendbarkeit des Konverters deutlich herabgesetzt wird.
Bei dem oben erwähnten grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen
Konverters, der in Verbindung mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera verwendet wird, ist ein
Aufbau erwünscht derart, daß der Abstand von der kameraseitigen Objektivfassungsebene zur Filmebene der ein-Mugigen.
Spiegelreflexkamera, d. h. der Fassungsabstand MB, folgende Bedingung erfüllt
Σ,
0.25 < — < 0.41
MB
MB
hierin bedeutet <T , den Abstand zwischen vorderster und
hinterster Linsenfläche im Konverter (gleich Baulärige).
Wenn die untere Grenze von Bedingung (3) unterschritten wird, wird es schwierig, die für eine einäugige Spiegelreflexkamera
erforderliche Schnittweite bereitzustellen, da die Vergrößerung des Konverters bis herab zu
etwa 1,4 bis 1,5 gehen soll.
Im allgemeinen können, da sich der Konverter in einer
BAD ORIGINAL
von der Blendenöffnung recht entfernten Stellung befindet,
die Aberrationen der außeraxialen Lichtstrahlen relativ leicht korrigiert werden, aber die Korrektur der
axialen Lichtstrahlen ist sehr schwierig. Im Hinblick hierauf ist es wünschenswert, daß, um die ringförmige
sphärische Aberration befriedigend zu korrigieren, wenn der Konverter an ein besonders lichtstarkes Objektiv angesetzt
wird, eine positive Linsenkomponente als vorderste Linse vorgesehen wird, wie dieses erfindungsgemäß
geschehen ist. Des weiteren ist es im Hinblick auf eine Korrektur der Koma und des Farblängsfehlers vom
Standpunkt des Achromatisierungswirkungsgrades her wünschenswert, daß positive, negative und positive Linsenkomponenten
alternierend und beieinanderliegend in der Vordergruppe des Konverters vorgesehen werden. Des
weiteren ist in einem ultradünnen Konverter, wie dem. erfindüngsgemäßen Konverter, die Freiheit hinsichtlich
der Linsenfehlerkorrektur sehr beschränkt, so daß bisher keine befriedigende Konverterlinse mit guten optischen
Eigenschaften existierte. Gemäß der Erfindung können jedoch die astigmatische Differenz, die ringförmige
sphärische Aberration und die chromatische Aberration von axialen und außeraxialen Lichtstrahlen günstig korrigiert
werden durch Verwendung eines Glasmaterials mit
deutlich hohem Brechungsindex für wenigstens, eine der
negativen Linsenkomponenten in der Vorder- und Hintergruppe des Konverters. Eine insbesondere wünschenswerte
Bedingung für diesen Zweck ist
n_ > 1.82 (4)
v_ > 35 . (5)
Hierin bedeuten
n_ den maximalen Brechungsindex der negativen Linsenkomponente im Konverter und
ν die minimale Abbezahl der negativen Linsenkomponente
im Konverter. .
Die Bedingung (4) ist zur Korrektur der Petzvalsumme und der astigmatischen Differenz wünschenswert. Wenn diese
Bedingungen auf die negative Linsenkomponente L„ in der Vordergruppe angewandt werden, dann kann die ringförmige
sphärische Aberration, die durch die negative Linsenkomponente bei dünngemachtem und hochgeöffnetem Linsensystem
an sich auftritt, befriedigend korrigiert werden. Eine Verwendung von Glasmaterialien außerhalb der Bedingungen
(4) und (5) für die negative Linsenkomponente 1L. in der Vordergruppe des Konverters macht es unmöglich,
die ringförmige sphärische Aberration, die Petz-
BAD ORIGINAL
valsumme, die astigmatische Differenz und die chromatische
Differenz die Lichtstrahlen auf der optischen Achse zu korrigieren. Ebenfalls gilt, wenn diese Bedingungen
nicht auf die negative Linsenkomponente L. in der Konverterhintergruppe
angewandt werden, daß die Korrektion der astigmatischen Differenz und des Farbquerfehlers unerwünscht
schwierig wird.
Es ist allgemein bekannt, daß, je kleiner und leichter ein Konverter ist, desto besser seine Funktion als Wechselobjektiv
und seine Bedienbarkeit wird. Da jedoch diese Konverter-Art aus einem Linsensystem mit starker
negativer Brechkraft aufgebaut ist, neigt es dazu, eine große negative Petzvalsumme zu haben. Je kleiner also
das negative Linsensystem gemacht wird, desto größer wird diese Tendenz. Dieses bedeutet, daß die astigmatische
Differenz groß wird und daß die gleichzeitige Korrektion der ringförmigen sphärischen Aberration und sowohl
des Farblängs- als auch des Farbquerfehlers mehr und mehr schwierig wird. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden
ist es erfindungsgemäß erwünscht, in der Konvertervordergruppe ein Glasmaterial mit hohen Brechungsindex
(n2 größer als 1 ,75) und niedriger Dispersion (v~
größer als 40) für die negative Linsenkomponente L„ zu verwenden, sowie ein Glasmaterial mit niedrigem Bre-
chungsindex (η. 4. 1/65, η-<
1,65) und hoher Dispersion Cv1
< 40, ν- 4. 40) für die positiven Linsenkomponenten L.
und L-, aber in der Hintergruppe, die negative Brech- . kraft hat, ein Glasmaterial mit hohem Brechungsindex
(n4>1,82) und niedriger Dispersion (V4 >35) für die
negative Linsenkomponente L4 und ein Glasmaterial mit
niedrigem Brechungsindex (n5<1,56) und niedriger Dis-.
persion (Vr > 44) für die positive Linsenkomponente L^
einzusetzen, die gegebenenfalls bildseits der negativen Linse L4 vorgesehen sein kann.
Die vorderste positive Linsenkomponente des Konverters hat eine stärker gekrümmte Hinterfläche. Wünschenswert
ist, daß diese positive Linse folgende Bedingung erfüllt .
- 1.7 < qx < - 0.2 (6)
Hierin bedeutet
■q.. den Formfaktor der positiven Linsenkomponente, der
gegeben ist durch
_ rt + rs
<3
Λ1 rt - rs
wenn r und r für den Krümmungsradius von Vorder- bzw.
5 t
Hinterfläche dieser Linse stehen.
BAD ORIGINAL
Unterschreitet der Formfaktor die untere Grenze von Bedingung
(6), dann neigen Objektiv und Konverter dazu,
1.
miteinander mechanisch zu kollidieren. Außerdem wird in
den Randzonen der Bildebene die astigmatische Differenz unerwünscht groß. Wenn der Formfaktor die obere Grenze
von Bedingung (6) überschreitet, wird die Koma am Bildfeldrand übermäßig groß, was ebenfalls nicht erwünscht
ist.
Nachstehend seien verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Das erste, zweite
und dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Konverters sind aus fünf Linsenkomponenten aufgebaut, während das vierte Ausführungsbeispiel aus vier Linsen
aufgebaut ist.' Diese Konverter sind größenmäßig hoch kompakt und haben, zusätzlich zu ihrer insgesamt negativen
Brechkraft, eine große relative Öffnung und ein gutes Abbildungsverhalten.
Beim ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel besteht die Vordergruppe aus einer Bikonvexlinse L. mit
stärker gekrümmter Hinterfläche, einer negativen Bikonkavlinse L_ und einer bikonvexen Linse L- mit starker
gekrümmter Vorderfläche, wobei diese drei Linsen sämtlich unter gegenseitigem.Luftabstand abgeordnet
sind, während die Hintergruppe, die negative Brechkraft besitzt, aus einer Bikonkavlinse L. mit stärker gekrümmter
Vorderfläche und einer positiven Linse L1. mit
ebenfalls stärker gekrümmter Vorderfläche besteht. Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel hat die
Vordergruppe des Konverters negative Brachkraft, während sie beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel positive
Brechkraft besitzt. Des weiteren wird beim dritten Ausführungsbeispiel ein hochbrechendes Glasmaterial für
die negative Linse benutzt, während ein niedrig brechendes und niedrig dispersives Glasmaterial für die positive
Linse L1. benutzt wird. Das vierte Ausführungsbeispiel ist vierlinsig, wobei die Vordergruppe denselben
Aufbau hat wie die anderen Ausführungsbeispiele, aber die. Hintergruppe aus einer einzigen negativen Meniskuslinse
L. mit stärker gekrümmter Vorderfläche besteht.
Das erste und das zv/eite Ausführungsbeispiel des Konverters hat eine Vergrößerung ß gleich 1,4 und hat im wesentlichen
denselben Linsenaufbau wie die anderen Ausführungsbeispiele. Als ein Beispiel ist der Fall dargestellt,
daß der Konverter hinter ein erstes Referenzobjektiv ML1 eingesetzt wird. Letzteres hat eine Brenn-
BAD
weite f von 180 iran, eine relative Öffnung von 1 : 2,8
und einen Bildfeldwinkel 2w gleich 13,7 .
Die nachstehende Tabelle 1 gibt die optischen Daten, des
ersten Referenzobjektivs wieder. Dieses Teleobjektiv ist dasselbe, wie es in der eigenen JA-OS 55-163 510
(= US-PS 43 38 001) beschrieben ist. Die nachstehenden Tabellen 2 und 3 geben die numerischen Daten des ersten
und zweiten Konverterausführungsbeispieles wieder. Diese Konverter sollten zweckmäßig in Verbindung mit Teleobjektiven
und jenen Objektiven benutzt werden, deren relative Öffnung groß ist und deren Austrittspupille
von der Bildebene relativ weit entfernt ist, wie dieses für das erste Referenzobjektiv ML1 der Fall ist. Es ist
selbstverständlich auch möglich, daß ein gutes und praktikables Abbildungsverhalten auch dann erhalten
werden kann, wenn der Konverter an andere Objektivtypen als die erwähnten angesetzt wird.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Gesamtlinsensyätems, wobei
der Konverter RCL gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an das erste Referenzobjektiv ML1 angesetzt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen den Korrektionszustand, wenn der Konverter des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels
an das·erste Referenzobjektiv angesetzt wird. Das Gesamtsystem
hat dann eine Brennweite von f gleich 252,0 mm, eine relative öffnung von 1 : 3,92 und einen Bildfeldwinkel
von 2w gleich 9,8°.
Fig. 5 zeigt den Aufbau, wenn das dritte Konverter-Ausführungsbeispiel
an ein zweites Referenzobjektiv ML2 angesetzt wird. Das zweite Referenzobjektiv hat eine
Brennweite von f gleich 51,6 mm und eine relative Öffnung von 1 : 1,8. Die nachstehende Tabelle 4 gibt die numerischen
Daten des zweiten Referenzobjektivs wieder. Es handelt sich dabei um ein modifiziertes photographisches
Gauss-Objektiv, wie dieses beschrieben ist in der eigenen JA-OS 52-88 020 (- US-PS 41 39 265). Die nachstehende
Tabelle 5 gibt die numerischen Daten des dritten Konverter-Ausführungsbeispiels wieder und Fig. 6
zeigt den zugehörigen Korrektionszustand. In diesem Fall erhält man nach dem Ansetzen des dritten Konverter-Ausführungsbeispiels
an das zweite Referenzobjektiv ML2 eine Gesamtbrennweite von f gleich 7 3,9109 mm, eine relative
öffnung von 1 ϊ 2,58 und einen gesamten Bildfeldwinkel von 2w gleich 32,6°.
Fig. 7 zeigt den Linsensystemaufbau aus dem zweiten
Referenzobjektiv ML2 in Verbindung mit dem vierten Kon-
BAD ORIGINAL
verter-Ausführungsbeispiel. Die nachstehende Tabelle 6
gibt die numerischen Daten des vierten Äusführu
spiels wieder und Fig, § zeigt den zugeordneten tionszustand, In diesem Fall hat das Gesamtsystem eine
Brennweite von f gleieh 72,9734 mmf eine relative QIf«
nung von 1 ; 2, SS \and einen Bildfeldwinkel v©n 2w fleieh
32,5°. Beim vierten Konverter^äusfühEiangsbeispiel ist
die Anzahl der Linsenkomponenten verringert, um die Ab«
Messungen noch kompakter zu maehen, Das dritte und viert©
Konverter-Ausführungsbeispiel liefern das beste Abbil=
dungsverhalten, und zwar für einen dem vergrößerten Durehmesserverhältnis entspreehenden Teil im Vergleieh
zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wenn dieser
Konverter an ein Bezugsobjektiv angesetzt wird, bei dem die Austrittspupille etwas näher bei der Bildebene
liegt und dessen relative öffnung größer ist. Darüber hinaus erhält man immer noeh für praktisshe Zweoke günstige Abbildungseigenschaften aueh dann, wenn der
verter mit beliebigen Objektiven kombiniert wird*
In den nachstehenden Tabellen 1 bis 6 bedeuten, sämtlich
von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (soweit zutreffend),
ß die Vergrößerung des Konverters, f die Brennweite des Konverters,
d^ den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des
Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs, r1f r · ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsen,
d.. , d_ ... die axialen Dicken bzw. Luftabstände der
einzelnen Linsen,
n1, n„ ... und v,, v_ ... die Brechungsindices bzw.
Abbezahlen der einzelnen Linsengläser, B_ die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem
Konverter,
, den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lin-α
senflache des Konverters,
q den Formfaktor der positiven Linse, der definiert ist zu
rt + rs
1 rt - rs
1 rt - rs
mit r , r dem Krümmungsradius von Vorder- bzw. Hinterfläche
der betreffenden Linse.
BAD ORIGINAL
Erstes Referenzobjektiv (ML 1) f = 180 rel. Öffnung 1 : 2.8
2w = 13.6'
Rl | 99. | 021 | Dl | = 11. | 5 | ni | = 1. | 50032 |
R2 | = -140. | 839 | D2 | = 2. | 1 | |||
R3 | = -138. | 056 | D3 | = 3. | 7 | n2 | **"" X- · | 74950 |
R4 | = 373. | ,000 | D4 | = 6. | ,3 | |||
R5 | 77. | .774 | D5 | = 9. | .2 | n3 | = 1. | .65844 |
R6 | = 240, | .000 | D6 | = 90, | .9 | |||
R7 | = - .35 | .500 | D7 | = 1, | co | n4 | = 1 | .51454 |
R8 | -= -550 | .000 | D8 | = 0 | .5 | |||
R9 | == 220 | .000 | D9 | = 5 | .0 | n5 | = ]_ | .79668 |
ν = 81.9
10
= -162.193 Bf = 41.2600
= 35.0
= 50.8
= 54.6
= 45.4
(Erstes Ausführungsbeispiel)
ß = 1.4 fR = -104.8292
dQ = -37.64194
r. = 110.088 U1 = 3.4 ηχ = 1.59507 V1 = 35.5 L1
r2 = - 37.390 d2 =1.0
r3 = - 40.473 d3 = 1.0 n2 = 1.78797 V3 = 47.5. L2
r4 = 31.842 d4 = 1.0
r5 = 35.163 d5 = 3.8 n3 = 1.59507 V3 = 35.5 L3
r, = -132.889 dc = 1.0
O D
r? = - 52.00 d? = 1.0 n4 = 1.90265 V4 = 35.8 L4
r8 = 611.943 dg = 0.2
rg = 50.800 d9 = 3.0 n5 = 1.49782 V5 = 82.3 L5
r10 = 2442.404 Bf = 38.6208
Σ, = 15.4 —ί- = 1.026
£- = 0.1469 q, = -0.493
ORIG/MAL
- 39 Tabelle 3
(Zweites Ausführungsbeispiel)
β = 1.4 f„ = -111.8457
d0 = -37.63874
T1 = 130.108 Cl1 = 3.4 n, - 1.59507 V1 = 35.5 L1
T1 = 130.108 Cl1 = 3.4 n, - 1.59507 V1 = 35.5 L1
T2 =.- 35.344 d2 = 1.0
r3 = - 38.314 d3 = 1.0 n2 = 1.78797 V2 = 47.5 L,
r = 28.774 d- = 1.0
4 H
4 H
= 3.8 n3 - 1.59507 V3=SS-S L3
r6 = -132.855 d6 = 1.0
:7 = - 50.864 d? - 1.0 n4 = 1-90265 V4 = 35.8 L,
r8 = 535.743 dg = 0.2
r9 = 53.098 . d9 = 3.0 U5 =1.49782 V5 =82.3 L5
r = -192.027 Bf = 39.41941
- 15 4
- Ib.4
d = 0.1379 qx = -0-573
"fR
Zweites Referenzobjektiv (ML 2)
f = 51.6 rel. Öffnung 1 : 1.8
Ri - | 41. | 000 Dj | .6 r | 79631 ^ | 1 = 40 | .8 |
R2 = | 197. | 900 D, | .1 | |||
R3 = | 21. | 400 D. | .7 r | 78797 ν | 2 = 47 | .5 |
L - 4 | ||||||
I = ° | ||||||
J = 4 | i~ = 1. |
R4 = 32.600 D4 = 1.0
R = 51.000 D5 = 1.1 n3 = 1.74000 V3 = 28.2
= 51.000 D5
R, = 16.200 Dc = 13.1
60 .
60 .
R='- 16.500 D7 = 1.3 n4 = 1.74000 V4 = 28.2
R8 = -100.000 D8 = 5.4 n5 = 1.74443 V5 = 49.5
Rg = - 20.640 D9 = 0.1
R10= -204.300 D10= 3.45 nß = 1.79631 vg = 40.8
R= - 49.650 Bf= 37.60538
BAD ORiGIWAL
(Drittes Ausführungsbeispiel)
β = 1.4324 fD = -92.2451
105. | 216 | 0O | = -36. | 40544 | |
rl = | - 52. | 031 | dl | = 2.7 | nl |
r2 = | d2 | = 1.0 | |||
Xi1 = 1.59507" νχ="35.5
r3 = - 83.298 d3 = 1.0 .n2 = 1.78797 V2 = 47.5 L2
r. = 29.263 d. =
4 4
r = 32.766 U5 = 3.3 n3 = 1.59507 V3 = 35.5 L3
r, = -195.060 dc =
D D
τη = - 40.120 d? = 1.0 n4 = 1.90265 V4 = 35.8 L4
rg = 414.484 dg =
r9 = 59.129 dg.= 3.0 Ti5 = 1.53172 V5 = 49.1 L5
r10 = -292.539 Bf = 37.6941
Σ, - 14.7
α = 0.1594 "1R
Bf | — ι | 0354 |
"do | .338 | |
σ. | = -0 |
(Viertes Ausführungsbeispiel)
ß = 1.4142 fn = -95.0774
dQ = -36.60543
rx= eo dx = 2.7 TX1 = 1.59507 V1 = 35.5 L1
r2 = - 45.265 d2 = 0.5
r3 = -120.630 d3 = 1.0 n2 = 1.84042 \>
2 = 43.3 L2
r, = 33.259 d. = 1.0
4 4
r5 = 29.167 d5 = 4.2 n3 = 1.59507 V3 = 35.5 L3
r. = -132.889 dc =2.2
O D
r7 = - 31.846 d? = 1.3 U4 = 1.90265 V4 = 35.8 ' L4
ro = - 80.547 Bf = 38.8895
ο
ο
12.9 3^- = 1.0624
Σ,
α = 0.1356 q, = -1.0
α = 0.1356 q, = -1.0
~fR
Aus den in Fig. 3, 4,6 und 8 dargestellten Korrektionszuständen
sieht man, daß der erfindungsgemäße Konverter hoch kompakt ist. Gleichwohl vermag der Konverter ein
ausgezeichnetes Abbildungsverhalten aufrecht' zu halten und sorgt für eine ausreichend lange Schnittweite bei
einäugigen Spiegelreflexkameras auch dann, wenn der Konverter in Verbindung mit einem Objektiv benutzt wird.,
dessen Austrittspupille von der Bildebene relativ weit entfernt ist, oder wenn es sich um ein Objektiv handelt,
das relativ kurze Schnittweite und große relative öffnung besitzt. Besonders erwähnenswert ist, daß der erfindungsgemäße
Konverter befriedigend in Verbindung mit einem Objektiv mit kurzer Schnittweite für einäugige
Spiegelreflexkameras benutzt werden kann. Dieses vergrößert
die allgemeine Brauchbarkeit des Konverters ersichtlich.
Leerseite
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatenlconsul! Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/683604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Patentconsull Sonnenbetgor Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562945/561998 Telex O-t-186237 Telegramme PaientconsultNippon Kogaku K. K. Case 588Tokyo, JapanPatentansprüche1. Bildseitig ansetzbarer Objektivbrennweitenkonverter für eine einäugige Spiegelreflexkamera gekennzeichnet durch, von der Objektseite her gesehen in der angegebenen Reihenfolge,- eine Vordergruppe, in der eine positive Linse mit stärker gekrümmter Hinterfläche, eine negative Bikonkavlinse und eine positive Linse mit stärker gekrümmter Vorderfläche liegen, und- eine Hintergruppe, in der eine negative Linse liegt, wobei der Konverter zwischen Objektiv und Kamerakörper zur Verlängerung der Gesamtbrennweite eingesetzt wird und folgende Bedingungen erfülltΣ " ■0.1 < -~ < 0.2 (1)Bf
0.95 < -—- < 1.2 (2)~d0München: R. Kramer D'p'.-Ing. . W. Weser Dipl.-Piiys Dr. rar. na1. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Ek-rgp-i Prof.Dr. jir.Dipl.-Ing.., Po! -Ass., Pa! -Ariw.bis 1979;. G1 Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W-ing.BAD ORIGINALworin bedeutenΣ den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lin-αsenflache des Konverters,f die Brennweite des Konverters,B, die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem Konverter undd den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs.2. Konverter nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch folgende Systembedingung0.25 < rj- < 0.41 (3)worin bedeuten5. , den Abstand zwischen vorderster und hinterster dLinsenfläche des Konverters undMB den Fassungsabstand, d. h. den Abstand zwischen der Objektivfassungsfläche des Kamerakorpers und der Bildebene.3. Konverter nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch folgende SystembedingungenORIGINALn_ > 1.82 (4)v_ > 35 (5)worin bedeutenn_ den maximalen Brechungsindex der negativen Linsenkomponente des Konverters und v_die minimale Abbezahl der negativen Linsenkomponente des Konverters.4. Konverter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die vorderste positive Linse der Vordergruppe folgende Bedingung erfüllt-1.7 < qx < -0.2 (6)worin bedeutenq1 den Formfaktor dieser Linse, der definiert ist zumit r, / r_ gleich dem Krünunungsradius von Vorder- bzw. Hinterfläche der betreffenden Linse.5. Konverter nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch folgende Bedingungennl < 1.65, vi < 40 n2 > 1.75, > 40 n3 < 1.65, ■V3 < 40 n4 > 1.82, V4 > 35 worin bedeutenn1, n_ und V1, v_ die Brechungsindices bzw. Abbezahlen der beiden positiven Linsen in der Vordergruppe, n2 und v»· den Brechungsindex bzw. die Abbezahl der negativen Linse in der Vordergruppe und n. und ν. den Brechungsindex bzw. die Abbezahl der negativen Linse in der Hintergruppe.BAD ORiGfNAL'6. Konverter nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch eine Vordergruppe, bestehend aus drei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer positiven Linse L. mit stärker gekrümmter Hinterfläche,- einer negativen Bikonkavlinse L_ und- einer positiven Linse L- mit stärker gekrümmter Vorderfläche.eine Hintergruppe, bestehend aus einer Linse, nämlich aus- einer negativen Linse L. und
durch folgende numerische Daten3 = 1.4142 fR = -95.0774d0 = -36.60543r = oo Ci1 = 2.7 U1 = 1.59507 ^ = 35.5 L1T2 = - 45.265 d2 = 0.5r3 = -120.630 d3 = 1.0 n2 = 1.84042 V2 = 43.3 L2r. = 33.259 d. = 1.04 4 ·r5 = 29.167 d5 = 4.2 n3 = 1.59507 V3 = 35.5 L3r6 = -132.889 dß = 2.2r7 = - 31.846 d? = 1.3 n4 = 1.90265 V4 = -35.8 L4ro = - 80.547 Bf = 38.8895
0Σ, = 12.9 -f- = 1.0624d Q0-£- = 0.1356 qx = -1.0BAD ORIGINALhierin bedeuten, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (soweit zutreffend), ß die Vergrößerung des Konverters,f„ die Brennweite des Konverters, κd den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs, r-, r ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsen,d. , d ... die axialen Dicken bzw. Luftabstände der einzelnen Linsen,nn, n, ... und ν , ν ... die Brechungsindices bzw. Abbezahlen der einzelnen Linsengläser, Bf die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem Konverter,T, den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lind.senflache des Konverters,q1 den Formfaktor der positiven Linse, der definiert ist zur. + r t s^■\ r - r ■ t smit r , r deem Krümmungsradius von Vorder- bzw. Hinterfläche der betreffenden Linse.7. Konverter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Hintergruppe des weiteren eine positive Linse (L bildseits der negativen Linse (L4) umfaßt.8. Konverter nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß die positive Linse (L5) in der Hintergruppe folgende Bedingung erfülltn5 < 1.56, V5 > 44worin n- und v_ den Brechungsindex bzw. die Abbezahl dieser Linse bedeuten.BAD ORiGIlSIAL9. Konverter nach Anspruch 8,gekennzeichnet durch eine Vordergruppe, bestehend aus drei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer positiven Linse L mit stärker gekrümmter Hinterfläche,- einer negativen Bikonkavlinse L_ und- einer positiven Linse L. mit stärker gekrümmter Vorderfläche,eine Hintergruppe, bestehend aus zwei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer negativen Linse L. und- einer positiven Linse L5, und
folgende numerische Datenβ = 1.4 fn = -104.8292d = -37.64194.r = 110.088 άλ = 3.4 ηχ =1.59507 νχ =.35.5 L1r2 = - 37.390 d2 = 1.0r3 = - 40.473 d3 - 1.0 n2 = 1.78797 V2 = 47.5 L2r4 = 31.842 d4 = 1.0r = 35.163 Ci5 =3.8 H3 = 1.59507 V3 =35.5 L3r6 = -132.889 dß = 1.0r - - 52.00 d7 = 1.0 n4 = 1.90265 V4 = 35.8 L4r = 611.943 dg = 0.2r9 = 50.800 d9 = 3.0 H5 = 1.49782 V5 = 82.3 L5r 0 = 2442.404 Bf = 38.6208Ed=15.4 ^=1-026-A = 0.1469 qx = -0.493"£RBAD ORIGINALhierin bedeuten, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (soweit zutreffend), ß die Vergrößerung des Konverters, fo die Brennweite des Konverters, d_ den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs, r-, r_ ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsen, d-, d„ ... die axialen Dicken bzw. Luftabstände, der einzelnen Linsen,η.ι n_ ... und ν , ν ... die Brechungsindices bzw. Abbezahlen der einzelnen Linsengläser, B_ die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem Konverter,T, den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lin- **dsenflache des Konverters,q. den Formfaktor der positiven Linse, der definiert ist zu- rsmit r , r deem Krümmungsradius von Vorder- bzw.S "tHinterfläche der betreffenden Linse.10. Konverter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vordergruppe, bestehend aus drei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer positiven Linse L1 mit stärker gekrümmter Hinterfläche,- einer negativen Bikonkavlinse L„ und- einer positiven Linse L- mit stärker gekrümmter Vorderflache,eine Hintergruppe, bestehend aus zwei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer negativen Linse L. und- einer positiven Linse L5, und folgende numerische DatenHRSQIMALβ = 1.4 fR = -111.8457d0 = -37.63874T1 = 130.108 Ca1 = 3.4 Ji1 = 1.59507 νχ = 35.5X2 = - 35.344 d2 = 1.0r3 = - 38.314 c*3 = 1.0 n2 = 1.78797 ^2 = 47.5r4 = 28.774 d4 = 1.0rc = 31.038 dc = 3.8 n-, = 1.59507 ν = 35.5 L5 5 J -ix, = -132.855 d, = 1.0b br7 = - 50.864 d? = 1.0 n4 = 1.90265 V4 = 35.8 L4r8 = 535.743 dg = 0.2r9 = 53.098 dg = 3.0 n5 = 1.49782 V5 = 82.3 L5r10 = -192.027 Bf = 39.41941BfΣ. = 15.4 -f- = 1.0473d -Q0Σ,
-^- = 0.1379 q-, = -0.573hierin bedeuten, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (soweit' zutreffend), ß die Vergrößerung des Konverters, f_ die Brennweite des Konverters, d_ den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs, Γ,. / r_ ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsen, d1, d2 ... die axialen Dicken bzw. Luftabstände der einzelnen Linsen,n1, n_ ... und ν , ν ... die Brechungsindices bzw. Abbezahlen der einzelnen Linsengläser, Bf die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem Konverter,T, den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lin-αsenflache des Konverters,q, den Formfaktor der positiven Linse, der definiert ist zu. r. + r ■_ _ t smit r , r deem Krümmungsradius von Vorder- bzw.st . .Hinterfläche der betreffenden Linse.BAD ORIGJfMALt - J VMIi1 P ·. Jt » « · — * »- 15 -11. Konverter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vordergruppe, bestehend aus drei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer positiven Linse L1 mit stärker gekrümmter Hinterfläche,- einer negativen Bikonkavlinse L_ und- einer positiven Linse L mit stärker gekrümmter Vorderfläche,eine Hintergruppe, bestehend aus zwei Linsen, nämlich, in der angegebenen Reihenfolge von der Objektseite her, aus- einer negativen Linse L. und- einer positiven Linse L5, und folgende numerische Datenβ = 1.4324 fR = -92.2451d0 = -36.40544r = 105.216 άχ = 2.7 ηχ = 1.59507 νχ = 35.5 L1T2 - 52.031 d2 =1.0r3 = - 83.298 d3 = 1.0 n2 = 1.78797 . ^2 = 47.5 L2r4 = 29.263 d4 = 1.0r5 = 32.766 d5 = 3.3 n3 = 1.59507 V3 = 35.5 L3xc = -195.060 d, = 1.56 0r_ = - 40.120 d? = 1.0 n4 = 1.90265 V4 = 35.8 L4r8 = 414.484 dg =0.2rg = 59.129 dg = 3.0 Ti5 = 1.53172 V5 = 49.1 L5r10 = -292.539 Bf = 37.6941 ,Σ, = 14.7 —§- = 1.0354—ξ- = 0.1594 q, = -0.338-tR 1BAD ORIGINAL. - 17 -hierin bedeuten, sämtlich von der Objektseite her fortlaufend durchnumeriert (soweit zutreffend), ß die Vergrößerung des Konverters, f_, die Brennweite des Konverters, do den Abstand zwischen vorderster Linsenfläche des Konverters und dem hinteren Brennpunkt des Objektivs,r. , r_ ... die Krümmungsradien der einzelnen Linsen, d1, d_ ... die axialen Dicken bzw. Luftabstände der einzelnen Linsen,η. , n« ··· und ν , ν ... die Brechungsindices bzw. Abbezahlen der einzelnen Linsengläser, Bf die Schnittweite bei an das Objektiv angesetztem Konverter,£, den Abstand zwischen vorderster und hinterster Lin* senflache des Konverters/q. den Formfaktor der positiven Linse, der definiert ist zumit r , r deem Krümmungsradius von Vorder- bzw. Hinterfläche der betreffenden Linse.
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JP5631928B2 (ja) | 2012-05-11 | 2014-11-26 | オリンパスイメージング株式会社 | テレコンバーター及びそれを備えた撮像システム |
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JPS5834813B2 (ja) * | 1976-06-01 | 1983-07-29 | キヤノン株式会社 | アタツチメントレンズ |
JPS5425820A (en) * | 1977-07-29 | 1979-02-27 | Nippon Chemical Ind | Rear conversion lens |
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-
1984
- 1984-08-15 US US06/641,361 patent/US4514051A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8130 | Withdrawal |