DE2117367B2 - Objektiv - Google Patents

Objektiv

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DE2117367B2
DE2117367B2 DE2117367A DE2117367A DE2117367B2 DE 2117367 B2 DE2117367 B2 DE 2117367B2 DE 2117367 A DE2117367 A DE 2117367A DE 2117367 A DE2117367 A DE 2117367A DE 2117367 B2 DE2117367 B2 DE 2117367B2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

N9 =1,71300 V9 =53,9
Entfernung
1632
0,065
0,004
10
IS
Die Erfindung betrifft ein Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive, bestehend aus einer zerstreuenden vorderen Linsengruppe und einer sammelnden hinteren Linsengruppe, bei dem die Scharfeinstellung durch Verschiebung des Gesamtobjektivs relativ zur Bildebene erfolgt und bei dem durch Verändern eines Luftabstandes zwischen Linsengliedern der Korrektionszustand auch für Nahestellung aufrechterhalten werden kann.
Ein Objektiv der eingangs genannten Art ist in der DE-GMS 18 97 655 beschrieben, bei dem aber der Strahlengang nicht telezentrisch ist.
Aus der JP-PS 38-9227 ist ein umkehrbares Teleobjektiv bekannt, bei welchem der Luftabstand zur Erhaltung des Korrektionszustandes bei Naheinstellung veränderbar ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive zu schaffen, bei dem bei Naheinstellung durch Verschieben von Linsengliedern relativ zueinander der Korrektionszustand dadurch aufrechterhalten wird, daß nur die Änderung der meridionalen und sagittalen Bildfelckrümmung kompensiert und andere Bildfehler wie sphärische Aberration, Koma, Verzeichnung und Farbfehler nicht wesentlich beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand hat vorteilhafterweise eine große rückwärtige Schnittweite, wobei bei Nahaufnahmen die Bildqualität am Bildfeldrand nicht schlechter wird.
Der Hauptgrund dafür, daß bei umgekehrten Teleobjektiven bekannter Art mit großer rückwärtiger Schnittweite die Bildqualität am Bildrand bei Nahaufnahmen sich ändert, ist darin zu sehen, daß sich die Bildfeldkrümmung ändert, was zu einer extremen Überkorrektur führt. Diese Erscheinung wird mit Hilfe des Aberrationskoeffizienten dritter Ordnung erläutert Dabei irt
I die Seideische Summe der sphärischen Aberration,
II die Seideische Summe der Koma, III die Seideische Summe des Astigmatismus,
IV die Seideische Summe der sagittalen Bildfeldkrümmung,
V die Seideische Summe der Verzeichnung,
Is und II5 die entsprechenden Seideischen Summen für die Pupillenabbildung.
III' und IV bei geringer Entfernung ergeben sich somit aus:
IH'= Ill
wobei R der Krümmungsradius der jeweiligen brechenden Oberfläche, D die optische Dicke der Linsen oder der Luftabstände zwischen diesen, N jeweils der Brechungsindex für die α-Linie und V jeweils die Abbesche Zahl für jede Linse ist.
wobei Seine Größe ist, die von der Entfernung abhängt Je kürzer die Entfernung ist, desto größer ist S. Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Beri: igung zur Entfernung der Änderung der Aberration bei kurzer Entfernung lautet:
V + \l· = 0,
Obwohl im Falle eines umgekehrten Teleobjektivs I! fast gleich Null ist, ist V im allgemeinen positiv, IIs im allgemeinen negativ, und der absolute Wert von IIs ist groß im Vergleich zu V. Ferner ist Snegativ, so daß IH' kleiner als HI und IV ebenfalls kleine als IV (ΙΙΓ III, IV IV) ist so daß sich die Bildkrümmung zu einer Überkorrektur ändert Die Bedingung, um V plus IIs gleich Null zu machen (V+IIJ=0), ist dann gegeben, wenn sowohl V als auch IIs gleich Null sind (V = O, II1=0). Die Bedingung, IIs gleich Null zu machen (II5=0), besteht darin, daß α gleich öl', (« = «'), wobei S der Einfallwinkel des achsparallelen Hauptstrahlenbündels und α' der Austrittswinkel des achsparallelen Hauptstrahlenbündels ist, was bedeutet, daß die Ape -turebene mit der Hauptebene zusammenfällt. Im Falle eines umgekehrten Teleobjektivs liegt jedoch die Hauptebe- ;.e hinter der Aperturebene, so daß ä größer als «' ist, weshalb IIs nicht gleich Null gemacht werden kann. Aus dem obigen Grund ist es in konstruktiver Hinsicht bei einem gewöhnlichen umgekehrten Teleobjektiv unvermeidbar, daß die Bildqualität außerhalb der optischen Achse verringert ist, und je größer die hintere Brennweite ist, desto bemerkenswerter ist die Verzeichnung. Dadurch werden auch andere Abbildungsfehler beeinflußt, aber nur sehr wenig.
Um eine gute Bildqualität bis zum Bildfeldrand auch bei kurzen Entfernungen zu erzielen, ist eine gewisse Kompensation erforderlich, um die Bildfeldkrümmung un'erzukorrigieren, ohne einen nachteiligen Einfluß auf die sphärische, Koma-, Verzeichnungsaberration und andere Abbildungsfehler auszuüben. Diese Kompensation kann entweder durch Änderung dor Entfernung des Luftraumes zvischen den Linsen oder der Dicke der Linsen erfolgßn. Im Hinblick auf die Möglichkeit einer kontinuierlicher. Einjustierung und im Hinblick auf die mechanische Konstruktion ist es zweckmäßig, den Luftabstand zwischen den Linsen zu ändern Hinsichtlich des veränderbaren Luftabstand isi es wünschenswert, einen solchen Luftspalt zu wählen, daß das abbildende Strahlenbündel auf der Achse fast parallel zu der optischen Acl.se dei1 Linsen verläuft, so daß eine derartige Änderung des Luftabstandes keinen Einfluß auf die sphärische Aberration und auf die Brennweite hat. Wenn der Luftabstand in anderer Weise geändert
wird, so daß das Strahlenbündel gestreut oder gesammelt wird, ergibt sich trotz der Kompensation der Bildfeldkrümmung eine Verringerung der Bildqualität im Zentrum, weil die Einfallshöhe der Strahlen auf die Linse direkt hinter dem Luftraum so geändert wird, daß die sphärische Aberration beeinflußt wird.
Das Objektiv nach de'r Erfindung beruht auf dem obigen Prinzip, da ein veränderbarer Luftraum in der vorderen Linsengruppe eines umgekehrten Teleobjektivs vorgesehen ist, das aus einer zerstreuenden vorderen Linsengruppe und einer sammelnden hinteren Linsengruppe besteht, in welchem Luftraum das abbildende Strahlenbündel von einem Objekt auf der Achse fast parallel zu der optischen Achse des Objektivs so verläuft, daß bei Naheinstellung des Objektivs der Luftabstand fast proportional zum Vorschub des Objektivs ist, so daß die Verzeichnung des Bildes bei norinnon PnI forntinnAn ohonf η lic wormio^lon iworHon
Der Luftabstand wird deshalb proportional zum Vorschub des Objektivs verringert, da sich dann die Gesamtaberration proportional zum Vorschub des Objektivs ändert. Deshalb kann auch der Mechanismus zum Vorschub des Objektivs einfach mit dem Mechanismus zum Ändern des Luftabstandes gekoppelt werden. Ferner dient die Verringerung des Luftabstandes dazu, eine Unterkorrektur der Bildfeldkrümmung herbeizuführen, und der Luftabstand ist bei Aufnahmen mit unendlicher Entfernung maximal. Der Luftabstand wird entsprechend dem Vorschub des Objektivs verringert. Dadurch wird eine Verringerung der Beleuchtungsstärke am Bildfeldrand bei kurzem Objektabstand verhindert, was bei üblichen Weitwinkelobjektiven unvermeidbar ist. Weshalb gerade der Luftraum, in welchem das öffnungsstrahlenbünidel von einem Objektpunkt iuf der Achse fast parallel zu der optischen Achse verläuft, als der veränderbsire Luftraum ausgewählt wird, wurde vorstehend erläutert. Ein derartiger Luftraum in der vorderen Linsengruppe liegt gewöhnlich unmittelbar hinter der positiven Linse der vorderen Linsengruppe. Dies ist der Abstand Dg unmittelbar hinter der vierten Linse, die bei einem ersten Ausführungsbeispiel positiv ist, und der Luftspalt Di, unmittelbar hinter der zweiten Linse, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel positiv ist. Es ist zwar möglich, die Aberration dadurch zu kompensieren, daß ein entsprechender Luftabstand in der hinteren Linsengruppe geändert wird, doch ist es für die Korrektur der Aberrationen vorteilhaft, den Luftraum hinter der Blende so klein wie möglich zu machen, während es nachteilig ist, diesen vorher zum Zwecke der Abstandsänderung groß zu machen, weil dadurch die chromatische Queraberration vergrößert wird.
Ferner stellt ein Mechanismus, welcher einen Luftabstand zwischen den Linsen hinter der Blende ändert, ein Hindernis für verschiedene Mechanismen zwischen Linsen und Kamerakörper, z. B. für den Mechanismus der Blendenautomatik dar, wobei die Behinderung um so größer ist, je größer der Durchmesser der hinteren Linse ist
Anhand der Zeichnung wird ein Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Objektivs,
F i g. 2 bis 4 graphische Darstellungen der Aberration (sphärische Aberration, Astigmatismus, Verzeichnung) bei unendlicher Entfernung,
F i g. 5 bis 7 graphische Darstellungen der Aberration des ersten Ausführungsbeispiels bei Scharfeinstellung
auf ein Objekt in einer Entfernung 17,24 vcn der Bildebene, bei üblichem Vorschub des Objektivs,
Fig.8 bis 10 graphische Darstellungen der Aberration des ersten Ausführungsbeispiels im Falle der Einstellung auf eine Entfernung 17,24 von der Bildebene durch Vorschub des Objektivs und gleichzeitige Änderung des genannten Abstandes um den angegebenen Wert,
Fig. 11 ein zweites Ausführungsbeispiel des Objektivs,
Fig. 12 bis 14 graphische Darstellungen der Aberration des zweiten Ausführiingsbeispiels bei unendlicher Entfernung,
Fig. 15 bis 17 graphische Darstellungen der Aberration bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bei Einstellung einer Entfernung 16,32 von der Bildebene durch Vorschub des Objektivs in üblicher Weise und
ρ, η ig Kic 20 "rs^hische Dsrsteüur^sr! der ^^*srr2" tion des zweiten Ausführungsbeispiels, bei einer Einstellung der Entfernung 16,32 von der Bildebene und bei Änderung des genannten Luftabstandes um den angegebenen Wert.
Die numerischen Werte der Ausführungsbeispiele sind:
R der Krümmungsradius jeder brechenden Oberfläche,
D ..lic· Dicke jeder Linse oder des Luftabstandes auf der optischen Achse,
N der Brechungsindex jeder Linse für die (/-Linie, und V die Abbesche Zahl für jede Linse.
Beispiel 1 /= 1, 1 :4 2(D= 104°
r, rückwärtige Schnittweite = 2,0714
Rt = 2.06200
D, =0.11490 /V, =1,64000 V1 =60.2
4n R2 = 1.13510
D2 = 0.36470
Ri = 2,11260
Di =0.11490 N: = 1.69680 V2 = 55.2
Ra = 1.04580
D4 = 0.39700
Ri = 16.31700
D, = 0.29770 Ni = 1.68893 V3 =31.0
Rt = -4.86640
Dt = 0.00570
R7 = 3,02840
D7 = 0,27070 /V4 = 1,64769 V4 = 33,8 Äs = -46,15600
Dg = veränderlich
= veränderbarer Luftabstand
Ä, = 1,15200
D9 = 0,05750 N5 = 1,77250 V5 = 49,5
Äio = 0,49149
D10 = 0,15710
A1, = 1,75700
D11 = 0,54280 /V6 = 1,50137 Vi = 56,2
Ä,2 0,7380
D12 = 0,12640
R1 1 = - 1,96680
Dn = 0,28640 N? =1.56384 V1 =60.7
Ru = 1,07060
0,4 = 0.19890 Λ/η =1.72151 V* =29.2 Rr, = 2,47880
D11 = 0,04290
Ki* = -2,54590
Ο·, = 0.05750 /V.. = 1.12286 V- = 20.9
Κ.· = 2.47 550
D- = 0.25200 /V1,, = 1.48749 Ι',,, = 69.8
K. = -0.80556
D,. = Ο.ΟΟ57Ο
Κ,ο = -4.7520O
/).., = η 16450 /V., = 1.77250 I . = 49.5
Κ> = -1.16700
['ntfcrnung °o
D, 0.0575
17.24 0.025
Fig. 2 bis 4 zeigen die Aberration des obigen Ausführungsbeispiels bei unendlicher Entfernung. F i g. 5 bis 7 zeigen die Aberration des ersten Ausführungsbeispiels im Falle der Einstellung einer Entf· -nung 17;24 von der Bildebene, wobei der m Luftabstand Da beibehalten wird, woraus ersichtlich ist, daß der Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung wesentlich größer sind. Fig. 8 bis 10 zeigen die Aberrationen des ersten Ausführungsbeispiels, wenn das ganze Objektiv vorgeschoben ist, um eine r. Scharfeinstellung auf eine Entfernung 17,24 zu erzielen. Dabei wird der Luftabstand Dg entsprechend der obigen Tabelle geändert. Aus der graphischen Darstellung ist ersichtlich, daß der Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung nicht größer geworden sind. j μ
Beispiel 2 /■= 1. 1 :2,8 = 840°
rückwärtige Schnittweite = 1,4916 4i
R; = !.74320
D, = 0.0B150 /V1 = 1.58913 V1 = 61.0 R2 = 0.7914 ■"'»
D1 = 0.3087
Ri = 17,9249
Di = 0,2489 N2 = 1.58913 V2 = 61.0
/?4 2,8661 N1 = Entfernung co 0.065 Luftspalt Vi = 53.7
D4
D» = veränderlich 1,57957
Rs = veränderbarer
= 7,4418 N, = V, = 25.4
R, Ds = 0.2201
= 0.4674 1,80518
R- α = 0.1857
- 1.8410 /V-, V, = 61.0
R, D- = 0.1142
= -9.2564 1,58913
R, IX = 0.0041
= 1.3639 /V„ = Vh = 25.4
K1U Ol = 0.5027
= -0.7111 N; = 1.80518 V: = 37.9
K1. Di,, = 0.1223
= -0.8777 1.72342
K1; D11 = 0.0979
= 2.4012 /V* = Vk = 53.9
Kn υ,- = 0,1019
= 1,5432 I.7I3OO
K,4 Ds, = 0,0489
= -4,0265 ΛΛ = ν* = 53.9
K1-, Du = 0.1060
= -0.8657 1,71300 16. Ώ
K1, On = 0.0061 0.004
= -4.2395
K1; Di h = 0,1101
= -1.0165
Die Fig. 12 bis 14 zeigen die Aberration bei dem obigen Ausführungsbeispiel bei unendlicher Entfernung. Fig. 15 bis 17 zeigen die Aberration bei dem obigen Ausführungsbeispiel bei einer Entfernung 16,32 von der Bildebene, wobei der Luftabstand beibehalten wird, so daß der Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung wesentlich größer sind. Die Fig. 18 bis 20 zeigen die Aberrationen des obigen Ausführungsbeispiels bei einer Ei tfernung 1632 von der Bildebene, wobei jedoch der Luftabstand D4 entsprechend der obigen Tabelle geändert ist, so daß weder der Astigmatismus noch die Bildfeldkrümmung größer geworden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

  1. 21 1
    1
    7 367
    2
    1,56384 V1 =60,7 der Linsen oder der
    1 A13 = -136680 Luftabstände zwischen den Linsen, N jeweils der Patentansprüche: D13 = 0,28640 N7 1,72151 Vg = 29,2 Brechungsindex für die d-Linie und !/jeweils die 1. Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive, R14= 1,07060 Abbesche Zahl für jede Linse ist. bestehend aus einer zerstreuenden vorderen Linsen 5 D^ = 0,19890 Ne = 5. Objektiv nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich gruppe und einer sammelnden hinteren Linsengrup R15 = 2,47880 net durch die folgenden numerischen Daten: pe, bei dem die Scharfstellung durch Verschiebung Di5 = 0,04290 /"= 1, 1 :2,8 2ω = 84° des Gesamtobjektivs relativ zur Bildebene erfolgt 132286 V9 = 20,9 rückwärtige Schnittweite = und bei dem durch Verändern eines Luftabstandes R16 2,54590 R, = 1,74320 zwischen Linsengliedern der Korrektionszustand 10 Ae = 0,05750 N9 = 1,48749 Vio = 69,8 D1 = 0,08150 Ν, = auch für Nahestellung aufrechterhalten werden Ri τ = 247550 R2 = 0,7914 kann, dadurch gekennzeichnet, daß der
    veränderbare Luftabstand in der vorderen linsen-
    Dn = 0,25200 N10 = D2 = 03087
    jj gruppe vorgesehen ist und daß das abbildende R18 = -0,80556 Ri = 17,9249 ι Strahlenbündel zwischen den Linsengliedern, deren 15 D18 = 0,00570 177250 Vu =49,5 Dj = 0,2489 N2 = i Abstand veränderbar ist, im wesentlichen parallel
    verläuft
    R19 = -4,75200 R4 = -2,8661
    j 2. Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive D19 = 0,16450 Nn = D4 = veränderlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die R20= -1,16700 17.24 = veränderbarer k zerstreuende, vordere Linsengruppe mindestens ein 20 R5 = 7,4418 W1 negatives Linsengiied, ein positives Linsengiied und Entfernung °° 0,025 D5 = 0.2201 N, = 'ϊ ein negatives Linsenglied enthält und daß sich der
    : veränderbare Luftabstand zwischen dem positiven
    \i ti i_f"ij -■ τ· ι* J
    R6 = 0,4674
    und dem nachfolgenden negativen Linsenglied Ds 0,0575 D6 = 0,1857 :| befindet wobei R die Krümmungsradien der brechenden R7 = 1,8410 f 3. Objektiv vom Typ umgekehrter Teleobjektive 15 Flächen, D die Dicke D7 = 0,1142 N4 = ;;■■ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Rs : 9.2564 !ι daß der Luftabstand bei Naheinstellung im wesentli- D8 = 0,0041 j§ chen proportional mit der Vorschublänge des R, = 1,3639 f j gesamten Objektivs verringert wird. D, = 0,5027 N, = :; 4. ObjfcJ.iiv nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeich- JO R10= -0,7111 '' net durch die folgenden numerischen Daten: D10 = 0,1223 U /= 1, 1 :4 2ω= 104° Rm 0,8777 fj rückwärtige Schnittweite = A0714 Du = 0,0979 N6 = Ri = 2,06200 r> Ri2 = 2,4012 D, =0,11490 N, =1,64000 V, =60,2 Di2 = 0,1019 N7 = B R2 = 1,13510 D2 = 036470 40 = 1,4916 :> R) = 2,11260 \' D1 =0.11490 N2 =1,69680 V2 =55,2 = !,58913 V, = 61,0 ; R4 = 1,04580 D4 = 0,39700 4") R-, = 1631700 D, =0,29770 N, = 1.68893 Vi =31,0 = 1,58913 V2 = 61,0 R6 4,86640 D6 = 0.00570 Vl R7 = 3,02840 Luftspalt D1 = 0,27070 /V4 = 1,64769 V4 = 33,8 K„ = -46,15600 = 1,57957 Vj = 53,7 Ds = veränderlich = veränderbarer Luftabstand R, = 1,15200 O, = 0,05750 N-, = 1,77250 V, = 49.5 = 1.80518 V4 = 25.4 I R,o = 0,49149 hl) I D10 = 0,15710
    !?= Rn = 1,75700
    -.'? Di, =0,54280 /V6 =1,50137 V6 =56,2 '\ Rn = -0,7380 1.58913 V5 = 61,0 Φ Dn = 0,12640 1,80518 Vf, = 25,4 1,72342 V, = 37,9
    Äi3 = 1,5432
    D13 = 0,0489
    ΛΗ 4,0265
    DH = 0,1060
    A15 0,8657
    Dm = 0,0061
    Λ,6 = -4,2395
    Di6 = O1IlOl
    R17= -1,0165
    N8 = 1,71300 K8 = 53,9
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