DE3827480A1 - Sucher mit variabler vergroesserung - Google Patents

Sucher mit variabler vergroesserung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sucher mit variabler Vergrößerung, zur Verwendung mit photographischen Kameras, Standbildvideokameras, Videokameras usw., um die Photographen klar über Photographierbereiche zu informieren, durch Variieren der Vergrößerung des Suchers.
Optische Suchersysteme werden separat von optischen Photographiersystemen verwendet. Unter den optischen Suchersystemen kann der invertierte Galilei-Sucher als ein Vertreter der Sucher mit variabler Vergrößerung erwähnt werden.
Zur Anpassung des Diopters bzw. der Dioptrie (engl. diopter) des Gesichtsfeldes an das des optischen Rahmens und zur Ausrichtung der optischen Achsen der austretenden Lichtstrahlen wird bei einem Sucher mit variabler Vergrößerung im Falle des lichteinlassenden Suchers ein um 45° relativ zur optischen Achse geneigter reflektierender Spiegel im Gang des optischen Systems des Gesichtsfeldes oder im Falle des Albada-Suchers ein Halbspiegel eingesetzt.
Aus diesem Grund kann keine lange Linsenverschiebungsstrecke vorgesehen sein. Auch kann kein hohes variables Vergrößerungsverhältnis erzielt werden, wenn man versucht, einen invertierten Galilei-Sucher mit variabler Vergrößerung zu entwerfen. Will man ein hohes variables Vergrößerungsverhältnis erreichen, wird der Sucher einen großen Durchmesser haben, wodurch es unmöglich gemacht wird, eine kompakte Kamera zu bauen. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Vergrößerungsgrad des Suchers zu erniedrigen, wodurch man es unmöglich macht, einen Sucher mit ausreichender Leistung zu erhalten. Eine aus der japanischen Offenlegungsschrift 87122/61 bekannte Albada- Bauform eines invertierten Galilei-Suchers mit variabler Vergrößerung ist zum Beispiel weder im variablen Vergrößerungsverhältnis noch im Vergrößerungsgrad befriedigend.
Andererseits erleichtern Kepler-Sucher, welche einen an der Zwischenbildposition angeordneten Gesichtsfeldrahmen (optischer Rahmen) verwenden, das Diopter des Gesichtsfeldes an das des optischen Rahmens anzupassen und sind dazu in der Lage, die optischen Achsen der austretenden Lichtstrahlen auszurichten, wobei sie keinen breiten Raum für optische Mehrfachsysteme erfordern und es gestatten, ein gewünschtes variables Vergrößerungsverhältnis zu erhalten, ohne Linsendurchmesser zu vergrößern oder die Länge des optischen Systems auszudehnen.
Derartige Kepler-Sucher mit variabler Vergrößerung sind bereits aus den japanischen Offenlegungsschriften 6018/61, 156019/61 und 7017/62 bekannt. Jedoch sind alle diese Sucher für variable Vergrößerungsverhältnisse kleiner als zwei ausgebildet und unbefriedigend in ihren Abbildungseigenschaften. Von diesen Suchern haben die in den japanischen Offenlegungsschriften 7017/62 und 156018/61 offenbarten Sucher große Variationen des Diopters bzw. der Dioptrie, hervorgerufen durch Variierung der Vergrößerung, und sind für den praktischen Gebrauch unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, einen Kepler-Sucher mit variabler Vergrößerung anzugeben, der einen kleinen Außendurchmesser, einen einfachen Aufbau und ein variables Vergrößerungsverhältnis von 2 oder höher hat, dessen Aberrationen ferner günstig korrigiert sind und der nur sehr kleine, durch Variation der Vergrößerung hervorgerufene Variationen der Aberrationen zuläßt.
Der Sucher mit variabler Vergrößerung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 1 gezeigten Aufbau und ist ein Sucher mit reellem Bild, welcher aus einem Objektiv(linsensystem) G I mit insgesamt positiver Brechkraft und einem Okular(linsensystem) G II mit insgesamt positiver Brechkraft gebildet ist, wobei das Objektiv G I in der Reihenfolge von der Objektseite her eine erste Linseneinheit G₁ mit negativer Brechkraft, eine zweite Linseneinheit G₂ mit positiver Brechkraft und eine dritte Linseneinheit G₃ mit positiver Brechkraft umfaßt. Der Sucher mit variabler Vergrößerung nach der vorliegenden Erfindung hat den oben beschriebenen Aufbau. Man erreicht eine Variation der Vergrößerung durch Verschieben der zweiten Linseneinheit G₂ entlang der optischen Achse zur Objektseite hin; gleichzeitig erhält man eine Anpassung des Diopters bzw. der Dioptrie durch Verschieben der dritten Linseneinheit G₃ entlang der optischen Achse, dabei wechselnd von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung.
Im folgenden bezeichnet β₂ den Vergrößerungsgrad der Linseneinheit G₂, welche die Funktion hat, die Vergrößerung in dem oben beschriebenen optischen System zu variieren. Im Fall, daß β₂ in einem Bereich von |β₂| ≦ 1 variiert, wird das Diopter durch Verschieben der dritten Linseneinheit G₃ in Richtung zum Okular angepaßt, da der Abstand zwischen dem Objektpunkt O und dem Bildpunkt I der zweiten Linseneinheit G₂ bei β₂=1 minimal ist. Wenn β₂ in einem Bereich von |β₂| < 1 variiert, wird das Diopter durch Verschieben der dritten Linseneinheit G₃ zur Objektseite hin angepaßt. In diesem optischen System kann ein aufrechtes Bild des Gesichtsfeldes erhalten werden, indem ein optisches Element P, wie ein Porro-Prisma, ein Bildrotator oder ein abbildendes optisches System zum Invertieren eines an der Zwischenbildstellung geformten Bildes in den Oben-Unten- und Rechts-Links-Richtungen, zwischen Objektiv G I und Okular G II eingefügt wird.
Wenn |β₂| in der Einstellung mit hoher Vergrößerung den Wert 1 nicht überschreitet, wie in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel 1, wird das Diopter durch Verschieben der dritten Linseneinheit G₃ nur in Richtung auf das Okular G II angepaßt, wenn die Vergrößerung von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung abgeändert werden soll. In dem oben beschriebenen Fall, daß |β₂| bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung einen Wert von 1 nicht überschreitet, hat die zweite Linseneinheit G₂ und gleichzeitig die dritte Linseneinheit G₃ die Funktion, die Vergrößerung zu erhöhen, wodurch ein Sucher mit einem wirksamen variablen Vergrößerungseffekt ermöglicht wird. Dieser Effekt ist jedoch nicht auf den Bereich von |b₂| ≦ 1 beschränkt; das Ziel der Erfindung kann auch erreicht werden, wenn β₂ innerhalb eines Bereiches von 0.6 bis 1.3 variiert, wie in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel 4.
Die Brennweite f₂ der im Objektiv G I angeordneten zweiten Linseneinheit G₂ sollte so gewählt werden, daß die folgende Bedingung erfüllt ist:
1.2 < f₂/f IW ,
worin
f IW die Brennweite des Objektivs G I bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung bezeichnet.
Wenn die zweite Linseneinheit G₂ eine Brechkraft hat, die groß genug ist, die obere Grenze der oben erwähnten Bedingung zu überschreiten, dann werden von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung Astigmatismus und Koma beachtlich variieren, wodurch die Bildqualität vermindert wird.
Um darüber hinaus die von der zweiten Linseneinheit G₂ erzeugten Aberrationen Koma, Astigmatismus und Verzeichnung zu korrigieren, wird bevorzugt ein Aufbau gewählt, bei dem die erste Linseneinheit G₁ mindestens eine negative Linsenkomponente und die zweite Linseneinheit G₂ mindestens eine positive Linsenkomponente und mindestens eine negative Linsenkomponente umfaßt.
In diesem Fall ist es zur Unterdrückung von Variationen der Aberrationen, welche durch die variable Vergrößerung hervorgerufen werden, außerdem vorzuziehen, die Brennweite der zweiten Linseneinheit G₂ innerhalb eines Bereiches zu wählen, der durch die folgende Bedingung:
1.5 < f₂/f IW
definiert ist.
Laterale chromatische Aberration wird erzeugt, wenn die Kepler- Zoomlinse ein hohes variables Vergrößerungsverhältnis hat. Um diese Aberration zu korrigieren, wird bevorzugt mindestens ein Paar aus einer positiven Linsenkomponente mit einer Abbe'- Zahl von mindestens 50 und einer negativen Linsenkomponente mit einer Abbe'-Zahl von 40 oder kleiner in der zweiten Linseneinheit G₂ verendet. In diesem Fall sind die positive Linsenkomponente und die negative Linsenkomponente des Paares zusammengekittet. Um darüber hinaus in den Einstellungen mit niedriger und mit hoher Vergrößerung Astigmatismus und Koma mit gutem Ausgleich zu korrigieren und dabei Verzeichnung zu minimieren, wird bevorzugt mindestens eine asphärische Fläche in der zweiten Linseneinheit G₂ und mindestens eine asphärische Fläche in der dritten Linseneinheit G₃ verwendet.
In dem Fall, daß das variable Vergrößerungsverhältnis in der Größenordnung von 2 liegt, kann die Anzahl der Linsenkomponenten für die zweite Linseneinheit G₂ in dem Objektiv G I auf Eins reduziert werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, eine Fläche dieser Linsenkomponente als asphärische Fläche auszubilden, da sie zur Unterdrückung von Variationen von während der Zoom-Operation erzeugten Variationen von Koma und Astigmatismus dient.
In dem Sucher nach der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die Zwischenbildstellung vor die erste reflektierende Fläche des Porro-Prismas P zu setzen; sie kann an irgendeiner Stelle zwischen der ersten und zweiten reflektierenden Fläche, zwischen der zweiten und dritten reflektierenden Fläche, zwischen der dritten und vierten reflektierenden Fläche oder hinter der vierten reflektierenden Fläche gesetzt werden. Zusätzlich ist es möglich, an Stelle des Porro-Prismas ein optisches Element oder optisches System, welches ein Bild in den Oben-Unten- und Rechts-Links-Richtungen invertiert, zu verwenden.
Wenn jedoch der Sucher mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung beispielsweise als Kollimator eines astronomischen Teleskops verwendet wird, ist es unnötig, die oben erwähnten optischen Systeme zum Invertieren eines Bildes in den Oben- Unten- und Links-Rechts-Richtungen zu verwenden. Durch die Wahl des oben beschriebenen Aufbaus ist es möglich, einen Kepler- Sucher mit variabler Vergrößerung zu erhalten, der einen kleinen Außendurchmesser und kleine Abberationsvariationen hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, welches den Grundaufbau des Suchers mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung darstellt;
Fig. 2 bis Fig. 6 zeigen Schnittdarstellungen der Ausführungsbeispiele 1 bis 5 des Suchers nach der Erfindung;
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 1 der Erfindung darstellen;
Fig. 9 und 10 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 2 der Erfindung darstellen;
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 3 der Erfindung darstellen;
Fig. 13 und Fig. 14 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 4 der Erfindung darstellen und
Fig. 15 und Fig. 16 zeigen Kurven, welche Aberrationscharakteristika des Ausführungsbeispiels 5 der Erfindung darstellen.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele des Suchers mit variabler Vergrößerung nach der Erfindung der Reihe nach beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 2 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer positiven Linsenkomponente mit niedrigem Dispersionsvermögen, einer negativen Linsenkomponente mit hohem Dispersionsvermögen und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P, welches sphärische Flächen auf der Eintrittsseite und Austrittsseite hat, und ein Okular G II mit einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, wobei ein Zwischenbild auf der eintrittsseitigen Endfläche des Porro-Prismas P gebildet wird.
In Fig. 2 bezeichnen die Symbole M₁, M₂, M₃ und M₄ die erste, zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp.
Das Ausführungsbeispiel 1 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:
Das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 3 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer positiven, einer negativen und einer positiven Linsenkomponente, z. B. aus einer positiven Linsenkomponente mit niedrigem Dispersionsvermögen, einer negativen Linsenkomponente mit hohem Dispersionsvermögen und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Prisma P und ein Okular G II mit zwei Linsenkomponenten, bestehend aus drei Linsenelementen.
In Fig. 3 bezeichnet das Symbol M₁ eine erste reflektierende Oberfläche (reflektierender Spiegel), die Symbole M₂, M₃ und M₄ bezeichnen zweite, dritte und vierte reflektierende Oberflächen resp., und das Symbol T bezeichnet einen Gesichtsfeldrahmen und einen Bereichsrahmen. In dem Ausführungsbeispiel 2 ist eine Zwischenbildposition vor der zweiten reflektierenden Oberfläche angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel 2 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:
Das Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 4 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv G I mit einer ersten Linseneinheit G 1, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus 2 Komponenten aus drei Linsenelementen, z. B. aus einem gekitteten Doublet, gebildet aus einem positiven Linsenelement mit niedrigem Dispersionsvermögen und einem negativen Linsenelement mit hohem Dispersionsvermögen, und einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer asphärischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P und ein Okular G II, bestehend aus zwei Komponenten aus drei Linsenelementen.
Im Ausführungsbeispiel 3 wird ein Zwischenbild an der eintrittsseitigen Endfläche des Porro-Prismas gebildet.
In Fig. 4 bezeichnen die Symbole M₁, M₂, M₃ und M₄ die erste, zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp.
Das Ausführungsbeispiel 3 hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:
Das Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 5 dargestellten Aufbau. In diesem Ausführungsbeispiel hat jede der Linseneinheiten denselben Aufbau wie in dem bereits oben beschriebenen Ausführungsbeispiel 1. In dem Ausführungsbeispiel 4, bei dem die Vergrößerung β₂ der zweiten Linseneinheit G₂ um einen Vergrößerungsgrad von ×1 herum variiert, wird jedoch die dritte Linseneinheit G₃ zuerst zur Bildseite verschoben und dann zur Objektseite, um das Diopter zu justieren, wenn die Vergrößerung des Linsensystems von der Einstellung mit niedriger Vergrößerung zur Einstellung mit hoher Vergrößerung variiert wird.
Das Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 13 und Fig. 14 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Einstellung mit niedriger Vergrößerung und bei der Einstellung mit hoher Vergrößerung resp.:
Das Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung hat den in Fig. 6 gezeigten Aufbau und umfaßt ein Objektiv G I mit einer ersten Linseneinheit G₁, bestehend aus einer einzelnen negativen Linsenkomponente, mit einer zweiten Linseneinheit G₂, bestehend aus einer einzelnen positiven aspherischen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, und mit einer dritten Linseneinheit G₃, bestehend aus einer einzelnen positiven Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat, ein Porro-Prisma P mit sphärischen Eintritts- und Austrittsendflächen und ein Okular G II mit einer einzelnen Linsenkomponente, welche auf einer Seite eine asphärische Fläche hat.
In Fig. 6 bezeichnet das Symbol M₁ die erste reflektierende Fläche (reflektierender Spiegel), und die Symbole M₂, M₃ und M₄ bezeichnen die zweite, dritte und vierte reflektierende Oberfläche resp., und das Symbol T bezeichnet einen Gesichtsfeldrahmen und einen Bereichsrahmen.
Das Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Erfindung hat die folgenden numerischen Daten und die in Fig. 15 und Fig. 16 dargestellten Aberrationscharakteristika bei der Stellung niedriger Vergrößerung und bei der Stellung hoher Vergrößerung resp.:
In den vorstehend dargestellten numerischen Daten bezeichnen die Symbole f I und f II Brennweiten des Objektivs G I und des Okulars G II resp. Die Symbole r₁, r₂, R₃, . . . bezeichnen Krümmungsradien der Flächen der aufeinanderfolgenden Linsenelemente. Die Symbole d₁, d₂, . . . bezeichnen die Dicken der aufeinanderfolgenden Linsenelemente und dazwischenliegender Luftzwischenräume. Die Symbole n₁, n₂, n₃, . . . bezeichnen Brechungsindizes der aufeinanderfolgenden Linsenelemente, und die Symbole ν₁, ν₂, . . . bezeichnen Abbe'-Zahlen der aufeinanderfolgenden Linsenelemente. Wenn die Richtung der optischen Achse durch x repräsentiert wird und die Richtung senkrecht zur optischen Achse mit S bezeichnet wird, lassen sich die asphärischen Flächen in den Ausführungsbeispielen durch die folgende Formel beschreiben:
worin
das Symbol C die Krümmung (= 1/r) im Scheitelpunkt (engl. vertex) der asphärischen Fläche,
das Symbol P die konische Konstante und
die Symbole E, F, G, H, . . . Koeffizienten der asphärischen Fläche bezeichnen.
In den Zeichnungen, die die Aberrationscharakteristika der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, ist der Pupillenradius am Augenpunkt die Ordinate für die sphärische Abberation. Der Austrittswinkel vom Okular ist die Ordinate für Astigmatismus und Verzeichnung. Diopter ist die Abszisse für die sphärische Aberration und Astigmatismus.
Wie aus den vorausgehenden Beschreibungen hervorgeht, hat der Sucher mit variabler Vergrößerung nach der vorliegenden Erfindung kleinen Durchmesser, einfachen Aufbau, ein Vergrößerungsverhältnis von 2 oder höher und sehr günstig korrigierte Aberrationen.
Der Sucher umfaßt ein Objektiv und ein Okular, wobei das Objektiv, in der Reihenfolge von der Objektseite, eine erste negative Linseneinheit, eine zweite positive Linseneinheit und eine dritte positive Linseneinheit aufweist und in einer Weise abgestimmt ist, daß die Vergrößerung des Suchers durch Verschieben der zweiten und dritten Linseneinheit entlang der optischen Achse variiert wird, während die erste Linseneinheit festgehalten bleibt.
Mit dem erfindungsgemäßen Sucher läßt sich insbesondere erreichen, daß auch bei Änderung der Vergrößerung des Suchers Gesichtsfeld und Rahmen gleichzeitig scharf einstellbar sind.

Claims (8)

1. Sucher mit variabler Vergrößerung, gekennzeichnet durch
ein Objektiv (G I) mit insgesamt positiver Brechkraft und
ein Okular (G II) mit insgesamt positiver Brechkraft,
wobei das Objektiv (G I) in der Reihenfolge von der Objektseite
eine erste Linseneinheit (G₁) mit negativer Brechkraft,
eine zweite Linseneinheit (G₂) mit positiver Brechkraft und
eine dritte Linseneinheit (G₃) mit positiver Brechkraft
aufweist und in einer Weise abgestimmt ist, daß die Vergrößerung des Suchers durch Verschieben der zweiten und dritten Linseneinheit entlang der optischen Achse variiert wird, wobei die dritte Linseneinheit festgehalten bleibt.
2. Sucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Erfüllung der Bedingung: 1.2 < f₂/f IW ,worinf₂ die Brennweite der zweiten Linseneinheit und
f IW die Brennweite des Objektivs in der Stellung niedriger Vergrößerung bezeichnet.
3. Sucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linseneinheit (G₁) mindestens eine negative Linsenkomponente umfaßt und die zweite Linseneinheit (G₂) mindestens eine positive und mindestens eine negative Linsenkomponente umfaßt.
4. Sucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linsenkomponente in der zweiten Linseneinheit (G₂) eine Abbe'- Zahl von mindestens 50 hat und die negative Linsenkomponente in der zweiten Linseneinheit (G₂) eine Abbe'-Zahl von 40 oder kleiner hat.
5. Sucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linsenkomponente und die negative Linsenkomponente der zweiten Linseneinheit (G₂) aneinandergekittet sind.
6. Sucher mit variabler Vergrößerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linseneinheit (G₂) zumindest eine asphärische Fläche hat und die dritte Linseneinheit (G₃) zumindest eine asphärische Fläche hat.
7. Sucher mit variabler Vergrößerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Linseneinheit (G₁) eine negative Linsenkomponente,
die zweite Linseneinheit (G₂) eine positive Linsenkomponente mit kleinem Dispersionsvermögen, eine negative Linsenkomponente mit großem Dispersionsvermögen und eine asphärische Linsenkomponente mit einer asphärischen Fläche auf einer Seite und daß
die dritte Linseneinheit eine asphärische Linsenkomponente mit einer asphärischen Fläche auf einer Seite umfaßt.
8. Sucher mit variabler Vergrößerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die positive und die negative Linsenkomponente der zweiten Linseneinheit (G₂) aneinandergekittet sind.
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