DE2247039A1 - Kinoprojektor - Google Patents

Kinoprojektor

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DE2247039A1 DE19722247039 DE2247039A DE2247039A1 DE 2247039 A1 DE2247039 A1 DE 2247039A1 DE 19722247039 DE19722247039 DE 19722247039 DE 2247039 A DE2247039 A DE 2247039A DE 2247039 A1 DE2247039 A1 DE 2247039A1
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    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

Description

Dipl.-Ing. AIfons Hellhake 8021 Taufkirchen PATENTANWALT Fiakenstr,- 107
AZs BOL 72092
BOLEX INTERWATIOHAL SA Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
Kinoprojektor
Bei der Ausgestaltung eines Projektors für Seshmalfilrae B ζ.'B0 Superachtfilme, der "besonders zur Wiedergabe von Stehbildern während einer längeren Zeitspanne diente müssen Maßnahmen getroffen werden, um Beschädigungen des Filmes zu vermeiden^ insbesondere zur Herabsetzung der Intensität der Infrarotstrahlung, welche die eigentliche Ursach© der schädlichen Erwärmung des Filmes ist.
Wenn das Filmbild in einem hellen Raum auf einer Mattscheibe im Durchlicht betrachtet wird, muß die auf dem Film konzentrierte Lichtintensität derart hoch sein, daß sie eine Beschädigung des Bildes verursacht,, dia sich von der . Mitte in Richtung seiner Umrandung fortpflanzt»
Zur Beseitigung dieses Fehlers9 werden bekanntlich Projektionslampen mit dichroitischer Reflexion verwendet. Das auf den Film projizierte Lichtbündel wird noehj, entweder durch ein Absorptionsglas oder durch @inen Interferenzfilter oder noch durch eine Kombination der beiden erwähnten Mittel filtriert»
Bei der Projektion im Durchlicht in- einem hellen Raum reichen diese Vorkehrungen nicht aus und.gestatten bloß die Projektion von Bildern mit kleineren Abmessungen.
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Es ist das Ziel der Erfindung ein helleres Bild zu erzeugen, ohne dabei den Film zu beschädigen. Die Erfindung betrifft also einen Kinoprojektor mit einer Lichtquelle, Mittel zur Fortschaltung des Filmes vor dem Bildfenster und einem Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist, die eine ungleichmäßige Verteilung der Intensität der auf das Bildfenster auftreffenden Licht- und Infrarotstrahlung in der Weise bewirken, daß diese Intensität in der Mitte des Bildfensters schwächer ist als auf mindestens einem seiner Ränder.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführurigsbelspiele näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Ausleuchtung eines Kinofilmes bei einem Projektor gemäß der ersten Ausführungsform,
Figur 2 eine Draufsicht einer Blende, die in der Vorrichtung nach Figur 1 verwendet wird.
Figur 3 zeigt die Verteilung der Lichtstärke bei einem Projektor üblicher Bauart,
Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie Figur 3» jedoch im Fall eines erfindungsgemäßen Projektors,
Figur 5 eine Ausführungsvariante und veranschaulicht eine Umlaufblende eines Kinoprojektors,
Figur 6 die Verteilung der Lichtstärke auf der Oberfläche eines Filmbildes im Falle der Verwendung einer Umlaufblende gemäß Figur 5,
Figur 7 eine weitere Ausführungsform.
Mit Bezug auf die Figur 1 wird das Lichtbündel zur Ausleuchtung des Bildes eines Filmes F durch eine Lampe 1, z.B. eine Halogenlampe, erzeugt, deren Strahlen durch einen dichroitischen Spiegel 2 reflektiert werden, d.h. durch einen Spiegel mit gutem Reflexionsvermögen für die sichtbaren Strahlen des
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Spektrums und die- warmeerzeugenden Infrarotstrahlen«, Der Projektor umfaßt weiter» wie an sich bekannt;, eine Umlauf blende 3 und einen Interferenzfilter 4, sowie nicht dargestellte Mittel zur absatzweisen Fortschaltung des Filmes vor dem Bildfenster. Selbstverständlich we.rden. die im Bildfenster absatzweise erscheinenden Filmbilder von einem nicht dargestellten Objektiv aufgefangen und auf einen Bildschirm ver- " größert projiziert.
Eine wie in Figur 2 dargestelltes, grundsätzlich sternförmig® Blende 5 ist im Strahlengang zwischen der Lampe 1 und dem Film F angeordnet. Diese Blende 5 besteht- aus einem undurchsichtigen Werkstoff und dient zur UnteAreetang ©im©s Teiles 9 der gegen die Mitte des Bildfensters 17 gerichteten Lichtstrahlen, weil bekanntlich die Projektions©fej@ktive einen Lichtfluß übertragen, der in seiner Mitt© zirka 30 bis 50 % stärker ist als in seinem Randgebiete Wenn, diese Objektive ein Bild, das auf einer Mattscheibe im Durchlicht betrachtet wird, projizieren, ist der Helligkeitsabfall von der Mitte bis zur Umrandung des Bildes besonders störende Die Helligkeit in der Mitte des projiziert©]» Bilde ι 1st dtareh die in der Mitte des Filmbildes zulässige Intensität der Lieht- und Wärmestrahlung begrenzt. Die gesamte Helligkeit eines projizierten Filmbildes kann also "beträchtlich verbessert werden, indem die Lichtstärke auf dem Film im inversen Verhältnis des Lichtabfalles von der Mitte bis zum Randgebiet des Objektives progressiv erhöht
Wird dieses inverse Verhältnis betontp s© ist es sogar meg» lieh,ein einwandfreies Bild zu erzielen,, dessen Umrandung etwa 10 bis 40 % heller ist als seine Mitt@0
Es ist zu bemerken, daß die Blende 5 derart angeordnet ist,, daß die von der Lampe 1 unmittelbar herkommenden Lichtstrahlen unterbrochen werden, d8h. di© Strahlen,, "bei denen das Verhältnis· der Infrarotstrahlen in Bezug m&£ .die siehtbaren
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Strahlen durch eine Reflexion auf dem dichroitisehen Spiegel 2 nicht verringert wurde.
Die Figur 3 zeigt die Verteilung des Lichtes in Richtung einer Diagonallinie des auf einen Schirm projizierten Bildes, wobei der Rahmen dieses Bildes durch ein Rechteck 6 schematisch dargestellt ist, im Falle bei dem der Projektor keine Blende 5 aufweist. Diese Figur zeigt, daß die Lichtintensität maximal ist in der Mitte des Bildes und daß diese Intensität ziemlich verringert wird, wenn man sich dem Rande des Bildes nähert.
Die Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 3 und zeigt aber den Fall, bei dem der Projektor eine Blende 5 aufweist, deren Form derart ist, daß eine größere Helligkeit der Umrandung des Bildes als in seiner Mitte erzielt wird. Es ist erkennbar,daß die gesamte Helligkeit viel größer ist im Falle gemäß Figur 4 als im Falle gemäß Figur 3» obschon der zentrale Teil des Bildes die gleiche Lichtstärke aufweist. Es ist erkennbar, daß die gesamte Ausleuchtung in den beiden Fällen ziemlich proprotional zum Integral der Helligkeit entlang der Diagonallinie ist, wie in Figur 3 und durch die vertikal schraffierte Fläche dargestellt ist.
Wohlverstanden wird die Erhöhung der gesamten Helligkeit mittels einer stärkeren Lichtquelle erzielt, wobei die Helligkeit in der Mitte des Bildes durch einen geeigneten Filter auf eine annehmbare Stärke gehalten wird.
Die Figur 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, die es ermöglicht im Falle eines Projektors mit Umlaufblende ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. In diesem Fall weisen die Flügel 7 bis 11 der Umlaufblende 12 je einen gerandlinigen Rand 13 und einen bogenförmigen Rand 14 auf. Auf diese Weise ist die Unterbrechungsdauer des zentralen Teiles, der durch den
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Kreis 15 schematisch dargestellten Lichtstrahlen langer als die Unterbrechung der zwei gegenüberliegenden Teile dieses Lichtbündels, die respektiv am nächsten und am weitesten von der Welle 16 der Umlaufblende entfernt sind.
Auf diese Weise wird eine Abnahme der Helligkeit von zwei gegenüberliegenden Rändern ausgehend bis zur Mitte des Bildes erzielt, während die Ausleuchtung noch leicht abnimmt von der Mitte ausgehend bis zu den beiden anderen gegenüberliegenden Rändern des Bildes. Jedoch ist diese Abnahme der Lichtstärke nach dem oberen und dem unteren Teil des Bildes nicht störend und im allgemeinen nicht wahrnehmbar für den Zuschauer.
Die Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Projektor zur Vorführung von Filmen dient, die in Kassetten enthalten sind, von denen die eine 18 in Vorführstellung dargestellt ist. Diese Kassette weist einen Filmkanal auf, der aus einer Andruckplatte 19 und einer Filmbühne 20 mit einem Bildfenster 17 besteht. Letzteres ist gegenüber einem Objekttiv 21 angeordnet.
Die Kassette 18 weist eine Öffnung 22 auf, welche die Einführung eines Spiegels 23 in die Kassette ermöglicht, der die Lichtstrahlen reflektiert, welche von einer aus der Lampe 1 und dem Reflektor 2 bestehenden Lichtquelle herkommen. Der Film F wird im Bereich des Bildfensters 17 ausgeleuchtet. Dieser Projektor umfaßt ebenfalls eine Umlaufblende 3 und einen Interferenzfilter 4. Der Spiegel 23 weist eine Bohrung 24 auf, die zum Durchgang eines Luftstrahles 25 dient, der von einem Ventilator 26 erzeugt wird. Dieser Luftstrahl trifft also auf den Teil des sich vor dem Bildfenster 17 befindlichen Filmes und gewährleistet somit eine wirkungsvolle Abkühlung des Bildes während der Dauer seiner Projektion.
Diese Bohrung 24 bildeb einen nicht reflektierenden Teil
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des Spiegels und erfüllt den gleichen Zweck wie die in Figur 2 dargestellte Blende 5 und ergibt also eine Herabsetzung der auf den zentralen Teil des Filmbildes gerichteten Licht- und Wärmestrahlung. Durch die Herabsetzung der Strahlen kann erreicht werden, daß die Helligkeit in der Mitte des Bildes zwischen 40 und 90 % der Helligkeit entlang der Umrandung des Bildes liegt.
Es ist erkennbar, daß, falls man keine Luftkühlung benutzt, der Spiegel 23 nicht unbedingt eine Bohrung 24 aufweisen soll, sondern einen Teil seiner Oberfläche aufweisen kann, dessen Reflexionsvermögen kleiner ist als sein durchschnittliches Reflexionsvermögen. Dieser Teil kann, wie die in Figur 2 dargestellte Blende 5, sternförmig sein.
Selbstverständlich können weitere Ausführungsvarianten der Erfindung erdacht werden. So können z.B. bei der Umlaufblende gemäß Figur 5 die beiden wirksamen Ränder jedes Flügels einen bogenförmigen Umriß aufweisen. Die Form und die Lage der Blende 5 können abweichend von den in Figur 1 und 2 gezeigten in starkem Maße verändert werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Kinoprojektor mit einer Lichtquelle, Mitteln zur Fortschaltung des Filmes vor dem Bildfenster und einem Objektiv, . dadurch gekennzeichnet , daß er Mittel aufweist, die eine ungleichmäßige Verteilung der Intensität der auf das Bildfenster (17) auftreffenden Licht- und Infrarotstrahlung in der Weise bewirken, daß diese Intensität in der Mitte des Bildfensters (17) schwächer ist als auf mindestens einem seiner Ränder.
  2. 2. Kinoprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß die Intensität der Licht- und Infrarotstrahlung in der Mitte des Bildfensters (17) zwischen 40 und 90 % der ~ Intensität entlang des besagten Randes liegt.
  3. 3. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die besagten Mittel aus mindestens einem Element (5) zur Unterbrechung der Licht- und Infrarotstrahlen besteht, das zwischen der Lichtquelle (1) und dem Bildfenster (17) angeordnet ist.
  4. 4. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das besagte Element (5) aus einer Blende (5) aus undurchsichtigem Werkstoff besteht.
  5. 5. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet , daß die Blende (5) grundsätzlich sternförmig ist, deren Ebene parallel zu jener des Bildfensters (17) liegt.
  6. 6. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit einer Um- laufblende , dadurch gekennzeichnet , daß das Element zur Unterbrechung der Licht- und Infrarotstrahlen aus der Umlaufblende (12) besteht, deren mindestens
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    eine (14) der Kanten (I3f 14) zur Durchschneidung des Lichtbündels eine derartige Bogenform aufweist, daß eine längere Untefbrechungsdauer der Lichtstrahlen für den zentralen Teil des Bildfensters (17) erzielt wird, als für zwei seiner gegenüberliegenden Ränder.
  7. 7* Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Spiegel (25) umfaßt zur Reflexion der von der Lichtquelle erzeugten und zum Bild* fenster (17) gelenkten Lichtstrahlen, wobei dieser Spiegel (23) auf einem Teil (24) seiner Oberfläche ein kleineres Reflexionsvermögen aufwe lab als sein durchschnittliches Reflexionsvermögen.
  8. 8. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 und 7t dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Teil des Spiegels nicht reflektierend und sternförmig ist.
  9. 9. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch g e kennzeichnet , daß der besagte Teil des Spiegele (23) durch eine Bohrung (24) gebildet ist, die im Spiegel eingearbeitet ist und als Durchgang fUr einen gegen das Bildfenster (17) gerichteten Luftstrahl (25) zur Abkühlung des Filmes (F) dient.
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