DE2456360A1 - Projektionsschirm - Google Patents

Projektionsschirm

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DE2456360A1
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DE19742456360
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James John Depalma
Alan Paul Vankerkhove
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

EASTMAN KODAK COMPMiY, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Proj ektionsschirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrere Komponenten aufweisenden Projektionsschirm für Vorderseitenprojektion oder Rückseitenprojektion, und zwar insbesondere mit einer Vielzahl von dicht benachbarten mikrooptischen Elementen, um einen wesentlichen Teil des in jede retinaauflösbare Schirmoberfläche eintretenden Lichtes zu brechen, und zwar durch einen Raum, der einen Abstand für einen innerhalb des Schirmes erfolgenden Lichtstrab-" lenlauf zwischen den Eintritts- und Austritts-Oberflächen des Schirmes vorsieht.
Bei der Betrachtung projezierter Lichtbilder auf reflektierenden oder durchlässigen Schirmen ist eine mit Szintillation oder Flimmern bezeichnete Erscheinung zu beobachten, und zwar als sehr kleine helle Flecken, die sich zufallsmäßig von Punkt zu Punkt in Intensität und/oder Farbe ändern. Dieses Flimmern
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des Schirmes ist für den Betrachter störend und bei längeren Betrachtungen kann das Auge belastet und ermüdet werden.
Das Schirmflimmern tritt dann auf, wenn die Lichtwellen, die von kleinen Schirmzonen aus an'der Grenze der Auflösung des Auges zum Auge gelangen, im großen Maße räumlich und zeitlich kohärent sind. Wenn dieser Zustand existiert, werden kleine intermittierend helle und dunkle Flecken festgestellt, welche der resultierenden Größe der kohärenten Wellen entsprechen, die das Auge von derartigen kleinen Zonen aus erreichen.
Schirme erzeugen nicht eine solche Kohärenz; deshalb ist sowohl bei reflektierenden als auch bei durchlässigen Schirmen der ursprüngliche Grund für das Szintillations- oder Flimmerproblem in den Elementen zu sehen, die verwendet werden, um Bilder auf die Schirme zu projizieren. Die Lichtquelle zur Bildprojektion weist oftmals einen auf hoher Temperatur befindlichen Metalldraht auf und sendet teilweise kohärente Lichtwellen aus, deren Kohärenz stark durch die verschiedenen Aperturen im Projektionssystem beeinflußt werden kann, welches das Bildlicht zum Schirm überträgt. Wenn nicht der Schirm auf !irgendeine Weise die Kohärenz eines wesentlichen Anteils des Lichtes zerstört, welches von jeder durch die retinaauflösbare Schirmzone aus zu dem Auge des Betrachters läuft, so wird ein Flimmern des Schirmes zu beobachten sein.
Verschiedene Arten von bekannten Schirmen haben das Flimmerproblem im wesentlichen dadurch vermieden, daß sie in oder auf dem Schirm lichtstreuende Teilchen vorgesehen haben, wobei diese Streuung eine Tendenz aufweist, sämtliches einfallendes Licht über weite Flächen hinweg auszubreiten und einen großen Anteil nicht kohärenten Lichtes innerhalb jeder retinaauflösbaren Zone einführt. Diese Lösungen sind jedoch nicht bei Schirmen mit hoher Verstärkung, d.h. bei Schirmen, welche die Verteilung des projezierten Lichtes innerhalb eines kleinen frontalen Betrachtungswinkels steuern, geeignet, da eine derartige Weitwinkel-
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streuung die Richtungswirkung derartiger Schirme stark ver- . mindert.
Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung von Schirmen mit hoher Verstärkung haben in den letzten Jahren stark zugenommenr beispielsweise in Verbindung mit Mikrofilmlesegeräten und bei Raumbeleuchtung arbeitenden, zu Lehrzwecken verwendeten Anzeigevorrichtungen; wegen der häufigen Verwendung von Schirmen mit hoher Verstärkung ist die Lösung des Problems des starken Flimmerns derartiger Schirme von großer Bedeutung.
Die hier vorliegende Erfindung bezweckt, einen Betrachtungsschirm mit hoher Verstärkung vorzusehen, der ein wesentlich geringeres Flimmern aufweist als bereits bekannte S,chirme. Dabei sieht die Erfindung insbesondere auch vor, daß ein derartiger, eine hohe Verstärkung und eine geringe Szintillation (Flimmern) aufweisender Betrachtungsschirm im wesentlichen die sogenannten Leuchtflecke ("hot spots") vermeidet, d.h. die nicht gleichförmige Intensitätsverteilung innerhalb bestimmter Teil der Betrachtungszone, wobei der Schirm aber doch in einer flachen Ausbildung aufbaubar ist.
Zur Lösung dieser genannten Probleme sind die im Anspruch 1 genannten Merkmale vorgesehen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere auch aus den UnterAnsprüchen und aus der übrigen Beschreibung und den dort erwähnten Ausführungsbeispielen.
Ganz allgemein sieht die Erfindung einen Betrachtungsschirm vor, der aus einem ersten lichtdurchlässigen Element besteht, welches eine Lichteintrittsoberfläche aufweist, die eine Vielzahl von mit engem Abstand angeordneten mikrooptischen Elementen aufweist, um benachbarte kohärente Lichtstrahlen von ihrer Eintrittsbahn weg längs einer Vielzahl von'unterschiedlichen, nicht parallelen Bahnen innerhalb des Schirmes zu brechen, und wobei ferner zweitens Mittel vorgesehen sind, welche einen Raum zwischen einem derartigen anfänglichen Brechen und dem Austreten aus dem Schirm für den Lichtstrahllauf definieren, der hinreichend groß
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ist, um zu gestatten, daß ein wesentlicher Anteil der gleichzeitig aus jeder retinaauflösbaren Fläche dos Schirms austretenden Lichtstrahlen innerhalb des Schirmes Wege durchlaufen hat, die sich in ihrer Länge um mehr als die Kohärenzlänge des auf den Schirm auftreffenden. Bildlichtes unterscheiden. Gemäß besonders vorteilhafte·!" Aus·- führungsbeispiele der Erfindung werden die Differenzen in den Laufwegen innerhalb des Schirmes von benachbart eintretenden Lichtstrahlen dadurch erhöht, daß man mindestens zwei Schirmelemente oder Komponenten vorsieht, die voneinander durch ein Übergangsmedium mit niedrigem Brechungsindex, wie beispielsweise Luft, getrennt sind. Gemäß einem vorteilhaften spezielleren Ausführungsbeispiel ist eine das Licht umleitende Fresne!komponente oder ein Fresnelelement eingebaut, um eine gleichförmige Lichtverteilung bei einer ebenen Schirmausbildung zu gestatten.
Hinsichtlich des Standes der Technik sei auf US Patent 1 122 192 hingewiesen.
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Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung, in der mit* den gleichen Bezugszeichen gleiche leile bezeichnet sind; in der Zeichnung zeigt:
Figuren 1-4 perspektivische Teilansichten von durchsichtigen optische Mikroelemente tragenden Komponenten, die bei der Ausbildung von erfindungsgemäßen Schirmgebilden verwendet werden können; |
Figuren 5-10 vergrößerte Schnittansichten, wobei die Schnitte durch die Stärke verschiedener gemäß der Erfindung ausgebildeter Schirmformen gelegt sind;
Figuren 11, 12 und 13 schematische Ansichten, welche den Durchtritt eines Lichtstrahls durch Schirmformen, wie beispielsweise den in Fig. 9 und 10 gezeigten,zeigen.
Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Bevor mit der ins Einzelne gehenden Beschreibung spezieller Elemente, Komponenten und Formen begonnen wird, die gemäß der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig betrachtet werden, seien einige Bemerkungen gemacht, welche die allgemeine Erläuterung gemeinsamer Merkmale und Ärbeitsprinzipien betreffen, durch welche derartige Elemente, Komponenten und Formen in der erfindungsgemäßen Weise arbeiten.
Wie bereits bemerkt, .verwenden sämtliche erfindungsgemäßen Schirme eine optische Eintrittsoberfläche mit einer Vielzahl von mikrooptischen Elementen, um die gleichzeitig an Punkten innerhalb retinaauflösbarer Zonen des Schirmes eintretenden Projektion^ lichtstrahlen längs gesonderter nicht paralleler Bahnen innerhalb des Schirmes zu brechen. Die erfindungsgemäßen Schirme sind ferner sämtlich derart ausgebildet, daß sie längs dieser nicht parallelen Bahnen Laufabstände von hinreichender Länge vorsehen, um eine Verstärkung (Erhöhung) der anfänglich erzeugten Richtungs-
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unter. c~ :■, cCe (iLvc'utungsdifferenzen) in einem Ausmaß zu gestati-f·'., dtiK c.ir.c: .Inkohürenz zwischen einem wesentlichen Teil r.:\l en. die gleichzeitig aus jeder retinaauflösbaren cr.G austreten, vorgesehen wird- Insbesondere erkennt man, daß c' r.'if wenn gleich zeitig an benachbarten Punkten des Schirmes eintrc.i-.väiü'e Lichtstrahlen über einen merklichen oder substantiell;-, υ Abstand hinweg nicht parallele Bahnen durchlaufen, die Strahlen unterschiedliche Abstände innerhalb des Schirmes durchlaufen und daher aus dem Schirm an unterschiedlichen Punkten und zu unterschiedlichen Zeiten austreten. Wenn dieser Unterschied oder diece Differenz in den innerhalb des Schirmes durchlaufenen Abstcinuon größer als die Kohärenzlänge der emittierenden Lichtquelle ist, so geht die Kohärenz zwischen gleichzeitig eintretenden Strahlen verloren, da eine Änderung in der Natur des von der Quelle emittierten Lichtes auftritt, und zwar während des Zeitdifferentials zwischen den entsprechenden Verweilperioden der Strahlen innerhalb des Schirmes» Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Schirmformen ausreichende Verweilperiodendifferantiale zwischen genügend kohärenten gleichzeitig in retinaauflösbare Schirmzonen eintretenden Strahlen erzeugen, um eine bemerkenswerte und unerwartete Reduktion der störenden Szintillation hervorzurufen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit eine beträchtliche Verminderung der Szintillation ohne dabei eine Verminderung der hohen Verstärkung eines Schirmes hervorzurufen, wie dies bei Diffusionsschirmen der Fall ist. Es sei betont,- daß es nicht erforderlich ist, die Kohärenz sämtlicher Strahlen zu eliminieren, die gleichzeitig aus jeder gegebenen retinaauflösbaren Zone austreten; die störende Szintillation wird bereits dcidurch vermieden, daß man die Kohärenz zwischen einem beträchtlichen Teil der Strahlen verhindert, die zu einem gegebenen Zeitpunkt aus einer solchen Zone oder Fläche austreten.
Die gemäß der Erfindung verwendete anfängliche Brechungsoberfläche kann eine Vielzahl von mit dichtem Abstand angeordneten mikrooptischen Elementen auf v/eisen, wobei der Ausdruck mikrooptische Elemente für die Zwecke dieser Beschreibung und An-
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sprtiche die Bedeutung von lichtbrechenden Elementen guter optischer Qualität besitzt, welche im allgemeinen kleiner .sind, als daß sie vom menschlichen 7iuge bei zweckmäßigen Betrachtungs-'abständen gegenüber dem Schirm aufgelöst werden könnten. Beispiele für die bei Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendbaren Anfangs-Brechungsoberflachen sind in den Figuren 1-4 daxgestellt.
In Fig. 1 ist eine durchsichtige Komponente 1o mit mikrooptischen Elementen,- bestehend aus mikrosphärischen Linsen 11, dargestellt, welche auf der Oberfläche 12 eingeprägt sind. Die Linsen 11 können verschiedene Durchmesser und auch verschiedene Stärken aufweisen und sind mit dichten Abstanden in einer Zufallsverteilung über die gesamte Fläche der Oberfläche 12 hinweg verteilt. Geeignete Materialien zur Herstellung der Komponente 10 ist beispielsweise ein klarer Kunststoffwerkstoff, z.B. Styrolbutadien , Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Zelluloseazetatbutyrat, wobei zweckmäßige Linsengrößen für Mikrofilrnbetrachtungsanwendungsfälle zwischen ungefähr 10 bis 50 Mikron Durchmesser liegen. Der Lichtverteilungswinkel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Schirme wird in signifikanter Weise durch den Radius des gekrümmten Segments des mikrooptischen Elements an der Lichtaustrittsoberfläche beeinflußt, und für Mikrofilmbetrachtungsschirme mit hoher Verstärkung haben sich sphärische Elemente mit einem durchschnittlichen Radius von ungefähr 0,001 Zoll (0,03 mm) und einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,001 Zoll (0,03 mm) als besonders zweckmäßig herausgestellt, um die Lichtverteilung zu steuern und die Szintillation zu vermeiden. Die Linsen 11 können - wie in Fig. 1 gezeigt - überlappend über der Oberfläche 12 der Komponente 10 ausgebildet sein, und die andere Oberfläche 13 der Komponente 10 ist eine ebene Oberfläche. Die Stärke oder Dicke der Komponente 10 hängt von der Form des zusammengesetzten Schirmes ab, in dem diese Komponente verwendet wird, wobei Beispiele im folgenden angegeben werden.
Die in Fig. 2 gezeigte transparente Komponente 15 kann ebenfalls aus einem klaren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise dem
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obenbeschriebenen,hergestellt sein und besitzt eine Oberfläche 1 in welche mikrooptische Elemente eingeprägt sind, die Zylinderlinsen 17 umfassen, welche sich mit ihren entsprechenden Achsen im allgemeinen parallel zueinander und in einer Richtung der Oberfläche 16 erstrecken. Die andere Oberfläche 18 ist eine ebene Oberfläche, wobei die Stärke der Komponente 15 wiederum von der zusammengesetzten Schirmform abhängt, in welcher die . Komponente verwendet wird. Zweckmäßige Größen für die Zylinderlinsen 17 umfassen solche mit einem Radiums von ungefähr 0,01 bis 0,010 Zoll (0,03 bis 0,3 mm) und mit einem Abstand von 0,002 bis 0,001 Zoll. (0,05 bis 0,3 mm).
In Fig. 3 ist eine durchsichtige oder transparente Komponente dargestellt, die an einer Oberfläche 22 eingeprägt Zylinderlinsenelemente 21 aufweist, die sich parallel zueinander längs der Oberfläche 22 erstrecken. Die andere Oberfläche 23 ist ebenfalls mit Zylinderlinsenelementen 24 versehen, die mit parallel zueinander verlaufenden Achsen rechtwinklig zu denjenigen der Elemente 21 an der Oberfläche 22 eingeprägt sind. Diese Komponen te besteht ebenfalls aus klarem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise dem oben beschriebenen; es wurde festgestellt, daß daher zweckmäßige Größen für diese Zylinderlinsenelemente ebenfalls im Bereich von ungefähr 0,001 bis 0,010 Zoll (0,03 bis 0,3 mm) Radius, liegen, wobei die Abstände im Bereich von 0,002 bis 0,01 Zoll (0,05 bis 0,3 mm) liegen.
Fig. 4 zeigt eine weitere transparente Komponente 30 mit einer ebenen Oberfläche 31 und einer mit Linsen versehenen Oberfläche 32. Die mikrooptischen Linsenausbildungen 33 haben eine Zufallsgröße und erstrecken sich allgemein parallel zueinander über Zufallslängen hinweg auf der Oberfläche'34. Diese Komponente besteht ebenfalls aus klarem Kunststoffmaterial und die Linsenausbildungen 33 können entsprechend der Lehre des französischen Patents 2 163 511 (Deutsche Patentanmeldung P 22 60 985) in der Oberfläche 34 ausgebildet oder eingeprägt sein.
Andere zur Brechung des Lichts gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung geeignete mikrooptische Elemente, wie beispiels·-
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weise zirkuläre konische Elemente, sind dem Fachmann gegeben.
Es sei nunmehr auf die Figuren 5--10 Bezug genommen, wo die verschiedenen unter Bezugnahme auf die Figuren 1-4 beschriebenen transparenten Komponenten in verschiedenen zusammengesetzten Formen gemäß der Erfindung verwendet werden, um Schirme zu bilden, die zur Wiedergabe eines projezierten Lichtbildes für einen Benutzer dienen, wobei die Wiedergabe mit hoher Verstärkung, jedoch wesentlich verminderter Scintillation erfolgt.
Gemäß Fig. 5 ist eine erste transparente Komponente 40 auf einer Oberfläche mit sphärischen mikrooptischen Elementen 41 der unter Bezugnahme auf Fig* 1 beschriebenen Art versehen, während auf der anderen Oberfläche zylindrische mikrooptische Elemente 42 der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Art vorgesehen sind. Eine Fresnel-Linse 43 bildet eine weitere Komponente und ist derart angeordnet, daß die Linsenoberfläche 44 zur Komponente 40 hinweist. Ein Bogen oder eine Lage aus durchsichtigem Material bildet eine weitere Komponente und ist zwischen Komponente 40 und der Fresnel-Linse 43 angeordnet und mit 45 bezeichnet. Die bislang beschriebenen Komponenten können auf einem Träger 46 angeordnet sein, der im Falle eines Reflexionsschirmes ein undurchsichtiges Glied aus einem dünnen metallischen Material, eine an der ebenen Oberfläche 47 der. Fresnel-Linse 43 anhaftende Metallfolie oder ein reflektierender Überzug sein könntef der direkt auf die Oberfläche 47 aufgebracht ist. Alternativ kann der Träger 46 auf der der Oberfläche 47 der Fresnel-Linse 43 gegenüberliegenden Oberfläche einen reflektierenden Metallüberzug tragen. Geeignete reflektierende Materialien sind Aluminium, Chrom, Nickel, Gold, Silber, rostfreier Stahl oder andere Metalle,
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die einen stark reflektierenden Zustand (Finish) gebracht werden können und diesen Zustand auch beibehalten. Diese gleichen Metalle können auch auf geeigneten oben erwähnten Oberflächen durch Vakuum abgeschieden werden und der Träger 46 kann aus einem dünnen flexiblen Kunststoffmaterial bestehen, so daß die Herstellung eines aufrollbaren Schirmes möglich ist.
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Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 wurden ö.ie gleichen Komponenten wie in Fig. 5 verwendet und in der gleichen Beziehung zusammengesetzt, mit der Ausnahme, daß der Träger 4G weggelassen wurde:. In diesem speziellen Aus'führungsbei spiel würde das reflektierende Material a\if der ebenen Oberfläche 47 der Fresnel-Linse 43 durch Vakuum abgeschieden werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ähnelt der« gemäß Fig. 6, jedoch mit der Ausnahme, daß die Fresnel-Linse 43 entfernt wurde. Um jedoch die gleiche Gleichförmigkeit der Schirmhelligkeit zu erreichen, die anderenfalls dem Schirm durch die Fresnel-Linse erteilt wird, wurde die Komponente 40 und der Bogen oder die Schicht 45 gekrümmt. In diesem Beispiel würde sich der reflektierende Überzug auf der Oberfläche der Komponente 45 befinden, die gegenüber den Elementen 41 den größten Abstand aufweist. Die Krümmung der Komponenten 40 und 45 kann entweder um die vertikale Achse oder die horizontale Achse des Schirmes erfolgen, oder die Komponenten können so ausgebildet sein, daß sie dem Betrachter oder der Betrachtungszone eine sphärische Vorderseite darbieten.
Die in den Figuren 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiele der * Erfindung ähneln denjenigen gemäß den Fig. 5-7, mit der Ausnahme, daß die mikrooptischen Elemente nur an einer Oberfläche einer einzelnen Komponente, des zusammengesetzten Schirms vorgesehen sind. In der Oberfläche. 60 - vergleiche dazu Fig. 8 - einer durchsichtigen Komponente oder eines Bogens 61 mit einer Stärke von beispielsweise ungefähr 0,004 Zoll (0,1 mm) sind sphärische Linsen der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Art ausgebildet, die beispielsweise einen durchschnittlichen Radius von 0,001ZoIl (0,03 mm) und einen Durchmesser von ungefähr 0,001 Zoll (0,03 mm) aufweisen. Zylindrische Elemente 62 der unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Art mit beispielsweise einem Radius von ungefähr 0,010 Zoll (0,3 mm) und einem Abstand von 0,005 Zoll (0,1 mm) sind in einer Oberfläche einer transparenten Komponente oder eines Bogens 63 ausgebilet, wobei letztere eine Stärke oder Dicke von beispielsweise ungefähr 0,004 Zoll (0,1 mm) aufweist. Die Elemente 62 liegen an der ebenen Oberfläche 64 der
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Komponente oder des Bogens 61 an oder haben davon einen geringen Abstand. Die Fresnel-Linse 65 weist gleichfalls eine Stärke von beispielsweise ungefähr 0,004 Zoll (0,1 rnm) auf und 'ist mit ihren Linsenelementen 66 mit Abstand gegenüber der ebenen Oberfläche 67 der Kompenente oder des Bogens 63 oder anstoßend an diese eingeordnet. Der undurchsichtige Träger 70 kann ein metallisches Glied, eine Metallfolie oder eine Metallabscheidung auf der ebenen Oberfläche 71 der Fresnel-Linse 65 sein.
In Fig. 9 ist ein vereinfachter zusammengesetzter Vorderseitenprc jektionsschirm - dargestellt, welcher die vorliegende Erfindung verwendet. Die obere Komponente 80 besteht aus transparentem (durchsichtigem) Polystyrol und besitzt eine Oberfläche 81, die mit sphärischen. Zufalls-Mikrooptikelementen der Art geprägt ist wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben sind, und die beispielsweise einen Radius von ungefähr 0,001 Zoll (0,03 inta) und einen Durchmesser von ungefähr 0,001 Zoll (0,03 mrn) aufweisen. Eine zweckmäßige Dicke (Stärke) für die Komponente 80 beträgt gemäß diesem speziellen Ausführungsbeispiel ungefähr 0,004 - 0,001 Zoll (0,1 mm - 0,03 mm). Eine Abstandskomponente 82 kann ebenfalls aus transparentem Polystyrol gebildet sein und besitzt - wie gezeigt - zwei ebene Oberflächen. Die Abstandskomponente 82 hat ebenfalls eine Stärke von ungefähr 0,004 - 0,001 Zoll (0,1 mm - 0,03 mm). Die Fresnel-Komponente 83 dieses speziellen Ausführungsbeispiels ist mit einer reflektierenden aluminisierten Oberfläche 84 versehen.
Bei dem in Fig. .10 gezeigten durchlässigen Schirm sind die Komponenten 90 und 91 die gleichen wie die Komponente 80, die. im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben wurde. Gleichfalls sind auch die Abstandskomponenten 92 und 93 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 die gleichen wie die Komponente 82 der Fig. 9. Die Fresnel-Komponente 94 ist eine konvergierende Durchlässigkeits-Fresnellinse, wohingegen das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 eine konvergierende Reflexions-Fresnellinse verwendet. Die Komponente 94 kann Fresnelfacetten auf einer jeden oder auf beiden Oberflächen aufweisen.
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Bezüglich der c. IindangsyemaBen unter Bezugnahme auf die Figuren 5-9 bo&chr!ebenenVorderseitenprojektionsschirmausführungsbeispielc wurda festgestellt, daß allgemein zweckmäßige Gesamtstärken der optischen Elemente oberhalb der Reflexionslage (Reflexionsschicht) im Bereich von ungefähr 6/1000 bis 20/1000: Zoll (0,15 bin 0,5 mm) liegen, wobei besonders wünschenswerte Ergebnisse mit einer Stärke oberhalb der reflektierenden Schicht im Bereich von ungefähr 10/1000 bis 15/1000 Zoll (0,25 bis 0,38 mm) erreicht werden. Bei· dem speziellen unter Bezugnahme auf die Figuren 5-9 beschriebenen mikrooptischen Element wurde festgestellt, daß die Szintillation (das Flimmern) dann ansteigt, wenn die Gesamtstärke oberhalb des reflektierenden Überzugs weniger als I0/IOOO Zoll (0,25 mm) beträgt. In gleicher Weise wurde festgestellt, daß dann, wenn die Gesamtstärken über 20/1000 Zoll (0,5 mm) hinaus erhöht v/erden, der Kontrast und die Schärfe des reflektierten Bildes in steigendem Maße nachteilig beeinflußt werden. Die relative Stärke der einzelnen Komponenten (Elemente), welche den zusammengesetzten Schirm bilden, entsprechen nicht notwendigerweise den in den Zeichnungen gezeigten relativen Größen, -and sie werden in vielen Fällen gemäß Einschränkungen bestimmt, welche durch Herstellungsbetrachtungen gegeben sind.
Bezüglicn des erfindungsgemäßen unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen durchlässigen Rückseitenprojektionsschirmausführungsbeispiels sei bemerkt, daß die Gesamtstärke des zusammengesetzten Schirms im allgemeinen doppelt so groß sein sollte, wie des Reflexionsschirmes, um innerhalb des Schirms einen äquivalenten Raum für den Li'chtstrahllauf vorzusehen. Demgemäß würde eine zweckmäßige Gesamtschirmstärke zur Anwendung in Verbindung mit durchlässigen Schirmen mit mikrooptischen Oberflächen der beschriebenen Art innerhalb des Bereichs von ungefähr 12/1000 bis 40/1000 Zoll (0,3 bis 1,0 mm) liegen, wobei besonders erwünschte Ergebnisse mit einer Gesamtstärke im Bereich von ungefähr 20/1000 bis 30/1000 Zoll (0,5 - 0,8 mm) erhältlich sind.
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Bei den unter Bezugnahme suf dii.- i lgnren 5-10 beschriebenen Ausführimgsbeispielen koiiion di^ ^cnponenteai auf verschiedenen Wegen aneinander angeordnet ocl·.;;: befestigt werden. Ein besonders zweckmäßiges Verfahren besteht, dnriii, daß man die Komponenten elektrostatisch, auflädt, so daß sie aneinander haften und wobei auf diese Weise zwischen den Komponenten (Elementen) kleine Luftspalte ausgebildet werden. Es !können auch Laminierverfahren in einer Weise verwendet werden, welche die kleinen. Luftspalte zwischen den Komponenten {Elementen) des zusammengesetzten Schirmes aufrechterhalten? gleichfalls kann auch zur Festlegung der -Komponenten raid zur Erzeugung von Luftspälten dazwischen eine Klemmbefestigung an den Ecken erfolgen. Gemäß einem anderen Herstellungsverfahren kann ein Plastikmatexialbogen mit einer Schicht aus Plastikmaterial, wie beispielsweise Styrolbutadien oderPolyvinylazetat, überzogen werden, wobei die Zufalls-Sphären oder Zylinder in die Überzugsschicht eingeprägt sind.
Als weiteres Äusfiihrungsbeispiel für den Zusammenbau von Komponenten zur 'Bildung eines erfindungsgemäßen Schirms wurde ein polierter Aluminiumbogen hinter einem Bogen gleicher Größe aus klarem Kunststoffmateraal von 0,004 Zoll (0,1 mm) Stärke angeordnet. Durch eine Teslaspule wurde auf der Oberfläche des Kunststoffmaterials eine elektrostatische Ladung erzeugt, wodurch eine Anziehungskraft -.zwischen denn Kunststoff material (Plastikmaterial) und dem Äluminiumbogen erzeugt wurde. In der gleichen Wexse wurde auf dem ersten Kunststoffmaterialbogen noch ein zweiter identischer Kunststoffmaterialbogen befestigt. Zur Vervollständigung des Schirmes wurde noch ein Bogen aus Zellulosetriazetat von 0,005 Zoll (0,13 mm) Stärke, der eine Oberfläche mit eingeprägten kreisförmigen Kugeln (zirkulären Sphären) von annähernd 0,001 Zoll (0,03 mm) in dichter Packung und mit Zufallsabständen.aufweist, über der zweiten Schicht in der gleichen Weise angeordnet, wobei die mit Einprägungen versehene Oberfläche die Vorderseite des Schirmes bildet.
Wenn diese aus mehreren Komponenten bestehende Anordnung in einem geeigneten Projektionssystem angeordnet wurde, so arbeitete
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al.-; -.\;.:λ .Rückprojektionsschirm mit einer Verstärkung (Gewinn)
oL: 35 und mit geringer bzw. gar keiner Szintallation {!;'.! .iirnno·:··)N - Der verwendete Begriff "Verstärkung" entspricht dem englischen Wort "gain" und ist in folgender Literaturstelle be-.i:chi\ieb-.-:n;'"'High-Crightness Projection Screens With High Ambient Light." Rejection" von J.S.Chandler und J. J.DePalma in SMPTE 77, Kr. 10. Oktober 1968. Wenn der oben erwähnte oberste Bogen durch einen Bogen aus 2i.zetat ersetzt wurde, der an einer Oberfläche mit locker gepackten 0,0005 Zoll (0,013 mm) Radius-Sphären in einem Zufallnmuster geprägt ist, so nahm die Scintillation ab, aber die Verstärkung fiel auf etwas unterhalb 20. Es wurde festgestellt, daß die Szintillation dieses zweiten Beispiels eines Schirmes £ibnalimf wenn der zweite Bogen aus Kunststoff material durch vier Bogen ersetzt wurde, von denen jeder eine Stärke von 0,001 Zo]I (0r03 mm) aufwies. Die oben erwähnten Gebilde ver~ wendeteten eine statische Ladung, um die Schichten (Lagen) an ihrem Platz bezüglich einander zu halten.
Bei einer anderen Ausführungsform wurde eine dünne Lage aus mit Toluol verdünntem Silikonkontaktklebemittel auf beiden Seiten einer ersten Lage aus einem klaren Kunststoff von 0,004 Zoll (0,1 mm) Stärke und auf der unteren ebenen Oberfläche einer zweiten Lege aufgebracht, atxf v/elcher (an der Oberseite) Sphären (Kugeln) von 0,0005 Zoll (0,0013 mm) Radius in lockerer Packung eingeprägt waren. Die 0,004 Zoll (0,01 mm) dicke erste Lage (Bogen) aus Kunststoffmaterial mit Klebemittel (Bindemittel) auf beiden Seiten wurde in Berührung mit einer Aluminiumplatte gebracht. Als nächstes wurde ein 0,005 Zoll (0,013 mm) dicker Bogen aus Azetat mit auf einer Seite eingeprägten Zylindern [o,OO2. Zoll (0,05 mn) Radius, 0,00166 Zoll (0,04 mm) Abstand] mit seiner ebenen Oberfläche auf der anderen freiliegenden Oberfläche der ersten Lage angeordnet, und die zweite Materiallage (Bogen) mit eingeprägten Sphären und Klebemittel (Bindemittel) auf ihrer ebenen Oberfläche wurde - mit ihrer ebenen Oberfläche auf der freiliegenden geprägten Zylinderoberfläche angeordnet. Die ganze Anordnung ließ man durch Druckrollen hindurchlaufen und es wurde festgestellt, daß bei Verwendung als ein Projektionsschirm eine leichte Erhöhung der beobachteten Szintillationen
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gegenüber dem Fall auftratf wo der Zusammenbau mit einer elektrostatischen Ladung vorgenommen wurde.
Die eben beschriebenen Komponenten wurden in der gleichen Reihenfolge auf einer 18 Zoll (45cm) zylindrisch gekrümmten polierten Alüminiumoberfläche ohne Bindemittel auf irgendeiner der Oberflächen angeordnet, wobei die optische Stärke der zylindrischen Lage senkrecht zur Krürnmungsrichtung verläuft. Es wurde wiederum eine elektrostatische Kraft verwendet, um die Komponenten festzulegen. Die'Gleichförmigkeit der Schirmhelligkeit in der Betrachtungszone wurde stark verbessert und die Szintiliation wurde minimiert. Wie bereits oben erwähnt, kann an Stelle der mit gekrümmter Oberfläche versehenen Komponente eine mit einem Reflexionsüberzug versehene Fresnelkomponente benutzt werden, um das Licht in einen gegebenen Zuschauerraum zu richten, axif welche Weise die Bildung von Leuchtflecken vermieden wird.
In Fig. 11 ist schematisch der Laufweg von zwei Lichtstrahlen A und B dargestellt, die gleichzeitig auf'ein mikrooptisches Element. 100 eines reflektierenden Schirms der mater Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen Art auftreffen. Man erkennt, daß das mikrooptische Element 100 die Strahlen eingangs längs unterschiedlicher nicht paralleler Wege (Bahnen) bricht, und daß innerhalb des durch die Komponenten 101 und 102 geschaffenen Raumes und des Raumes zwischen diesen Komponenten und zwischen der Fresnelkomponente 103 die von den Strahlen vor dem Austritt durchlaufenen Wege eine in signifikanter Weise unterschiedliche Länge aufweisen. Man erkennt ebenfalls, daß eine erhöhte Verstärkung der Divergenz der Strahlenwege während des Übergangs durch die Lufträume zwischen den Komponenten und auch an der reflektierenden Oberfläche 104 auftritt.
Fig. 12 veranschaulicht in gleicher Weise den Weg von Lichtstrahlen A und B, die gleichzeitig in unterschiedliche mikrooptische Elemente eintreten, die innerhalb einer geraeinsamen retinaauflösbaren Zoiie (Fläche) 105 liegen, und zwar in einem -Schirm wie dem unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschriebenen. Die retinaauflösbare Fläche 105 hat einen Durchmesser in der Größen-
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ordnunq von 4 oder 5 mikrooptischcri ElercKi-aLxv;. ? man erkennt, daß jeder der Lauf wege der Strahlen P, uisd B innerhalb des Schirmes eine in signifikanter Weise unterschiedliche Länge besitzen, welche durch die Schirmstruktur j η der gleichen Weise wie oben beschrieben beeinflußt wird.
Fig. 13 ist eine ähnliche schematische Darstellung des Weges von Lichtstrahlen, die gleichzeitig in eine retinaauflösbare Zone eines durchlässigen Rückpro j eis tionsschirmes eintreten, wie er beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben wurde. Wiederum erkennt man, daß die anfänglich unterschiedlicher! Brechungen der Starahlen und der für den Lauf (der Strahlen) durch die. Zwischen-Schirmkoinponenten zur Verfügung gestellte Raum eine signifikant unterschiedliche Weglänge und Verweilzeit innerhalb des Schirmes für die entsprechenden Strahlen vorsieht.
Obwohl die in den schematischen Darstellungen der Figuren 11, 12 und 13 gezeigten Lichtstrahlwege etwas übertrieben dargestellt sind, um die Wirkungen der erfindungsgemäßen Schirme zu veranschaulichen, so sei doch darauf hingewiesen, daß derjenige Unterschied in der Verweilperiode, der erforderlich 1st, um den kohärenten Austritt gleichzeitig eintretender^kohärenter Strahlen zu vermeiden, keine hohe Größenordnung besitzt. Zum Zwecke der Veranschaulichung sei bemerkt, daß eine typische Projekt.ion.s~ lichtquelle eine Kohärenzlänge in der Größenordnung von einigen wenigen Mikron besitzt; der normale Weg in einen gemäß der Erfindung ausgebildeten typischen Schirm hinein und aus diesem heraus liegt in der Größenordnung von 30/1000 Zoll oder 750 Mikron. Man erkennt daherj daß die Differenz der entsprechenden Lichtstrablweglängen innerhalb des Schirmes nicht die in den Figuren schematisch daargestellte Größenordnung zu haben braucht, um die Kohärenzlänge der Quelle zu übersteigen und die Kohärenz der Strahlen am Ausgang zu vermeiden.
Es ist ersichtlich, daß der innerhalb des Schirmes erforderliche Raum zur Vermeidung der Kohärenz von dem Ausmaß abhängt, mit dem eintretende Lichtstrahlen durch die Eintrittsoberfläche abgelenkt werden,und von dem Ausmaß, mit dem die Ablenkung darauffolgend durch Übergangsbrechungen und Reflexion innerhalb des
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Schirmes verstärkt wird» Allgemein kann gcGagt werden, daß Raum in erhöhtem Maße innerhalb des Schirmes erforderlich ward» wenn das RadiuF.-'SU-Durcri:ö.esser~Ve.rhältnis der anfänglichen (am Eingang gelegenen) mikrpoptisehen Elemente ansteigt. Ferner kann allgemein gesagt werden, daß ein. Anstieg in der Anzahl der internen Brechungen, die zum Vermeiden der Szintillation erforderliche gesamte Innenschirmdicke vermindert.
Abschließend sei bemerkt, daß die Kohärenzlänge eines Lichtstrahls ein Maß' für die Kohärenzgröße der Quelle ist; beispielsweise ist ein Laser kohärenter als eine Gasentladungslampe, die wiederum kohärenter als eine Wolframlampe ist. Die Köhärenz™ länge ist eine Zahl, die gleich dem Produkt aus der Lichtgeschwindigkeit und der durchschnittlichen Zeit ist, während welcher das durch die Quelle emittierte Lichte" kohärent ist. Eine genauere Diskussion des Begriffs der Kohärenzlänge kann beispielsweise den Seiten 316-320 des Buches "Principles of Optics" von Born und Wolf entnommen werden (4. Auflage, New York, Pergamon Press, 1970). '
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Claims (28)

  1. ANSPRÜCHE
    \ J Ein mehrere Κοηιροη eilten avf ν/- -:';: -e-ncier Projektionsschirm der Rückpro j eist ions- oder Vx crvorojektions-Bauart mit einer Vielzahl von mit dich.:.."-:·: /abstand angeordneten mikroopticchen Elementen zum Brechen eines substantiellen Teiles des in jede retinaauflösbare- Schirmfläche eintretenden Lichtes durch einen Ratuiu de..: einen Abstand zwischen den Eintritts- und Austrittε-Oberχ lochen des Schirmes für einen Lichtstrahllauf innerhalb der, Schirmes vorsieht, dadurch gekennzeichnet,- daß der Abstand derart gewählt ist, daß die Bahnlängen des in jede retinaauflösbare Schirmfläche eintretenden gebrochenen Lichtes sich um mehr als die Kohärenzlänge des auf den Schirm" projezierten Lichtes unterscheidet*
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstandsmittel mit einer auf der entgegengesetzten Seite von Umlenkmitteln vom einfallenden Licht angeordneten Reflexionsoberfläche und mindestens einem durchsichtigen Abstandselement zwischen den Umlenkraitteln und der Reflexionsoberfläche.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsoberfläche gegenüber der Eintrittsoberfläche mit Abstand angeordnet ist, und daß mindestens ein durchsichtiges Abstandselement zwischen den Umlenkmitteln und der Austrittsfläche angeordnet ist.
  4. 4. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verstärkung der Unterschiede der Laufbahnen des gebrochenen Lichts in einem solchen Maße vorgesehen sind, daß der Unterschied der Verweilperiode innerhalb des Schirms von solchen Strahlen die Periode übersteigt, während v/elcher die Natur des Bildlichtes sich ändert.
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  5. 5. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste lichtdurchlässige Komponente mit einer eine Vielzahl von di.oht benachbart angeordneten mikrooptischen Elementen aufweisenden Eintrittsoberfläche, die derart ausgebildet ist, daß ein wesentlicher Teil der projizierten Lichtstrahlen, die in irgendeine retinaauflösbare Fläche des Schirmes gleichzeitig eintreten, längs nicht paralleler Bahnen innerhalb des Schirmes gebrochen werden, weiterhin gekennzeichnet durch eine zweite lichtdurchlässige Komponente, die dicht benachbart zur Oberfläche der ersten Komponente entgegengesetzt zur Eintrittsoberfläche in einer Weise angeordnet ist, daß ein kleiner Übergangsratim zwischen den Komponenten gebildet wird, und schließlich gekennzeichnet durch Mittel, um die von der· zweiten Komponente kommenden Lichtstrahlen zurück zur ersten Komponente zu reflektieren, wobei die erste Komponente und die zweite Komponente in ihrer Stärke derart dimensioniert sind, daß ein wesentlicher Anteil der aus jeder retinaauflösbaren Fläche austretenden Lichtstrahlen innerhalb des Schirmes Wege durchlaufen hat, die sich in ihrer Länge um mehr als die Kohärenzlänge des auf den Schirm projizierten Bildlichtes unterscheiden.
  6. 6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Eintrittsoberfläche und den Reflexionsmittein in der Größenordnung von ungefähr 6/1000 bis 20/1000 Zoll liegt.
  7. 7. Schirm, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mikrooptischen Elemente so ausgebildet sind, daß sie das austretende Licht in einen kleinen frontalen Betrachtungswinkel richten.
  8. 8. Schirm, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsinittel eine Fresnellinse aufweisen, die eng benachbart zur Oberfläche der zweiten Komponente entgegen-
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    (.jopetzi. Λΐ,ιχ- err:ι:;-.::α Komponente angeordnet ist.
  9. 9. Schirr.! nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Räume xv?!schenken ersten und zweiten Komponenten und zwischen der ζv:C-Jt-VR Komponente und der Fresnellinse durch ein Ströngfi.ii! i t Lt-I eingeh Girren sind. -
  10. 10. Scbi.rF- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Raum zv?i::.chen ä<xc ersten Komponente und der zweiten Komponente durch ein Strömungsmittel eingenommen ist.
  11. 11. Schirm η eich einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsraum Luft enthält.
  12. 12. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß, der Raum zwischen der ersten und zweiten Komponente und der Raum zwischen der zweiten Komponente und der Fresnellinse von Luft eingenommen sind.
  13. 13. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ansteigendem Radius-zu-Durch™ messer-Verhältnis der mikrooptischen Elemente der innerhalb des Schirmes vorgesehene Raum vergrößert wird.
  14. 14. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anstieg der Anzahl der Anzahl der internen Brechungen die gesamte innere Schirmdicke vermindert wird.
  15. 15. Schirm nach einem oder mehx'eren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste transparente Komponente (40) , die auf einer Oberfläche mit sphärischen Mikroelementen (41) - bestehend aus mikrosphärischen Linsen (11), die verschiedene Durchmesser und auch verschiedene Stärken aufweisen können und dicht benachbart in einer Zufallsverteilung über die ganze Oberfläche vorgesehen sind - und auf der anderen Oberfläche mit zylindrischen mikrooptischen Elementen (42) - die zylindri-
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    sehe Linsen (17) aufweisen, welche sich in einer Richtung der Oberfläche erstrecken, wobei ihre entsprechenden Achsen im allgemeinen parallel zueinander verlaufen - ausgestattet ist,
    eine mit ihrer Linsenoberfläche (44) zur Komponente (40) hinweisenden Fresnellinse (43) und eine v/eitere Komponente (45), die zwischen der Komponente (40) und der Fresnellinse (43) eingesetzt ist (Fig. 5).
  16. 16. Schirm nach Anspruch"15, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten auf einem Träger (46) zusammengefügt sind, der im Falle eines Reflexionsschirmes undurchsichtig wäre und aus einem dünnen metallischen Material bestünde.
  17. 17. Schirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie an die ebene Oberfläche (47) der Fresnellinse
    (43) anhaftend angebracht ist, oder daß ein reflektierender Überzug direkt auf die Oberfläche (47) aufgebracht ist.
  18. 18. Schirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (46) einen reflektierenden Metallüberzug auf der der Oberfläche (47) gegenüberliegenden Oberfläche aufweist.
  19. 19. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten (40,45 und 43) ohne Träger (46) zusammengebaut sind, und daß reflektierendes Material auf der ebenen Oberfläche (47) der Fresnellinse (43) angeordnet ist (Fig. 6).
  20. 20. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente (40) und Komponente (45) gekrümmt sind/ und daß ein reflektierender überzug auf der Oberfläche der Komponente (45)" vorgesehen ist, die am weitesten von den Elementen weg liegt.
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  21. 21. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die mikrooptischen Elemente nur auf einer Oberfläche einer einzelnen Komponente des Schirms vorgesehen sind*
  22. 22. Schirm insbesondere nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine transparente Komponente (61) mit Kugelelementen und durch eine transparente Komponente (63) mit zylindrischen Elementen (62)f wobei die Elemente (62) an die ebene Oberfläche (64) der Komponente (61) anstossen oder einen geringen Abstand von diese]: Oberfläche aufweisen, und wobei ferner eine durchsichtige Fresnellinse (65) mit ihren Linsenelementer (66) mit Abstand gegenüber der ebenen Oberfläche (67) der Komponente (63) angeordnet ist, oder an diese Oberfläche (67) anstößt F und wobei schließlich ein undurchsichtiger Träger (70) vorgesehen ist (vergleiche letzter Absatz auf Seite 10 und erster Absatz auf Seite 11; Fig. 8).
  23. 23. Schirm insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche (81) der oberen Komponente (80).
    mit sphärischen mikrooptischen Zufallselementen geprägt ist, die einen Radius von ungefähr 0,001 Zoll und einen Durchmesser von· ungefähr 0,001 Zoll aufweisen, und wobei die
    "'r
    Dicke der Komponente (8o) ungefähr 0,004 - 0,001 Zoll beträgt, und wobei ein Abstandselement (82) mit einer Stärke ·
    4-
    von ungefähr 0,004 ~ 0,001 Zoll ve.rwen.det ist, und die Fresnelkomponente (83) eine reflektierende aluminisierte Oberfläche (84) aufweist (Fig. 9).
  24. 24. Schirm insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten (90 und 91) gleich der Komponente (80) und Abstandskoraponenten (92 und 93) entsprechend Komponente (82) zusammen mit einer konvergierenden durchlässigen Fresnellinse (94) verwendet sind, weichletztere Fresnelfacetten auf. einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen aufweist (Fig. 10).
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  25. 25. Schirm insbesondere "nach .einem der Ansprüche 15 bis 23, · dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtstärke der optischen Elemente oberhalb der Reflexionsschicht, zweckmäßigerweise im Bereich von 6/1000 Zoll bis 20/1000 Zoll und insbesondere im Bereich von ungefähr I0/IOOO Zoll bis 15/1000 Zoll liegt.
  26. 2G. Schirm nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß .die Gesamtstärke des zusammengesetzten Schirms im allgemeinen doppelt so groß sein sollte wie die eines reflektierenden Schirms, wobei insbesondere die Gesamtstärke in einem Bereich von ungefähr 2o/1000 bis 30/1000 Zoll liegt.
  27. 27. Schirm insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten durch elektrostatische Kraft zusammengehalten sind, \md daß auf diese Weise schmale Luftspalte zwischen den Komponenten vorgesehen sind. '"■■■-.
  28. 28. Schirm insbesondere nach einem-der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten durch Laminierverfahren oder durch ein Eckenklemmverfahren verbunden sind.
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