DD281263A5 - Projektionsschirm - Google Patents

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DD281263A5
DD281263A5 DD88314878A DD31487888A DD281263A5 DD 281263 A5 DD281263 A5 DD 281263A5 DD 88314878 A DD88314878 A DD 88314878A DD 31487888 A DD31487888 A DD 31487888A DD 281263 A5 DD281263 A5 DD 281263A5
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Kechnie Thomas St Mc
Jill F Goldenberg
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Abstract

Ein Projektionsschirm mit hohem Aufloesungsvermoegen und guter mechanischer Stabilitaet besteht aus einer durchsichtigen, mechanisch stabilen Unterlage und einem Volumenstreuung bewirkenden Abschnitt, der sich moeglichst nahe bei vorderen kleinen Linsen befindet. Lichtstreuende Teilchen sind in den kleinen Linsen oder in einem getrennten, den kleinen Linsen direkt benachbarten Gebiet verteilt. Der Schirm kann gegebenenfalls ein zweiteiliger Schirm sein, wobei entweder ein Frontelement oder ein rueckseitiges Element die durchsichtige Unterlage enthaelt. Gegebenenfalls wird Oberflaechenstreuung als Alternative oder zusaetzlich zur Volumenstreuung benutzt. Fig. 2{Projektionsschirm; Aufloesungsvermoegen; Stabilitaet; Volumenstreuung; Linse; Frontelement; duchsichtige Unterlage; Oberflaechenstreuung}

Description

— 4— Berlin, den 16. 8. 1988 ІО 284/13
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Schirme für Projektionssysteme und insbesondere Projektionsfernsehschirme, beschränkt sich jedoch nicht darauf.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Ein Projektionsfernsehschirm mit ziemlich hohem Auflösungsvermögen und guter mechanischer Stabilität ist in der Veröffentlichung "Ultra-wide Viewing Angle Rear Projection TV Screen" von R. Bradley, D. Goldenberg und T.S. McKechnie, Proceedings IEEE, Transactions on Consumer Electronics, Vol. 31, S. 185...193, August 1985, beschrieben. Dieser Veröffentlichung wurde Fig. 1 entnommen. Es sei bemerkt, daß das darin dargestellte Frontelement ziemlich dick ist, und diese Dicke wurde ausdrücklich deshalb gewählt, damit das Element durch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen bedingte Verzerrungen aushält. Zur Lichtstreuung enthält das Frontelement überall Kügelchen. Eine verhältnismäßig dünne Fresnel-Linse hat eine wirksame Oberfläche an der der Zuschauerschaft zugewandten Seite. Ein vorderer Linsenrasterabschnitt des Schirmes ist auf den volumenstreuenden Abschnitt aufgeschichtet, um zwischen den beiden Abschnitten einen optischen Kontakt zu verwirklichen und so Reflexionen an der Zwischenfläche zu verringern.
In der Veröffentlichung "Diffraction Analysis of Bulk Diffusers for Projection Screen Applications", Oournal of the Optical Society of America, Volume 1, Nr. 12, Dezember 1985, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung Volumenstreuung bewirkende Streukörper mit Hilfe der Skalardiffraktionstheorie analysiert. Der Inhalt dieser Veröffentlichung ist als Bestandteil dieser Beschreibung anzusehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Lösungen weitgehend zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Konstruktionen von Projektionsschirmen hinsichtlich einer Erhöhung ihres Auflösungsvermögens unter Beibehaltung ihrer mechanischen Stabilität zu verbessern.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, bei der Lösung der vorgenannten Aufgabe in einigen Fällen die Herstellungskosten der Schirme zu reduzieren.
Erfindungsgemäß ist der Projektionsschirm mit einem mechanisch stabilen Frontelement mit vorgegebener Dicke in einer ersten vorgegebenen Richtung, mit einer Anzahl von kleinen Linsen, mit Volumenstreuung bewirkenden Teilchen in einem ersten vorgegebenen Abstand von den kleinen Linsen in der ersten vorgegebenen Richtung und mit einer durchsichtigen Unterlage zum Aufrechterhalten der mechanischen Stabilität des Schirmes, wobei die Unterlage eine Dicke aufweist, die
im wesentlichen größer als der erste vorgegebene Abstand ist, und die Unterlage in mechanischem Kontakt mit den kleinen Linsen steht, und mit einem rückseitigen Element ausgerüstet, das in mechanischem Kontakt mit wenigstens einem Teil der durchsichtigen Unterlage steht, wobei das rückseitige Element mit einer Linsenstruktur versehen ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Linsenstruktur eine Fresnel-Linse ist.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Volumenstreuung bewirkenden Teilchen in einem Volumenstreuung bewirkenden Abschnitt nahe den kleinen Linsen angebracht, wobei der besagte Abschnitt eine Dicke hat, die geringer als der erste vorgegebene Abstand ist. Die Dicke des Volumenstreuung bewirkenden Abschnitts beträgt 1 mm. Es ist ferner vorteilhaft, daß der Volumenstreuung bewirkende Abschnitt ein Wirtsmittel und eine Anzahl darin verteilter kleinster kolloidaler Teilchen enthält.
Der Projektionsschirm nach der vorliegenden Erfindung enthält eine durchsichtige, mechanisch stabile Unterlage und eine Volumenstreuung bewirkende Zone oder eine Oberflächenstreuung bewirkende Zwischenschicht, die möglichst nahe den Linsenraster angeordnet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die lichtstreuenden Teilchen im wesentlichen in den kleinen Linsen des Rasters verteilt.
Wenn der Schirm zwei Elemente hat, ist die mechanisch stabile Unterlage entweder ein Teil des Frontelements oder des rückseitigen Elements. Wenn sich die mechanisch stabile Unterlage im rückseitigen Element befindet, wird eine enge Nachbarschaft des Linsenrasterelements zur Unterlage gegebenenfalls dadurch erreicht, daß dem Linsenrasterelement
eine einwärts gerichtete Krümmung erteilt wird. Die Krümmung soll dazu ausreichen, der Aufwärtskrümmung im Linsenrasterelement unter extremsten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen entgegenzuwirken. Eine andere Art der Befestigung des Linsenrasterelements an der Unterlage ist deren Verkleben an einer beschränkten Anzahl von Punkten.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachfolgend in-einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1: einen Horizontalschnitt durch einen Schirm nach dem Stand der Technik;
Fig. 2: ein Schema eines Schirmes mit dreiteiligem Frontelement mit einem Streukörper nahe der Linsenrasteroberflache;
Fig. 3: ein Schema eines Schirmes mit einem zweiteiligen Frontelement mit Streuelementen nahe der Linsenrasteroberflache;
Fig. 4: ein Schema eines Schirmes mit einem zweiteiligen Frontelement mit einem Streukörper innerhalb der kleinen Linsen;
Fig. 5: ein Schema eines Schirmes mit einem zweiteiligen Frontelement mit Oberflächenstreuung;
Fig. 6: ein Schema eines Schirmes mit einem einteiligen Frontelement mit einem Streukörper in der Linsenrasteroberflache und mit einem dicken rückseitigen Element ;
Fig. 7: ein Schema eines Schirmes mit einem einteiligen Frontelement mit Oberflächenstreuung und einem dicken rückseitigen Element mit Fresnel-Linse;
Fig. 8: ein Schema eines Schirmes mit einem dicken rückseitigen Element mit Fresnel-Linse und einem zweiteiligen Frontelement mit einer Rückseite, die die Fresnel-Linse berührt, und
Fig. 9: ein Schema eines Schirmes mit einem vorderen Linsenrasterelement, das ein rückseitiges Fresnel-Linsenelement berührt, wobei das rückseitige Fresnel-Linsenelement zur Oberflächenstreuung dient.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden in Hinsicht auf einen Rückprojektionsschirm mit dem Aufbau nach der US-Patentschrift 4 573 764 erörtert. Oedoch beschränkt sich die Erfindung in keinerlei Weise auf den besonderen Aufbau der Linsen nach dieser Patentschrift oder auf einen Schirm mit einer Linsenrasteroberfläche und einer Fresnel-Linsenoberfläche. Streuung vergrößert die vertikale Lichtverteilung in jedem Schirm. In dem Schirm, der Gegenstand der US-Patentschrift 4 573 764 ist, ist Streuung zum Erhalten einer minimalen Farbverschiebung erforderlich.
Entsprechend der Veröffentlichung "Diffraction Analysis of Bulk Diffusers for Projection Screen Applications", 0. of Optical Soc. of America, D. Goldenberg und T.S. McKechnie, Dezember 1985, kann in jedem Schirm derselbe Streuwinkel sowohl mit einem dünnen als auch mit einem dicken Volumenstreuung bewirkenden Streukörper erhalten werden, wobei der Volumenstreuung bewirkende Streukörper aus einem Wirtsmittel mit darin verteilten, sehr kleinen kolloidalen Teilchen besteht.
In Fig. 1 mit dem Schirm nach dem Stand der Technik ist das Frontelement des Schirmes mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Es sei bemerkt, daß das Element ziemlich dick ist und über seine ganze Breite verteilte lichtstreuende Teilchen aufweist. Eine Linsenrasteroberflache, bestehend aus einer Vielzahl paralleler kleiner Linsen 12 und mit einer größten Abmessung, die sich in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsoberfläche erstreckt, ist der Zuschauerschaft zugewandt, Die Aussparungen oder Rillen zwischen benachbarten kleinen Linsen sind zum Teil mit einem Schwärzungsmaterial 14 gefüllt. Struktur und Zusammensetzung der kleinen Linsen und des Schwärzungsmaterials sind beispielsweise in der US-Patentschrift 4 573 764 beschrieben und werden hier nicht näher erläutert. Es ist bemerkenswert, daß die Dicke des Frontelements Verzerrungen durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen unterdrückt. Weiter wird die Auflösung des Schirms in einem größeren Ausmaß durch Volumenstreuung erhöht als durch Oberflächenstreuung an der Rückseite des Frontelements.
Der Projektionsschirm nach dem Stand der Technik enthält weiter ein dünnes rückseitiges Element 16, dessen dem Frontelement 10 zugewandte Oberfläche von einer Fresnel-Linsenstruktur gebildet wird. Entsprechend der US-Patentschrift 4 573 764 werden durch Einführen von Streuung zwischen der lichtkollimierenden Fresnel-Linse und den lichtausbreitenden linsenrasterförmigen Linsenelementen die roten, blauen und grünen Lichtstrahlen ausreichend gestreut, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige horizontale Dispersion der jeweiligen Lichtstrahlen entsteht, wobei jegliche Farbververschiebungsphänomene im wesentlichen reduziert werden
Während die Möglichkeit einer Texturierung einer der Ober-
flächen außer der vorderen Linsenstrukturoberfläche zur Erzielung von Oberflächenstreuung erörtert wird, enthält die US-Patentschrift 4 573 764 keine Hinweise auf ein Verlagern der lichtstreuenden Teilchen möglichst nahe an die Vorderseite des Schirmes, vorzugsweise an eine Stelle innerhalb der kleinen Linsen.
In Fig. 2 wird das Verlagern der lichtstreuenden Teilchen in die Nähe der Vorderseite unter Beibehaltung der mechanischen Stabilität des Projektionsschirmes mit Hilfe eines Frontelements erreicht, das eine durchsichtige Unterlage 20 zur Gewährleistung der mechanischen Stabilität aufweist. Diese Unterlage hat im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Dicke von 2 mm. Ein Volumenstreuung bewirkendes Element 24 mit einer Dicke von nur 1 mm hat eine rückseitige Oberfläche, die an der Vorderfläche der Unterlage 20 mechanisch befestigt ist. Insbesondere können die beiden Flächen zusammengeklebt oder aufeinandergeschichtet sein. Auf gleichartige Weise ist die Vorderfläche 26 des Volumenstreuung bewirkenden Elementes 24 auf das Linsenrasterteil 28 des Frontelements aufgeschichtet. Eine Schwärzung des Schirms ist in Fig. 2 unterblieben, weil dies für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist. Die Dicke des Linsenrasterteils beträgt ebenfalls 1 mm. Die Abmessungen in Fig. 2 sind nur beispielsweise angegeben und nicht als Beschränkung zu verstehen. Es sei bemerkt, daß das Fresnel-.Linsenelement, also das rückseitige Element 29, verhältnismäßig dünn und daher mechanisch nicht stabil ist. Da die Stabilität dieses Elements für die Wirksamkeit des Schirms nicht von Bedeutung ist, ist kein besonderer Aufwand notwendig, dieses Element an das vordere stabile Element zu drücken oder es darauf zu befestigen; es genügt ein Fest-
klemmen dieses Elements mit seinem Rand auf dem anderen Element, wie es bei der Schxrmherstellung üblich ist. Eine Möglichkeit dabei ist, die Fresnel-Linse unter Verwendung einer geringen Menge eines Klebmittels in der optischen Mitte der Fresnel-Linse mit dem stabilen Frontelement zu verkleben. Zum Ausgleichen der Helligkeit in der optischen Mitte mit der übrigen Zwischenfläche kann eine Absorptionsscheibe 27 verwendet werden. Die Helligkeit wird durch Reflexion um etwa 8 % reduziert.
Die Gesamtdicke des Frontelements und die Nähe des lichtstreuenden Bereichs zur vorderen Linsenrasteroberfläche ergeben einen Schirm mit hoher Auflösung und guter mechanischer Stabilität.
In Fig. 3 befinden sich die Volumenstreuung bewirkenden Kügelchen im Vorderteil der durchsichtigen Unterlage, die wie in Fig. 2 beispielsweise eine dicke Schicht aus durchsichtigem Acrylharz ist. Diese Schicht kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei die lichtstreuenden Kügelchen, die auf eine Art und Weise eingebracht werden, wie sie z. B. in "Utra-Wide Viewing Angle Rear Projection Screen" von Ralph Bradley und den hier genannten Erfindern, IEEE Transactions on Consumer Electronics; Vol. 31-; (3); August 1985, beschrieben ist, sich unter Einwirkung der Schwerkraft nahe einer Oberfläche der Schicht absetzen. Dieses Absetzen erfolgt in dem Zeitraum, in dem die Schicht abkühlt. Der Linsenrasterabschnitt wird dann auf der Seite der Volumenstreuung bewirkenden Schicht aufgeschichtet, die die lichtstreuenden Kügelchen enthält. Im Beispiel nach Fig. 3 hat die Unterlage 30 mit Streuwirkung eine Dicke von 3 mm. Darauf aufgeschichtet ist das Linsenrasterelement,
das in Fig. 3 eine Dicke von 1 mm hat. Wiederum kann die Vorderfläche des Elements 30 mit der Rückseite des Linsenrasterelements 32 verklebt sein. Die Dicke der Fresnel-Linse 34, die mit der Fresnel-Linse 29 nach Fig. 2 identisch sein kann, beträgt 1 mm. Wiederum ergibt die Gesamtdicke des Frontelements zusammen mit der Anordnung des lichtstreuenden Bereichs nahe der vorderen Linsenrasteroberfläche einen Schirm mit hoher Auflösung und guter mechanischer Stabilität.
In Fig. 4 ist die Lichtstreuung in den vorderen Linsenrasterteil aufgenommen. Der vordere Linsenrasterteil ist dabei auf eine dicke Schicht aus Acrylharz oder aus anderem geeignetem Material aufgeschichtet. Wiederum beträgt die Dicke des Linsenrasterelements 1 mm, während die Dicke der durchsichtigen Unterlage 42 3 mm beträgt. Eine Fresnel-Linse 44 gleich der zuvor beschriebenen Fresnel-Linse vervollständigt den Rückprojektionsschirm.
In Fig. 5 ist ein vorderes Linsenrasterteil 50 mit einer dicken transparenten Unterlage 52 verklebt. Die Oberflächenrauheit auf einer oder beiden Kontaktflächen zwischen der durchsichtigen Unterlage 52 und dem Linsenrasterelement 50 dient der Erzielung der Lichtstreuung. Die Oberflächenrauheit und die Brechungsindizien der Werkstoffe werden derart gewählt, daß der gewünschte Streuwinkel erreicht wird. Typischerweise beträgt der Brechungsindex der Unterlage 1,5 und der des Linsenrasterteils 1,6. Die Unterlage ist vorzugsweise ein Polymer, wie z. B. Polymethylmethacrylat, oder es kann aus Glas bestehen. Rauheit kann durch Schleifen der Oberfläche mit einem groben (z. B. Größe 100) Karborundpulver bewirkt werden. Das Linsenrasterteil ist vorzugsweise
aus einem mit ultraviolettem Licht gehärteten Polymer hergestellt. Oe größer der Unterschied zwischen den Brechungsindizien der beiden Teile ist, umso geringer ist die erforderliche Rauheit.
Alle vorgenannten Beispiele haben gemeinsam, daß die Streuelemente möglichst nahe der Vorderseite des Schirms angeordnet sind und das Frontelement dick genug ist, um mechanische Stabilität zu gewährleisten.
Weitere Möglichkeiten zum Schaffen eines mechanisch stabilen Schirmes geben die nachstehend beschriebenen Ausführungs· formen, die in Fig. 6 bis 8 veranschaulicht sind, und in denen ein dünnes Frontelement Lichtstreuung bewirkt, während die mechanische Stabilität durch ein dickes rückseitiges Fresnel-Linsenelement herbeigeführt wird.
In Fig. 6 enthält das Frontelement 60 die kleinen Linsen, in denen die lichtstreuenden Teilchen verteilt sind. Dieses Element ist im Beispiel nach der Figur 1 mm dick. Oedoch sind auch Abmessungen von 0,5 mm bis 1,5 mm vorteilhaft verwendbar. Andererseits ist das rückseitige Element 62 ein dickes und mechanisch stabiles Element. Die dargestellte Dicke beträgt 3 mm, aber typischerweise kann eine Abmessung von 2 bis 5 mm verwendet werden. Die maximale Dicke wird nur durch die Kosten des Werkstoffs begrenzt.
Es sei bemerkt, daß für diese Ausführungsform das Frontelement derart hergestellt wird, daß es eine Einwärtskrümmung aufweist. Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß das Frontelement in warmem Zustand auf eine Form gelegt wird,, die die gewünschte Krümmung besitzt. Eine andere Möglich-
keit dabei ist, daß, wenn die Schwärzungselemente (nicht dargestellt) in den Rillen zwischen benachbarten Linsen schwarze Fäden sind, der richtige Betrag der Fadenspannungen Spannungen induzieft, um den richtigen Betrag der Krümmung zu verwirklichen. Ein Schirm mit schwarzen Fäden als Schwärzungsmittel ist in der US-Patentanmeldung "Improved Blackened Optical Transmission System", Serial No. 729 317, eingereicht am 1. Mai 1985, beschrieben, die auf die North American Philips Consumer Electronics Corp. übertragen worden ist. Der Inhalt dieser Anmeldung ist als Bestandteil dieser Beschreibung anzusehen.
Für einen Schirm mit einer 40-Zoll-Diagonale sollte das Frontelement eine natürliche Bogentiefe zwischen 5 und 25 mm haben. Dies erfordert einen Krümmungsradius zwischen 5 und 20 Meter. Für größere oder schmalere Schirmabmessungen wird die Bogentiefe entsprechend eingestellt. Im allgemeinen hängt dies von den Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen ab, unter denen der Schirm betrieben wird. Die Temperaturauswirkungen sind weniger wichtig als die Feuchtigkeitseinwirkungen, da ein Temperaturgleichgewicht zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche des Schirmes rascher als ein Gleichgewicht der Feuchtigkeit herstellbar ist. Beim Erhöhen der Temperatur und der Feuchtigkeit dehnt sich die äußere Haut aus und dabei neigt der Schirm dazu, sich nach außen zu biegen. Die bei der Herstellung erreichte Bogentiefe mit Hilfe einer oder der anderen -der genannten Techniken müßte also die maximale zu erwartende Biegung unter den besonderen Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsbedingungen ausgleichen, denen der Schirm ausgesetzt wird. Eine Gesamtneigung zum Einwärtsbiegen soll für die maximale zu erwartende Biegung vorgegeben werden. Diese geringe Krümmung führt gege-
benenfalls dazu, daß der Schirm ununterbrochen gegen das dicke und daher stabile Fresnel-Element gedrückt wird.
Obiges Verfahren läßt sich mit der Verwendung einer geringen Menge transparenten Klebmittels zwischen der Fresnel-Linse und dem Linsenrasterelement kombinieren. Diese geringe Menge eines transparenten Klebmittels läßt sich in der optischen Mitte anwenden, an welcher Stelle die Fresnel-Linse eine optische Leistung gleich Null hat und die anliegende Oberfläche im wesentlichen flach ist. Die Menge des Klebmittels und die Weise der Verteilung dieses Klebmittels ist derart gewählt, daß die optischen oder ästhetischen Eigenschaften des Schirmes nicht beeinträchtigt werden. Zusätzlich kann eine Absorptionsscheibe, wie die nach Fig. 2, zum Herabsetzen der Helligkeit in der optischen Mitte der Linse verwendet werden.
Obgleich Oberflächenstreuung nicht immer mit hoher Auflösung einhergeht, reicht die vom Schirm nach Fig. 7 bewirkte Auflösung für die meisten Anwendungen aus. In Fig. 7 zeigt das Frontelement 70 Oberflächenstreuung an seiner Rückseite. Die Rückseite liegt im endgültig zusammengesetzten Schirm an einer Fresnel-Linsenoberfläche des rückseitigen Elements 72 an. Das rückseitige Element 72 nach Fig. 6 ist ein dickes, mechanisch stabiles Element.
In Fig. 8 und 9 sind Abwandlungen der Ausführungsform mit einem dicken rückseitigen Element dargestellt. In Fig. 8, wie in Fig. 6, ist das rückseitige Element mit einer Dicke von etwa 3 mm veranschaulicht. Im fertigen Schirm liegt die Fresnel-Oberflache an einer Volumenstreuung bewirkende Schicht 82 an, die ein Teil des Frontelements 84 ist. Die
Volumenstreuung bewirkende Schicht ist mit einer Dicke von 1 ram angegeben, während das rückseitige Element mit einer Dicke von 3 mm dargestellt ist. Wiederum kann diese Dicke typischerweise im Bereich zwischen 2 und 5 mm liegen, wobei die mechanische Stabilität hauptsächlich in Erwägung gezogen wird, da der Lichtverlust minimal ist. Ein enger Kontakt zwischen dem Frontelement und dem rückseitigen Element wird durch Einleiten von Spannung in das Frontelement und/oder durch Verkleben hergestellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 ist gleich der in Fig. 7 mit der Ausnahme, daß die Oberflächenstreuung in die Oberfläche der Fresnel-Linse eingeführt wird anstatt in die Rückseite des Frontelements.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen veranschaulicht ist, beschränkt sie sich nicht darauf. Viele Abwandlungen und Änderungen sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig und daher als Gegenstand der Patentansprüche anzusehen.

Claims (21)

  1. - If- Berlin, den 24. 7. 1989 70 284/13
    Patentansprüche
    1. Projektionsschirm mit einem Frontelement und einem rückseitigen Element, wobei eines dieser Elemente ein Streuelement enthält und das Frontelement mit einer Anzahl von kleinen Linsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Streualement und die kleinen Linsen in mechanischem Kontakt mit einer durchsichtigen Unterlage zum Aufrechterhalten der mechanischen Stabilität des Schirmes stehen, wobei die Unterlage eine Dicke aufweist, die im wesentlichen größer ist als die Dicke des Streuelementes, und wobei das rückseitige Element mit einer Linsenstruktur versehen ist und in mechanischen Kontakt mit wenigstens einem Teil der durchsichtigen Unterlage steht.
  2. 2. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement Volumenstreuung bewirkende Teilchen in einem ersten vorgegebenen Abstand von den kleinen Linsen enthält.
  3. 3. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenstruktur eine Fresnel-Linse ist.
  4. 4. Projektionsschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenstreuung bewirkenden Teilchen in einem Volumenstreuung bewirkenden Abschnitt nahe den kleinen Linsen angebracht sind, wobei der besagte Abschnitt eine Dicke hat, die geringer als der erste vorgegebene Abstand ist.
  5. 5. Projektionsschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Volumenstreuung bewirkenden Abschnitts 1 mm beträgt.
    - IS-
  6. 6. Projektionsschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstreuung bewirkende Abschnitt, ein, Wirtsmi.tjrel und eine Anzahl darin verteilter kleinster kolloidaler Teilchen enthält.
  7. 7. Projektionsschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Unterlage das Wirtsmittel darstellt, und daß der Volumenstreuung bewirkende Abschnitt einen Teil der durchsichtigen Unterlage bildet.
  8. 8. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement und die kleinen Linsen einen dünnen Streu- und Linsenrasterteil bilden, welcher eine Anzahl von kleinen Linsen enthält, wobei in jeder kleinen Linse lichtstreuende Teilchen verteilt sind.
  9. 9. Projektionsschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Streu- und Linsenrasterteil einen Oberflächenstreuung bewirkenden Streukörper an einer seiner Seiten aufweist.
  10. 10. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement und die kleinen Linsen ein dünnes Streu- und Linsenrasterteil bilden, das eine Rückseite nahe der mechanisch stabilen, transparenten Unterlage enthält, und daß die mechanisch stabile, transparente Unterlage eine Vorderfläche nahe der Rückseite des Streu- und Linsenrasterteils aufweist, wobei die Rückseite eine Streufläche ist.
  11. 11. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsschirm ein Linsenraster- und
    Streuelement mit einer ersten Seite zur Wiedergabe des Bildes für Zuschauer und einer zweiten Seite enthält, die sich im wesentlichen parallel zur ersten Seite erstreckt, wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Seite der Dicke des Linsenraster- und Streuelements entspricht, wobei die durchsichtige Unterlage zum Aufrechterhalten der mechanischen Stabilität in einem mechanisch stabilen rückseitigen Element enthalten ist und mit einer Vorderfläche um eine vorgegebene Dicke get rennt ist.
  12. 12. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Dicke im wesentlichen größer als die Dicke des Linsenraster- und Streuelements ist.
  13. 13. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Element eine Fresnel-Linse auf einer seiner Oberflächen aufweist.
  14. 14. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenraster- und Streuelement eine Anzahl von kleinen Linsen mit darin verteilten lichtstreuenden Teilchen enthält.
  15. 15. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine planare Fläche des Linsenraster- und Streuelements eine lichtstreuende Fläche ist.
  16. 16. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenraster- und Streuelement eine derart angepaßte Krümmung aufweist, daß sie das Linsenraster- und Streuelement gegen das rückseitige Element drückt.
  17. 17. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser außerdem ein Klebmittel zum Festhalten
    des Linsenraster- und Streuelements am rückseitigen Element aufweist.
  18. 18. Projektionsschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenraster- und Streuelement einen ersten Abschnitt mit der ersten Seite und einer Anzahl von kleinen Linsen und einen Volumenstreuung bewirkenden Abschnitt nahe dem Linsenrasterabschnitt enthält, wobei
    der Volumenstreuung bewirkende Abschnitt eine erste Seite nahe dem Linsenrasterabschnitt und eins zweite Seite
    nahe dem rückseitigen Element aufweist.
  19. 19. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein dünnes Linsenrasterelement zur Wiedergabe eines Bildes für Zuschauer enthält, und daß die
    transparente Unterlage einen Teil eines mechanisch stabilen rückseitigen Elements mit einer vorderen lichtstreuenden Oberfläche nahe dem Linsenrasterelement und
    Mitteln zum Verhindern von Bewegungen zwischen dem Linsenrasterelement und dem rückseitigen Element bildet.
  20. 20. Projektionsschirm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegungsverhindernde Mittel aus einem
    transparenten Klebmittel an einer Anzahl vorgegebener
    Stellen zwischen dem Linsenrasterelement und der Vorderfläche des rückseitigen Elements besteht.
  21. 21. Projektionsschirm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderfläche des rückseitigen Elements eine Frssnel-Linse mit einer optischen Mitte enthält, und daß das bewegungsverhindernde Mittel sich in der optischen
    Mitte befindet.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungan.
DD88314878A 1987-04-21 1988-04-19 Projektionsschirm DD281263A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/040,969 US4730897A (en) 1987-04-21 1987-04-21 Projection screen having high resolution and good mechanical stability

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DD281263A5 true DD281263A5 (de) 1990-08-01

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