DE2512329C2 - Bildröhre mit einer Schicht zur Erhöhung des Bildkontrastes und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bildröhre mit einer Schicht zur Erhöhung des Bildkontrastes und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2512329C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J2229/87Means for avoiding vessel implosion
    • H01J2229/875Means substantially covering the output face, e.g. resin layers, protective panels

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die neutrale Dichtefilterschicht unmittelbar von der genannten Verbindungsschicht (24) gebildet ist
2. Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (24) aus einem normalerweise klaren, transparenten Klebstoffträger besteht, in den vorgegebene Mengen von Partikeln eingegeben sind, welche die gewünschte Filterdichte bestimmen, ohne daß die Farbe des von der lichtemittierenden Schicht (18) erzeugten Liehtes beeinflußt wird.
3. Bildröhre nach Ansprc-ch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger ein Kunstharz ist oder ein solches enthält und daß die in ihn eingebrachten Partikel von einer kolloidalen Konlenstoffsuspension gebildet sind.
4. Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Haß die Verbindungsschicht (24) für Licht im Wellenlängenbereich zwischen 0,4 und 0,7 Microme'ern eine Durchlässigkeit von 20% bis 22% besitzt.
5. Verfahren zur Herstellung der Bildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangs-Kunstharzlösung hergestellt wird, welche etwa 1 Volumenprozent kolloidalen Graphits in Mischung mit einem Träger-Kunstharz enthält und welche dann in Abhängigkeit von der gewünschten Filterdichte :m Verhältnis 1:1 bis 1 :9 mit dem nicht mit kolloidalem Graphit versetzten Träger-Kunstharz zu der die Verbindungsschicht (24) bildenden Masse vermischt oder verdünnt wird.
50
Die Erfindung betrifft eine Bildröhre der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art (DE-OS 22 47 337) sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Wenn Fernsehbildröhren in einer Umgebung mit vergleichsweise hoher Allgemeinhelligkeit betrieben werden, müssen Vorkehrungen zur Erzielung eines ausreichend großen Bildkontrastes getroffen werden. Bei den meisten bekannten Geräten findet eine neutrale Dichtefilterung zur Kontrastverbesserung statt, Die Kontrastverbesserung wird dadurch erzielt, daß das Licht des von der Bildröhre erzeugten Bildes das die Dichtefilterung bewirkende Material nur einmal, das Umgebungslicht dieses Material aber zweimal durchlaufen muß und deshalb doppelt stark geschwächt wird.
Die Dichtefilterung geschieht im allgemeinen durch kolloidale AbsorDtionsmaterialien. beispielsweise Silber, die in dem Glas des Bildschirms vorhanden sind oder sich in der genannten Schutzscheibe befinden. Auf diese Weise ergeben sich die bekannten »grauen« oder »schwarzen« Bildröhren,
Die Herstellung der Filterschicht durch Einfärbung des Glases des Bildschirms und/oder der Schutzscheibe bedingt jedoch, daß die betreffenden Glasteile, die dem Röhrenhersteller im allgemeinen von einem Drittlieferanten zugeliefert werden, in großer Anzahl auf Lager gehalten werden müssen, da sie für unterschiedliche Bildschirmgrößen in unterschiedlichen Dichten zur Verfugung stehen müssen.
Die in der DE-OS 22 47 337 beschriebene Kathodenstrahlröhre schafft hier Abhilfe. Bei ihr ist zwischen der Klebmittelschicht, mittels derer die Bildschirmwand und die Schutzscheibe zusammengefügt sind, und einer oder beiden angrenzenden Flächen eine getrennte nichtreflektierende lichtabschwächende Schicht angeordnet Diese Schicht bewirkt die oben beschriebene Dichtefilterung, so daß sich für den Röhrenhersteller der Vorteil ergibt, an Stelle einer Mehrzahl unterschiedlich eingefärbter Glastciie für jede Röhrengröße nur noch jeweils eine Sorte Glasteile für jede Röhrengröße bevorraten zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Bildröhre der im von dem vorangehend beschriebenen Stand der Technik ausgehenden Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu vereinfachen und damit die Fertigungskosten zu senken. Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannte Merkmal gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäß gestalteten Bildröhre sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird.
Der Patentanspruch 5 beschreibt ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der den Gegenstand der Erfindung bildenden Bildröhre. Gemäß diesem Verfahren wird eine Vorratslösung mit den die Lichtabsorption bewirkenden Partikeln hergestellt, die anschließend zur Herstellung des die Verbindungsschicht zwischen Bildschirmwand und Schutzscheibe bildenden Klebstoffes in einem der gewünschten Filterdichte entsprechenden Verhältnis mit einem geeigneten Kunstharzwerkstoff vermischt wird.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Bildschirms der in F i g. 1 gezeigten Kathodenstrahlröhre und
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Wellenlänge.
In Fig. I ist eine Kathodenstrahl-Bildröhre mit 10 bezeichnet und dient in üblicher Weise zur Wiedergabe unmittelbar sichtbarer Bilder.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Bildröhre 10 in bekannter Weise einen evakuierten Röhrenkolben besitzt, der einen Röhrentrichter 12 und einen Röhrenhals 14 aufweist, der sich nach hinten zu an den Röhrentrichter anschließt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Röhrentrichters 12 ist der Röhrenkolben durch die Bildschirmwand 16 abgeschlossen, welche sich im allgemeinen einstückig an die übrigen Röhrenteile anschließt. Die Bildschirmwand 16 trägt auf ihrer Innenseite eine Schicht 18 eines mittels Elektronen
anregbaren Leuchtstoffs, Die Biidschirmplaue 16 besteht vorzugsweise aus Glas, so daß das von der Leuchtstoffschicht 18 erzeugte Licht durch den Röhrenkolben nach außen treten kann, um ein sichtbares Bild hervorzubringen,
Der zur Herstellung der Schicht 18 verwendete Leuchtstoff kann ein an sich bekanntes Material sein, welches für diesen Zweck geeignet ist und verhältnismäßig nahe nebeneinanderliegende Kristalle aufweist, welche beim Aufraffen von Elektronen fluoreszieren.
In dem Röhrenhals 44 befindet sich ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem (nicht dargestellt), das beliebiger Bauart sein kann und so aufgebaut ist, daß Ober Leitungen oder Kontaktstifte 20, die sich durch das hintere Ende des Röhrenkolbens erstrecken, die Betriebsspannungen zugeführt werden können. Durch das Elektronenstrahl-Erzeugungssystem wird ein Elektronenstrahl emittiert, welcher zu Abtastbewegungen über die Leuchtstoffschicht 18 veranlaßt wird, wie dies bei Röhren dieser Art allgemein bekannt ist Der Leuchtstoff erfährt eine Lichtanregung in denjenigen Bereichen, auf welche der Abtastelektronenstrahl trifft. Das erzeugte Licht breitet sich durch die Bilfhchirmwand 16 bis zur Außenseite des Röhrenkolbens aus und kann von einem Betrachter wahrgenommen werden.
Ferner ist eine Implosionsschutzscheibe 22 vorgesehen, welche auf der Außenseite der Bildschirmwand aus Sicherheitsgründen angebracht ist. Eine Implosionsschutzscheibe kann als von der Röhrenkonstruktion gesondertes Bauteil vorgesehen sein, doch ist diese Scheibe bei der hier vorgeschlagenen Bildröhre unmittelbar an der Bildschirmwand 16 über eine Schicht 24 aus einem geeigneten Klebstoff oder Kitt befestigt. Der Klebstoff ist vorzugsweise ein klares Harz.
Es hat sich bei normalen Bildröhren des bisher beschriebenen Aufbaus herausgestellt, daß Licht, welches aus der Umgebung nach Durchdringung der Implosionsschutzscheibe 22, der Kunstharzschicht 24 und der Bildschirmwand 16 auf die Leuchtstoffschicht 18 trifft, die Sichtbarkeit des von der Leuchtstoffschicht 18 erzeugten, wie .'erzugebenden Bildes ernstlich stört.
Bei der hier vorgeschlagenen Bildröhre wird nun das Licht aus der Umgebung durch neutrale Dichtefilterung wesentlich abgeschwächt, welche in der Kunstharzschicht 24 stattfindet.
Diese Filterung wird dadurch erreicht, daß in der normalen, tvansparenten, klaren Kiebstoff-Harzrnischung eine Suspension von kolloidalem Kohlenstoff oder von Graphitpartikeln eingemischt ist, welche im wesentlichen gleichförmig in dem Kunstharz verteilt sind. Hierdurch erhält man une neutrale Dichtefilterung innerhalb der Klebstoffschicht 24, wobei die optische Dichte bei tier Filterung auf die jeweiligen Anwendungsfälle durch Änderung der beigegebenen Kohlenstoffmenge abgestimmt werden kann.
Es können beliebige Kohlenstoff- oder Graphit-Werkstoffe zu dem angegebenen Zweck verwendet werden. Dieses Material wird dem Klebstoff-Kunstharz beigegeben, wobei ein Verdünnungsmittel zur Anwendung kommt. Die gewünschte Konzentration des kolloidalen Graphits in der Mischung liegt bei etwa 1 Volumenprozent für eine auf Vorrat zu haltende Lösung. Diese Vorratslösung wird dann in bestimmten Anteilen mit Kunstharz gemischt, so daß man schließlich den fertigen Klebstoff erhält, welcher die jeweils gewählte Lichtabsorptionseigenschaft aufweist Beispielsweise können die Vorratslösung und das Kunstharz zu gleichen Teilen zusammengemischt werden und ergeben dann in der Verbindungsschicht einen neutralen Grau-Dichtefilter. In einem anderen Fall kann ein Teil der Vorratslösung mit neun Teilen Kunstharz gemischt werden, so daß man einen neutralen Dichtefilter bedeutend geringerer optischer Dichte erhält als bei Verwendung einer 1 :1-Kunstharzmischung. Man erkennt also, daß beliebte Verhältnisse von Vorratsmischung und Kunstharz verwendet werden können, um die jeweils angestrebten Ergebnisse zu erzielen.
Die hier angegebenen Konstruktionsmerkmale können im Rahmen der normalen, bekannten Fertigung von Bildröhren verwirklicht werden, wobei der Röhrenkolben und die einzelnen Röhrenteile zunächst zusammengebaut, der Kolben dann evakuiert und die Röhre geprüft wird. Darauf wird die Implosion5schutzscheibe 22 über die Bildschirmwand 16 gelegt, wobei geeignete Abstandshalter zwischengelegt werden, um die Weite des Zwischenraumes festzulegen, welcher mit Klebstoffharz ausgefüllt werden soll. Um den Rand der beiden Bauteile wird ein Befestigungsband gelegt und nach Entfernen der Abstandshalter hält dieses Band die Bauteile in dem gewünschten Abstand. Dann wird eine Temperatur von etwa 6O0C zur Wirkung gebracht und die Räume zwischen der Bildschirmwand und der Implosionsschutzscheibe werden mit Kunstharz ausgefüllt, wonach die gesamte Anordnung abgekühlt und das Kunstharz zur Aushärtung gebracht wird.
F i g. 3 zeigt ein Diagramm, in welchem die spektrale Lichtdurchlässigkeit in Prozent in Abhängigkeit von der Lichtwellenlänge für eine Klebstoffschicht 24 aufgetragen ist. welche aus einer Mischung hergestellt is;, die annähernd zwei Teile der Vorratsmischung oder Ausgangsmischung und etwa drei Teile Kunstharz enthält. Man sieht, daß sich ein ziemlich flacher oder gerader Kurvenverlauf ergibt, der nur ein leichtes Absinken zwischen 0,4 und 0,5 μπι aufweist, so daß sich eine neutrale, graue Farbe mit einem ganz geringen Gelbstich ergibt, der vom menschlichen Auge praktisch nicht wahrgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Bildröhre mit einem evakuierten Röhrenkolben
— mit einer klaren, transparenten Bildschirmwand, auf deren Innenseite sich eine lichtemittierende Schicht befindet,
— mit einer klären, transparenten Schutzscheibe, die über eine Verbindungsschicht auf der Außenseite der Bildschirmwand befestigt ist,
— sowie mit einer der Erhöhung des Bildkontrastes dienenden neutralen Dichtefilterschicht, die sich zwischen der Bildschirmwand und der Schutzscheibe befindet,
DE2512329A 1974-03-25 1975-03-20 Bildröhre mit einer Schicht zur Erhöhung des Bildkontrastes und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2512329C2 (de)

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