DE2528582C3 - Signalspeicherplatte für eine Einröhren-Farbfernsehkameraröhre - Google Patents

Signalspeicherplatte für eine Einröhren-Farbfernsehkameraröhre

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DE2528582C3
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Shusaku Kokubunji Nagahara
Takeo Tokio Nishimura
Akira Kodaira Sasano
Kazuhiro Tokio Sato
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Hitachi Ltd
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/38Photoelectric screens; Charge-storage screens not using charge storage, e.g. photo-emissive screen, extended cathode
    • HELECTRICITY
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    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
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  • Optical Filters (AREA)

Description

τ < J-JL
= 2 ■ tan H
genügen, wobei θ der maximal mögliche Winkel ist, den ein einfallender Lichtstrahl mit der zur Signalspeicherplattenebene Senkrechten einschließt.
2. Signalspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximal mögliche Lichtein- m fallswinkel 12° beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung einer Signalspeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht (5) nach einem Niederschlagsverfahren auf die Filterstreifen (3/?, 3C, 3B) η aufgebracht wird.
4(1
Eine Signalspeicherplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 20 46 026 bekannt. Zur Gewinnung farbreiner Bildsignale wird die bekannte Signalspeicherplatte mit einer sogenannten Indexsteuerung betrieben, bei der die Trennung der einzelnen Farbkomponenten durch schaltungstechnische Maß- ■>(> nahmen erfolgt. Die bekannte Anordnung ist daher mit einem entsprechend erheblichen Schaitungsaufwand verbunden.
Eine weitere Signalspeicherplatte ist aus der französischen Patentschrift Nr. 15 44 023 bekannt, bei der zur « Trennung der Farbkomponenten ein Linsenraster verwendet wird, dessen Oberfläche zu einer großen Anzahl feiner Zylinderlinsen geformt ist. Ein derartiger Linsenraster ist in seiner Herstellung teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bo Signalspeicherplatte der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der eine gute Trennung def einzelnen Farbkomponenten durch einfache Mittel erzielt wird, ohne den Aufbau der Platte oder ihrer Beschallung zu komplizieren. ^
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Danach wird die gewünschte Farbtrennung allein durch die Dimensionierung und gegenseitige Anordnung der einzelnen Elemente der Signalspeicherplatte selbst erreicht
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Farbfernsehkameraröhre,
F i g. 2 eine teilweise Draufsicht auf die in der Röhre nach F i g. 1 verwendete Signaispeicherplatte und
F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch die Signalspeicherplatte nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt die Farbfernsehkameraröhre eine Signalspeicherplatte 1 mit einem transparen ten Substrat 2, abwechselnd angeordnete rote, grüne und blaue optische Filterstreifen 3R, 3C und 3ß, diesen Filterstreifen entsprechende transparente und elektrisch leitfähige Streifen AR, AG und AB, eine dünne Glasschicht 5, eine auf den leitfähigen Streifen angeordnete im wesentlichen durchgehende Schicht 6 aus fotoleitendem Material sowie Sammelleitungen TR, TG und TB, die jeweils diejenigen leitfähigen Streifen miteinander verbinden, die den Filterstreifen gleicher Farbe zugeordnet sind.
Die Farbfernsehkameraröhre ist ferner mit einer herkömmlichen Elektronenkanone 8 versehen, deren Elektroden in üblicher Weise an Betriebspotentialquellen angeschlossen sind. Vorgesehen sind ferner eine Fokussierspule 9, ein Ablenkjoch 10 und eine an der Innenwand des Röhrenkolbens angeordnete Endbeschleunigungselektrode 11 zur Fokussierung und Ablenkung des von der Elektronenkanone 8 emittierten Elektronenstrahls.
Die Sammelleitungen TR, TG und TB der Signalspeicherplatte 1 sind an Vorverstärker 12/?, 12C bzw. 12ß angeschlossen, die je ein elektrisches Signal von der Signalspeicherplatte verstärken. Die Ausgangssignale der Vorverstärker werden je Prozeßverstärkern 13/?, 13C bzw. 130 zugeführt und darin formiert. Die Ausgangssignale der Prozeßverstärker werden einem Codierer 14 zugeführt, in dem sie zusammengesetzt und in ein Farbfernseh-Signal, beispielsweise ein NTSC-Signal, umgeformt werden. Aufbau und Wirkungsweise des Codierers sind bekannt.
Die dünne Glasschicht der beschriebenen Signalspeicherplatte hat eine Stärke von etwa 5 bis 30 μπι. Bei dieser Glasschicht besteht die Schwierigkeit des optischen Farbübersprechen. Der Grund hierfür wird anhand F i g. 3 erläutert.
Nach Fig. 3 triit der auftreffende Lichtstrahl Φ\ durch einen der optischen Filterstreifen, beispielsweise 3G, hindurch, der eine Farbkomponente des Lichts, beispielsweise die grüne, hindurchläßt. Er trifft weiter auf den zugehörigen leitfähigen Streifen, z. B. AG. Die Farbkomponente wird dann in einen Photostrom umgewandelt, d. h. im vorliegenden Beispiel in ein Signal für die grüne Farbkomponente.
Ist aber der auftreffende Lichtstrahl geneigt, wie der gezeigte Lichtstrahl Φ2, so kann eine unerwünschte optische Farbkomponente, die einen angrenzenden optischen Filterstreifen, beispielsweise den Streifen 3ß für die blaue Farbkomponente, durchsetzt, den leitfähigen Streifen AG erreichen, der der grünen Komponente entspricht. Hierdurch wird der vom leitfähigen Streifen AG erzeugte Photostrom nicht nur durch die grüne Komponente beeinflußt, die durch den Filterstreifen 3C hindurchtritt, sonderen auch durch die unerwünschte blaue Komponente, die durch den Filterstreifen 3ß
hindurchtritt. Mit anderen Worten ist ein optisches Farbübersprechen vorhanden.
Der Einfallwinkel θ des Farbkomponentenstrahls von den filterstreifen 3Ä, 3G und 35 zu den leitfähigen Streifen AR, AG und AB wird durch die vor der Signalspeicherplatte angeordnete (nicht gezeigte) Linse, die Brennweite der Linse und/oder die Einfallstelle des Lichtstrahls auf die Signalspeicherplatte bestimmt
Die obige Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, daß die Stärke Fder Glasschicht 5 und die Breiten Fund N der optischen Streifen bzw. der leitfähigen Streifen nach folgender Gleichung (1) gewählt werden:
T<
F-N 2 tan H
(1)
Werden gemäß F i g. 3 die Werte von T und N so gewählt, daß sie folgende Gleichung (2) befriedigen
= F-I- Γ tan«.
(2)
dann können die vom angrenzenden Filterstreifen 3R und 3ß gefilterten Farbkomponenten den dem Filterstreifen 3C entsprechenden leitfähigen Streifen AG nicht erreichen. 1st nämlich der Einfallswinkel kleiner als ein bestimmter maximaler Einfalswinkel θ und genügen die Werte von Tund Λ/der obigen Gleichung (2), so tritt kein Farbübersprechen auf.
Weiter kann leicht gezeigt werden, daß kein Farbübersprechen auftritt, wenn die Werte von Tund N folgender Gleichung genügen
N < F -2 7tan«:
F-N
2 tan T)
(3)
Es sind verschiedene Arten von Objektivlinsen für Fernsehkameras, insbesondere die Zoom-Linsen, bekannt. Bei Fernsehkameras mit Zoom-Linsen beträgt der maximale Einfallswinkel des Objektliehtstrahls gegenüber der Oberfläche der Signalspeicherplatte etwa 18°. Ein auf die Oberfläche des Substrats einfallender Lichtstrahl wird in das Substratmedium gebrochen.
Nimmt man an, daß der Einfallswinkel zwischen Objektlichtstrahl und der Oberflächennormalen des Substrats 18° und die Brechungsindizes des Substratmediums und der Glasschicht 1,5 betragen, so bet-ägt der maximale Einfallswinkel θ einer durch einen optischen Filter gefilterten Farbkomponente etwa 12°. Die obige Gleichung (1) kann daher für tan θ wie folgt umgeschrieben werden:
tan 12° = 0,21
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Signalspeicherplatte angegeben:
Die Breite F der Filterstreifen beträgt 20 um, die Breite N der leitfähigen Streifen 12 μΐη und die Stärke T der Glasschicht 19,2 μπι. Die Brechungsindizes des Substratmediums und der Glasschicht betragen 1,5. Der maximale Einfallswinkel eines Objektliehtstrahls zur Oberflächennormalen des Substrats beträgt 18°. Bei einer Farbfernsehkameraröhre mit einer solchen Signalspeicherplatte tritt kein Farbübersprechen im Ausgifngssignal der Kameraröhre auf.
Das am besten geeigente Verfahren zur Herstellung der Signalspeicherplatte, insbesondere zur Befestigung der Glasschicht mit der gewünschten Stärke T auf den Filterstreifen, verläuft folgendermaßen:
Zunächst werden mehrere rote, grüne und blaue Filterstreifen abwechselnd und in vorherbestimmter Folge nach einem bekannten Verfahren, beispielsweise auf fotografischem Wege, auf einer Oberfläche eines Glassubstrats ausgebildet. Darauf wird nach einem Niederschlagsverfahren, beispielsweise durch Aufstäuben, chemische Dampfablagerung oder Aufdampfen, auf der Oberfläche der optischen Filterstreifen eine dünne Glasschicht aufgetragen, und zwar in einer Stärke, die die obige Gleichung (1) erfüllt.
Die Stärke wird durch die Ablagerungszeit, die Temperatur, Dichte des Mediums und so weiter bestimmt. Ist die Stärke der im zweiten Schritt abgelagerten Glasschicht größer als die durch die Gleichung (1) bestimmte Größe T, so kann die abgelagerte Glasschicht zur Verminderung ihrer Stärke geschliffen werden. Hierbei ist das Abschleifen problemlos, da die dünne Glasschicht auf einem dicken Substratmedium befestigt ist.
Drittens werden mehrere transparente, elektrisch leitende Streifen mit der oben erwähnten Breite N auf der dünnen Glasschicht ausgebildet, und zwar derart, daß jeder leitfähige Streifen einem optischen Filterstreifen entspricht.
Schließlich wird nach einem bekannten Aufdampfungsverfahren die durchgehende Schicht aus photoleitendem Material auf den leitfähigen Streifen aufgetragen. Dieses Material besteht beispielsweise aus Antimonsulfid (S'O2S3), Arsenselenid (As2Se3) oder Bleioxid (PbO).
Bei einer mit der erfindungsgemäßen Signalspeicherplatte versehenen Farbfernsehkameraröhre tritt an keiner Stelle der Bildebene Farbübersprechen auf. Dabei kann eine Objektivlinse mit kurzer Brennweite verwendet werden. Dies trägt wesentlich zur Herstellung einer billigen Farbfernsehkameraröhre bei.
Mici/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Signalspeicherplatte für eine Einröhren-Farbfernsehkameraröhre folgenden Aufbaus: ein trans- parentes Substrat, auf dessen der Lichteinfallseite abgewandter Oberfläche ein optisches Farbstreifenfilter aus periodisch angeordneten, abwechselnd roten, grünen und blauen Filterstreifen der Breite F aufgebracht ist, wobei die Filterstreifen auf der dem Substrat abgewandten Oberfläche von einer dünnen Glasschicht der Stärke T bedeckt werden, und auf der freien Oberfläche dieser Glasschicht periodisch angeordnete, jeweils einem einzelnen Filterstreifen zugeordnete und voneinander getrennte, optisch transparente, elektrisch leitfähige Streifen der Breite N aufgebracht sind, die von einer Schicht aus photoleitendem Material bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Abmessungen F, Tund Λ/der Gleichung
DE2528582A 1974-06-26 1975-06-26 Signalspeicherplatte für eine Einröhren-Farbfernsehkameraröhre Expired DE2528582C3 (de)

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DE2528582A1 DE2528582A1 (de) 1976-01-29
DE2528582B2 DE2528582B2 (de) 1979-03-15
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