DE3303157A1 - Plattenlinse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Plattenlinse und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Plattenlinse und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Plattenlinse mit einer transparenten Basis, die zwei ebene Oberflächen aufweist und welche als Linse dient, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Plattenlinse dieser Art kann in verschiedenen Arten von Displaygeräten angewandt werden, die Lichtemissionsdioden, Schirmplatten von Kathodenstrahlröhren oder dgl. verwenden.
Eine Kathodenstrahlröhre umfaßt im allgemeinen eine dicke Glasplatte, um dadurch einem relativ hohem Vakuum zu widerstehen. Licht, das von einem Phosphor emittiert wird, welcher auf die Innenfläche einer Glasplatte einer Schirmplatte der Kathodenstrahlröhre aufgetragen ist, wird beim Durchgang durch die Schirmplatte gestreut. Dies verursacht Interferenz zwischen dem von benachbarten Abschnitten des Phosphors emittierten Licht und verschlechtert die Klarheit des Gesamtbildes.
In Anbetracht dieses Problems ist eine Kathodenstrahlröhre bekannt» welche als Schirmplatte eine Faserplatte verwendet, welche dadurch erhalten wird, daß eine Anzahl optischer Fasern parallel zueinander gebündelt wird und die Fasern zusammen zu einer ebenen Platte verschmolzen werden. Eine Kathodenstrahlröhre dieser Art wird hauptsächlich zur Datenübertragung/Aufnahme in einem Faksimilesystem angewandt. Bei der Schirmplatte der beschriebenen Art ist aber die Menge von durch die einzelne optische Faser durchgelassenem Licht relativ gering im Verhältnis zu der Lichtmenge, welche auf den Gesamtbereich der Platte einfällt, so daß eine zufriedenstellende Helligkeit nicht erhalten werden kann. Wenn kleine Luftblasen oder andere Fremdstoffe in der Grenz-
* schicht zwischen den verschmolzenen optischen Fasern eingeschlossen sind, verschlechtern sie den Widerstand gegen hohes Vakuum und widerstehen der Spannungskennlinie der resultierenden Schirmplatte, was die Herstellung der Schirmplatte schwierig macht. Wenn eine Schirmplatte dieser Art als Schirmplatte einer Kathodenstrahlröhre verwendet werden soll, welche eine relativ große Fläche hat, wie zum Beispiel eine Fernsehröhre, wird aus diesem Grund die Schirmplatte äußerst teuer in der Herstellung und ist daher nicht praktisch.
Indessen sind bei einem allgemeinen Displaygerät, welches eine Anzahl Lichtquellen wie zum Beispiel LEDs aufweist, die wahlweise ein- und ausschalten, um ein Bild darzustellen, Verbesserungen des Bildkontrastes wünschenswert.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Plattenlinse, welche passend als Schirmplatte für ein Displaygerät, eine Kathodenstrahlröhre oder dgl. eingerichtet werden kann, und welche ein klares und helles optisches Bild bilden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Plattenlinse, welche unnötiges Licht sperrt, um den Display oder die Bildung eines klaren optischen Bildes .zuzulassen. 25
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Plattenlinse, welche billig in der Herstellung ist und in der Masse herstellbar ist, sowie die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung der Plattenlinse.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Plattenlinse eine transparente Basis mit zwei ebenen Oberflächen und einen plankonvexen Linsenabschnitt, welcher in der Nachbarschaft einer der zwei ebenen Oberflächen der transparenten Basis derart ausgebildet ist, daß er einteilig mit ihr ist, welcher einen größeren Brechu rgsindex als die Basis aufweist, und welcher einen im wesentlichen halbkreisförmigen
1ο
Querschnitt in einer zu den beiden ebenen Oberflächen senkrechten Richtung besitztt welche gekennzeichnet ist durch eine Lichtabschirmschicht, welche in der Nachbarschaft der anderen der beiden ebenen Oberflächen ausgebildet ist, und welche die andere der beiden ebenen Oberflächen derart bedeckt, daß ein transparenter Abschnitt an einer Stelle gebildet wird, die einem zentralen Punkt oder einer zentralen Linie des Linsenabschnitts gegenüberliegt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Plattenlinse eine transparente Basis mit zwei ebenen Oberflächen sowie einen plankonvexen Linsenabschnitt, welcher innerhalb der transparenten Basis derart ausgebildet ist, daß er mit ihr einteilig ist, welcher einen größeren Brechungsindex als die transparente Basis aufweist, und welcher einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in einer zu den beiden ebenen Oberflächen senkrechten Richtung besitzt.
In der Plattenlinse gemäß irgendeinem Aspekt der oben beschriebenen Erfindung können Lichtquellen wie beispielsweise Phosphorschichten oder LEDs auf einer Oberfläche einer transparenten Basis in Übereinstimmung mit einzelnen Linsen^ abschnitten angeordnet sein. Dann können Lichtstrahlen, die bei Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl oder dgl. von den Lichtquellen ausgestrahlt werden, durch die Linsenabschnxtte in der transparenten Basis fokussiert werden und bilden punktförmige oder lineare Bilder auf der anderen Oberfläche der transparenten Basis oder in der Nachbarschaft der anderen Oberfläche. Auf diese Weise werden von kleinen Bereichen
auf einer Oberfläche der transparenten Basis emittierte und durch diese hindurchgehende Lichtstrahlen wirksam auf die andere Oberfläche der transparenten Basis oder in der Nachbarschaft der anderen Oberfläche fokussiert. Ein klares Bild von hohem Kontrast kann gebildet werden, ohne ein Ver-
gg wischen der das Bild bildenden Flecken oder eine Abstufung von Farben zu verursachen.
* Die Plattenlinse der Erfindung besitzt keine Verbindungsebene, welche sich durch die gesamte Dickenrichtung der transparenten Basis erstreckt wie bei der oben erwähnten Faserplatte, was zu einer mechanisch festen und höchst zuver-
^ lässigen Plattenlinse ohne Vakuurnleckage führt.
In einer Plattenlinse des ersteren Aspekts werden gestreute Lichtstrahlen, welche durch die transparente Basis hindurchgehen können, durch die Lichtabschirmschicht abgeschnitten, so daß ein Verwischen der Flecken, die ein Bild bilden, und eine Abstufung von Farben wirksamer verhindert werden kann. In einer Plattenlinse des letzteren Aspekts kann eine kürzere Brennweite leicht erzielt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile in verschiedenen Ansichten verwendet werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Plattenlinse gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Plattenlinse;
Fig. 3 eine Rückansicht der in Figur 1 gezeigten Plattenlinse;
Fig. 4A bis AG
zeigen der Reihe nach Schritte zur Herstellung der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Plattenlinse; dabei ist Figur 4-A eine perspektivische Ansicht
QQ eines maskierten Substrats, 4-B ist eine sehematische vertikale Schnittansicht, welche den Zustand der Ionenwanderungsbehandlung des in Fig.4-A gezeigten maskierten Substrats zeigt, und Fig.4C ist eine schematische Seitenansicht des maskierten
gg Substrats nach der in Fig.^-B gezeigten Ionenwanderungsbehandlung und einer anschließenden Wärmebehandlung;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Plattenlinse gemäß einer anderen Ausführungsforra; Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht eines Paares von
Linsenplatten zur Erläuterung von Schritten zur Herstellung der in Fig. 5 gezeigten Plattenlinse; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Kathodenstrahlröhre, welche als Schirmplatte, die in Fig.5 gezeigte Plattenlinse verwendet;
Fig. 8 eine vertikale Schnittansicht eines Teiles der Schirmplatte der in Fig. 7 gezeigte Kathodenstrahlröhre;
Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer Plattenlinse gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
Fig.10 eine Seitenansicht der in Fig.9 gezeigten Plattenlinse;
Fig.11 eine vertikale Schnittansicht des Hauptteils einer Kathodenstrahlröhre, welche als »eflexionsverhindernde Platte die in Fig. 9 gezeigte Plattenlinse verwendet;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Plattenlinse gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
Fig.13 eine Rückansicht der in Fig.12 gezeigten Plattenlinse;
Fig. 14. eine Vorderansicht einer Plattenlinse gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 15 eine Rückansicht der in Fig.14. gezeigten Plattenlinse;
Fig.16 eine Vorderansicht einer Plattenlinse gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;
Fig.17 eine Rückansicht der in Fig.16 gezeigten Plattenlinse; und
Fig.18 eine Vorderansicht einer Plattenlinse gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Plattenlinse 10 gemäß einer Ausführungsform. Die Plattenlinse 10 umfaßt eine flache oder ebene transparente Basis 11, welche aus einem Glas oder einem Kunstharz hergestellt ist und ebene Oberflächen aufweist. Eine Anzahl von Linsenabschnitten 12, die eine im wesentliche halbkreisförmige vertikale Querschnittsform aufweisen, ist an einer Oberfläche oder einer Vorderfläche 11A der transparenten Basis 11 angeordnet,
Der Linsenabschnitt 12 weist einen größeren Brechungsindex als die transparente Basis 11 auf. Der Brechungsindex N (r) desjenigen Teils des Linsenabschnitts 12, welcher einen Abstand r von einem Mittelpunkt oder einer Mittellinie 12A hat, zeigt eine Verteilung, die ausgedrückt wird durch:
N(r) = N0(1 - 1/2Ar2) ...(D worin NO den Brechungsindex beim Zentrum 12A an der Oberfläche 11A der transparenten Basis 11 und A eine positive Konstante bedeuten.
Wie oben beschrieben,weist jeder Linsenabschnitt 12 einen im wesentlichen halbkreisförmigen vertikalen Querschnitt auf, wie in Figur 1 gezeigt. In der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform hat jeder Linsenabschnitt eine im wesentliche halbsäulenförmige Gestalt, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, und hat die gleiche Brechungsindexverteilung entlang seiner Längsrichtung.
Die Oberfläche der transparenten Basis 11, an welcher die Linsenabschnitte 12 nicht ausgebildet sind, das heißt, eine
hintere Oberfläche 11B ist einteilig mit Lichabschirmabschnitten 14· bedeckt, die mit dazwischengelegenen schlitzförmigen transparenten Abschnitten 13 abwechseln. Die transparenten Abschnitte 13 entsprechen den Brennpunkten oder Brennlinien der Lichtstrahlen, die von den entsprechenden Linsenabschnitten 12 ausgehen.
Wenn die Breite des transparenten Abschnitts 1 3 zu groß ist, wird die Lichtabschirmwirkung der Lichtabschirmschicht 14-verschlechtert. Also beträgt die Breite jedes transparenten Abschnitts 13 vorzugsweise 60j£ oder weniger der Breite des Linsenabschnitts 12. Allgemein ist bei der Erfindung der Durchmesser B des Linsenabschnitts 12 vorzugsweise so bemessen, daß er innerhalb des Bereiches von 50/um bis 2 mm liegt.
Bei der beschriebenen Plattenlinse 10 können die Brennpunkte oder Brennkurven an der hinteren Oberfläche 11B der transparenten Basis 11 oder einwärts oder auswärts dieser Oberfläche gelegen sein. Wenn die Dicke der Plattenlinse 10 t beträgt und der Abstand von den Brennpunkten des Linsenab-Schnitts 12 zu der hinteren Oberfläche 11B der transparenten Basis 11 L beträgt (siehe Fig.10), ist es allgemein bei der Erfindung vorzuziehen, daß L/t in dem Bereich von -50% bis +50$ liegt.
Wenn die Plattenlinse 10 des beschriebenen Aufbaus beispielsweise als Schirmplatte eines Displaygeräts verwendet wird, und wenn lichtemittierende Elemente wie beispielsweise LEDs in Übereinstimmung mit den Linsenabschnitten 12 angeordnet sind, werden divergierende Lichtstrahlen 15, die von einer
LED imitiert werden, durch die plankonvexe Linsenfunktion des entsprechenden Linsenabschnitts 12 fokussiert und bilden ein optisches Bild 16 auf dem entsprechenden transparenten Abschnitt 13 bei der Rückfläche 11B der transparenten Basis 11.
Gestreute Lichtstrahlen 17, welche nicht das Bild 16 bilden, werden durch die Lichtabschirmschichten 14 abgeschnitten. Daher kann ein klares Bild, bestehend aus einem gesammelten Körper von Bildern 16, von gutem Kontrast gebildet werden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der oben be schriebenen Plattenlinse 10 wird nachfolgend anhand der Figuren 4-A bis AG beschrieben.
in Fig. 4-A gezeigt, wird an einer Oberfläche 11A einer transparenten Basis 11 eines alkalihaltigen Glases eine die Ionenwanderung verhindernde Maske 21 gebildet, welche ein Muster aufweist, das durch Umkehrung des flachen Musters des Linsenabschnitts 12 in ein negatives Muster erhalten wird. Die Maske 21 weist eine Anzahl schlitzförmiger Öffnungen auf, welche parallel zueinander verlaufen und beispielsweise durch Hochfrequenzzerstäubung von Titan zu einem Titanfilm von 2/um Dicke gebildet werden können. An der anderen Oberfläche 11B der transparenten Basis 11 wird auch eine Ionenwanderung verhindernde Maske 22 ausgebildet, welche der Maske 21 ähnlich ist, und welche ein Muster aufweist, das durch Umkehren des Musters der Lichtabschirmschichten 14- zu einem negativen Muster erhalten wird. Die Musterbildung der Masken21 und 22 kann mit einem bekannten photolithographischen Verfahren durchgeführt werden.
Anschließend wird, wie in Fig.4-B gezeigt, mit der nach unten weisenden Vorderfläche 11A, auf welcher die Linsenabschnitte 12 ausgebildet werden sollen, die maskierte transparente Basis 11 in ein geschmolzenes SaI? 23 getaucht, das Ionen von Thallium (T), Cesium (Cs), Lithium (Li) oder dgl. enthält, welche bedeutend zur Erhöhung des Brechungsindex beitragen. Vier Seiten der Oberfläche 11B der transparenten Basis 11 werden mit Seitenplatten 2k abgedichtet, welche
einen rechteckigen Zylinder definieren. Ein geschmolzenes Salz 25» beispielsweise ein geschmolzene Salz aus Silbernitrat, das Glasfärbungsionen wie beispielsweise Ag-, Cu- oder Au-Ionen enthält, wird in den Raum eingefüllt, der durch diese Seitenplatten 2U definiert wird. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet einen Behälter zur Aufnahme des geschmolzenen Salzes 23.
Plattenelektroden 2όΑ und 26B wie beispielsweise Titanplatten werden in die geschmolzenen Salze 23 bzw. 25 eingetaucht. Die geschmolzenen Salze 23 und 25 und die transparente Basis 11 werden auf einer Temperatur von etwa 560 G gehalten. Gleichzeitig wird eine Gleichspannung von etwa 10V an die Plattenelektrode 26A in dem geschmolzenen Salz 23 auf der Seite der Oberfläche 11A als Anode und an die Plattenelektrode 26b in dem geschmolzenen Salz 25 auf der Seite der Oberfläche 11B angelegt. Die Behandlungszeit beträgt etwa 4 Stunden.
Als Ergebnis der beschriebenen Behandlung wandern beispielsweise in dem geschmolzenen Salz 23 Thalliumionen.von der Oberfläche 11A der transparenten Basis 11 aus Glas auf der Seite der Anode in das Glas hinein. Gleichzeitig werden Na-Ionen in dem Glas von der Oberfläche 11B auf der Seite der Kathode freigegeben, und Ag-Ionen wandern von dem geschmolzenen Salz 25 in das Glas auf der Seite der Kathode. Es wird erwogen, daß dies der Differenz der Ionendiffusionsgeschwindigkeit bei den zwei Oberflächen der transparenten Basis 11 zuzuschreiben ist; die Elutiönsgeschwindigkeit von Na-Ionen in der Glasfläche bei der Kathode ist hoch und die elektrische Neutralität wird bei dieser Glasfläche gestört, so daß in dem geschmolznenen Salz auf der Seite der Kathode enthaltene Ag-Ionen in der dem elektrischen Feld entgegengesetzten Richtung diffundieren.
Dann werden die horizontal verlaufenden Linsenabschnitte von sichelförmiger Querschnittsgestalt, die Brechungsindex-Verteilungen entsprechend dem Konzentrationsprofil von Thalliumionen aufweisen, auf der Seite der Oberfläche 11A der transparenten Basis 11 auf der Seite der Anode gebildet. Gleichzeitig werden Ag-Ionen durch diejenigen Abschnitte der Oberfläche 11B hindurch, welche nicht durch die Maske 22 bedeckt sind, in die transparente Basis 11 hineindotiert.
Nach Entfernen der transparenten Basis aus dem Behälter 27 und Entfernen der Masken 21 und 22 von der transparenten Basis 11 wird diese einer Wärmebehandlung bei etwa 600°C über einige bis zu einigen 10 Stunden unterworfen. Dann ändern sich, wie in Figur 4-C gezeigt, die Querschnittsformen der Linsenabschnitte 12 aus Sichelformen zu Halbkreisformen, und die Brechungsindexverteilungen der Linsenabschnitte 12 mögen sich der obigen Beziehung (1) annähern. Gleichzeitig wird die mit Ag-Ionen dotierte Schicht durch den kolloiden Zustand von Ag-Ionen gefärbt, wodurch gefärbte Lichtabschirmschichten 14· gebildet werden. Die Lichtabschirmschichten 14· können durch Dotieren der transparenten Basis 11 aus Glas mit färbenden Ionen wie bei der obigen Ausführung gebildet werden oder durch Ausbilden von Lichtschirmfilmen aus der Oberfläche der transparenten Basis 11 durch Niederschlag, Druck, Zerstäubung oder dgl.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Plattenlinse 10 kann folgende typische Abmessungen aufweisen: Dicke t der Platten-
linse 10 = 5 mm, Durchmesser D des Linsenabschnitts 12 = 175 /um, Breite ¥ des transparenten Abschnitts 13 = 10 /um, und Teilungsabstand P der transparenten Abschnitte = 175/um, Brechungsindex der transparenten Basis 11 = 1,513» Brechungsindex bei der Mittellinie 12A des Linsenabschnitt 12, das heißt, NO in obiger Beziehung (1) = 1,553, und A in obiger Beziehung (1) = 6,73·
Fig.5 zeigt eine Plattenlinse 10 gemäß einer anderen Ausführungsform. Die mit den Teilen in der in den Fig.1 bis 4. gezeigten Ausführungsform gemeinsamen Teile dieser Ausführungsforra tragen gemiensame Bezugszeichen.
Die in Fig. 5 gezeigte Plattenlinse 10 umfaßt eine Linsenplatte 10A mit Lichtabschirmschichten 14» welche grundsätzlieh den gleichen Aufbau hat wie die in Fig. 1 gezeigte Plattenlinse 10, aber größere Abmessungen hat, sowie eine Linsenplatte 10B von grundsätzlich der gleichen Gestalt
wie die Linsenplatte 1OA, abgesehen davon, daß die Lichtabschirmschichten H nicht ausgebildet sind. Mehr im einzelnen wird, wie in Figur 6 gezeigt, die Plattenlinse 10 erhalten, indem ein Paar Linsenplatten 1OA und 1OB mit zueinander hinweisenden Linsenabschnitten 12 gegenüber gesetzt werden und miteinander durch thermische Verschmelzung, Verkleben oder dgl. verbunden werden. Wie in Fig.5 gezeigt, weist die Plattenlinse 10 eine Anzahl von Linsenabschnitte 42 von kreisförmigen Querschnittsgestalten auf, welche sich horizontal erstrecken, und zwar im wesentlichen bei dem Mittelbereich einer transparenten Basis 11 in Richtung ihrer Dicke. Diese Linsenabschnitte 42 besitzen im "wesentlichen Säulengestalt und verlaufen parallel zueinander.
Die in Fig. 5 gezeigte Plattenlinse 10 kann als Schirmplatte 31 einer Kathodenstrahlröhre 30 als Beispiel für eine Bildübertragungsplatte verwendet werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Plattenlinse 10 wird mit dem entfernten Ende einer Trichterröhre 32 der Kathodenstrahlröhre 30 verbunden. In
on diesem Fall weist eine Oberfläche 11B der Plattenlinse 10 mit den darauf ausgebildeten Lichtabschirmschichten 14 zur Außenseite der Schirmplatte 31· Wie in Fig. 8 gezeigt, sind Phosphorschichten 35 mit zum Beispiel Streifengestalt auf der entgegengesetzten Oberfläche 11A der Plattenlinse ausge-
bildet, wie bei Schirmplatten bekannt.
Wenn bei der beschriebenen Kathodenstrahlröhre 30 ein Elektronenstrahl von einer Elektronenkanone 33 auf die Phosphorschicht 35 gestrahlt wird, um sie zu erregen, divergieren emittierte Lichtstrahlen 36 und fallen auf die Plattenlinse 10 ein. Die Lichtstrahlen 36 werden durch den Linsenabschnitt 42 von kreisförmigem Querschnitt vertikal fokussiert, um ein Bild 37 auf einer Außenfläche der Plattenlinse 10 zu bilden.
Die in Fig. 8 gezeigte Schirmplatte 31 kann folgende typische technische Daten aufweisen: Dicke t der Plattenlinse
10 = 6 mm, Durchmesser D des Linsenabschnitts A2 = 200/um, Breite W1 der Phosphorschicht 35 = 120 um, Teilungsabstand LO der Phosphorschichten 35 = 200 um, Breite ¥2 eines trans parenten Abschnitts 13 an der Oberfläche = 120 um, Breite W3 der Lichtabschirmschicht 14- zwischen benachbarten transparenten Abschnitten = 80 um , Brechungsindex der transparenten Basis 11 = 1,513» Brechungsindex bei Mittellinie des Linsenabschnitt 4-2, das heißt, NO in obiger Beziehung (1) = 1,573, A in obiger Beziehung (1) = 6,35 mm , und numerische Apertur der Linse D/2f = 0,075.
Da die Linsenabschnitte 4-2 Säulengestalt besitzen und horizontal verlaufen, werden die Lichtstrahlen 36 nur in der Vertikalrichtung fokussiert und bleiben in der Horizontalrichtung divergierend. Die menschlichen Augen können sich aber horizontal schneller bewegen als vertikal. Wenn der Benutzer den Schirm der in Fig. 7 gezeigten Kathodenstrahlröhre 30 oder die Oberfläche 11A der Schirmplatte 31 überblickt, mag das Bild 37 durch die Lichtabschirmschichten 14-
teilweise nicht abgeschirmt sein. Ferner erhöht die Fokussierung in der Vertikalrichtung die Helligkeit und gestattet eine leichte Erkennung des Bildes.
Es ist zu bemerken, daß in Fig.8 eine Displayplatte unter Verwendung anderer kleiner Lichtquellen wie beipielsweise LEDs anstelle der Phosphorschichten 35 erhalten werden kann.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine noch weitere Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denen QQ in der in den Figuren 1 bis 4- gezeigten Ausführungsform gemeinsam sind, mit den gemeinsamen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Figuren 9 und 10 gezeigten Plattenlinse 10 wird 3g aus der Plattenlinse in den Figuren 1 bis 3 erhalten aufgrund des Ersatzes der einteilig mit der transparenten Basis 11 ausgebildeten Lichtabschirmschichten 14 durch
getrennte Lichtabschirmschichten 4-4» die an einer Rückfläche 11B einer transparenten Basis 11 ausgebildet sind. Die Lichtabschirmschichten 4-4- weisen grundsätzlich das gleiche Muster auf wie die Schichten 14- der in den Figuren 1 bis gezeigten Plattenlinse 10. Die Liehtabschirmschichten 4-4-können Metallfilme wie beispielsweise Ti-Filme umfassen, welche durch Zerstäubung oder dgl. gebildet werden.
In der in Figuren 9 und 10 gezeigten Plattenlinse 10 ist der Brennpunkt oder die Brennlinie 18 einwärts von der Rückfläche 11B der transparenten Basis 11 gelegen.
Die in den Figuren 9 und 10 gezeigte Plattenlinse 10 kann folgende typische technische Daten aufweisen: Dicke t der Plattenlinse 10=5 mm, Durchmesser D eines Linsenabschnitts 12 = 175 Aim, Breite W eines transparenten Abschnitts 13 = 10 um, Teilungsabsstand P der transparenten Abschnitte 13 =175 um, Abstand L von den Brennpunkten des Linsenabschnitts 12 zu der Rückfläche 11B der transparenten Basis 11 = 2 mm, Brechungsindex der transparenten Basis 11 = 1,513, Brechungsindex bei der Mittellinie des Linsenabschnitts 12, das heißt, NO in obiger Beziehung (1) = 1,553» A in obiger Beziehung (1) = 6,73» und numerische Apertur der Linse D/2f = 0,065.
Die in den Figuren 9 und 10 gezeigte Plattenlinse -10 kann als r.eflexionsverhindernde Platte einer Kathodenstrahlröhre 30 verwendet werden, wie in Figur 11 gezeigt. Die Plattenlinse 10 ist an der Vorderfläche einer Schirmplatte 31 der Kathodenstrahlröhre 30 derart angebracht, daß eine Vorderflache 11A mit darauf befindlichen Linsenabschnitten 12 nach außen weist. In diesem Fall kann die Achse des Linsenabschnitts 12 horizontal orientiert werden, wie in Fig.11 gezeigt; sie kann auch schräg oder vertikal orientiert werden.
Wie in dem in Fig. 8 gezeigten Fall sind Phosphorstreifen 35 von zum Beispiel Streifengestalt an der Innenfläche der Schirmplatte 31 ausgebildet. Die Phosphorschichten 35 sind
* in Eins-zu-Eins-Ubereinstimmung mit den transparenten Abschnitten 13 angeordnet.
In der in Fig. 11 gezeigten Kathodenstrahlröhre 30 werden δ äußere Lichtstrahlen 15» welche auf die Plattenlinse 10 durch ihre Vorderfläche 10A einfallen, zu der Rückfläche 11B mit den darauf befindlichen Lichtabschirmschichten 4-4-geleitet, während sie durch die Linsenabschnitte 12 fokussiert werden und wieder diffundieren. Daher werden·die meisten äußeren Lichtstrahlen 15 durch die Lichtabschirmschichten 4-4- absorbiert, und sie werden kaum durch diefr.Rückfläche 11B reflektiert, um durch die Vorderfläche 11A hindurch nach außen geleitet zu werden. Durch die Phosphorschichten 35 emittierte Lichtstrahlen 36 werden durch die transparenten Abschnitte 13 hindurch zu den Linsenabschnitten 12 geleitet und durch die Linsenabschnitte 12 fokussiert. Ein Benutzer, der eine Fernsehsendung ansieht, kann also ein klares Bild von gutem Kontrast mit praktisch keinem reflektierenden Licht und dunklem Hintergrund der lichtabschirmend en Schichten 4-4· beobachten.
Figuren 12 und 13 zeigen eine Plattenlinse 10 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Plattenlinse 10 kann erhalten werden, indem halbkugelförmige Linsenabschnitife anstelle halbsäulenförmiger Linsenabschnitte verwendet werden, die an der Vorderfläche 11A der transparenten Basis 11 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Plattenlinse 10 ausge-
3Q bildet sind. In der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Plattenlinse 10 ist eine Anzahl von halbkugelförmigen Linsenabschnitten in Matrixform in einer rechteckigen transparenten Basis 11 angeordnet. Die Plattenlinse 10 weist alos eine Linsenmatrix auf. Jeder halbkugelförmige Linsenabschnitt
besitzt eine Brechungsindexverteilung, die durch die obige Beziehung (1) gemäß dem Abstand r von dem Mittelpunkt des Linsenabschnitts 12 an der Vorderfläche 11A der transparenten
Basis 11 ausgedrückt wird. In der Plattenlinse dieser Ausfü'hrungsform bedecken Lichtabschirmschichten 14- im wesentlichen die gesamte Rückfläche 11B der transparenten Basis 11 derart, daß kreisförmige transparente Abschnitte 13 in den Nachbarschaften des Brennpunkts der halbkugelförmigen Linsenabschnitte 12 gebildet werden, oder anders ausgedrückt, in den Nachbarschaften von Abschnitten auf den optischen Achsen der Linsenabschnitte 12.
Die Figuren 14- und 15 zeigen eine Plattenlinse 10 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
In einer Plattenlinse 10 der in den Figuren 14· und 15 gezeigten Ausführungsforra ist nur eine Reihe halbkugelförmiger Linsenabschnitte 12 ausgebildet. In dieser Plattenlinse 10 sind eine Reihe halbkugelförmiger Linsenabschnitt 12 und eine Reihe kreisförmiger transparenter Abschnitte 13 für eine längliche rechteckige transparente Basis 11 ausgebildet.
Die Figuren 16 und 17 zeigen eine Plattenlinse gemäß noch einer weiteren Ausführungsforra.
Eine in den Figuren 16 und 17 gezeigte Plattenlinse 10 besitzt nur einen halbkugelförmigen Linsenabschnitt 12 ähnlich denen der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Plattenlinse. Also sind in der Plattenlinse 10 dieser Ausführungsform ein halbkreisförmiger Linsenabschnitt 12 und ein kreisförmiger transparenter Abschnitt 13 in einer rechteckigen transparenten Basis 11 ausgebildet.
Die in den Figuren 12 bis 17 gezeigten Plattenlinsen können auch durch das in den Figuren 4-A bis 4-C gezeigte Verfahren hergestellt werden; Öffnungen von eine Ionenwanderung verhindernden Masken 21 und 22 sind in Kreisform anstelle .von
Schlitzform ausgebildet. Wie in dem Fall der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Plattenlinse können die in den Figuren bis 17 gezeigten Plattenlinsen für Bilddisplaygeräte und
für andeiB ähnliche Geräte verwendet werden. Die in den Figuren 12 und 13 gezeigte Plattenlinsn und die in den Figuren 14- und 15 gezeigte Plattenlinse kann als Schirmplatte einer Kathodenstrahlröhre in einem tfbertragungs-/ Aufnahmegeräteines Faksimilesystems,eines Druckers oder dgl« verwendet werden.
Fig. 18 zeigt eine Plattenlinse 10 gemäß noch eine?weiteren Ausführungsform.
Die in Fig, 18 gezeigte Plattenlinse 10 kann erhalten werden, indem Linsenabschnitte 4-2 von Kreisform anstelle derjenigen von Säulenform verwendet werden, die an der Vorderfläche 11.A der transparenten Basis 11 der ,in Fig. 5 gezeigten Plattenlinse ausgebildet sind. In der Plattenlinse dieser Ausführungsform ist eine Anzahl kugelförmiger Linsenabschnitte 4-2 in Matrixform in einer rechteckigen transparenten Basis 11 angeordnet. Also besitzt die Plattenlinse 10 eine Linsenmatrix. Jeder kugelförmige Linsenabsehnitt 4-2 weist die Brechungsindexverteilung auf, die durch die obige Beziehung (1) in Übereinstimmung mit dem Abstand r von dem Mittelpunkt des Linsenabschnitts 12 ausgedrückt wird. In der Plattenlinse 10 dieser Ausführungsförm sind transparente Abschnitte 13 in Kreisgestalt an Stellen ausgebildet, die den Zentren der kugelförmigen Linsenabschnitte 42 entsprechen, wie im Fall der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Plattenlinse.
Die in Fig. 18 gezeigte Plattenlinse 10 kann auch als OQ Sehirmplatte 31 einsr^aiiAodenstrahlrohre 30 verwendet werden, wie in Fig. τ im Fall der in Fig. 5 gezeigten Plattenlinse.. In diesem Fall sind Phosphorschichten 35, welche an der Innenfläche der Sehirmplatte 31 ausgebildet sind, vorzugsweise in Punktgestalt in Eins-zu-Eins-tiberein-„,. Stimmung mit den kugelförmigen Linsenabschnitten 4-2 augebildet. Es ist also eine Anzahl von Phosphorschichten 35 in Matrixformausgebildet. Lichtstrahlen, die von den
.·· W *W
33U3
24·
Phosphorschichten 35 oder punktförmigen Lichtquellen abstrahlen, werden zu einer im wesentlichen Kreisfleckgestalt in der Nachbarschaft der Vorderfläche der Schirmplatte fokussiert.
Die in Fig. 18 gezeigte Plattenlinse kann auch durch das % in den Figuren 4·Α bis 4^ und 6 gezeigte Verfahren hergestellt werden. In diesem Fall sind die öffnun/cler die Ionenwanderung verhindernden Masken 21 und 22 in Kreisgestalt anstelle von schlitzförmiger Gestalt ausgebildet. Lichtabschirmende Schichten H können in der in Fig. 18 gezeigten Plattenlinse 10 nach Bedarf weggelassen werden.
Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung hier im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, versteht es sieh, daß die Erfindung nicht genau auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, und daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen durch einen Fachmann daran vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen und dem Gedanken der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
Der Patentanwalt j

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    MITSCHERLICH · GUNSCHMANN · KÖRBER ■ SCHMiDT-EVERS
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    Dipl.-Ing. H. Mitscherlich DipL-lng. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-Evers
    OIpL-lng. W. Melzer
    NIPPON SHEET GLASS CO., LTD D^OCraMünchen 22
    8, 4--chome, Dosho-machi, Higashi-ku Telefon (089) 29 ββ 84-86
    Osaka/Japan Telex 523155mitshd
    Pech-Kto. Mohn 195 75-803
    EPA-Kto. 28 000 206
    31. Januar 1983
    f*\ Dr.Kö/IS
    TO Ansprüche:
    1. Plattenlinse mit einer transparenten Basis, die zwei ebene
    Oberflächen aufweist, und einem plankonvexen Linsenabschnitt,
    /der welcher in der Nachbarschaft einer zwei ebenen Oberflächen der transparenten Basis derart ausgebildet ist, daß er einteilig mit ihr- ist, welcher einen größeren Brechungsindex als die Basis aufweist, und welcher einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt in einer zu den beiden ebenen Oberflächen senkrechten Richtung besitzt,
    dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Lichtabschirmschicht (14-»-44-) umfaßt, welche in der Nachbarschaft der anderen (11B) der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) ausgebildet ist, und welche die andere der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) derart bedeckt, daß ein transparenter Abschnitt (13) an einer Stelle gebildet wird, die einem zentralen Punkt oder einer zentralen Linie (12a) des Linsenabschnitts (12) gegenüberliegt.
    2. Plattenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden ebenen Oberflächen (11A.11B) parallel zueinander sind.
    3. Plattenlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Oberfläche des Linsenabschnitts (12) des halbkreisförmigen Querschnitts, welche einer Sehne des halbkreisförmigen Querschnitts entspricht, mit der einen (11A) der
    3'3U31b/
    beiden ebenen Oberflächen koplanar ist.
    4.. Plattenlinse nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (12) des halbkreisförmigen Querschnitts eine derartige Brechungsindexverteilung aufweist, daß der Brechungsindex am größten ist bei seinem Zentrum entsprechend dem Zentrum einer Sehne des halbkreisförmigen Querschnitts und allmählich parabolisch nach außen abnimmt.
    Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Linsenabschnitte(12) in der Vertikalrichtung und der Horizöntalrichtung der transparenten Basis (11) oder in einer von beiden Richtungen angeordnet ist.
    6. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (12) eine im wesentlichen halbsäulenförmige Gestalt aufweist und sich in einer wenigstens zu einer der beiden ebenen Oberflächen (11A,1IB) parallelen Richtung erstreckt.
    7. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (12) eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt besitzt.
    Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmschicht eine Schicht (14-) umfaßt, welche durch Dotieren der aus einem Glas bestehenden transparenten Basis (11) mit Farbgebungsionen gebildet ist.
    9. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmschicht einen Metallfilm (H) umfaßt, welcher auf der anderen (11B) der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis (11) niedergehe schlagen ist.
    10. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennpunkt oder eine Brennlinie des Linsenabschnitts (12) im wesentlichen auf der anderen (11B) der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) der transparenten Basis (11) gelegen ist.
    11. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennpunkt oder eine Brennlinie des Linsenabschnitts (12) einwärts der anderen (11B) der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis (11) gelegen ist.
    12. Plattenlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt (13) in Schlitzform in Übereinstimmung mit dem Linsenabschnitt (12) der halbsäulenförmigen Gestalt ausgebildet ist.
    13· Plattenlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des transparenten Abschnitts (13) nicht mehr als 60$ der Breite des Linsenabschnitts (12) beträgt.
    14-· Plattenlinse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt (13) in kreisförmiger Gestalt ausgebildet ist in Übereinstimmung mit dem Linsenabschnitt (12) der halbkugelförmigen Gestalt.
    15. Verfahren zur Herstellung einer Plattenlinse, bei welchem eine von zwei ebenen Oberflächen einer transparenten Basis aus Glas mit einer ersten eine Ionenwanderung verhindernden Maske bedeckt wird, die eine öffnung besitzt, die
    im wesentlichen einem zu bildenden plankonvexen Linsenabschnitt entspricht und die eine der beiden ebenen Oberflächen über die erste' Ionenwanderung verhindernde Maske in Kontakt gebracht wird mit einem ersten geschmolzenen Salz, das Ionen enthält, welche mit großer Wirkung zur Erhöhung des Brechungsindex der transparenten Basis beitragen, wodurch der plankonvexe Linsenabschnitt bei der einen der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis so gebildet wird, daß er mit ihr einteilig ist, welcher einen größeren
    Brechungsindex als die transparente Basis besitzt, und welcher einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt entlang einer zu den beiden ebenen Oberflächen senkrechten Richtung aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die andere (11B) der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) der transparenten Basis (11) mit einer zweiten die Ionenwanderung verhindernden Maske (22) bedeckt wird, die eine öffnung aufweist, die im wesentlichen einem zu bildenden transparenten Abschnitt
    (13) entspricht, und daß danach die andere (11B) der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) der transparenten.Basis (11) mit einem zweiten geschmolzenen Salz (25)» das Glasfärbungsionen enthält, zu dem gleichen Zeitpunkt in Kontakt gebracht wird, ziu dem die eine (11A) der beiden ebenen Oberflächen (11A.11B) mit dem ersten geschmolzenen Salz (23) in Kontakt gebracht wird, wodurch eine Lichtabschirmschicht (14·) gebildet wird, welche die andere (11B) der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) derart bedeckt, daß der transparente Abschnitt (13) in der Nachbarschaft einer Stelle gebildet werden kann, die einem zentralen Punkt oder einer zentralen Linie (11A) des Linsenabschnitts (12) gegenüberliegt.
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Basis(11) einer Wärmebehandlung unterworfen wird, nachdem sie mit den geschmolzenen Salzen (23,25) in Kontakt gebracht worden ist.
    17. Plattenlinse mit einer transparenten Basis, die zwei ebene Oberflächen aufweist, und einem plankonvexen Linsen-
    Q0 abschnitt, welcher innerhalb der transparenten Basis derart ausgebildet ist, daß er einteilig mit ihr ist, und welcher einen größeren Brechungsindex als die transparente Basis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (4·2) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt entlang einer zu den beiden ebenen Oberflächen (11A.11B) senkrechten Richtung aufweist.
    18. Plattenlinse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) parallel zueinander sind.
    19. Plattenlinse nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt oder die Brennlinie des Linsenabschnitts ("4-2) im wesentlichen auf wenigstens einer (HB) der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis (11) gelegen ist.
    IO
    20. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da-
    f%. durch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (4-2) im wesentlichen bei dem Mittelpunkt der transparenten Basis (11) in Richtung ihrer Dicke gelegen ist.
    15
    21. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Basis (11) eine einteilige Einheit von zwei transparenten Linsenplatten (1OA,1OB) umfaßt, die je einen Linsenabschnitt (12) von
    halbkreisförmiger Querschnxttsgestalt an ihrer einen Oberfläche aufweisen, wobei die Linsen von halbkreisförmiger Querschnittsgestalt der transparenten Linsenplatten einander gegenüber liegen, um den Linsenabschnitt (42) zu bilden, der den im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
    25
    22. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (42) von kreisförmigem Querschnitt eine derartige Brechungsindexverteilung aufweist, daß der Brechungsindex am größten ist bei dem Zentrum des Linsenabschnitts entsprechend dem Zentrum des kreisförmigen Querschnitts und allmählich parabolisch nach außen abnimmt.
    23. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 22, da-
    gc durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Linsenabschnitte (4-2) in horizontaler und in vertikaler Richtung der transparenten Basis (11) oder in einer dieser Richtungen angeordnet ist.
    3303IbV
    24·· Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtabschirmschicht (14-, 4Vf) umfaßt, welche bei einer (11B) der beiden ebenen Oberflächen ausgebildet ist, und welche die eine (11B) der beiden ebenen Oberflächen derart bedeckt, daß ein transparenter
    /an
    Abschnitt (13) einer Stelle gebildet werden kann, die einem zentralen Punkt oder einer zentralen Linie des Linsenabschnitts (4-2) entspricht.
    25. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 24·» dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (4-2) eine im wesentlichen säulenförmige Gestalt besitzt und sich in einer zu wenigstens einer der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) parallelen Richtung erstreckt.
    26. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenabschnitt (4-2) eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt besitzt.
    27. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 24· bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmschicht eine Schicht (14·) umfaßt, welche durch Dotieren der transparenten Basis (11) aus Glas mit Farbgebungsionen erhalten wird.
    28. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 24- bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmschicht einen Metallfilm (4-4·) umfaßt, welcher auf der einen (11B) der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis (11) niedergeschlagen ist.
    29. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt oder die Brennlinie des Linsenabschnitts (4-2) auf wenigstens einer der beiden ebenen Oberflächen (11A,11B) der transparenten Basis 11 ge- _- legen ist.
    30. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 24- bis 29» dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt (13) eine Schlitzgestalt aufweist, die dem Linsenabschnitt (4-2) von säulenförmiger Gestalt entspricht.
    31. Plattenlinse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des transparenten Abschnitts (13) nicht mehr als 60$ der Breite des Linsenabschnitts (12) beträgt.
    32. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 24 bis 29» dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Abschnitt (13) eine im wesentliche kreisförmige Gestalt besitzt, die dem Linsenabschnitt (4-2) von kugelförmiger Gestalt entspricht.
    33. Plattenlinse nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (35)bei der anderen (11A) der beiden ebenen Oberflächen der transparenten Basis (11) derart angeordnet ist, daß sie mit dem Linsenabschnitt (4-2) übereinstimmt.
    34·· Plattenlinse nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle einen Phosphor(35) umfaßt.
    35. Plattenlinse nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Lichtemissionsdiode umfaßt.
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NL8300359A (nl) 1983-09-01

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