DE4106640A1 - Projektionskathodenstrahlroehre - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektions
kathodenstrahlröhre zum Projizieren des auf einem
Leuchtschirm angezeigten Bildes auf eine Bildwand
vor dem Leuchtschirm über eine Projektionslinse
als vergrößertes Bild. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf eine Projektions
kathodenstrahlröhre, mit der eine Reduzierung
der Verschlechterung der Lichtausgangssignale
bzw. des Lichtausganges mit der Zeit möglich ist,
indem das Phänomen des Bräunens der Glasober
fläche des Bildschirmes und der mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht unterdrückt wird.
Die US 46 42 695 beschreibt ein Verfahren zur Ver
besserung des Defektes einer Projektionsfernseh
anordnung, nämlich das schlechte Konvergenzver
hältnis, das auftritt, wenn die von der Projektions
kathodenstrahlröhre ausgesandten Strahlen der je
weiligen monochromatischen Signale von der Projektions
linseneinheit empfangen werden.
In einer üblichen Kathodenstrahlröhre läßt sich an
nehmen, daß das von der Leuchtfläche ausgesandte
Licht einen Zustand aufweist, der als perfektes
Diffusionslicht bezeichnet wird, aber in einer
Projektionsfernsehanordnung werden unter den
von dem Leuchtschirm ausgesandten Strahlen nur
die Strahlen von der Projektionslinseneinheit
empfangen, die einen Divergenzwinkel nicht mehr
als ungefähr ± 30° aufweisen und die anderen
Strahlen werden als Fremdlicht behandelt. Das
Fremdlicht ist nicht nur notwendig, sondern übt
verschiedene schädliche Einflüsse aus. Beispiels
weise wird das Fremdlicht durch einen zylindrischen
Spiegel der Projektionslinseneinheit oder der
gleichen reflektiert und wird Hinterlicht, das
den Kontrast des projizierten Bildes verringert.
Entsprechend dem in der US 46 42 695 offenbarten
Stand der Technik ist das Verfahren sehr effektiv
zur Verbesserung der Helligkeit des Bildes auf
der Bildwand einer Projektionsfernsehanordnung,
da nicht weniger als 30% der gesamten von einem
Lichtabstrahlpunkt der Leuchtfläche ausgesandten
Lichtströme in das Innere eines konischen Körpers
mit einem Divergenzwinkel von ± 30° konvergiert
werden.
In der japanischen Offenlegungsschrift 2 57 043/1985
wird eine Projektionskathodenstrahlröhre vorgeschlagen,
die mit einer mehrschichtigen optischen Interferenz
schicht aus einer Vielzahl von abwechselnd übereinander
angeordneten Schichten aus Materialien versehen ist,
die einen hohen und einen niedrigen Brechungs
index aufweisen und die zwischen der vorderen
Fläche des Bildschirmes und der Leuchtfläche
angeordnet ist. Als ein Beispiel der mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht wird eine Schicht
beschrieben, die aus sechs wechselseitig übereinander
angeordneten Schichten aus Tantalpentoxid (Ta2O5)
als Material mit hohem Brechungsindex und Silizium
dioxid (SiO2) als Material mit niedrigem Brechungs
index besteht.
In bei einer üblichen mit einer mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht auf der inneren
Fläche der Abschlußscheibe ausgestatteten Projektions
kathodenstrahlröhre ist der Grad, bis zu dem
das von der Kathodenstrahlröhre ausgesandte Licht
mit der Betriebszeit abgesenkt wird, nachteiliger
weise größer als in einer Projektionskathodenstrahl
röhre, die keine mehrschichtige optische Interferenz
schicht aufweist. Fig. 2 zeigt die Änderung der
Lichtausbeute abhängig von der Betriebsdauer,
die durch einen kontinuierlichen Betrieb der
Projektionskathodenstrahlröhre erreicht wird,
die grünes Licht (G) bei einer hohen Spannung
(Beschleunigungsspannung) von 32 KV und einer
Stromdichte auf der Leuchtfläche von 6 µA cm-2
aussendet (die äußere Fläche der Frontscheibe
der Projektionskathodenstrahlröhre wird durch
ein Kühlmittel gekühlt). In Fig. 2 zeigt die
Kurve (I) die Verschlechterung der Lichtausbeute
einer üblichen Projektionskathodenstrahlröhre,
die keinen mehrschichtigen optischen Interferenz
film aufweist. Es kann beobachtet werden, daß
die Lichtausbeute in 7000 Stunden auf 74% der
anfänglichen Lichtausbeute abfällt. Diese Ver
schlechterung wird der Tatsache zugeschrieben,
daß der Nutzeffekt des Leuchtstoffs selbst verringert
wird und daß das Phänomen des Bräunens auf der
Frontscheibe auftritt. Das Verhältnis der Gewichte
dieser Gründe wird als ungefähr 50% im vor
liegenden Stand der Technik bezeichnet.
Es wird angenommen, daß der Nutzeffekt des Leucht
stoffs verringert wird, wenn der Leuchtmechanismus
des Leuchtstoffs selbst graduell durch die Energie
der Stöße der Elektronenstrahlen und der Wärme
oder der dabei erzeugten Röntgenstrahlen zerstört
wird. Das Phänomen des Bräunens wird eingeteilt
in Bräunen durch Elektronenstrahlen und Bräunen
durch Röntgenstrahlen. Das Elektronenstrahlbräunen
wird durch die Reduktion der die Frontscheibe
bildenden alkalischen Metallione, wie Natrium (Na)-
Ionen und Kalium (K)-Ionen in Metalle durch die
Energie, die produziert wird, wenn die durch die
Lücken der Leuchtschicht hindurchgehenden Elektronen
strahlen direkt auf die innere Fläche der Front
scheibe stoßen, bewirkt. Röntgenstrahlen-Bräunen
ist eine Art von Solarisation und wird bewirkt,
wenn die Energie der durch die Elektronen erzeugten
Röntgenstrahlen, die gegen die Leuchtfläche oder
Glasfläche mit hoher Geschwindigkeit prallen,
die Bräunungsmitte in dem Gitterdefekt in der
Glasfläche der Frontscheibe erzeugen. Wenn ein
derartiges Elektronenstrahlbräunen oder Röntgen
strahlbräunen bewirkt wird, wird die Glasfläche
der Frontscheibe mit Braun getönt und der spektrale
Transmissionsgrad wird verringert, wie in der
Verteilung (b) des spektralen Transmissionsgrades
in Vergleich mit der Verteilung (a) des spektralen
Transmissionsgrades vor dem Bräunen in Fig. 3
gezeigt wird. Die Verringerung des Transmissionsgrades
wird größer im kurzen Wellenlängenbereich des
sichtbaren Lichts.
Die Kurve (II) in Fig. 2 zeigt die Verschlechterung
der Lichtausbeute einer üblichen Projektions
kathodenstrahlröhre mit einer mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht, die aus einer
Frontscheibe 1, einer mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht 2 auf der inneren Fläche der
Frontscheibe, die aus fünf alternierend übereinander
liegenden Schichten aus Titanoxid (TiO2) als
Material mit hohem Brechungsindex und aus
Siliziumdioxid (SiO2) als Material niedrigen
Brechungsindexes besteht, einer Leuchtschicht 3
und einer metallischen Rückbeschichtung 4 besteht,
die übereinanderliegen, wie im Querschnitt der
Frontscheibe und der Leuchtfläche der Projektions
kathodenstrahlröhre nach Fig. 4 zu sehen ist.
Es wird beobachtet, daß die Lichtausbeute auf
63% der ursprünglichen Lichtausbeute in 7000 Stunden
absinkt. Die Verschlechterung der Lichtausbeute
ist sehr viel größer als in den üblichen Projektions
kathodenstrahlröhren, die keine mehrschichtige
optische Interferenzschicht (Kurve (I)) aufweist.
Als Ergebnis der Analyse der Gründe der Verschlechte
rung wurde gefunden, daß das Bräunen auf der
mehrschichtigen optischen Interferenzschicht 2
zusätzlich zu dem der Glasfläche der Frontscheibe 1
erzeugt wird. Das Bräunen auf der mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht 2 wird insbesondere
auf der Titanoxid (TiO2)-Schicht bewirkt, das
ein Material mit hohem Brechungsindex ist.
Es wurde gefunden, daß das Bräunen in der Titanoxid
schicht durch die Reduktion von TiO2 in TiO2-x
durch die Energie bewirkt wird, die produziert wird,
wenn die durch die Lücken der Leuchtschicht 3
hindurchgehenden Elektronenstrahlen hoher Energie
in die Titanoxidschicht eindringen.
Als Material mit hohem Brechungsindex wird üblicher
weise ein Metalloxid verwendet. Als Ergebnis
der Untersuchungen von verschiedenen Metallen,
die optisch verwendbar sind, wurde bestätigt,
daß ein ähnliches Bräunungsphänomen mehr oder
weniger bei jedem Material auftrat.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
die oben beschriebenen im Stand der Technik auf
tretenden Probleme zu eliminieren und eine
Projektionskathodenstrahlröhre mit einer mehr
schichtigen optischen Interferenzschicht vorzusehen,
bei der die Verschlechterung der Lichtausbeute
in Abhängigkeit von der Zeit reduziert wird, indem
das Bräunungsphänomen der Frontscheibe und der
mehrschichtigen optischen Interferenzschicht
unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Ver
bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei einer Projektions
kathodenstrahlröhre nach der vorliegenden Erfindung
die äußerste Fläche einer mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht, die aus optisch dünnen Film
schichten aus alternierend angeordneten Materialien
hohen und niedrigen Brechungsindexes besteht und
zwischen der Leuchtschicht und der Frontscheibe
angeordnet ist, mit einem transparenten Film
eines anorganischen Materials, wie Siliziumdioxid,
beschichtet, das optisch transparent und stabil
in bezug auf die Stöße eines Elektronenstrahls
ist. Die Dicke des transparenten Films beträgt
nicht weniger als 1 µm.
Da bei einer Projektionskathodenstrahlröhre
entsprechend der vorliegenden Erfindung eine
Schutzschicht aus einem anorganischen Material,
das optisch transparent und stabil ist, auf der
äußersten Fläche der mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht gebildet wird, so daß die
mehrschichtige optische Interferenzschicht
gegen die Stöße eines Elektronenstrahls geschützt
ist, verliert selbst ein Elektronenstrahl hoher
Energie, der durch die Lücken der Leuchtschicht
hindurchgegangen ist, die Energie in der Schutzschicht.
Es ist daher möglich, das Bräunen auf der mehr
schichtigen optischen Interferenzschicht und
der Glasfläche der Frontscheibe zu verringern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungs
beispiels einer Projektionskathoden
strahlröhre mit einer mehrschichtigen
optischen Interferenzschicht ent
sprechend der vorliegenden Er
findung,
Fig. 2 die Verschlechterung der Lichtausbeute
einer Projektionskathodenstrahlröhre
über die Zeit,
Fig. 3 die Änderung des spektralen Trans
missionsgrades aufgrund des Bräunens
auf der Glasfläche der Frontscheibe,
und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine
Projektionskathodenstrahlröhre
nach dem Stand der Technik mit
einer mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden erläutert.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Frontscheibe
und die Leuchtfläche eines Ausführungsbeispiels
einer Projektionskathodenstrahlröhre mit einer
mehrschichtigen optischen Interferenzschicht
entsprechend der Erfindung dargestellt. Auf der
inneren Fläche der Frontscheibe 1 ist eine
mehrschichtige optische Interferenzschicht 2
vorgesehen, die aus fünf alternierend übereinander
liegenden Schichten aus Titanoxid (TiO2) als Material
mit hohem Brechungsindex und aus Siliziumdioxid
(SiO2) als Material mit niedrigem Brechungsindex
in der gleichen Weise wie im Stand der Technik
besteht. In der vorliegenden Erfindung ist die
äußerste Schicht der mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht 2 mit einem transparenten
Film 5 oder einer transparenten Schicht aus
einem anorganischen Material beschichtet. Eine
Leuchtstoffschicht 3 und eine metallische Rück
seitenbeschichtung 4 sind auf der transparenten
Schicht 5 in der gleichen Weise wie im Stand der
Technik vorgesehen. Es ist nötig, daß die transpa
rente Schicht 5 aus einem anorganischen Material
nicht nur die Energie eines Elektronenstrahls
hoher Energie so weit wie möglich absorbiert,
der durch die Lücken der Leuchtstoffschicht 3
hindurchgegangen ist, sondern auch das von der
Leuchtstoffschicht 3 ausgesandte Licht mit
so wenig Verlusten wie möglich transmittiert.
Es ist ebenfalls nötig, daß die transparente
Schicht aus anorganischem Material in bezug
auf die mehrschichtige optische Interferenz
schicht 2 darunter optisch transparent ist,
so daß die Möglichkeit der Begrenzung des
Brechungsindexes oder der Schichtdicke des
transparenten Films 5 aus anorganischem Material
besteht. Selbstverständlich muß die transparente
Schicht 5 aus anorganischem Material stabil
gegen die Stöße eines Elektronenstrahls sein.
Eine Projektionskathodenstrahlröhre mit einer
mehrschichtigen optischen Interferenzschicht
unter Verwendung einer Siliziumdioxid (SiO2)-
Schicht von 5 µm Dicke als transparente Schicht 5
aus anorganischem Material wurde auf experimenteller
Basis hergestellt. Die Projektionskathodenstrahl
röhre wurde kontinuierlich bei hoher Spannung
(Beschleunigungsspannung) von 32 KV und einer
Stromdichte auf der Leuchtfläche von 6 µA×cm-2
in der gleichen Weise wie im Stand der Technik
betrieben. Die Änderung der Lichtausbeute über die
Betriebszeit wird für diesen Fall in der Kurve (III)
in Fig. 2 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wurde aufgrund der die Elektronenstrahlenergie
absorbierenden Wirkung des transparenten Films
5 aus anorganischem Material das Bräunungsphänomen
der mehrschichtigen optischen Interferenzschicht 2
und der Glasfläche der Frontscheibe 1 unterdrückt.
Die Verschlechterung der Lichtausbeute betrug
81% der ursprünglichen Lichtausbeute nach 7000
Stunden. Dies ist sehr viel weniger als die Ver
schlechterung (74% der ursprünglichen Lichtausbeute)
der Lichtausbeute einer konventionellen Projektions
kathodenstrahlröhre ohne mehrschichtige optische
Interferenzschicht. Als anorganisches Material
für die transparente Schicht 5 können unter
schiedliche Materialien neben dem SiO2 verwendet
werden, wie Oxide, Fluoride und Sulfide aus
anorganischen Elementen. Die notwendige Schicht
dicke des transparenten Films 5 aus anorganischem
Material variiert in Abhängigkeit von der Eigen
schaft des verwendeten Materials.
Die Tiefe d, bis zu der ein Elektronenstrahl in
das Material eindringt, wird durch folgende
Gleichung gegeben:
d = 2,5×10-12 ρ -1V2(cm),
wobei ρ die Dichte der Substanz oder des Materials
ist und V die Beschleunigungsspannung des Elektronen
strahls ist.
Im Falle von Siliziumdioxid (SiO2) beträgt die
Hochspannung (Beschleunigungsspannung) 32 KV
und die Tiefe, bis zu der der Elektronenstrahl
in das Siliziumdixid (SiO2) eindringt, ist ungefähr
10 µm, aber da die Energie des Elektronenstrahls
im Vergleich mit der Tiefe, bis zu der der Elektronen
strahl eindringt, schnell verloren wird, ist
eine Schichtdicke von 10 µm nicht notwendig. Wenn
die Schichtdicke nicht weniger als 1,0 µm beträgt,
wurde die Wirkung der Verringerung des Bräunens
beobachtet und wenn die Schichtdicke 5,0 µm beträgt,
wird ein ungefähr ausreichender Effekt erzielt.
Mit den anderen Materialien wurde ungefähr die
gleiche Wirkung erreicht.
Da, wie oben beschrieben, die äußere Schicht der
mehrschichtigen optischen Interferenzschicht
einer Projektionskathodenstrahlröhre nach der
vorliegenden Erfindung mit einer transparenten
Schicht aus einem anorganischen Material, das
stabil gegen Stöße eines Elektronenstrahls ist,
beschichtet ist, wird die Energie des Elektronen
strahls in dieser Schutzschicht absorbiert und
das Bräunen der mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht und der Glasfläche auf der
Frontscheibe verringert. Somit kann eine Projektions
kathodenstrahlröhre hoher Qualität zur Ver
fügung gestellt werden, die in der Lage ist,
die Verschlechterung der Lichtausbeute über die
Zeit zu verringern.
Claims (2)
1. Projektionskathodenstrahlröhre mit einer leuchtenden
Fläche, die aus einer Leuchtstoffschicht auf
der inneren Fläche einer Frontscheibe und einer
zwischen der Leuchtstoffschicht und der
Frontscheibe liegenden mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht aus einer Mehrzahl von
optisch dünnen Schichten aus alternierend
übereinanderliegenden Materialien mit hohem
und niedrigem Brechungsindex besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine transparente Schicht (5) aus einem
anorganischen Material als Beschichtung auf
der äußersten, der Leuchtstoffschicht (3)
zugewandten Fläche der mehrschichtigen optischen
Interferenzschicht (2) vorgesehen ist, deren
Dicke nicht weniger als 1,0 µm beträgt.
2. Projektionskathodenstrahlröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische
Material der transparenten Schicht (5) zur
Beschichtung der äußersten Fläche der mehr
schichtigen optischen Interferenzschicht
Silikondioxid (SiO2) ist.
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