DE4105504A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahl
röhre und insbesondere auf den Aufbau des Bild
schirms der Kathodenstrahlröhre.
Eine große Anzahl von Kathodenstrahlröhren werden
zur Zeit verwendet, beispielsweise in Form einer
Bildröhre in einem Fernsehempfänger.
Da die Kathodenstrahlröhre einen großen Unterdruck,
d.h. nicht weniger als 10-8 Torr im Inneren aus
halten muß, wird selbstverständlich ein robuster
Aufbau verlangt. Das bedeutet, daß die Kathoden
strahlröhre immer eine ausreichende Festigkeit
gegen Implosion haben muß.
Unter Berücksichtigung dieses Punktes sollte das
als ein Bauelement der Kathodenstrahlröhre ver
wendete Glas so dick wie möglich sein.
Zwischenzeitlich wird die Kathodenstrahlröhre auch
in unterschiedlichen Gebieten verwendet und daher
wird von der Kathodenstrahlröhre erwartet, daß
sie leicht und ebenfalls kostengünstig ist.
Unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunktes sollte
das ein Bauelement der Kathodenstrahlröhre bildende
Glas in gewünschter Weise so dünn wie möglich sein.
Somit sind hinsichtlich der Dicke des Glases zwei
einander widersprechende Forderungen gegeben und
daher gibt es einen großen Bedarf, eine Kathoden
strahlröhre zu entwerfen, die ein reduziertes
Gewicht mit einer ausreichenden sichergestellten
Festigkeit aufweist.
Fig. 6 der beigefügten Zeichnung zeigt eine Seiten
ansicht einer üblichen Kathodenstrahlröhre. Diese
Kathodenstrahlröhre 1 besteht aus einem Halsteil 2,
bei dem eine schmale Öffnung abgeschmolzen ist
und der eine Elektronenkanone aufnimmt, einen
trichterförmigen Kegelteil 3, der sich von der
schmalen Öffnung zu der anderen großen Öffnung er
streckt und ein Bildschirm 4, der die große Öffnung
des Kegelteils 3 abdichtet.
Der Bildschirm 4 umfaßt einen Bildbereich 4A zum
Anzeigen eines Bildes und einen Randbereich 4B,
der sich vom Umfang des Bildbereiches 4A erstreckt.
Der Randbereich 4B ist mit der großen Öffnung des
Kegelbereichs 3 verschmolzen, wobei der Verschließ
bereich mit 7 bezeichnet ist.
Auf der Innenseite des Bildbereiches 4A ist eine
Leuchtstoffschicht 8 angelagert, auf die die
Elektronenstrahlen treffen.
Die Spannungsverteilung der Kathodenstrahlröhre 1
wird im folgenden erklärt.
Als erstes wird auf der Bildschirmfläche das
rechteckige Koordinatensystem X-Y-Z definiert,
wie in Fig. 7 gezeigt. Insbesondere ist die Z-Achse
in Richtung der Achse orientiert, die sich zwischen
der Mitte des Schirmbereiches 4A und des Hals
bereiches 2 befindet und die Achsen X, Y sind längs
der Fläche des Bildbereiches 4A orientiert. Diese
Achsen X, Y sind jeweils derart angeordnet, daß sie
jeweils die kurzen Seiten und langen Seiten des
Bildbereiches im rechten Winkel kreuzen. Darüber
hinaus ist eine Achse P diagonal zu dem rechteckigen
Bildbereich 4A orientiert.
Die Fig. 5A, 5B und 5C bezeichnen die Spannungsver
teilung der üblichen Kathodenstrahlröhre 1 nach
Fig. 6.
Fig. 5A zeigt die Spannungsverteilung in der Z-Y-
Ebene, Fig. 5B die Spannungsverteilung in der
Z-X-Ebene und Fig. 5C die Spannungsverteilung in
der Z-P-Ebene.
In den Zeichnungen sind die Spannungsverteilungen
100a, 100b und 100c gestrichelt dargestellt. Die
gestrichelten Linien sind außerhalb des Rahmens
der Kathodenstrahlröhre 1, wenn die Spannung eine
Zugspannung ist, während die Linien innerhalb des
Rahmens der Kathodenstrahlröhre 1 liegen, wenn die
Spannung eine Druckspannung ist.
Wie in den Figuren zu erkennen ist, wird eine
Zugspannung über den Bereich vom Umfang des
Bildbereiches 4A bis zum Verschließbereich 7
erzeugt. Folglich kann die Gesamtdicke der
Kathodenstrahlröhre reduziert werden, wenn ein
derartiger Bereich, in dem sich die Spannung
konzentriert, wesentlich verstärkt wird. Kurz
gesagt, wenn das Glas nur in dem eine Verstärkung
benötigenden Bereich entsprechend der zuvor
erwähnten Spannungsverteilung dicker gemacht wird,
dann ist es möglich, eine Kathodenstrahlröhre
mit einer ausreichenden Festigkeit gegen
Implosionen herzustellen, selbst wenn die Dicke
des Glases in den anderen Bereichen reduziert
ist.
Allerdings wird, wenn das Glas in dem Bildbereich
4A verringert wird, um das Gesamtgewicht der
Kathodenstrahlröhre zu verringern, eine große
Menge von Röntgenstrahlen aus dem Bildbereich
4A austreten. Bei den Kathodenstrahlröhren nach
dem Stand der Technik ist der Bildbereich aus
einem Glas mit einer gewissen Dicke geformt, daher
wird eine Verringerung der Glasdicke eine
Röntgenstrahlungsstreuung bewirken.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Lösung
der Nachteile des oben beschriebenen Standes der
Technik und es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Kathodenstrahlröhre zur Verfügung zu stellen,
die ein leichtes Gewicht aufweist und trotzdem
eine Röntgenstrahlungsstreuung verhindert.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine
Kathodenstrahlröhre vorgesehen, die einen Bild
bereich aus einer aus Glas geformten äußeren
Schicht, die einen Röntgenstrahlen-Absorptions
koeffizienten aufweist, und aus einer inneren
aus Glas geformten Schicht, die einen zu dem
der äußeren Schicht unterschiedlichen Röntgen
strahlen-Absorptionskoeffizienten aufweist,
besteht, wodurch eine Röntgenstrahlenstreuung
aus dem Bildbereich verhindert wird.
Im vorliegenden hat das Material der äußeren
Schicht einen größeren Röntgenstrahlen-Absorptions
koeffizienten, während im Gegenteil die innere
Schicht aus einem Material mit einem geringeren
Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizient besteht.
Insbesondere kann, im Vergleich zu der Kathoden
strahlröhre nach dem Stand der Technik, eine
Röntgenstrahlenstreuung mit einer verringerten
Glasdicke durch Verwenden von Glas mit einem
hohen Röntgenstrahlen-Absorptionskoeffizient
in dem Bildbereich verhindert werden.
In der Praxis tritt leicht sogenanntes Browning
(Bräunen) auf, wenn der gesamte Bildbereich
aus Glas mit einem hohen Röntgenstrahlen-Absorptions
koeffizient besteht. Um dieses Phänomen zu
vermeiden, wird ein bestehendes Glas als innere
Fläche des Bildbereiches abgelagert. Browning
(Bräunen) wird, wie allgemein bekannt, die Ver
färbung des Glases genannt, die durch die
Bombardierung der Elektronenstrahlen gegen das
Glas bewirkt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem vergrößerten Teilschnitt
einen Bildbereich in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines
Bildbereiches in Übereinstimmung mit
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines
Bildbereiches in Übereinstimmung mit
einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt eines
Bildbereiches in Übereinstimmung mit
einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5A und 5B eine erläuternde Darstellung der Ver
teilung der Spannung in einer üblichen
Kathodenstrahlröhre,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht
einer Kathodenstrahlröhre nach dem
Stand der Technik, und
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung des
Koordinatensystems in bezug auf die
Kathodenstrahlröhre.
In den Fig. 1 bis 4 ist die vergrößerten Teil
ansicht eines Bildbereiches von Kathodenstrahl
röhren dargestellt, die die Erfindung realisieren.
Die Erfindung ist durch den Aufbau des Bild
bereiches gekennzeichnet und daher ist eine
Darstellung der anderen Bereiche der Kathoden
strahlröhre weggelassen worden.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 besteht der Bildbereich aus einer äußeren
Schicht 11 und einer inneren Schicht 12. Auf der
Innenseite der inneren Schicht 12 (die innerste
Fläche des Bildbereiches, die dem Unterdruck
ausgesetzt ist) ist eine Leuchtstoffschicht 13
abgelagert. Die äußere Schicht 11 besteht aus
einem Glas mit einem größeren Röntgenstrahlen
absorptionskoeffizienten. Insbesondere weist die
äußere Schicht 11 eine Dicke von to = 3,6 mm,
einen Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizienten
von µo = 62 cm und eine Dichte ϕo von 3,0 g/cm3
auf.
Diese äußere Schicht 11 besteht aus einem Material
"LOF 03", das in den Normen der Electronic
Industries Association of Japan (EIAJ) spezifiziert
ist. Die innere Schicht 12 ist aus einem Glas
geformt, das zu hart ist, um das Phänomen des
Bräunens zu bewirken. Insbesondere hat die
innere Schicht 12 eine Dicke von ti = 2 mm,
einen Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizienten
von µi = 28 cm-1 und eine Dichte von ϕi = 2,79 g/cm3.
Die innere Schicht 12 besteht aus Glas "H8602",
das ebenfalls in den Normen der EIAJ spezifiziert
ist. Dieses Glas wird üblicherweise verwendet und hat
den guten Ruf, keine schädlichen Auswirkungen,
wie inbesondere das Bräunen zu bewirken.
Die äußere Schicht 11 und die innere Schicht 12
werden in diesem Ausführungsbeispiel durch
Schweißen verschmolzen.
Da der Bildbereich einen so beschriebenen Aufbau
aufweist, können die Röntgenstrahlen bei ungefähr
dem gleichen Ausmaß gehalten werden, wie mit
den üblichen Kathodenstrahlröhren erreicht wird.
Die Dicke des Bildbereiches ist bei den Kathoden
strahlröhren nach dem Stand der Technik ungefähr
10 mm, während in Übereinstimmung mit der er
findungsgemäßen Kathodenstrahlröhre die Dicke
auf 5,6 mm reduziert werden kann, wodurch das
Gewicht der gesamten Kathodenstrahlröhre verringert
wird. Für einen Vergleich unter Bezug auf das
Gewichtsverhältnis zwischen der Kathodenstrahl
röhre nach dem Stand der Technik und der nach
der vorliegenden Erfindung weist die Kathodenstrahl
röhre nach der vorliegenden Erfindung ein Gewichts
verhältnis von 58,7% im Vergleich zu den Kathoden
strahlröhren nach dem Stand der Technik mit
100% auf.
In Fig. 2 ist vergrößert der Teilschnitt eines Bild
bereiches gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
ein Zwischenraum zwischen einer äußeren Schicht 21
und einer inneren Schicht 22 vorgesehen, wobei
der Bildbereich mit diesen zwei mit einem bestimmten
Abstand zueinander angeordneten Schichten zusammen
gesetzt ist. Der Zwischenraum wird unter Unterdruck
gehalten, aber er ist nicht immer auf den Unterdruck
zustand begrenzt.
Die äußere und die innere Schicht 21, 22 weisen
die gleiche Dicke auf und bestehen aus dem
gleichen Glas wie die äußere und die innere
Schicht der Kathodenstrahlröhre nach dem
ersten Ausführungsbeispiel. Auf der Innenseite
der inneren Schicht 22 ist eine Leuchtstoffschicht
23 niedergeschlagen.
Die innere Schicht 22 und die äußere Schicht 21
sind beispielsweise durch Verschweißen des Randes
des Bildbereiches miteinander verbunden. Alternativ
kann die äußere Schicht 21 an einem nicht darge
stellten Metallrahmen befestigt sein, der den
Bildschirm umfaßt.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch
einen Bildbereich einer Kathodenstrahlröhre in
Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei weist
der Bildbereich eine äußere Schicht 31, eine
innere Schicht 32 und eine transparente anhaftende
Schicht 33 auf, die zwischen der äußeren Schicht
31 und der inneren Schicht 32 angeordnet ist.
Auf der innersten Fläche der inneren Schicht 32
ist eine Leuchtstoffschicht 34 angelagert.
In ähnlicher Weise ist die äußere Schicht aus einem
Glas mit einem größeren Röntgenstrahlen-Absorptions
koeffizienten geformt, während die innere Schicht
32 aus einem Glas gebildet wird, das fast kein
Bräunungsphänomen zuläßt. Die äußere Schicht 31
und die innere Schicht 32 haben die gleiche Dicke
und bestehen aus dem gleichen Glas wie die äußeren
und inneren Schichten des ersten und zweiten
Ausführungsbeispiels. Die anhaftende Schicht 33
besteht aus Harz oder ähnlichem und dient dazu,
die äußere Schicht 31 und die innere Schicht 32
miteinander zu verbinden.
Das Material dieser anhaftenden Schicht 33 ist
vorzugsweise ein Material, das ungefähr den
gleichen Brechungsindex wie Glas aufweist,
wenn es ausgehärtet ist, um keine unnötige
Brechung des von der Leuchtstoffschicht 34
ausgesandten Lichts zu bewirken. Bei diesem
Ausführungsbeispiel hat die Harzschicht 33 eine
Dicke von ungefähr 1 mm.
In Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt darge
stellt, der den Bildbereich eine Kathodenstrahl
röhre gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen
eine äußere Schicht 41 und eine innere Schicht 42
jeweils aus dem gleichen Glas wie die äußeren und
inneren Schichten der anderen Ausführungsbeispiele.
Die äußere Schicht 41 weist eine Dicke von
to = 4,5 mm und die innere Schicht 42 eine Dicke
von ti = 0,2 mm auf.
Im allgemeinen ist das auf Glas auftretende
Bräunungsphänomen ungefährt 100 µm. Daher kann
das Bräunen bei dem Bildbereich der Kathodenstrahl
röhre nach der Erfindung ausreichend verhindert
werden, da die innere Schicht 42 dicker ist als
die Dicke, die das Bräunen bewirken kann und ein
perfekter Schutz zur äußeren Schicht 41 wird
realisiert. In alternativer Weise kann die innere
Schicht 42 dadurch hergestellt werden, daß ein
Film durch Einbrennen nach Auftragen einer
Beschichtung gebildet wird.
Da, wie oben erwähnt, der Bildbereich aus den
oben erwähnten äußeren und inneren Schichten
zusammengesetzt ist, werden die Röntgenstrahlen
ausreichend in der äußeren Schicht geschwächt,
während das Bräunungsphänomen aufgrund der
Elektronenstrahlen sicher an der inneren Schicht
verhindert werden kann.
Mit diesem Ergebnis wird eine Verringerung des
Gewichtes der Kathodestrahlröhre selbst ebenso
wie der Dicke des Bildbereiches ermöglicht, wobei
die Festigkeit gegen Implosion der Kathodenstrahl
röhre wie immer aufrechterhalten wird und die
aus dem Bildschirm austretende Röntgenstrahlen
streuung ausreichend unterdrückt.
Der oben beschriebene Vorteil kann erzielt werden,
wenn mindestens der Bildbereich aus den oben
beschriebenen zwei Glasschichten besteht. Der
gesamte Bildschirmbereich kann aus zwei Glas
platten bestehen. In einem derartigen Fall kann
die Herstellung des Bildschirmbereiches vereinfacht
werden.
Claims (7)
1. Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm,
der
- a) einen Bildbereich zur Anzeige eines Bildes und
- b) einen sich von der Peripherie des Bild bereiches erstreckenden Randbereich aufweist, wobei der Bildbereich
- i) eine äußere Glasschicht mit einem Röntgen strahlenabsorptionskoeffizienten und
- ii) eine innere Glasschicht mit einem Röntgen strahlenabsorptionskoeffizienten umfaßt, der sich von dem Röntgenstrahlenabsorptions koeffizient der äußeren Glasschicht unter scheidet.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei der
der Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizient
der äußeren Schicht größer als der der inneren
Schicht ist.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, bei der
die Dicke der inneren Glasschicht dünner als
die der äußeren Glasschicht ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, bei der
die äußere Schicht und die innere Schicht
miteinander verbunden sind.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, bei der
die äußere Schicht und die innere Schicht
durch Schweißen miteinander verbunden sind.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, bei der
die äußere Schicht und die innere Schicht
durch eine transparente Klebung miteinander
verbunden sind, die einen dem Glas ent
sprechenden Brechungsindex aufweist.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, bei der
die äußere Schicht der inneren Schicht
mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen
überlagert ist.
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Legal Events
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