DE2646407A1 - Optische einrichtung - Google Patents

Optische einrichtung

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DE2646407A1
DE2646407A1 DE19762646407 DE2646407A DE2646407A1 DE 2646407 A1 DE2646407 A1 DE 2646407A1 DE 19762646407 DE19762646407 DE 19762646407 DE 2646407 A DE2646407 A DE 2646407A DE 2646407 A1 DE2646407 A1 DE 2646407A1
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linschen
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optical device
arrangement
axis
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Isaia Glaser-Inbari
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Yeda Research and Development Co Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
DR-WALTERKRAUSDIPLOMCHEMIKER-DR-INe1ANNEKATEWEISERT DIPI-INE. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 ■'TELEFON O89/797O77-797O78 - TELEX O5-212156 kpatd
TELEGRAMM KRAUSPATENT
1380 JS/MY
YEDA RESEARCH AND DEVELOPMENT CO. LTD, Rehovot / Israel
Optische Einrichtung
Die Erfindung betrifft eine optische Einrichtung, und zwar insbesondere eine optische Abbildungseinrichtung zum Erzeugen eines Bildes auf einer Bildebene sowie eine Kamera, in der eine derartige Einrichtung verwendet wird.
Beim Entwurf und Aufbau von kompakten optischen Einrichtungen, Geräten, Instrumenten oder dergl., wie beispielsweise von Kameras, ist es ein primäres Ziel, den erforderlichen Abstand zwischen einer Objektivlinse und einer Bildbrennpunktebene zu minimalisieren, wobei gleichzeitig die Abmessung des in dieser Ebene erzeugten Bildes maximalisiert werden soll. Es sind verschiedene Arten von Einzellinsen und von Linsenkombinationen beim Versuch, dieses Ziel zu erreichen, entworfen worden, aber diese Einzellinsen und Linsenkombinationen haben die Nachteile hoher Kosten, und sie führen beträchtliche Verzerrungen in das erzeugte Bild ein. Ein Beispiel einer Linsenkombination nach dem Stand der Technik ist in der US-PS 3 784 277 beschrieben.
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Reihen bzw. Arrays von Linschen sind an sich für die Herstellung einer Reihe bzw. eines Arrays von kleinen Bildern bekannt. Derartige Linschen-Reihen bzw. -Arrays wurden bisher nicht für eine Benutzung zum Zwecke der Lösung der obigen Schwierigkeit, die sich bei der Maximalisierung der Bildabmessung bei gleichzeitiger Minimalisierung der erforderlichen Trennung bzw. des erforderlichen Abstands der Linsen von der Bildebene ergibt, vorgeschlagen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie eine Mehrzahl von kleinen Bildern anstelle eines einzigen großen Bildes erzeugen·
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine optische Einrichtung zum Erzeugen eines relativ großen Bildes bei einem relativ kleinen Abstand zwischen der Einrichtung und einer Bildebene vorgeschlagen, und diese optische Einrichtung weist erfindungsgemäß folgendes auf:
Eine Oberflächen- bzw. Flächenverteilung von Linschen (im Englischen "lenslets11) in einer bekannten Anordnung, die zwischen einem Objekt und einer Bildebenen-Oberfläche angeordnet ist; und
eine Probenahme- bzw. -entnahmeeinrichtung (nachstehend zusammengefaßt als "Entnahmeeinrichtung11 bezeichnet), die zwischen der Mehrzahl von Linschen und der Bildebene vorgesehen ist und eine Mehrzahl von diskreten Lichtubertragungs- bzw. -durchgangswegen definiert bzw. begrenzt, wobei diese Wege bezüglich der Anordnung der Mehrzahl von Linschen so angeordnet sind, daß jeder Weg Licht durchläßt, welches einen unterschiedlichen Teil des Bildes repräsentiert, das von jedem der Linschen zu der Bildebene geschickt bzw. für die Bildebene erzeugt wird, so daß auf diese Weise die Summe der Beiträge jedes der Lichtwege ein vervollständigtes Bild in der Bildebene erzeugt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Mehrzahl von Linschen, von denen jede eine relativ kurze
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Brennweite hat, zwischen einem Objekt und einer Bildebene angeordnet, und zwar vorzugsweise in einer periodischen, planaren Reihe bzw. einem periodischen, planaren Array. Jedes einzelne Linschen erzeugt ein kleines Bild. Jeder Lichtübertragungsweg der Entnahmeeinrichtung überträgt einen unterschiedlichen Teil eines entsprechenden kleinen Bildes zur Bildebene. Die Entnahmeeinrichtung umfaßt oder ist vorzugsweise eine Maske, auf bzw. in der eine Lochreihe bzw. ein Locharray mit einer Periodizität vorgesehen ist, die etwas unterschiedlich von derjenigen des Linsenarrays ist. Die Kombination der Beiträge der einzelnen Löcher erzeugt ein großes Bild in der Bildebene.
Es sei darauf hingewiesen, daß vor- und nachstehend für die Begriffe "Reihe", "Anordnung", "Verteilung" und dergl. zusammenfassend der Begriff "Array" verwendet wird.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Linschen-Array nichtplanar und beliebig, willkürlich, zufällig anstelle von periodisch sein. In diesen Fällen ist die Anordnung und der Betrieb der Entnahmeeinrichtung so entworfen bzw. ausgebildet, daß ein kombiniertes Bild in der Bildebene erzeugt wird, welches gleichartig bzw. ähnlich demjenigen Bild ist, das gemäß der oben erläuterten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt wird.
Weiterhin ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine "dünne" Kamera vorgesehen, die ein Linschen-Array und eine Entnahmeeinrichtung in der oben erläuterten Weise besitzt, sowie einen lichtempfindlichen photographischen Film, der in der Bildebene vorgesehen ist, und einen Verschluß, der zwischen der Entnahmeeinrichtung und der Bildebene angeordnet ist.
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Es ist möglich, durch den Mechanismus der Kamera einen kontrollierten Betrag an Verzerrung einzuführen, indem man die Periodizität der Linschen, die das Lins chen-Ar ray bilden, oder der Löcher in dem Locharray der Entnahmeeinrichtung verändert. Die Einführung einer solchen kleinen Verzerrung kann bei Schriftstück-Reproduzierkameras nützlich sein, bei denen es erforderlich ist, Verzerrungen zu beseitigen, die durch das Reproduziergerät oder die in dem zu photographierenden Original eingeführt worden sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Abtastkamera vorgesehen, in der ein eindimensionales Linschenarray und ein eindimensionales Locharray parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind und sich quer zu ihren Achsen bewegen, und zwar mit etwas unterschiedlichen Geschwindigkeiten, so daß sie auf diese Weise ein kombiniertes Bild auf dem Film erzeugen.
Bei einer Abwandlung der Abtastkamera, wie sie vorstehend erläutert wurde, können das eindimensionale Linschenarray und Locharray ortsfest gehalten werden, während sich sowohl der Film als auch das Objekt bewegen. Das auf diese Weise erzeugte. Bild zeigt die zeitliche Veränderung der Objektposition an bzw. gibt diese Veränderung wieder.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer optischen Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei diese Einrichtung zwischen einem Objekt und einer Bildebene angeordnet ist;
Fig. 2 eine illustrierende Ansicht einer Kamera, in der die Einrichtung nach Fig. 1 vorgesehen ist; und
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Fig. 3 eine Darstellung, die eine Abtastkamera veranschaulicht, welche gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der-.Erfindung aufgebaut ist und betrieben wird.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Linschenarray 10 gezeigt ist, das in der XY-Ebene vorgesehen und einem Objekt 11 zugewandt ist, und dieses Linschenarray enthält eine Vielzahl von Linschen, die in der X-Richtung eine Periodizität P^ und in der Y-Richtung eine Periodizität P2 haben. Vorzugsweise sind P1 und P2 so gewählt, daß sie identisch sind und daß sie ungefähr 0,2 mm betragen, derart, daß der Abstand zwischen benachbarten Linschen gerade unterhalb der Auflösungsgrenze des menschlichen Auges liegt. Wenn P^ und P2 identisch sind, werden sie nachstehend als P bezeichnet.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Linschenarray, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist, nur ein Beispiel aus einer großen Vielzahl von Linschenarrays ist, die in brauchbarer bzw. vorteilhafter Weise bei Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können. Beispielsweise können planare Linschenarrays angewandt werden, die Periodizitäten P^ und P2 längs jeweiliger senkrechter X- und Y-Achsen haben, welche sich voneinander unterscheiden, oder es kann alternativ eine bekannte, zufällige, beliebige oder willkürliche periodische Verteilung von Linschen verwendet werden. Das Linschenarray muß nicht notwendigerweise in einer Ebene angeordnet sein, sondern es kann stattdessen längs irgendeiner bekannten Oberfläche vorgesehen sein. Darüberhinaus kann die Abmessung und Periodizität der Linschen zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Anwendungen verändert werden.
Die Linschenanordnung 10 ist typischerweise aus Kunststoff ausgebildet, der so geformt ist, daß er eine Vielzahl von konvexen Linschenoberflächen begrenzt. Die genaue Konfi-
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Λ»
guration der einzelnen Linschen kann zum Zwecke der Erfüllung von Ausbildungs- bzw. Entwurfs- und Herstellungskriterien bzw. -forderungen verändert werden. Es kann jede Arrayanordnung verwendet werden, wie z.B. eine rechteckige, hexagonale oder dreieckige Arrayanordnung.
Eine Maske 12, die ein Locharray trägt bzw. aufweist, ist allgemein parallel zu dem Linschenarray 10 und so vorgesehen, daß sie sich hinter dem Linschenarray befindet und Licht von diesem erhält. Der Abstand zwischen dem Linschen-r array und der Maske 12, der mit S1 bezeichnet ist, steht zur Brennweite f jedes einzelnen Linschens in folgender Beziehung:
q f.S
S1 = S=?
worin S der Abstand zwischen dem Objekt 11 und dem Linschenarray 10 ist. Normalerweise kann, wenn S viel größer als f ist, f in guter Annäherung zu S1 genommen werden bzw. der Wert von f in guter Annäherung gleich dem Wert von S^ sein. Wenn man infolgedessen f, die Brennweite jedes Linschens so wählt, daß diese Brennweite 1 cm ist, dann wird S^ auch so gewählt, daß es 1 cm ist.
Auf bzw. in der Maske 12 sind Löcher 14 mit einer Periodizität P^ längs der Y-Achse und mit einer Periodizität P^ längs der X-Achse verteilt, wobei diese beiden Periodizi-täten vorzugsweise identisch sind und sich etwas von der Periodizität der Linschen in der Anordnung 10 unterscheiden. Wenn P, und P^ identisch sind, werden sie nachstehend als P-J3 bezeichnet. Wenn in einem Ausführungsbeispiel P_ = 0,2 mm
el
ist, dann kann P, vorzugsweise so gewählt werden, daß es 0,22 mm beträgt.
Gemäß einem allgemeineren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es oben erläutert worden ist, und in dem die planare Linschenanordnung unterschiedliche Periodizitäten
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längs der X- und der Y-Achse haben kann, oder in dem diese Linschenanordnung eine zufällige, beliebige oder willkürliche, bekannte Verteilung von Linschen umfassen bzw. sein kann, ist die Positionsbeziehung zwischen der Mitte jedes einzelnen Linschens in der Anordnung 10 und einem entsprechenden Loch in der Maske 12 durch die folgenden Gleichungen gegeben:
xi = xi<1 + ex>
worin
xi die Position des i'ten Lochs der X-Achse ist,
y. die Position des i'ten Lochs längs der Y-Achse ist,
x. die Positionskoordinate der Mitte des iften Linschens längs der X-Achse ist,
y. die Positionskoordinate der Mitte des i'ten Linschens längs der Y-Achse ist, und
ex und e Konstanten oder glatte bzw. stetige bzw. homogene Funktionen, die sich um nicht mehr als 25% ändern, sind.
Die Absolutwerte von βχ und e sind so gewählt, daß sie kleine Brüche bzw. Bruchteile sind. Jedes Linschen in dem Array 10 bildet ein einzelnes, kleines Bild 16 in der Ebene aus, die von der Maske 12 definiert ist. Ein Punkt jedes'Bildes wird von einem Loch "abgegriffen" und übertragen bzw. durchgelassen. Der Rest des Lichts, welches das Bild bildet, wird blockiert bzw. am Durchgang gehindert. Da sich die Periode P^ der Lochanordnung auf bzw. in der Maske 12 etwas von der Periode P der Linschenanordnung 10 unterscheidet,
CL
wird von jedem Loch eine unterschiedliche Stelle bzw. ein unterschiedlicher Punkt jedes kleinen Bildes übertragen bzw. durchgelassen. Der gesamte Satz übertragener bzw. durchgelassener Punkte vereinigt sich so, daß er ein relativ großes Bild 18 in einer Bildebene 20 bildet.
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- Sr-
Die Linschenarray-Lochmasken-Kombination kann so angesehen werden, als ob sie eine effektive bzw. wirksame Brennweite hat, die durch den folgenden Ausdruck gegeben ist;
f--P a
E1
P, die Periodizität der Lochanordnung sind
P die Periodizität der Linschenanordnung und
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung braucht die Maske 12 keine Lochanordnung aufzuweisen, sondern es kann stattdessen irgendeine Art einer Einrichtung verwendet werden, die ein Array bzw. eine Anordnung von diskreten Lichtübertragungswegen bildet bzw. aufweist.
Gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung können neben oder anstatt sichtbaren Lichts andere Arten von Strahlung zur Abbildung unter Verwendung der beschriebenen Einrichtung benutzt werden.
Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Kamera gezeigt ist, die ein Linschenarray 30 aufweist, das so angeordnet ist, daß es Licht von einem Objekt erhält. Eine Lochmaske 32 ist allgemein parallel zu der Anordnung 30 und im Abstand S1 von derselben vorgesehen. Ein photographischer Film 34 irgendeiner geeigneten Art und Anordnung ist in der Bildebene hinter der Maske 32 vorgesehen. Ein Verschlußmechanismus 36 ist so betreibbar, daß er einen ausgewählten Zugang von Licht zum Film 34 ermöglicht, und dieser Verschlußmechanismus umfaßt eine Antriebseinheit 38 und eine Lochmaske 40, wobei letztere zwischen der Maske 32 und dem Film 34 angeordnet ist. Die Maske 40 kann vorteilhafterweise so aufgebaut sein, daß sie eine Verteilung von Löchern besitzt, die eine Periodizität hat, welche identisch mit derjenigen der Löcher auf bzw. in der Maske 32 ist. Der Film 34 befindet sich in
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einem Abstand Sp von der Maske 40, der so bemessen ist, daß er ausreicht, damit eine Diffusion des durch die Löcher übertragenen Bildes ermöglicht wird, so daß ein gleichmäßiges Bild ausgebildet wird. S2 kann vorteilhafterweise so gewählt werden, daß es etwa gleich S1 ist. Wenn der Verschluß 36 in einer geschlossenen Position ist, dann befindet sich die Maske 40 etwas außer Phase gegenüber der Maske 32, so daß Licht, das durch die Maske 32 hindurchgeht, nicht zur Maske 40 übertragen wird. Das Öffnen des Verschlusses 36 wird durch eine geringe Bewegung der Maske 40 erreicht, durch die die Löcher der Maske 40 in Fluchtung mit denjenigen der Maske 32 gebracht werden, und dadurch wird der Durchgang von Licht zum Film 34 ermöglicht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann eine kontrollierte Verzeichnungskorrektur für genaue Reproduktionskameras dadurch erzielt werden, daß man leichte Verzerrungen in der Periodizität der Linschen vorsieht, die die Anordnung 30 bilden, und zwar insbesondere längs der Umfangsränder der Linschenanordnung. Der genaue Betrag der eingeführten Verzerrung wird so bemessen bzw. ausgelegt, daß dadurch andere bekannte, ungewollte Verzerrungen bzw. Verzeichnungen kompensiert werden, die durch den Rest des optischen Systems eingeführt werden oder die in einem zu photographierenden Original vorhanden sind. Gleichartige bzw. ähnliche Verzerrungen in&r Periodizität der Löcher, die sich in der Maske 32 befinden, können für eine Verzerrungsbzw. Verzeichnungskorrektur angewandt werden.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine Kamera gezeigt ist, die eine lineare Anordnung von Linschen 50 und eine entsprechende lineare Lochmaske 52 aufweist. Das Linschenarray 50 kann vorteilhafterweise eine Periodizität P„ haben, die gleich 0,2 mm ist, und die Locharraymaske 52 kann eine Lochperiodizität von P = 0,22 mm besitzen.
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Eine Antriebseinrichtung 54 ist zum Bewegen der Linschenanordnung 50 und der Lochmaske 52 mit unabhängig wählbaren Geschwindigkeiten bezüglich des hinter der Maske 52 angeordneten photographischen Films 56 vorgesehen. Ein beweglicher Vorhang bzw. ein Jalousie Verschluß 58 verhindert, daß Licht, welches nicht durch die Linschenanordnung hindurchgeht, den Film 56 erreichen kann. Der Film 56 bleibt während der Belichtung unbewegt, wogegen die Linschenanordnung mit einer Geschwindigkeit V^ und die Lochanordnung mit einer Geschwindigkeit V2 quer zum Film bewegt werden. Das Verhältnis der Geschwindigkeiten V1 und V2 ist so gewählt, daß es im wesentlichen gleich dem Verhältnis von Ρχ und P ist, so daß man auf diese Weise ein Bild auf dem Film erhält, das demjenigen äquivalent ist, welches von der Kamera der Fig. 2 erzeugt wird.
Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Locharraymaske 52 und das Linschenarray ortsfest gehalten werden, während sich der Film 56 und das ins Auge gefaßte Objekt bewegen. Eine derartige Kamera kann für das kontinuierliche Kopieren vorteilhaft sein, oder als Ziellinien-Rennstrecken-Kamera, bei der die Querposition eines Bilds auf dem Film eine Funktion der speziellen Bewegung während der Zeit ist, zu der die Belichtung ausgeführt wurde.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Optische Einrichtung zum Erzeugen eines relativ großen Bildes bei einem relativ kleinen Abstand zwischen der Einrichtung und einer Bildebene, gekennzeichnet durch
    eine Oberflächen- bzw. Flächenverteilung (1O;3O;5O)· von Linschen in einer,vorzugsweise bekannten ,Anordnung, die zwischen einem Objekt (11) und einer Bildebenenoberfläche bzw. -fläche (20;34;56) angeordnet ist; und
    eine Entnahmeeinrichtung (12;32;52), die zwischen der Mehrzahl von Linschen und der Bildebene vorgesehen ist und eine Mehrzahl von diskreten Lichtübertragungs- bzw, -durchgangswegen (14) definiert bzw. begrenzt, wobei diese Wege bezüglich der Anordnung der Mehrzahl von Linschen so angeordnet sind, daß jeder Weg Licht zur Bildebene überträgt bzw. durchläßt, welches einen unterschiedlichen Teil des von jedem der Linschen erzeugten Bildes repräsentiert, so daß dadurch die Summe der Beiträge jedes der Lichtwege ein vollständiges Bild (18) in der Bildebene erzeugt.
  2. 2. Optische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen- bzw. Flächenverteilung von Linschen eine planare Verteilung (10;30;50) von im wesentlichen identischen Linschen aufweist, die im Abstand parallel zur Bildebene (20;34;56) vorgesehen ist.
  3. 3. Optische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung eine allgemein planare Maske (12;32;52) aufweist, die parallel zur Linschenanordnung (10;30;50) und in einem Abstand S^ von derselben vorgesehen ist, wobei auf bzw. in der Maske.eine Lochanordnung (14) ausgebildet ist, die es ermöglicht, daß Licht von den Linschen an diskreten Positionen auf bzw. in der Maske durch letztere hindurchgeht.
    OFHGtNAU INSPECTED
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  4. 4. Optische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Linschen eine Brennweite f hat und daß die Linschenverteilung (1O;3O;5O) von dem Objekt (11) in einem Abstand S angeordnet ist, wobei der Abstand S^ zwischen der Lins chenvert eilung und der Maske (12;32;52) gegeben ist durch die Gleichung
    f S
    S1 = S=? ·
  5. 5. Optische Einrichtung nach Anspruch. 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linschen so angeordnet sind, daß sie eine erste Periodizität P^ längs einer X-Achse der planaren Anordnung (10;30;50) und eine zweite Periodizität Έ^ längs einer Y-Achse dieser planaren Anordnung haben.
  6. 6. Optische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Periodizität P,, identisch mit der zweiten Periodizität Pp ist.
  7. 7. Optische Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß P^ und Pp nicht größer als 0,2 mm sind.
  8. 8. Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lochanordnung auf bzw. in der Maske (12;32;52) so angeordnet ist, daß sie eine Periodizität P^ längs der X-Achse und eine Periodizität P-, längs der Y-Achse hat.
  9. 9. Optische Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die PeriodiZitaten P^ und P-* etwas von den jeweiligen Periodizitäten P1 und Pp unterscheiden.
  10. 10. Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die positionelle Beziehung zwischen jedem einzelnen Linschen und einem entsprechenden Weg bzw. Loch durch die folgende Gleichung gegeben ist:
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    Χ· = Χ· v1 *t" e )
    JL UL J^
    yi = yi^1 + ey^
    worin
    Xj^ die Position des iften Weges bzw. Lochs (14) der
    X-Achse bzw. längs der X-Achse ist,
    Y^ die Position des i'ten Weges bzw. Lochs (14) längs der Y-Achse ist,
    Xj^ die Positionskoordinate der Mitte des i*ten Linschens längs der X-Achse bedeutet,
    y. die Positionskoordinate der Mitte des iften Linschens längs der Y-Achse bedeutet sowie
    e und e Konstanten oder glatte bzw. homogene bzw.
    χ y
    stetige Funktionen sind, die um nicht mehr als 25% variieren.
  11. 11. Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Brennweite jedes Linschens f ist und die wirksame
    Brennweite F der Einrichtung durch die folgende Gleichung gegeben ist
    worin Pe die Periodizität der Linschenverteilung (10;30;50)
    3.
    und P-J3 die Periodizität der Wege- bzw. Lochanordnung ist.
  12. 12. Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (40), die zwischen der Entnahmeeinrichtung (32) und der Bildebene (34) angeordnet ist.
  13. 13- Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (40) eine Wege- bzw. Lochanordnung aufweist, die identisch zur Anordnung der diskreten Lichtübertragungs- bzw. -durchgangswege angeordnet ist, wobei die Verschlußeinrichtung in einer normaler-
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    weise geschlossenen Position bzw. in einer Verschlußposition vorgesehen ist, in welcher die Wege- bzw. Lochanordnung nicht mit den Lichtübertragungs- bzw. -durchlaßwegen fluchtet, und wobei die Verschlußeinrichtung in eine offene Position bewegbar ist, in welcher die Lichtübertragungs- bzw. -durchlaßwege und die Weg- bzw. Lochanordnung miteinander fluchten.
  14. 14. Optische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen- bzw.Flächenverteilung von Linschen eine einzige Reihe (50) von Linschen umfaßt bzw. ist, wobei diese Linschen in einer Ebene angeordnet sind, und daß die Entnahmeeinrichtung eine Maske (52) umfaßt oder ist, in der eine einzige Reihe von Löchern oder sonstigen Lichtübertragungs- bzw. -durchgangswegen ausgebildetist, wobei weiterhin die Linschen mit einer ersten Periodizität angeordnet sind und die Löcher bzw. die Licht- ^übertragungs- bzw. -durchlaßwege so angeordnet sind, daß sie eine zweite Periodizität haben, die sich etwas von der ersten Periodizität unterscheidet; wobei außerdem die optische Einrichtung zusätzlich ein photographisch empfindliches Material (56) aufweist; wobei ferner ein bewegbarer Schirm (58) vorgesehen ist, der den Durchgang von Licht zu dem lichtempfindlichen Material blockiert, jedoch mit Ausnahme desjenigen Lichts, das zu den Linschen geht; wobei schließlich eine Einrichtung (54) zum Bewegen der Reihe von Linschen quer über das lichtempfindliche Material in einer Richtung quer zur Achse der Linschenreihe (50) mit einer ersten Geschwindigkeit vorgesehen ist; und wobei außerdem eine Einrichtung zum Bewegen der Reihe von Löchern oder Lichtübertragungs- bzw. -durchlaßwegen quer über das lichtempfindliche Material (56) in einer Richtung quer zur Achse der Reihe von Löchern bzw. Lichtübertragungsbzw, -durchlaßwegen mit einer zweiten Geschwindigkeit vorgesehen ist, wobei sich die zweite Geschwindigkeit von der ersten Geschwindigkeit etwas unterscheidet und zu der ersten Geschwindigkeit in einem Verhältnis steht, das im wesentlichen
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    - «■ S
    gleich dem Verhältnis zwischen der zweiten Periodizität und der ersten Periodizität ist, so daß auf diese Weise durch eine Relativbewegung der Reihe von Linschen und der Reihe von Löchern bzw. Lichtübertragungs- bzw. -durchlaßwegen bezüglich des lichtempfindlichen Materials ein abgetastetes Bild auf diesem erzeugt wird.
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DE19762646407 1975-10-19 1976-10-14 Optische einrichtung Pending DE2646407A1 (de)

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IL48318A IL48318A0 (en) 1975-10-19 1975-10-19 Thin optical imaging device

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JP (1) JPS5950042B2 (de)
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