DE2324028A1 - Glaskoerper mit einem fluoreszierenden material in gewuenschtem muster unter der oberflaeche und verfahren zur herstellung dieses glaskoerpers - Google Patents
Glaskoerper mit einem fluoreszierenden material in gewuenschtem muster unter der oberflaeche und verfahren zur herstellung dieses glaskoerpersInfo
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Description
Nippon Kogaku Case 210
Glaskörper mit einem flureszierenden Material in gewünschtem Muster unter der Oberfläche und Verfahren zur Herstellung dieses
Glaskörpers
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glaskörper mit einem
fluoreszierenden Material in gewünschtem Muster unter der Oberfläche des Glaskörpers und auf ein Verfahren zur Herstellung
dieses Glaskörpers.
Glaskörper mit Fadenkreuz, Gitter, Buchstaben, Symbol oder einem anderen Muster auf einer Oberfläche sind in zahlreichen optischen
Instrumenten benutzt worden. Die Muster wurden bisher so hergestellt, daß entweder ein Farbstoff auf die Oberfläche des Glaskörpers
aufgebracht wurde oder indem die Oberfläche des Glas- ,
körpers zur Herstellung einer Aussparung graviert wurde und dann die Aussparung mit einem Pigment gefüllt wurde, pie so gebildeten, ,
Muster sind immer außerhalb der Oberfläche des eigentlichen Glaskörpers, und demgemäß besteht eine Tendenz der Verringerung
des durch das Glas tretenden Lichtes bzw. zur Behinderung des
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Blickfeldes .
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Oberfläche des Glaskörpers ein Muster mittels
fluoreszierendem Farbstoff oder Pigment zu bilden, der normalerweise
lichtdurchläßig ist aber bei Bestrahlung mit erregender Strahlung eine Farbe erzeugen kann. Die mit diesem Verfahren
erzeugten Muster weisen die oben bezeichneten Nachteile nicht mehr auf, da das Muster nur bei Bestrahlung mit erregender
Strahlung erscheint, sonst unsichtbar ist und den Glaskörper lichtdurchlässig hält. Der fluoreszente Farbstoff oder das
fluoreszente Pigment des Musters ist jedoch immer chemischen oder physikalischen Angriffen ausgesetzt und deshalb leicht zerstörbar.
Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils die Oberfläche des Glaskörpers zusammen mit dem fluoreszierenden Farbstoff
oder Pigment mit einer getrennten Glasschicht bedeckt wird, wird nicht nur die Fähigkeit der Fluoreszenz, sondern auch
die figurenmäßige Genauigkeit des Musters so schwer beeinträchtigt, daß dieser Glaskörper seine Nützlichkeit füt feine
Meßinstrumente verlieren würde.
« ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glaskörper mit einem fluoreszierenden Material in gewünschtem Muster unter
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der Oberfläche des Glaskörpers zu schaffen, der frei ist von
den geschilderten Nachteilen und insbesondere gut physikalischen und chemischen Angriffen widersteht.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in den Ansprüchen angegebenen
Merkmalen gelöst. Im einzelnen wird der Glaskörper mit dem gewünschten fluoreszierenden Muster unterhalb der
Oberfläche dadurch hergestellt, daß Ionen zur Bildung eines Fluoreszenz-Zentrums oder Ionen zur Blockierung der Fluoreszenz
eines fluoreszierenden Materials dadzu gebracht wird, in das Glas infolge des Verfahrens des Ionönaustausches zu gelangen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im nachfolgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform, welche die Art und Weise zeigt, wie ein
Material zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums auf einer Oberfläche des Glaskörpers liegt;
Fig. 2 einen Querschnitt zur Darstellung des Zustandes, wenn das Material zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums
in das Glas eingedrungen ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Körper nach Fig. 2;
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Fig. 4 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, welche die Art und Weise zeigt, wie ein
Material zur Blockierung der Fluoreszenz des Materials zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums
(nachfolgend als Material zur Bildung eines Auslöschungszentrums) auf einer Oberfläche des fluoreszierenden Glaskörpers
liegt;
Fig. 5 einen Querschnitt zur Darstellung des Zustandes ,
wenn das Material zur Bildung eines Auslöschungszentrums in das Glas eingedrungen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Körper nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Modifikation der zweiten
Ausführungsform und
Fig. 8 ein Mikroskop in schematischer Darstellung, bei dem ein Glaskörper mit einem fluoreszierenden
Muster gemäß Erfindung eingefügt ist.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß gewisse Ionen dazu
gebracht werden, in das Innere eines Glaskörpersieinzudringen, welcher leicht Ionenaustauschbare Ionen enthält, wobei das Eindringen
infolge des Ionenaustauschs vorsieh geht, so daß die Verteilung der eingedrungenen Ionen ein vorbestimmtes Muster
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innerhalb der Oberfläche des Glaskörpers annehmen kann, wodurch ein fluoreszierendes Muster entsprechend dem vorbestimmten
Muster innerhalb des Glaskörpers entstanden ist. Bei der Verwendung in optischen Instrumenten wird-der Glaskörper
in Gestalt einer Platte, eines Keils, eines Prismas oder einer Linse beispielsweise annehmen, aber diese Ausgestaltungen
beschränken die Erfindung nicht. In die Oberfläche, durch welche-die Ionen eindringen, sollte durch eine konventionelle
mechanische, thermische oder chemische Behandlung möglichst glatt poliert sein. Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen
mit Bezug auf die beiden Ausführungsformen beschrieben.
Bei der ersten Ausführungsform bilden eindringende Ionen ein Fluoreszenzzentrum. Die leicht ionenaustauschbare Ione in
dem Glas gehören zu den Alkalimetallionen oder positiven monovalenten Ionen. Alternativ können auch divalente oder andere
multivalente Ionen verwendet werden, sofern diese leicht in positive monovalente Ionen reduziert werden können. Als Ionen, *
welche leicht infolge des Ionenaustauschprozesses in das Glas eindringen können, können die von Gold, Silber odfer Tallium
betrachtet werden, welches positive monovalente Ionen sind und ein Fluoreszenzzentrum bilden. Das Eindringen der Ionen kann
durch Oxidation eines Metallfilms in Dampfphase durchgeführt
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werden, ferner durch Metallfilmfeldoxidation, chemisches . Kleben, Tauchen in geschmolzenes Salz oder Ionenimplantation
usw.
Es wird nunmehr Bezug auf Fig. 1 genommen. Ein lichtdurchläßiger Glaskörper 1 mit darin enthaltenem Natriumoxid besitzt
eine glatte Oberfläche la, auf der ein gewünschtes Muster aus Silberfilm 2 durch Vakuumbedampfung unter Verwendung einer
nicht dargestellten Maskierplatte aufgebracht ist. Die Maskierplatte steht in negativer Beziehung zu den gewünschten Fluoreszenzmustern.
Danach wird der Glaskörper 1 mit der Silberschicht 2 ' in eine Atmosphäre mit 0, 5 bis 5 Gew. -% Schwefeltrioxid gebracht
und während 15 bis 90 Minuten lang bei 200 bis 450 C erhitzt. Dadurch wird das Silber oxidiert und zur Bildung von
Silberionen aktiviert, die in das Glas eindringen, nnd zwar infolge
Austausch mit den Natriumionen des Glaskörpers 1. In diesem Zustand werden einige Silberionen in Silberatome reduziert. In
Fig. 2 weist das Bezugszeichen 2' auf die Bereiche des Glaskör- , pers hin, in welchen eingedrungene Silberionen und Silberatome
zugegen sind. Wenn der in Fig. 2 dargestellte Glaskörper 1 mit erregender Strahlung, beispielsweise ultravioletter Strahlung
beleuchtet wird, bilden die Silberionen und Silberatome ein Fluoreszenzzentrum, so daß nur die Bereiche 2" Fluoreszenz
abgeben.
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Der Glaskörper 1 kann auch aus einem Material bestehen, welches Kaliumoxid, Lithiumoxid oder dergl. anstelle von
Natriumoxid enthält. In diesen Fällen werden natürlich die Alkalimetallionen Kalium-oder Lithiuminonen ausgetauscht.
Auch kann das Silber durch ein Metall, beispielsweise Gold, Kupfer oder Tallium ersetzt werden, welches zur Bildung von
monovalenten Ionen oxidierbar ist.
Die Bildung der Metallschicht auf dem Glaskörper 1 kann durch die Anwendung einer Maskierplatte, und zwar nicht nur durch
Vakuumbedampfung, sondern auch Besprühung, chemische Plattierung oder ein anderes technisches Verfahren aufgebracht
werden. Alternativ kann die Metallschicht auf der gesamten Oberfläxhe des Glaskörpers 1 gemäß einer der erwähnten zahlreichen
Verfahren aufgebracht werden, wonach die Schicht mittels einer entsprechenden Ätztechnik in das gewünschte
Muster umgewandelt wird.
Wenn die Temperatur, bei welcher die Silberschicht in der Atmosphäre von Schwefeltrioxid erhitzt wird, 450 ^C übersteigt,
könnten die bereits in das Glas eingedrungenen Silberionen reduziert und somit farbig werden, während eine Temperatur
unterhalb von 200 C zu einer unnötig langen Behandlungszeit
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führen würde und somit unpraktisch ist.
Das Eindringen bei Oxidation ist mit einer Kupferschicht wesentlich
schwieriger durchzuführen, als mit einer Silberschicht und zusätzlich sind eingedrungene Kupferionen weniger reduzibel.
Deshalb sind Heiztemperaturen im Bereich von 300 bis 450 C für Kupfer geeignet.
Für eine Talliumschieht beläuft sich die Heiztemperatur im Bereich
250 bis 350 . C.
Es folgt ein Beispiel eines Experiments, bei welchem der gemäß Fig. 1 auf dem Glaskörper aufgebrachte Metallfilm zur Ioneneindringung
mittels Felderhitzung gebracht wurde.
Eine Platte aus Natriumkalziumglas mit einer Dicke 1, 2 mm und mit einem gewünschten Muster einer Silberschicht auf der Oberfläche
wurde an entgegengesetzten Seiten mit Elektroden versehen und eine Spannung 120 V an diese Elektroden angelegt, wobei die
Elektrode an der Silberschicht positiv war, und die Glasplatte wurde während 15 Minuten auf 350 C erhitzt. Als Ergebnis
drangen die Silberionen mäßig in die Glasplatte zur Bildung eines Fluoreszenzmusters ein. Eine solche Felderwärmung ist deshalb
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vorteilhaft, weil die Aufheiztemperatur verringert werden kann, wodurch die Möglichkeit der Reduzierung der eindringenden
Ionen verringert wird, die andernfalls farbig wären. Ferner kann die Behandlungszeit kurzer sein und das Fluoreszenzmuster
wird genauer. In Verbindung mit der Widerstandstechnik kann mit der Felderhitzung ein Muster mit 2 Mikron Linienbreite
erzeugt werden.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform dringen die Metallionen in den Glaskörper zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums
ein, während bei der nunmehr zu beschreibenden zweiten Ausführungsform der Glaskörper Ionen zur Erzeugung
eines Fluoreszenzzentrums von vornherein aufweist und andere die Fluoreszenz auslöschende Ione gemäß vorgegebenem Muster
eindringen, um das Fluoreszenzmuster zu bilden.
In der zweiten Ausführungsform enthält der Glaskörper Ionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums, d.h. Ionen mit einer
3+ unvollständigen f-Elektronenschale wie Europium (IEE) Eu ,
3+ 2+
Terbium (III) Tb oder Uranyl UO ; oder Ionen mit einer
Cl
2+ unvollständigen d-Elektronenschale wie Mangan (II) Mn oder
3+ 2
Chrom (ΙΠ) Cr bzw. Ionen mit einer vollständigen s -Elek-
3+ 3+
tronenschale, wie Wismuth (III) Bi , Antimon (III) Sb ,
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Blei (II) Pb2+, Zinn (II) Sn2+, Indium (I) In+ oder Gallium (I)
Ga ; oder Ionen mit einer vollständigen d .Elektronenschale wie Kupfer (I) Cu , Silber (I) Ag oder Gold (I) Au . Der
Glaskörper enthält auch Alkaliionen, welche leicht ionenaustauschbar sind, wie im Fall der ersten Ausführungsform. Deshalb
erzeugt ein solcher Glaskörper Fluoreszenz, wenn er mit ultravioletten Strahlen bestrahlt wird, ferner mit sichtbaren
Strahlen in einem gewissen Wellenlängenbereich, mit Röntgenstrahlen oder anderen Strahlungen.
Ionen,· welche in das Innere des fluoreszierenden Glases infolge
Ionenaustausch eindringen sollen, können leicht eindringen und löschen die Fluorrszenz aus.
Solche eindringenden Ionen können vor allem GoI d, Silber, Kupfer
oder Tallium Ionen sein. In der ersten Ausführungsform waren die Gold-, Silber-, Kupfer- oder Talliumionen monovalent zur
Bildung des Fluoreszenzzentrums, während sie in der zweiten Ausführungsform zur Bildung eines Auslöschungszentrums wirken,
d.h. die Lumineszenz von solchen Fluoreszenzzentrum bildenden
it l
Ionen in dem Glas auslöschen, wenn die Zusammensetzung des
Glases, die Dichte der eindringenden Ionen und ihre Auslöschbedingungen geeignet gewählt sind.
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Das Eindringen der Ionen kann in der gleichen Technik durchgeführt
werden, wie bei der ersten Ausführungsform, beispielsweise Oxidation eines Metallfilms in Dampfphase, Feldoxidation
eines Metallfilms, chemisches Kleben, Tauchen in geschmolzenes Salz oder Ionenimplantation.
Die zweite Ausführungsform wird nunmehr mit Bezug auf die Fig.
4 bis 6 erläutert. Das Fluoreszenzglas besteht aus oder ist erschmolzen
aus 45 Gew.-% Siliziumoxid (SiO0), 13 Gew.-% Boroxid
(B O), 2 % Aluminiumoxid (Al O), 10 Gew.-% Natriumoxid (NaO),
Δ ο
Δ ο
Δ
5 % Kaliumoxid (K O), 15 Gew.-% Bariumoxid (BaO) und 10% Zink-
oxid (ZnO) sowie O, 2 Gew.-% Uranoxid (UO ), wobei dieser Anteil
auch größer sein kann. In dem Glas bildet das Uran im Zustand des
2+
Uranyls UO0 das Fluoreszenzzentrum und die Alkaliionen von
Uranyls UO0 das Fluoreszenzzentrum und die Alkaliionen von
Natrium und Kalium werden gegenüber den eindringenden Ionen ionenausgetauscht. In Fig. 4 besitzt das fluoreszierende Glas 10
eine Oberfläche 10a, auf welcher Silber durch Vakuumbedampfung niedergeschlagen ist, wobei die Glasoberfläche 10a mittels einer.
Maskierplatte maskiert worden ist, deren Muster ähnlich dem gewünschten Fluoereszenzmuster ist, d.h. in positiver Beziehung
zu dem Fluoreszenzmuster steht, wobei eine Silberschicht 20 in negativem Muster mit Bezug auf das gewünschte Muster gebildet
wird.
309847/094/·.
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Alternativ kann auch eine Silberschicht über die gesamte Oberfläche
10a des Glases gebildet werden, anschließend wird eine Abdeckschicht aufgebracht, welche ein negatives Muster des Silberfilmes
20 freiläßt.
Anschließend wird das Glas mit dem Silberfilm 20 in eine
Atmosphäre mit 0, 5 bis 5 Gew. -% Schwefeltrioxid gebracht
und darin auf 200 - 450 C während 15-bis 90 Minuten erhitzt,
wobei das Silber oxidiert und zur Bildung von Silberionen aktiviert wird, die wiederum im Ionenaustausch mit den Alkaliionen
des Glases 10 reagieren und dabei in den Glaskörper eindringen. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 20' den
Bereich des Glaskörpers, in welchem eingedrunge Silberionen zugegen sind. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5. Die Bedingungen der Behandlung für das
Eindringen der Ionen wird durch die Zusammensetzung des Glases und dem Betrag der eindringenden Ionen bestimmt. Ungeeignete
Bedingungen würden nämlich dazu führen, daß die eindringenden Silberionen reduziert und in einer colodialen
gefärbten Form zusammenballen würden, was die Güte des fluoreszierenden Musters beeinträchtigen würde,
Wenn die mit eingedrungenen Ionen versehene Oberfläche des
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Glaskörpers mit erregender Strahlung bestrahlt wird, beispielsweise
ultravioletter Strahlung, erzeugen die Bereiche des Glaskörpers, welche frei von Silberionen sind, eine Fluoreszenz,
während die Bereiche 20' mit eingedrungenen Ionen keine Fluoreszenz erzeugen, da die ultravioletten Strahlen durch das Zusammenwirken
der Ionen zur Erzeugung eines Fluoreszenzzentrums und der Silberionen zur Bildung des Auslöschungszentrums absorbiert
werden. Deshalb bilden nur die Regionen, welche frei von eingedrungenen Silberionen sind, ein helles Muster bei der
Beleuchtung mit ultravioletten Strahlen. Das Glas sieht lichtdurchlässig aus, außer bei der Bestrahlung mit ultravioletten
Strahlen.
Nunmehr folgt das Ergebnis eines Test, der unter Anwendung der Feldaufheiztechnik ausgeführt wurde, um die Ionen gemäß
zweitem Ausführungsbeispiel eindringen zu lassen.
Durch Anwendung einer der zuvor erwähnten zahlreichen technischen Verfahren wird eine Silberschicht eines Musters in negativer Beziehung
zu dem gewünschten Fluoreszenzmuster auf einer Oberfläche eines Körpers gebildet, der aus Fluoreszenzglas besteht,
welches Bleiionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums und leicht austauschbare Natriumionen enthält, z.B. ein Glas zu-
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sammengesetzt aus 67 Gew.-% SiO0, 12 Gew.-% Na O, 13 Gew.-%
PbO und ZnO. Eine positive Elektrode ist auf der Seite des Glaskörpers aufgebracht, auf welcher die Silberschicht niedergeschlagen
ist, und eine negative Elektrode wird auf der anderen Seite des Glaskörpers aufgebracht, wonach der Glaskörper erhitzt
wird. Im Falle eines Glases mit einer Dicke von 1, 2 mm dauerte die Erhitzung bei 240 C etwa 20 Minuten bei einer angelegten
Spannung von 90 Volt, wonach die Silberionen bis zu einer Tiefe von ungefähr 5 bis 10 Mikron in das Innere der Oberfläche des
Glaskörpers eingedrungen waren.
In der zweiten Ausführungsform kann das Eindringen der Ionen alternativ dadurch durchgeführt werden, daß auf einer Oberfläche
eines Blei enthaltenden Glaskörpers 100 (Fig. 7) eine Schicht 200 aus Zinnoxid in positiver Beziehung zu dem gewünschten Fluoreszentmuster
aufgebracht wird, wonach das Glas in einer Atmosphäre von gasförmigem Kupferbromid erhitzt wird, um Kupferionen
zum Eindringen in die Bereiche des Glases zu bringen, die nicht mit dem Zinnoxid bedeckt sind. In diesem Fall muß die Erwärmung
bei etwa 400 C während etwa einer Stunde erfolgen.
Fig. 8 illustriert schematiseh die Anwendung der Erfindung auf
ein Mikroskop, welches Glas mit einem fluoreszierenden Muster
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gemäß einem der erläuterten Verfahren aufweist. Sichtbares Licht einer entsprechenden Quelle 30 im Fuß des Mikroskops
gelangt durch ein benötigtes optisches System zu einer Probe S die auf einem Trägertisch 2 ruht. Der Trägertisch.ist vertikal
und horizontal bewegbar. Ein lichtdurchlässige Glasglied 32 welches ein Fluoreszenzmuster in Form eines Netzwerkes oder
eines Fadenkreuzes aufweist, ist in der Brennebene des Objektivs 31 des Mikroskops angeordnet. Deshalb wird das Bild
der Probe S auf dem Glaskörper 32 mittels des Objektivs 31 gebildet. Das Bild der Probe S kann deshalb von einem Betrachter
E über das Prisma 33 und den Okular 34 betrachtet werden. Das Bild kann auch mittels einer Kamera C aufgenommen werden,
indem das Prisma 33 in Richtung des Pfeiles A aus dem optischen Pfad wegbewegt wird. Eine Lampe für ultraviolette Strahlung 35
ist so angeordnet, daß die Oberfläche 32a des Glaskörpers 32 beleuchtet wird, so daß sich ein Fluoreszenzmuäör bildet.
Nunmehr wird die Verwendung des Mikroskops beschrieben. Wenn die Lichtquelle 30 angeschaltet wird und die Lampe 35 ausgeschaltet
ist, kann der Betrachter E nur das Bild der Probe S sehen und das Fluoreszenzmuster auf dem Glas erscheint nicht
in seinem Gesichtsfeld. Deshalb kann der Betrachter E ein gewünschtes Teil der Probe S frei auswählen, indem er den Träger-
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tisch 2 bewegt. Danach wird die Lampe 35 angeschaltet, wonach das Fluoreszenzmuster in dem Gesichtsfeld erscheint, so daß
der Betrachter E die Größe oder die Lage des gewünschten Teils der Probe in Übereinstimmung mit der von dem Fluoreszenzmuster
gebildeten Skala bestimmen kann.
Das neue Fluoreszenzglas läßt nur dann das Fluoreszenzmuster erscheinen, wenn es mit Erregerstrahlung beleuchtet wird und
das Fluoreszenzmuster besitzt eine große mechanische und chemische Widerstandskraft, weil es unterhalb der Glasoberfläche
gebildet ist.
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Glaskörpers mit einem fluoreszierenden Material in gewünschtem Muster unter der
Oberfläche des Glaskörpers,
gekennzeichnet durch folgende Schritte: auf der Oberfläche von Glas mit leicht ionenaustauschbaren
ersten Ionen wird in einem vorbestimmten Muster ein erstes Material abgeschieden, welches zweite Ionen aufweist, die
einen Ionenaustausch mit den ersten Ionen eingehen jönnen, wobei das Glas oder das erste Material Ionen zur Bildung
eines Fluoreszenzzentrums enthalten; die zweiten Ionen werden infolge Ionenaustauschs mit den ersten
Ionen zum Eindringen ins Innere des Glaskörpers gebracht, so daß die Ionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums in
einem Muster verteilt sein können, welches mit Bezug auf das vorbestimmte Muster ein positives oder negatives Abbild darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Ionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums vorgesehen sind, wobei die Bereiche des Glases, in welche
die zweiten Ionen eingedrungen sind, die Fluoreszenz erzeugen.
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3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ionen Schwermetallionen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ionen aus Alkaliionen und die zweiten Ionen aus
Silber-, Kupfer- und/oder Tallium-Ionen bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen zur Bildung des Fluoreszenzzentrums gleichförmig
in dem Glas verteilt sind und daß die zweiten Ionen in das Glas zur Blockierung der Fluoreszenz der fluoreszenzzentrum
bildenden Ionen eindringen, wobei die Regionen des Glases, in welche keine zweiten Ionen eingedrungen sind, die
Fluoereszenz erzeugen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ionen Alkaliionen und die zweiten Ionen Schwermetallionen
sind, und daß die Ionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums mindestens aus einer Ionenart bestehen, die aus
der Gruppe, bestehend aus Ionen mit einer unvollständigen f-Elektronenschale, aus Ionen mit einer unvollständigen d-
Elektronenschale, aus Ionen mit einer vollständigen s -Elektronenschale
und aus Ionen mit einer vollständigen d -Elektronenschale ausgewählt sind.
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ORiQlNAl INSPECTED
7. Glaskörper, hergestellt gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein fluoreszierendes Material in einem gewünschten Muster unterhalb der Oberfläche sitzt, und daß leicht ionenaustauschbare
erste Ionen und zweite Ionen existieren, die von einem in vorbestimmtem Muster auf der Oberfläche des Glases abgeschiedenen
Material in das Glas infolge Inonen austauschs mit den ersten Ionen eingedrungen sind, und daß Ionen zur Bildung eines
Fluoreszenzzentrums in den Bereichen des Glases existieren, in welche die zweiten Ionen eingedrungen sind, oder in dem Rest
des Glases existieren, wobei die fluoreszenzzentrumbildenden Ionen bei der Beleuchtung mit erregender Strahlung Fluoreszenz
bilden.
8. Glaskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Ionen die Fluoreszenzzentren bilden, wobei die
Bereiche des Glases, in welche die zweiten Ionen eingedrungen sind, die Fluoreszenz bei der Anlage von erregender Strahlung *
bilden.
i
·«
9. Glaskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ionen Alkaliionen und die zweiten Ionen Schwermetallionen
sind.
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10. Glaskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen zur Bildung eines Fluoreszenzzentrums gleichförmig
in dem Glas verteilt sind und daß die zweiten Ionen in das Glas zur Blockierung der Fluorrszenz der fluoreszennzentrumhildenden
Ionen eindringen, wobei die Bereiche des Glases außerhalb der eingedrungenen zweiten Ionen die Fluoreszenz erzeugen.
11. Glaskörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Ionen Alkaliinonen und die zweiten Ionen Schwermetällionen
sind, und daß die Ionen zur Bildung eines Fluores-■zenzzentrums
mindestens eine Art ausgewählt aus folgender Gruppe sind: Ionen mit einer unvollständigen f-Elektronensehale, Ionen
mit einer unvollständigen d-Elektronenschale, Ionen mit einer
2
vollständigen s -Elektronenschale und Ionen mit einer vollständigen d -Ionenschale.
vollständigen s -Elektronenschale und Ionen mit einer vollständigen d -Ionenschale.
309847/094/.
Leerseite
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