DE3035438C2 - - Google Patents
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
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Description
Die Erfindung betrifft ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Anwendung von
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien ist der Höchstwert
des Verhältnisses der Veränderung des Oberflächenpotentials
(Δ V) zu der Veränderung der Belichtung E
(nachstehend durch Δlog E dargestellt) sehr wichtig.
Dieser Höchstwert wird als γ-Wert bezeichnet. Die
vorstehend erwähnte Beziehung wird durch die folgende
Gleichung dargestellt:
Der γ-Wert hat einen großen Einfluß auf die
Reproduzierbarkeit der ursprünglichen Informationen
bei dem Schritt der Erzeugung von Ladungsbildern in
Elektrophotographieverfahren. D. h., daß die erhaltenen
Ladungsbilder sehr instabil sind, wenn der γ-Wert
eines Aufzeichnungsmaterials sehr hoch ist, da
das Oberflächenpotential in diesem Fall selbst gegenüber
einer sehr geringen Veränderung der Belichtung
sehr empfindlich ist. Insbesondere sind in diesem Fall
Ladungsbilder, die einem Licht mit einer mittleren
Intensität entsprechen, so instabil , daß die entwickelten
Bilder keine Grautöne enthalten können
und eine niedrige Helligkeitsabstufung
haben.
Andererseits werden Schleier gebildet und es können
keine guten Bilder erhalten werden, wenn der γ-Wert
zu klein ist. Im allgemeinen wird der γ-Wert
reguliert, indem man mit Fremdstoffen wie Cu, Cl und
In dotiert und die Teilchengröße der photoleitfähigen
Teilchen in einer photoleitfähigen Schicht
einstellt. Solche Verfahren führen jedoch nicht immer
zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
Im Fall eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer photoleitfähige
Teilchen enthaltenden, photoleitfähigen Schicht
besteht außerdem im allgemeinen die Neigung, daß der
γ-Wert während der wiederholten Verwendung des Aufzeichnungsmaterials
ansteigt. Die Geschwindigkeit,
mit der sich der γ-Wert verändert, stellt einen Hauptfaktor
für die Abschätzung der Haltbarkeit eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials dar.
Aus der DE-AS 12 41 709 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger
und einer photoleitfähigen Schicht mit einem in einem
Bindemittel dispergierten Zinkoxid bekannt. Das Zinkoxid
enthält auf seiner Oberfläche pro Mol 0,14 × 10-5 bis 7,2
× 10-3 Mol (etwa 10-6 bis 10-2 Gewichtsteile) eines Modifizierungsmittels, das eine Lewissäure, ein Reduktionsmittel
oder eine ionenliefernde Verbindung sein kann. Durch
das Modifizierungsmittel soll die chemische Zusammensetzung
der Zinkoxidteilchen im Oberflächenbereich verändert
werden, indem der Sauerstoff des Zinkoxids durch ein
Gegenion aus dem Modifizierungsmittel ersetzt wird. Eine
Modifizierung der Oberfläche von Zinkoxid durch ein Modifizierungsmittel
wie Eisentrichlorid führt daher zu einer
Oberfläche, die aus löslichem Zinkchlorid aufgebaut ist.
Durch die Modifizierung kann die Empfindlichkeit der Zinkoxidteilchen
zum längerweiligen Bereich ausgedehnt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur
Verfügung zu stellen, das einen erwünschten γ-Wert
hat und bei dem die Geschwindigkeit, mit der sich der
γ-Wert verändert, gering ist, so daß eine bessere Reproduzierbarkeit der Grautöne erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1
gekennzeichnete Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, in der
eine Empfindlichkeitskurve eines erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials
gezeigt wird.
Erfindungsgemäß kann der γ-Wert nach Wunsch
einreguliert werden, indem man die Menge verändert, in
der die wasserunlösliche Metallverbindung abgeschieden
wird.
Da der γ-Wert durch die Abscheidung der wasserunlöslichen
Verbindung auf der Oberfläche der photoleitfähigen
Teilchen abschließend eingestellt
werden kann, kann ein weiter Bereich von
photoleitfähigen Materialien für jeden gewünschten
Verwendungszweck ausgewählt werden, selbst wenn der
γ-Wert der ausgewählten, photoleitfähigen Teilchen
selbst nicht geeignet ist.
Elektrophotographische Aufzeichungsmaterialien,
die unter Verwendung von photoleitfähigen
Teilchen hergestellt worden sind, auf deren Oberfläche eine unlösliche
Verbindung eines metallischen Elements der
Gruppe VIII des Periodensystems abgeschieden worden
ist, zeigen vorteilhafterweise nur eine geringe Veränderung
des γ-Wertes bei der wiederholten Verwendung
des Aufzeichnungsmaterials.
Als metallische Elemente der Gruppe VIII des Periodensystems
werden Fe, Co und Ni bevorzugt.
Als wasserunlösliche Verbindungen der Elemente der
Gruppe VIII des Periodensystems können Hydroxide wie
Fe(OH)₃, Co(OH)₂ und Ni(OH)₂ und Ni(OH)₂ und Sulfide wie Fe₂S₃,
Co₂S₃ und NiS erwähnt werden.
Die Menge der auf den photoleitfähigen Teilchen
abgeschiedenen, wasserunlöslichen Verbindung
beträgt 0,01 bis 1 Gew.-Teile
und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile
der photoleitfähigen Teilchen.
Repräsentative Ausführungsformen für erfindungsgemäße,
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien sind ein aus einem Schichtträger und einer
über dem Schichtträger liegenden, photoleitfähigen Schicht
aufgebautes Aufzeichnungsmaterial und ein Aufzeichnungsmaterial, das ähnlich wie das vorstehend
erwähnte Aufzeichnungsmaterial aufgebaut ist, bei
dem jedoch über der photoleitfähigen Schicht eine
isolierende Schicht liegt.
Als Schichtträger können leitende Schichtträger wie
Metalle und deren Legierungen eingesetzt werden.
Beispiele für die Metalle sind rostfreier Stahl, Al,
Cr, Mo, Au, In, Nb, Ta, V, Ti, Pt und Pd. Es können
auch isolierende Schichtträger wie Glas und Kunstharzfolien
eingesetzt werden. Beispielsweise wird im Fall der
Verwendung von Glas dessen Oberfläche mit In₂O₃ oder
SnO₂ leitend gemacht, während im Fall der Verwendung
einer Kunstharzfolie wie einer Polyamidfolie die
Oberfläche der Folie durch Aufdampfen im Vakuum, durch
Elektronenstrahl-Abscheidung oder durch Versprühen bzw.
Zerstäuben mit einem Metall wie Al, Ag, Pb, Zn, Ni, Au,
Cr, Mo, Ir, Nb, Ta, V, Ti und Pt oder durch Laminieren
einer Metallfolie auf die Oberfläche leitend gemacht
wird.
Die photoleitfähige Schicht wird im allgemeinen
durch Dispergieren von photoleitfähigen Teilchen in
einem Bindemittel hergestellt.
Als Bindemittel können nach Wunsch verschiedene
isolierende Harze eingesetzt werden. Beispielsweise
werden Polyethylen, Polyester, Polypropylen, Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Acrylharze,
Polycarbonat, Siliconharze, fluorierte Harze und
Epoxidharze eingesetzt.
Wenn zur Herabsetzung des elektrischen Widerstands
eine Umwandlung der Harze in Kohlenstoff durch Carbonisierung
erfolgt, werden vorzugsweise Harze wie ein Vinylchlorid/Vinylacetat-
Copolymerisat, Polyvinylbutyral,
ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymerisat,
Acrylharze oder ein Polystyrol/Butadien-Copolymerisat
eingestzt.
Als photoleitfähige Teilchen können Oxide,
Sulfide, Jodide und Selenide eines Metalls wie Zn,
Hg, Al, Sb, Bi, Cd und Mo eingesetzt werden.
Beispiele für photoleitfähige Verbindungen sind Zinkoxid,
Cadmiumsulfid, Zinksulfid, Cadmiumselenid, Bleioxid,
Arsensulfid, Titanoxid, Zinktitanoxid, Zinksiliciumoxid,
Zinkmagnesiumoxid, Quecksilberjodid, Quecksilberoxid,
Quecksilbersulfid, Indiumsulfid und Calciumstrontiumsulfid.
Die Menge des für die Herstellung einer photoleitfähigen
Schicht eingesetzten Bindemittels beträgt im
allgemeinen 0,5 bis 50 Gew.-Teile und vorzugsweise 5
bis 20 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der photoleitfähigen
Teilchen.
Die Dicke der photoleitfähigen Schicht variiert je
nach dem Typ und den Eigenschaften der photoleitfähigen
Schicht und beträgt im allgemeinen 5 bis 100 µm und
vorzugsweise 10 bis 50 µm.
Im Falle von Aufzeichnungsmaterialien, die mit
einer isolierenden Schicht versehen sind, können nach
Wunsch verschiedene Harze für die Bildung der isolierenden
Schicht eingesetzt werden. Beispielsweise werden
Polyethylen, Polyester, Polypropylen, Polystyrol,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Acrylharze, Polycarbonat,
Siliconharze, fluorierte Harze und Epoxidharze
eingesetzt. Die Dicke der isolierenden Schicht beträgt
im allgemeinen 0,1 bis 100 µm und vorzugsweise 0,1 bis
50 µm.
0,049 g Eisen(III)-chlorid und 350 ml reines
Wasser wurden in ein 500-ml-Becherglas hineingefüllt,
und das Eisen(III)-chlorid wurde in dem Wasser vollständig
aufgelöst. Zu dem Becherglas wurden 30 g photoleitfähige
CdS-Teilchen hinzugegeben, worauf dazu 30 ml
einer wäßrigen 0,06 n Ammoniaklösung unter Rühren
mittels eines Magnetrührers langsam hinzugegeben
wurden, wobei Eisen(III)-hydroxid ausgefällt und
gleichzeitig auf der Oberfläche der photoleitfähigen
CdS-Teilchen abgeschieden wurde. Nach weiterem,
5-minütigem Rühren wurden auf diese Weise behandelten,
photoleitfähigen CdS-Teilchen zweimal unter
Dekantieren mit Wasser gewaschen, filtriert und 24 h
lang bei 70°C getrocknet.
20 g der erhaltenen, photoleitfähigen CdS-Teilchen
wurden mittels einer Walzenmühle in 12 g eines mit
Butylacetat verdünnten Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerisats
dispergiert. Die erhaltene Mischung wurde zur
Bildung einer photoleitfähigen Schicht durch Beschichten
mittels einer Rakel in einer Dicke von 40 µm auf
eine 50 µm dicke Aluminiumfolie aufgetragen. Zur
Herstellung eines aus drei Schichten bestehenden,
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde
auf die erhaltene, photoleitfähige Schicht als isolierende
Schicht eine mit einem Klebstoff in einer Dicke
von 8 µm versehene, lichtdurchlässige Polyethylenterphthalat-
Folie mit einer Dicke von 25 µm aufgeklebt.
Dann wurde die Empfindlichkeitskurve des
erhaltenen Aufzeichnungsmaterials gemessen.
Die Messung wurde in der nachstehend erläuterten
Weise durchgeführt. Auf die Oberfläche der isolierenden
Schicht des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde eine
Glasplatte mit einer lichtdurchlässigen Elektrode
gepreßt. Die lichtdurchlässige Elektrode wurde über ein
Relais mit einer Hochspannungs-Gleichstromquelle
verbunden, wodurch eine Spannung (Va) von 2000 V
angelegt wurde, während gleichzeitig 0,2 s lang mit
Licht aus einer Halogenlampe mit einer Beleuchtungsstärke,
deren Wert in dem nachstehend angegebenen
Bereich variiert wurde, bestrahlt wurde. Das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde 0,2 s lang stehen gelassen,
dann wurde 0,2 s lang eine Leer- bzw. Abdeckbelichtung
durchgeführt, worauf nach 1 s das Oberflächenpotential
(Vp′) durch Messung des Potentials einer Metallplatte,
die das gleiche Potential wie die Probe hatte, mittels
eines Oberflächen-Potentiometers gemessen wurde.
Beim Anlegen einer Spannung Va mit einem Wert von
-2000 V und bei einer Beleuchtungsstärke, deren Wert im
Bereich von 0 bis 250 lx variiert wurde, erhielt man
eine Spannung Vp (= Va -Vp′), die in Fig. 1 durch die
Kurve 1 dargestellt ist. Vp ist eine Spannung, die an
der photoleitfähigen Schicht anliegt. Der aus dieser
Kurve berechnete γ-Wert betrug etwa 460.
Zu Vergleichszwecken wurde zur Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials photoleitfähiges CdS eingesetzt,
auf dem kein Eisen(III)-hydroxid abgeschieden
worden war. Die Empfindlichkeitskurve dieses elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials wurde gemessen. Die dabei erhaltenen
Meßwerte werden durch die Kurve 2 in Fig. 1
dargestellt. Der γ-Wert betrug etwa 1200.
Photoleitfähige CdS-Teilchen|30 g | |
FeCl₃ | 0,098 g |
Unter Verwendung der vorstehend angegebenen
Bestandteile wurden die Verfahrensschritte von Beispiel 1
wiederholt, jedoch wurden anstelle der wäßrigen
Ammoniaklösung 50 ml einer 0,06 n wäßrigen Lösung
von Na₂S eingesetzt, wodurch auf der Oberfläche der
photoleitfähigen CdS-Teilchen Fe₂S₃ abgeschieden
wurde. Die erhaltenen CdS-Teilchen wurden 24 h lang
bei 70°C getrocknet. Aus dem erhaltenen, photoleitfähigen
CdS wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1
ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt. Der
γ-Wert betrug etwa 400.
Photoleitfähige CdS-Teilchen|30 g | |
NiCl₂ | 0,039 g |
Unter Verwendung der vorstehend angegebenen
Bestandteile wurden die Verfahrensschritte von
Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch anstelle der
wäßrigen Ammoniaklösung 50 ml einer 0,06 n wäßrigen
NaOH-Lösung eingesetzt wurden, so daß auf der Oberfläche
der photoleitfähigen CdS-Teilchen Ni(OH)₂
abgeschieden wurde. Die erhaltenen CdS-Teilchen wurden
24 h lang bei 70°C getrocknet. Das erhaltene, photoleitfähige
CdS wurde zur Herstellung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials nach dem Verfahren von Beispiel 1
eingesetzt. Der γ-Wert betrug etwa 600.
Photoleitfähige ZnO-Teilchen|50 g | |
FeCl₃ | 0,098 g |
0,06 n wäßrige Ammoniaklösung | 30 ml |
Die Verfahrensschritte von Beispiel 1 wurden
wiederholt, wobei jedoch die vorstehend angegebenen
Bestandteile eingesetzt wurden. D. h., daß anstelle
der photoleitfähigen CdS-Teilchen und der 0,049 g
FeCl₃, die in Beispiel 1 eingesetzt wurden, photoleitfähige
ZnO-Teilchen bzw. 0,098 g FeCl₃ eingesetzt
wurden, wodurch auf der Oberfläche der photoleitfähigen
ZnO-Teilchen Fe(OH)₃ abgeschieden wurde. Die
erhaltenen, photoleitfähigen ZnO-Teilchen wurden
anschließend 24 h lang bei 70°C getrocknet.
Ein Aufzeichnungsmaterial, das unter Verwendung
des erhaltenen, photoleitfähigen ZnO hergestellt
worden war, zeigte eine gute Reproduzierbarkeit von
Halbtönen.
Photoleitfähige ZnO-Teilchen|50 g | |
NiCl₂ | 0,039 g |
0,06 n wäßrige NaOH-Lösung | 50 ml |
Die Verfahrensschritte von Beispiel 3 wurden
unter Verwendung der vorstehend angegebenen Bestandteile
wiederholt, d. h., daß anstelle der in Beispiel 3
eingesetzten, photoleitfähigen CdS-Teilchen photoleitfähige
ZnO-Teilchen eingesetzt wurden, wodurch
auf der Oberfläche der photoleitfähigen ZnO-Teilchen
Ni(OH)₂ abgeschieden wurde. Die erhaltenen, photoleitfähigen
ZnO-Teilchen wurden anschließend 24 h
lang bei 70°C getrocknet. Ein Aufzeichnungsmaterial,
das unter Verwendung des erhaltenen, photoleitfähigen
ZnO hergestellt worden war, zeigte eine
gute Reproduzierbarkeit von Halbtönen.
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
photoleitfähigen Schicht, die photoleitfähige Teilchen
enthält, die mit einer Verbindung eines metallischen Elementes
der Gruppe VIII des Periodensystems behandelt worden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche
der photoleitfähigen Teilchen eine wasserunlösliche Verbindung
eines metallischen Elementes der Gruppe VIII des
Periodensystems in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teilen der photoleitfähigen Teilchen abgeschieden
worden ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Element aus Fe, Co und Ni
ausgewählt ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserunlösliche Verbindung aus Fe(OH)₃,
Co(OH)₂, Ni(OH)₂, Fe₂S₃, Co₂S₃ und NiS ausgewählt ist.
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