DE2914682A1 - Als lichtblende wirkende glasplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Als lichtblende wirkende glasplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2914682A1 DE2914682A1 DE19792914682 DE2914682A DE2914682A1 DE 2914682 A1 DE2914682 A1 DE 2914682A1 DE 19792914682 DE19792914682 DE 19792914682 DE 2914682 A DE2914682 A DE 2914682A DE 2914682 A1 DE2914682 A1 DE 2914682A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- glass plate
- light
- covered
- opaque
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Dr. Joachim Rasper Patentanwalt Wiesbaden T Ho1-« Zl TaL 56 28 4»
29U682
JENAer GLASWERK SCHOH & GEN.
Hattenbergstr. 6500 Mainz
P
Als LichtbTende wirkende Glasplatte und
Verfahren zu ihrer Herstellung
130013/0004
29H682
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges
Blendenelement aus Glas, welches in mindestens einer Richtung kein Licht hindurchläßt, in anderen Richtungen dagegen lichtdurchlässig
ist. Diese partielle Lichtdurchlässigkeit wird erfind ungs gemäß dadurch erzielt, daß in einer Glasplatte zahlreiche
dünne, lichtabsorbierende (z.B. schwarze) Lamellen parallel zueinander
derart angeordnet sind, daß das in einer bestimmten Richtung einfallende Licht völlig absorbiert wird, die Glasplatte
beim Betrachten in der genannten Richtung also undurchsichtig ist, während sie in anderen Richtungen weitgehend durchsichtig ist - bis
auf die Stellen, an denen die dünnen Lamellen sich befinden. Die erfindungsgemäße Glasplatte wirkt somit wie eine Jalousette. Für
derartige Blendenelemente besteht ein wachsender Bedarf, insbesondere in optischen Anzeigeanordnungen., beispielsweise solchen,
die mit Flüssigkristall en arbeiten.
Es sind bereits Kunststoffolien bekannt, die zur Verstärkung von
Bildkontrasten sowie zur Verringerung von Spiegelungen und Blendwirkungen dienen und in denen äquidistante lichtabsorbierende
Lamellen so angeordnet sind, daß das Licht in einer Richtung nahezu ungeschwächt durchgelassen wird, bei Veränderung des Einfallswinkels
jedoch zunehmend von den Lamellen absorbiert und schließlich in einem bestimmten Winkelbereich völlig gesperrt wird. Diese bekannten
Folien haben jedoch den Nachteil geringer mechanischer und thermischer Belastbarkeit und müssen außerdem meist zum Schutz zwischen
Deckgläser eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Glasplatte vorgeschlagen, die in j
mindestens einer Richtung lichtdurchlässig und in mindestens einer j
anderen Richtung lichtundurchlässig und dadurch gekennzeichnet ist,
130013/0004
daß sie eine Vielzahl von mindestens annähernd parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden
Lamellen oder Schichten aufweist, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche der Glasplatte bis zur gegenüberliegenden Oberfläche
erstrecken. Gegenüber den bekannten Folien haben die
erfindungsgemäßen Glasplatten die Vorteile höherer thermischer Belastbarkeit;, höherer mechanischer Stabilität sowie vakuumdichter
Verlötbarkeit mit anderen Bauelementen mittels Glaslot.
Der Erfindungsgedanke läßt sich in verschiedenen Ausführungsformen
realisieren, von denen einige anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist eine Glasplatte 10 im Querschnitt dargestellt, die
aus zwei ineinandergreifendens auf je einer Seite prismatisch geformten
Rasterplatten 11, 12 bestehts wobei der Winkel S zwischen
den Prismenflächen 13, 14 vorzugsweise kleiner als aresin (l/n) ist
(n = Brechzahl des Glases). Die parallel zueinander liegenden
Prismenflächen 13 sind bei einer (oder beiden) Raserplatte(n) mit einer lichtundurchlässigen Schicht bedeckt, die als richtungsabhängige
Lichtblende wirkt. An den Flächen 14 haben die beiden Rasterplatten dagegen optischen Kontakt. Licht, das in einer Richtung
+ c^ zwischen 0 und 90° auf die Platte fällt, wird von dieser zurückgehalten,
während es in Richtungen -cC zwischen 0 und 90° in unterschiedlichen Anteilen durchgelassen wird. Sorgt man dafür, daß
die ReflexionsVerluste an den Oberflächen der Glasplatte, z.B. durch
Entspiegelung, niedrig gehalten werden, so ergibt sich ein maximaler
Durchlaßgrad für annähernd parallele Strahlenbündel bei einem Einfallswinkel
-<>„,.,„ unter der Bedingung sin c<v = η · sin £ .
max ill ι wax
Für Strahlen mit Richtungen , - cC |<|-cC !bewirken die Blendenlamellen
eine Verminderung des Durchlaßgrades D gemäß der Beziehung
sin 2c\ I cotg£
= D
0 ?\.ηά - sin^o-: -cimax ο
13 0 013/0004
29U682
Für l-cM/l-o·'- !nimmt D (e') wegen der steigenden Reflexionsverluste
und der schneller zunehmenden Abschirmung durch die Lamellen stärker ab. In Fig. 2, Kurve A, ist der Verlauf von D (^c) / D für
eine nach Fig. 1 aufgebaute Platte ohne Berücksichtigung von
Reflexionsverlusten dargestellt, wobei η = 1,52 angenommen ist.
Legt man die lichtabsorbierenden Schichten auf die Flächen 14 statt
13 und bringt die Flächen 13 der beiden Rasterplatten in optischen Kontakt, so werden die Richtungen des Lichtdurchlasses und der Lichtsperre
in Fig. 1 miteinander vertauscht. Die Platte ist dann voll durchlässig für z<- = 0 und für zunehmende Einfallswinkel j t ^(abnehmend
durchlässig; fürj_- [ 2JcC. [(wobei sin ^n,,.. = η · sin £. )
ist D = 0. Kurve B in Fig. 2 zeigt den Verlauf von D (cc) / D für diesen Fall.
Vergrößert man den Prismenwinkel symmetrisch auf 2 ζ. , so daß ein
Raster aus gleichschenkligen Prismen, wie in Fig.3 dargestellt, entsteht, so wird auch der Winkel zwischen maximalem Lichtdurchlaß
und totaler Lichtsperre verdoppelt.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich, wenn die Rasterplatten mit
mäanderförmigen Profilen ausgebildet werden. Fig. 4 zeigt ein Beispiel
für eine solche Platte, bei der die lichtsperrenden Blenden entweder
nur an den Flächen 43 oder auch an den Flächen 44 angebracht sein können. !Maximaler Lichtdurchlaß ergibt sich wieder beic<-= 0; der
Winkelbereich für die Lichtpassage bzw. -sperre wird hier, wie unmittelbar ersichtlich, durch das Verhältnis von Abstand a bzw. a1 und Länge
der Blendenlamellen bestimmt. Das Mäanderprofil kann, wenn nur schräge
Durchsicht gefordert wird, auch so ausgeführt werden, daß die Blendenflächen zur Glasplattenoberfläche einen Winkel
< 90° bilden.
130013/0004
Zur Herstellung der beschriebenen Raster geht man zweckmäßig von
planparallelen Glasplatten von einigen mm Dicke aus, die nach Erhitzen
auf Temperaturen der beginnenden Erweichung durch Pressen mit entsprechend profilierten Matrizen die gewünschte Oberflächenstruktur
erhalten. Mittels einer vorzugsweise automatisch arbeitenden Vorrichtung werden sodann die Rasterflächen, welche lichtdurchlässig
bleiben sollen, mit dünnen Klebestreifen überzogen; anschließend wird das gesamte Profil der Rasterplatte mit einer lichtundurchlässigen Schicht bedeckt. Dies kann beispielsweise durch
Bedampfen im Vakuum mit absorbierenden Metall sulfiden, -oxiden oder
sog. Cermets, wie z.B. Cr-SiO-Gemisch, erfolgen; ebenso können auch
andere bekannte Beschichtungsverfahren, wei etwa das Benetzen mit Lösungen von kolloidalem Graphit, dazu verwendet werden. Die Anwendung
von opaken Lacken mit organischen Komponenten verbietet sich dagegen im allgemeinen wegen der bei der weiteren Verarbeitung oder
im Einsatz auftretenden Temperaturen. Nach der Beschichtung werden die Klebestreifen wieder von den abgedeckten Flächen abgezogen.
Die zum vollständigen Blendenelement erforderliche zweite Rasterplatte
kann zwar in gleicher Weise durch Einpressen des entsprechenden Profils erhalten werden; die beiden Rasterplatten müssen dann aber mit
einem optischen Kitt zusammengefügt werden, was bei größeren Flächen
zu Schwierigkeiten führen kann. Das Problem wird gemäß der Erfindung besser dadurch gelöst, daß man die Vertiefungen der Rasterplatte mit
Glaslot so ausfüllt, daß nach dem Einschmelzen des Lots eine zur Unterseite der Platte parallele blanke Oberfläche entsteht. Wählt man
für die Rasterplatte ein handelsübliches Kalk-Natron-Silikatglas, so
eignet sich vorzugsweise ein nicht-kristallisierendes Glaslot, dessen
Transformationstemperatur Tg zwischen 500 und 53O0C liegt, wobei der
Ausdehnungskoeffizient annähernd 9 · 10" /K betragen soll. Diese Bedingungen
erfüllt beispielsweise das Glaslot 8467 von Schott Mainz,
130013/0004
das zweckmäßig in Korngrößen £40 ,um verwendet wird. Man drückt
das schmelzende Glaspulver bei Temperaturen nahe dem Tg-Punkt des Glases der Rasterplatte in das Profil so ein, daß eine geebnete
Oberfläche entsteht. Als Preßwerkzeug eignet sich z.B. eine polierte Stahlplatte, die durch Graphitierung oder überzug von
glasigem Kohlenstoff gegen das Anhaften von Glas geschützt ist.
In Fällen, bei denen für die die erfindungsgemäßen Blendenelemente
enthaltende Glasplatte eine geringe Dicke (< 3 mm) erwünscht ist, läßt sich eine entsprechend feine Rasterstruktur der Glasoberfläche
wegen der Oberflächenspannung des Glases oft nicht mehr erreichen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß in solchen Fällen ein Verfahren
zum Ziel führt, welches in der Verwendung von photosensitiven Gläsern besteht, die nach UV-Lichtbestrahlung bei anschließender Temperaturbehandlung
lichtabsorbierende Partikel ausscheiden. Solche lichtempfindlichen
Gläser sind an sich seit langem bekannt; z.B. sind in der DE-PS 809 847 Gläser beschrieben, die Gold, Silber oder Kupfer
und zweckmäßig noch Ceroxid enthalten und zur Erzeugung von entwicklungsfähigen dunklen oder farbigen Bildern im Glas geeignet sind.
In dem nachstehenden Ausführungsbeispiel wird dieses Verfahren zum Zwecke der Herstellung der erfindungsgemäßen Blendenelemente unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 näher erläutert.
Aus einem Gemenge der Zusammensetzung (in Gew.-%)
SiO2 | 78 | ,7 |
B2O3 | 0 | ,2 |
Al2O3 | 4 | ,2 |
Li2O | 9 | ,5 |
Na2O | 1 | ,7 |
K2O | 4 | ,0 |
ZnO | 1 | ,0 |
AgCl | 0 | ,2 |
CeO2 | 0 | ,03 |
Sb2O3 | 0 | ,5 |
• 1 30013/00
J
wird bei lemperaturen von ca. 15000C ein photosensitives Glas
erschmolzen und daraus eine Scheibe (53, 63) von 2 - 3 mm Dicke (d) hergestellt. Diese wird mit einer Maske (52) bedeckt, welche durch schmale, äquidistante Streifen b im Abstand a unterbrochen ist,
und mit möglichst parallelem UV-Licht (51) eines Hg-Hochdruckbrenners bestrahlt. Die Belichtungsdauer liegt je nach Intensität und Glasdicke bei 2-5 Stunden. Durch eine anschließende Wärmebehandlung werden die belichteten Streifen (64) in Glaskeramik umgewandelt.
Man induziert zweckmäßig bei 500 ί 1O0C innerhalb ca. 1 Stunde die Keimbildung und bei 580 - 6000C innerhalb 45 - 90 min das erforderliche Kristallwachstum und die Ausscheidung von kolloidalem Silber.
erschmolzen und daraus eine Scheibe (53, 63) von 2 - 3 mm Dicke (d) hergestellt. Diese wird mit einer Maske (52) bedeckt, welche durch schmale, äquidistante Streifen b im Abstand a unterbrochen ist,
und mit möglichst parallelem UV-Licht (51) eines Hg-Hochdruckbrenners bestrahlt. Die Belichtungsdauer liegt je nach Intensität und Glasdicke bei 2-5 Stunden. Durch eine anschließende Wärmebehandlung werden die belichteten Streifen (64) in Glaskeramik umgewandelt.
Man induziert zweckmäßig bei 500 ί 1O0C innerhalb ca. 1 Stunde die Keimbildung und bei 580 - 6000C innerhalb 45 - 90 min das erforderliche Kristallwachstum und die Ausscheidung von kolloidalem Silber.
Ähnlich wie bei den durch die Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungen
wird der Lichtdurchlaßgrad und seine Winkel abhängigkeit durch das
Verhältnis der Größen a3 b und d bestimmt. Ebenso können die
absorbierenden Lamellen auch hier unter einem Winkel < 90° zur Plattenoberfläche angebracht werden, wenn die UV-Bestrahlung der Glasplatte unter dem Winkel vorgenommen wird, der nach dem Brechungsgesetz der angestrebten Richtung der Lamellen entspricht.
absorbierenden Lamellen auch hier unter einem Winkel < 90° zur Plattenoberfläche angebracht werden, wenn die UV-Bestrahlung der Glasplatte unter dem Winkel vorgenommen wird, der nach dem Brechungsgesetz der angestrebten Richtung der Lamellen entspricht.
130013/0004
Leerseite
Claims (7)
- PatentansprücheGlasplatte, die in mindestens einer Richtung lichtdurchlässig und in mindestens einer anderen Richtung lichtundurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von im wesentlichen parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden Lamellen aufweist, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche dieser Glasplatte bis zur gegenüberliegenden Oberfläche erstrecken.
- 2. Glasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei ineinandergreifenden, an den Berührungsflächen prismatisch geformten Rasterplatten (11, 12) besteht, wobei die in einer Richtung parallel zueinander liegenden Prismenflachen (13 oder 14) mit einer lichtundurchlässigen Schicht bedeckt sind.
- 3. Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterplatten ein mäanderförmiges Profil aufweisen, wobei entweder alle oder nur jede zweite senkrecht oder schräg zur Glasplattenoberfläche verlaufende Profilfläche (43 bzw. 43 und 44) mit einer lichtundurchlässigen Schicht bedeckt ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Glasplatten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer planparallelen Glasplatte bei Temperaturen der beginnenden Erweichung des Glases durch Pressen mit profilierten Matrizen eine prismatische Rasterstruktur eingeprägt wird und anschließend die als licht-130013/0004undurchlässig bestimmten Flächen mit einer lichtabsorbierenden Schicht bedeckt werden, worauf die Vertiefungen der Rasterstruktur mit einem nicht-kristallisierenden Glaslot so ausgefüllt werden, daß eine zur Unterseite der Platte im wesentlichen parallele blanke Oberfläche entsteht.
- 5. Glasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem photosensitiven Glas besteht.
- 6. Glasplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Silberhalogenide enthaltenden Glas besteht.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Glasplatte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßa) eine aus einem lichtempfindlichen Glas hergestellte,
dünne Platte mit einer Maske bedeckt wird, welche durch
schmale, äquidistante Streifen unterbrochen istb) die von der Maske bedeckte Glasplatte mit im wesentlichen parallelem UV-Licht bestrahlt wird, undc) die Glasplatte danach einer Wärmebehandlung derart unterworfen wird, daß die belichteten Streifen lichtundurchlässig werden.130013/0004
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914682 DE2914682C3 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte |
GB8010084A GB2047912A (en) | 1979-04-11 | 1980-03-26 | Glass Plate Light Stop and Method for its Production |
JP4206280A JPS55140736A (en) | 1979-04-11 | 1980-04-02 | Light screening glass board and its manufacture |
FR8008056A FR2454114A1 (fr) | 1979-04-11 | 1980-04-10 | Procede de fabrication d'une plaque de verre laissant passer la lumiere dans certaines directions et l'arretant dans d'autres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914682 DE2914682C3 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914682A1 true DE2914682A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2914682B2 DE2914682B2 (de) | 1981-08-13 |
DE2914682C3 DE2914682C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6068076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914682 Expired DE2914682C3 (de) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55140736A (de) |
DE (1) | DE2914682C3 (de) |
FR (1) | FR2454114A1 (de) |
GB (1) | GB2047912A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127247A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen eines jalousiefilters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102013217709A1 (de) * | 2013-09-05 | 2015-03-05 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung und digitaler Profilprojektor |
WO2021219170A1 (de) | 2020-04-29 | 2021-11-04 | Continental Automotive Gmbh | Head-up-display mit lamellenelement und verfahren der herstellung |
EP4332685A1 (de) * | 2022-09-05 | 2024-03-06 | Envisics Ltd. | Lichtsteuerfilm |
EP4332684A1 (de) * | 2022-09-05 | 2024-03-06 | Envisics Ltd. | Lichtsteuerfilm |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH690657A5 (de) * | 1993-12-01 | 2000-11-30 | Olga Raimondi Staeuble | Richtblende für Beleuchtungskörper. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1808532B2 (de) * | 1967-11-14 | 1972-01-27 | Minnesota Mining and Manufacturing Co . St Paul, Minn (V St A ) | Blendschutzschirm fuer staenderprojektoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2133914B1 (de) * | 1971-04-20 | 1975-08-29 | Matsushita Electric Ind Co Ltd |
-
1979
- 1979-04-11 DE DE19792914682 patent/DE2914682C3/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-26 GB GB8010084A patent/GB2047912A/en not_active Withdrawn
- 1980-04-02 JP JP4206280A patent/JPS55140736A/ja active Pending
- 1980-04-10 FR FR8008056A patent/FR2454114A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1808532B2 (de) * | 1967-11-14 | 1972-01-27 | Minnesota Mining and Manufacturing Co . St Paul, Minn (V St A ) | Blendschutzschirm fuer staenderprojektoren |
DE1817823A1 (de) * | 1967-11-14 | 1972-03-09 | Minnesota Mining & Mfg | Blendschutzschirm fuer Staenderprojektoren |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127247A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum herstellen eines jalousiefilters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102013217709A1 (de) * | 2013-09-05 | 2015-03-05 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung und digitaler Profilprojektor |
WO2021219170A1 (de) | 2020-04-29 | 2021-11-04 | Continental Automotive Gmbh | Head-up-display mit lamellenelement und verfahren der herstellung |
EP4332685A1 (de) * | 2022-09-05 | 2024-03-06 | Envisics Ltd. | Lichtsteuerfilm |
EP4332684A1 (de) * | 2022-09-05 | 2024-03-06 | Envisics Ltd. | Lichtsteuerfilm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2047912A (en) | 1980-12-03 |
JPS55140736A (en) | 1980-11-04 |
DE2914682C3 (de) | 1982-05-13 |
FR2454114A1 (fr) | 1980-11-07 |
DE2914682B2 (de) | 1981-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629613T2 (de) | Mehrschichtiger, elektrisch leitender Film, transparentes Elektrodensubstrat und Flüssigkristallanzeige die diesen benutzen | |
DE2230802C2 (de) | Verfahrn zum Herstellen eines Leuchtschirmes für das Eingangsfenster einer Röntgenbildverstärkerröhre | |
DE19508042B4 (de) | Für elektromagnetische Strahlung durchlässige und wärmereflektierende Beschichtung sowie zugeordneter Herstellungsprozess und Verwendung | |
DE716153C (de) | Interferenzlichtfilter | |
DE102010008853B4 (de) | Photovoltaische Vorrichtung mit Konzentratoroptik | |
DE2630358C2 (de) | ||
DE3303157C2 (de) | ||
DE1596825A1 (de) | Antiwaermeverglasung mit modifizierten optischen Eigenschaften | |
DE2659774A1 (de) | Photosensitive farbglaeser | |
DE102012103077B4 (de) | Infrarot-absorbierender Glas-Wafer und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1596808A1 (de) | Schutzverglasung mit einer gefaerbten durchsichtigen Scheibe,insbesondere aus Glas | |
DE1496078A1 (de) | Herstellung eines phototropen Glases | |
DE102014106698B4 (de) | Optische Filtereinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2911848A1 (de) | Anordnung zur ausbildung von mustern | |
DE2914682A1 (de) | Als lichtblende wirkende glasplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69824441T2 (de) | Elektromagnetische Wellen abschirmende lichtdurchlässige Platte | |
DE1596810A1 (de) | Verglasungen fuer Fenster u.dgl. | |
DE60208258T2 (de) | Frequenzselektive Platte und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3415831C2 (de) | ||
DE2325598C2 (de) | Photomaske | |
DE19842679C2 (de) | Verfahren zur Strukturierung von transparenten Elektrodenschichten | |
DE2138517A1 (de) | Glasscheibe | |
DE3025040A1 (de) | Lichtabsorbierender belag mit reflexionsverminderung | |
DE1421838B1 (de) | Phototroper Glasgegenstand | |
DE2254605C3 (de) | Signalspeicherplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: SCHOTT GLASWERKE, 6500 MAINZ, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |