DE3127247A1 - Verfahren zum herstellen eines jalousiefilters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines jalousiefilters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3127247A1
DE3127247A1 DE19813127247 DE3127247A DE3127247A1 DE 3127247 A1 DE3127247 A1 DE 3127247A1 DE 19813127247 DE19813127247 DE 19813127247 DE 3127247 A DE3127247 A DE 3127247A DE 3127247 A1 DE3127247 A1 DE 3127247A1
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filter
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opaque material
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DE19813127247
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Günter 7906 Blaustein Stephan
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00634Production of filters
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Herstellen eines Jalousiefilters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Jalousiefilters mit einer von der Richtung einer optischen Strahlung abhängigen Durchlässigkeit bei dem abwechselnd lichtdurchlässiges Material miteinander verbunden sind.
  • Unter Jalousiefilter ist ein Filter zu verstehen, das im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Lamellen aus lichtundurchlässigen Material aufweist. Die Zwischenräume zwischen diesen einzelnen Lamellen sindmit einem lichtdurchlässigen Material, z. B. Luft oder bevorzugt einem durchsichtigen Kunststoff ausgefüllt Im allgemeinen sind die Lamellen schräg geneigt zur Erstreckungsebene des Filters angeordnet. Es ist bekannt, z. B. aus der DE-AS 20 42 180 solche Jalousiefilter zur Beleuchtung von Anzeigevorrichtungen nach dem Flüssigkristallprinzip zu verwenden, in der Weise, daß sie zwischen Flüssigkristallanzeigezelle und Lichtquelle eingesetzt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Jalousiefilters anzugeben; insbesondere wird die Herstellung eines Jalousiefilters angestrebt, das die Form einer Folie besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialien in Bandform vorliegend derart auf einen Kern aufgewickelt werden, daß eine Spule entsteht,deren Spulenlagen abwechselnd aus dem einen und dem anderen Material bestehen, daß durch Anwendung von Druck ung Wärme ein Verkleben und/ oder Verschweißen der Spulenlage miteinander erfolgt und daß dann die verfestigte Spule in geamnschte Filterteile zerlegt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzt der Wickelkern der Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Filters wenigstens zwei ebene Umfangsflächen.
  • Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Herstellung eines Filters, dessen Querabmessungen sehr gering , beispielsweise etwa 1 mm sein können. Es erlaubt die Herstellung sehr dünner Lamellen und sehr geringe Abstände zwischen den Lamellen und somit eine sehr kleine Strukturierung. Desweiteren ist eine große Gleichmäßigkeit der Strukturierung eines Filters zu erzielen und es ist in vorteilhafter Weise möglich, die Oberflächen der Lamellen des Filters dunkel und lichtabsorbierend auszubilden.
  • Anahand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt.
  • Die FIGUR 1 zeigt eine Aufsicht auf eine geschnittene Ansicht einer orrichtung zur Herstellung eines Jalousiefilters gemäß der Erfindung, die FIGUR 2 zeigt eine Seitenansicht dieser in FIG. 1 dargestellten Vorrichtung, die FIGUR 3 zeigt eine teilweise Ansicht nach FIG. 1 mit bereits aufgewickeltem Spulenwinkel und die FIGUR 4 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäß-hergestellten Jalousiefilter.
  • Die FIG. 1, 2 und 3 zeigen den wesentlichen Teil einer herzustellenden Vorrichtung, nämlich die Aufwickelspule zur Herstellung des Spulenwickels,aus welchem dann die Jalousiefilterteile herausgeschnitten werden. Die Spule besteht im wesentlichen aus einem Wickelkern 3, der sich zwischen zwei Spulentellern 1 und 2 befindet.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt der Wickelkern 3 wenigstens zwei ebene Umfangsflächen 4, die zur Rotationsachse 16 geneigt sind. Dieser Neinungswinkel liegt zweckmäßig zwischen 30 und 60 Winkelgraden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Winkelkern in etwa quadratischen Querschnitt, so daß vier solcher Umfangsflächen 4 vorhanden sind. Die Ecken werden zweckmäßig durch Kantenflächen 11 gebrochen.
  • Als Material zur Herstellung des Filters wird gemäß der Erfindung bandförmiges Material verwendet. Gemäß dem in FIG. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden gleichzeitig zwei Bänder 9 und 10 auf den Kern 3 aufgewickelt. Diese Bänder bestehen aus unterschiedlichem Material, und zwar besteht das eine Band aus lichtdurchlässigem undsdas andere Band aus lichtundurchlässigem Material. Al s 1 Als lichtdurchlässiges Material kommt bevorzugt ein klarer thermoplastischer Kunststoff in Frage. Als lichtundurchlässiges Material kann ein Metallband oder ein anderes lichtundurchlässiges Band mit vorzugsweise geschwärzter Oberfläche verwendet werden.
  • Es sei angenommen, daß auf der Vorratsrolle 8 das lichtundurchlässige Band 10 und auf der Vorratslamelle 7 das lichtdurchlässige Band 9 vorhanden ist. Gemäß Weiterbildungen der Erfindung kann es auch zweckmäßig sein, daß diese beiden Bänder 9 und 10 bereits als ein mehrlagiges Band vorliegen und nur dieses eine mehrlagige Band aufgewickelt wird. Das Wickelverfahren wird dadurch nicht wesentlich beeinflußt. Auch kann es zweckmäßig sein, noch ein zusätzliches, sehr dünnes Band mit einzuwickeln, das lediglich dem Zweck dient, später eine Verklebung oder Verschweißung der einzelnen Lage der fertigen Spulenwickel zu bewirken.
  • Durch Drehen des Spulenkerns 3 wird nun ein Spulenwickel 12 auf den Kern 3 aufgewickelt, der abwechselnd aus Lagen von lichtdurchlässigem und lichtundurchlässigem Material besteht.
  • Hat der Spulenwickel seine erfoderliche Stärke erreicht, wird nach Beendigung des Wickelvorgangs der Spulenwickel 12 verfestigt, was bevorzugt durch Druckanwendung mit Hilfe der Druckstempel 5 erfolgt, die nunmehr dafür sorgen, daß eine gute feste Parallellage der einzelnen Bandlagen erzielt wird.
  • Die Druckflächen 15 der Druckstempel 5 sind zweckmäßig in gleicher Weise geneigt wie die ebenen Flächen 4 des Wickelkerns 3.
  • Um eine weitere Verfestigung zu erzielen, wird der Spulenwickel zweckmäßig gleichzeitig mit der Druckanwendung erwärmt, so daß ein thermoplastisches Verschweißen oder Verkleben der einzelnen Spulenlagen miteinander erfolgt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erwärmung dadurch erzielt, daß das lichtundurchlässige Bandmaterial elektrisch leitend ist,und durch dieses aufgewickelte leitende Band ein elektrischer Strom solcher Stärke geschickt wird, daß die gewünschte Erwärmung erfolgt. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt die Erwärmung durch Wirbelstromerhitzung bzw. Strahlungserhitzung.
  • Nachdem die Verfestigung des Spulenwickels in den Bereichen, die über den ebenen Umfangsflächen des Wickelkerns 3 liegen, erfolgt ist, werden nun beispielsweise durch Sägeblätter 14, die in ?kennschlitze der Spulenteller 1 und 2 eingefahren werden, der Spulenwickel an diesen Stellen aufgetrennt, und es können acht Spulenteile entnommen werden. Dabei sind im allgemeinen die vier Eckenteile 12 des Spulenwickels als Abfall zu betrachten, da hier keine hinreichende Verfestigung und Parallellage der Wickellagen gewährleistet ist. Die über den ebenen Flächen 4 des Spulenkerns 3 liegenden vier Spulenteile 12 bilden die gewünschten Jalousiefilter, die an ihren Oberflächen je nach Einsatzart noch weiter bearbeitet werden können.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren wird der Abstand zwischen den beiden Spulentellern 1 und 2 so bemessen, daß bereits die gewünschte Dicke d des Jalousiefilters gewährleistet ist. In diesem Fall entspricht auch die Breite der einlaufenden Bänder 10 und 9 der Dicke d der Jalousiefilterfolie. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betrug die Dicke d etwa 1 mm.
  • Besonders zweckmäßig ist es, daß die durchsichtigen Lagen 41 etwa 5 bis 15 mal so dick sind wie die Dicke der undurchsichtigen Lamellen 42. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betrug die Dicke des lichtdurchlässigen Bandes 9 etwa 0,2 bis 0,3 mm und die Dicke des dunklen, lichtundurchlässigen Bandes 10 etwa 0,02 bis 0,03 mm. In der FIG. 4 ist ein solches fertiges Jalousiefilter ausschnittsweise dargestellt und mit 43 bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines Jalousiefilters mit einer von der Richtung einer optischen Strahlung abhängigen Durchlässigkeit bei dem abwechselnd lichtdurchlässiges und lichtundurchlässiges Material miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien in Bandform vorliegend derart auf einen Kern aufgewickelt werden, daß eine Spule entsteht, deren Spulenlagen abwechselnd aus dem einen und dem anderen Material bestehen, daß durch Anwendung von Druck und Wärme ein Verkleben und/oder Verschweißen der Spulenlagen miteinander erfolgt und daß dann die verfestigte Spule in gewünschte Filterteile zerlegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialien als getrennt in den Spulenwickel einlaufende Bänder vorliegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialien als ein mehrlagiges Band vorliegen, das auf den Kern aufgewickelt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches thermoplastisches Verbindungsmaterial in Schichtform mit in den Spulenwickel eingewickelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Materialien thermoplastisch ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlungsdurchlässige Material thermoplastisch ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtundurchlässige Material elektrisch leitend ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung eines Jalousiefilters mit angenähert geradlinigen, parallel zueinander verlaufenden Lamellen aus lichtundurchlässigem Material der Umfang des Wickelkerns mehrere ebene Flächen aufweist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Materialien elektrisch leitend ist und die Erwärmung dieses Material durch Stromflußwärme vorgenommen wird.
  10. 100 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtundurchlässige Material ein Metallband ist.
  11. llo Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtundurchlässige Material ein Kunststoff ist.
  12. 12 Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Wickelkerns (3) wenigstens zwei ebene Flächen (4) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens zwei ebene Umfangsflächen (4) des Wickelkerns (3) schräg geneigt zur Drehachse (16) des Wickelkerns angeordnet sind.
DE19813127247 1981-07-10 1981-07-10 Verfahren zum herstellen eines jalousiefilters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3127247A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2053173A (en) * 1930-05-14 1936-09-01 Astima Eugene Shadow producing screen for luminous projections and other applications and process for its manufacture
DE1808532A1 (de) * 1967-11-14 1969-08-07 Minnesota Mining & Mfg Staenderprojektor mit Blendungsschutzschirm
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US4070100A (en) * 1976-09-01 1978-01-24 Katsuyuki Akiyoshi Filter for partially transmitting light
DE2914682A1 (de) * 1979-04-11 1981-03-26 Schott Glaswerke, 55122 Mainz Als lichtblende wirkende glasplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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