DE2618036C2 - - Google Patents

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DE2618036C2
DE2618036C2 DE19762618036 DE2618036A DE2618036C2 DE 2618036 C2 DE2618036 C2 DE 2618036C2 DE 19762618036 DE19762618036 DE 19762618036 DE 2618036 A DE2618036 A DE 2618036A DE 2618036 C2 DE2618036 C2 DE 2618036C2
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DE
Germany
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layer
absorbent
diaper
porous
porous layer
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DE19762618036
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English (en)
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DE2618036A1 (de
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Jean-Claude Daugan
Francois Paris Fr Bouruet-Aubertot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/494Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means
    • A61F13/49406Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region
    • A61F13/49413Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the crotch region the edge leakage prevention means being an upstanding barrier

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 36 04 422 ist ein Verfahrfen zur Herstellung einer Wegwerfwindel bekannt, nach dem ein saugfähiger Grundkörper zunächst an seinen Rändern mit wasserundurchlässigen Streifen abgedeckt wird, worauf eine poröse Schicht über eine Seite des Grundkörpers gelegt und um die Seitenränder geschlagen wird. Anschließend wird in einem weiteren Arbeitsschritt eine wasserundurchlässige Folie auf die andere Seite aufgebracht und mit den umgeschlagenen Enden der porösen Schicht verbunden.
Aus der GB-PS 10 78 713 ist es bekannt, eine Wegwerfwindel dadurch herzustellen, daß eine saugfähige Schicht aus Zellwolle auf einer Seite mit einer porösen Schicht und auf der anderen Seite mit einer wasserundurchlässigen Schicht überdeckt wird. Die undurchlässige Schicht wird anschließend um die Seitenränder des saugfähigen Grundkörpers über die poröse Schicht gefaltet und daran befestigt. Dadurch entsteht ein rechteckiger Windelgrundkörper, der für den Gebrauch zu einer Stundenglasform gefaltet wird.
Aus der FR-PS 20 09 120 ist eine saugfähige Vorlage bekannt, bei der ebenfalls der saugfähige Grundkörper von einer Seite mit einer undurchlässigen Schicht und von der anderen Seite mit einer porösen Schicht überdeckt wird. Um einen Flüssigkeitsaustritt aus den Seitenrändern der Vorlage zu verhindern, ist die undurchlässige Folie oder Schicht breiter als der saugfähige Grundkörper, so daß sie über die Seitenränder und über den Randbereich der porösen Schicht gefaltet werden kann.
Ein Nachteil aller bekannten Herstellungsverfahren besteht darin, daß die undurchlässige Folie verhältnis­ mäßig dick sein muß, um der Windel die nötige Festigkeit zu verleihen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte Verfahren zur Herstellung einer Wegwerfwindel dahingehend zu verbessern, daß eine dünnere undurchlässige Folie in weniger Arbeitsschritten als beim Stand der Technik aufgebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß die poröse Schicht einen Träger für die in einem begrenzten Bereich aufgebrachte, undurchlässige Folie bildet. Die aufgebrachte undurchlässige Folie kann somit sehr dünn, und zwar dünner als beim Stand der Technik sein, da sie keine eigene zusammenhängende Bahn zu bilden braucht. Erfindungsgemäß wird außerdem weniger undurchlässiges Material benötigt, wodurch die Herstellung der Windel wesentlich wirtschaftlicher ist. Das Herstellungsverfahren vereinfacht sich auch noch dadurch, daß die undurch­ lässige Folie zusammen mit der saugfähigen Schicht auf den saugfähigen Grundkörper aufgebracht wird, so daß mindestens ein zusätzlicher Arbeitsschritt wegfällt.
Außerdem läßt sich die undurchlässige Schicht viel leichter aufbringen, da sie durch Beschichten oder durch ähnliche Schnellverfahren herstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen Windel in einer ersten Herstellungsstufe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teilschnitts der Windel der nächstfolgenden Herstellungsstufe;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Windel aus Fig. 2 am Ende dieser Herstellungsstufe;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der fertigen, zu­ sammengelegten Windel.
Die in den Figuren dargestellte Windel besitzt eine poröse Schicht 1 von geringer Saugkraft, auf der ein gleich langer, jedoch schmälerer saugfähiger Grundkörper 2 liegt. Der saugfähige Grundkörper 2 liegt mittig auf der porösen Schicht 1 und läßt zu beiden Seiten zwei Streifen 3, 3 a der Schicht 1 unbedeckt.
Die poröse Schicht 1 ist an ihrer Außenfläche vorzugsweise von einer wasserundurchlässigen Schicht 4 überdeckt, die breiter als der Grundkörper 2 ist und einen Teil der Strei­ fen 3, 3 a zwei längliche Zonen 5, 5 a bildend überlappt. Die Breite der Zonen 5, 5 a ist so bemessen, daß sie die Längs­ kanten des Grundkörpers und dessen Seitenränder 6, 6 a bei zur Innenseite der Windel gefalteten Streifen 3, 3 a über­ lappen.
Die wasserundurchlässige Folie 4 überdeckt somit die Außen­ seite, die Längskanten und die Randbereiche 6, 6 a der In­ nenfläche der Windel und macht diese wasserdicht.
Anschließend wird die gemäß Fig. 3 entlang der Streifen 3, 3 a verklebte Windel auf die in Fig. 4 dargestellte Weise längsgefaltet. Eine derartige Faltung erleichtert das Anle­ gen der Windel.
Die undurchlässige Folie besteht aus einem flexiblen Stoff, beispielsweise aus Polyäthylen oder einem anderen natürlichen oder synthetischen Material. Das Beschichten der porösen, jedoch wenig saugfähigen Schicht 1 mit der undurchlässigen Folie 4 erfolgt durch Extrusion, durch Aufkleben oder durch Beschichten nach anderen bekannten Verfahren, beispielsweise durch Sprühen oder Imprägnieren.
Die poröse Schicht besteht vorzugsweise aus einem weichen Faservlies, durch das Flüssigkeit leicht durchtreten kann.
Der saugfähige Grundkörper enthält Zellstoff, der in einen saugfähigen Streifen oder eine poröse Tasche beispielsweise durch Verkleben eingeschlossen ist. Die Tasche oder die Um­ mantelung des Grundkörpers ist nicht sehr saugfähig.
Die erfindungsgemäße Windel wird auf folgende Weise herge­ stellt: Eine poröse, schwach saugfähige Schicht 1 wird flach ausgelegt und mit einer wasserundurchlässigen Folie 4 beschichtet. Auf die beschichtete Schicht 1 wird der saugfähige Grundkörper in Form eines ununterbrochenen Streifens aufgebracht und die länglichen Streifen 3, 3 a werden über den Grundkörper gefaltet und daran befestigt.
Die auf diese Weise erhaltene, in Fig. 3 dargestellte Windel wird anschließend entlang zweier in Längsrichtung verlaufender Faltlinien an ihren Längskanten gefaltet und auf die gewünschte Länge zugeschnitten.
Das Beschichten der porösen Schicht mit der undurchlässigen Folie kann vor dem Auflegen des Grundkörpers oder während des Auflegens erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, daß das Beschichten mit der undurchlässigen Folie nach dem Auf­ legen des Grundkörpers natürlich nur in den Bereichen er­ folgen kann, die die Rückseite des Grundkörpers nicht be­ rühren, während das Beschichten vor dem Auflegen des Grund­ körpers auf jeder Seite der porösen Schicht erfolgen kann. Wird nun eine Seite der porösen Schicht mit der undurchläs­ sigen Folie beschichtet, dann ist dies vorzugsweise die Außenfläche der porösen Schicht.
Der in Form eines ununterbrochenen Streifens zugeführte saugfähige Grundkörper besteht entweder aus einer einzigen ununterbrochenen, porösen und wenig saugfähigen Tasche oder aus einer Anzahl miteinander verbundener, einzelner flacher Taschen, die so lang wie die fertige Windel sind.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung besteht der saugfähige Grundkörper lediglich aus dem saugfähigen Mate­ rial, das ohne eine zusätzliche Umhüllung lediglich von der mit der undurchlässigen Folie beschichteten porösen Schicht eingeschlossen ist.
Eine derartige erfindungsgemäße Windel ist einfacher und kostengünstiger herstellbar.
Die erfindungsgemäßen Windeln sind somit einfacher und günstiger herstellbar, da die übliche zusammenhängende wasserundurchlässige Folie durch eine Beschichtung er­ setzt wird und die Herstellung in folgenden Schritten kontinuierlich durchführbar ist:
  • - Beschichten der porösen, schwach absorbierenden Schicht;
  • - Aufbringen des saugfähigen Grundkörpers;
  • - Umfalten der Streifen der porösen Schicht;
  • - Falten der Windelränder und
  • - Abschneiden der Windeln auf eine vorgegebene Länge.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Windel mit einer porösen Schicht (1), einer undurchlässigen Folie (4) sowie mit einem saugfähigen Grundkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß die poröse, schwach saugfähige Schicht (1) flach ausgelegt und mit der wasserundurchlässigen Folie (4) in einem begrenzten Bereich beschichtet wird, der zwei längliche Streifen (3, 3 a) der porösen Schicht (1) unbedeckt läßt, daß auf die beschichtete, poröse Schicht (1) der saugfähige Grundkörper (2) aufgebracht wird, und daß die länglichen Streifen (3, 3 a) über den Grundkörper (2) gefaltet und daran befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windel zumindest entlang jeweils einer Längsfalte an den Seitenrändern gefaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse, schwach saugfähige Schicht (1) durch Extrudieren, Kleben oder Beschichten, durch Sprühen oder Imprägnieren mit der undurchlässigen Folie (4) bedeckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Folie (4) auf eine oder beide Seiten der porösen Schicht (1) aufgebracht ist.
DE19762618036 1975-04-28 1976-04-24 Wegwerfwindel Granted DE2618036A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7513253A FR2309166A1 (fr) 1975-04-28 1975-04-28 Couche pour bebes destinee a etre jetee apres usage et son procede de fabrication

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2618036A1 DE2618036A1 (de) 1976-11-18
DE2618036C2 true DE2618036C2 (de) 1988-09-01

Family

ID=9154566

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762618036 Granted DE2618036A1 (de) 1975-04-28 1976-04-24 Wegwerfwindel

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AU (1) AU510484B2 (de)
BE (1) BE841238A (de)
DE (1) DE2618036A1 (de)
DK (1) DK149384C (de)
FR (1) FR2309166A1 (de)
GB (1) GB1546113A (de)
IT (1) IT1058243B (de)
MY (1) MY8300133A (de)
NL (1) NL7604510A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DK149384B (da) 1986-05-26
DE2618036A1 (de) 1976-11-18
DK190476A (da) 1976-10-29
AU1344276A (en) 1977-11-03
GB1546113A (en) 1979-05-16
IT1058243B (it) 1982-04-10
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