DE3150774C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Papierrohres mit glatter Oberfläche - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Papierrohres mit glatter Oberfläche

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DE3150774C2 DE19813150774 DE3150774A DE3150774C2 DE 3150774 C2 DE3150774 C2 DE 3150774C2 DE 19813150774 DE19813150774 DE 19813150774 DE 3150774 A DE3150774 A DE 3150774A DE 3150774 C2 DE3150774 C2 DE 3150774C2
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Abstract

Ein Rohr zum Aufwickeln von Kunststoffilmen wie Magnetbändern. Um ein Papierrohr wird ein bandförmiges Papier, dessen Querschnitt die Form eines Trapezoids oder Parallelogramms hat, spiralförmig gewickelt. Die resultierende Oberfläche wird geschliffen und dann ein Überzug aus einem gefärbten Syntheseharz aufgebracht, der nach dem Trocknen geschliffen wird. Das Rohr zeichnet sich durch extrem gute Oberflächenglätte aus und ist wirtschaftlich herstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Papierrohres mit glatter Oberfläche zum Aufwickeln von Kunststoffilmen, insbesondere von Ton- oder Videobändern hoher Qualität, bei dem ein endloses Papierband, dessen Querschnitt die Form eines Parallelogramms oder Trapezoids hat, schraubenförmig um eine Papierhülse gewickelt wird, wobei die schräg zulaufenden Seiienränder der benachbarten Wicklungen an deren Nahtstellen durch Anpressen formschlüssig und fugenlos aneinander gefügt werden, und anschließend mit einem Fixativ in flüssiger Form beschichtet und durch eine Oberflächenbearbeitung geglättet wird.
Bei einem vorbekannten Verfahren dieser Gattung (US-PS 27 85 700), bei dem ein Papierband von trapezoidförmigem Querschnitt verwendet wird, werden gleichzeitig vier Papierbahnen um einen Dorn gewikkelt. Auf die schräg zulaufenden Seitenränder der äußersten Papierbahn wird ein Dampfstrahl gerichtet, der die schräg zulaufenden Seitenränder erweichen und somit verschmelzen soll. Die auf die äußerste Papierbahn aufgebrachte Schicht aus einem Fixativ, das vorzugsweise ein Wachs ist, dient bei der anschließenden Oberflächenbearbeitung, einem Poliervorgang, als Schmiermittel. Hierdurch soll zwar eine glatte Oberfläche erzielt werden; die Wachsschicht und der anschließende Poliervorgang dürften jedoch bereits vorhandenen Oberflächenunebenheiten nicht vollständig beheben, so daß das nach dem vorbekannten Verfahren hergestellte Papierrohr höchsten Ansprüchen nicht genügen dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Papierrohres der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei hoher Wirtschaftlichkeit des Verfahrens dem Papierrohr eine noch größere Oberflächenglätte verliehen wird, so daß das Papierrohr als Träger für Magnetbänder auch mit Hifi-Qualität geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, daß die Oberfläche des schraubenförmig gewickelten Papierbandes vor Aufbringen des Fixativs geschliffen wird, daß danach als Fixativ Kunstharz auf die vorgeschliffene Oberfläche aufgebracht und gehärtet wird und die kunstharzbeschichtete Oberfläche nochmals geschliffen wird.
Aus der DE-AS 11 53 607 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen eines — als Garr.trägerhülse dienenden — Rohres bekannt, bei dem das Rohr mit einer Kunstharzschicht versehen wird, die gehärtet und anschließend geschliffen wird. Bei dem dort gezeigten Verfahren wird jedoch auf die Papierhülse eine mit Kunstharz ίο getränkte Gewebeschicht unmittelbar aufgewickelt, und zwar derart, daß die aneinander angrenzenden Wicklungen der Gewebeschicht sich überlappen. Hierdurch läßt sich keine sonderlich hohe Oberflächenglätte erzielen.
Im Gegensatz hierzu wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren die Oberfläche des schraubenförmig gewickelten Papierbandes zunächst geschliffen, ehe eine reine Kunstharzschicht auf der vorgeschliffenen Oberfläche aufgebracht wird. Hierbei entsteht bereits ein Papierrohr hoher Oberflächenglätte, so daß beim zweiten Schleifen nur vergleichsweise wenig Material abgetragen werden muß, um eine extrem hohe Oberflächenglätte zu erzielen. Hierdurch ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr wirtschaftlich.
Anhand der Zeichnungen wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise erläutert Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Papierrohr es vor der Beschichtung mit Kunstharz;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Papierrohres nach Beschichten mit Kunstharz,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Papierrohr nach Fig. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt eines Papierbandes, dessen Querschnitt ein Trapezoid ist;
F i g. 5 einen Querschnitt eines Papierbandes, dessen Querschnitt ein umgekehrtes Trapezoid ist;
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein Papierband, dessen Querschnitt ein Parallelogramm ist;
F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil der Außenseite eines umwickelten Papierrohrs ohne Kunstharzbeschichtung (im nachstehenden mit »das einfache Rohr« bezeichnet),
F i g. 8 ein Fließschema, das zeigt, wie die Oberfläche des einfachen Rohres geschliffen und beschichtet und das beschichtete Rohr getrocknet und wieder geschliffen wird.
In den Figuren bedeuten die Bezugszeichen:
10 Papierband
11 Kunstharzüberzug
12 Grundfläche des Papierbandes
13 Oberfläche des Papierbandes
14 Abschrägung des Papierbandes
15 Schleifen vor dem Beschichten
16 Beschichten
17 Trocknen
18 Schleifen nach Beschichten und Trocknen.
Wie die Figuren zeigen, wird das einfache Rohr durch Wickeln des Papierbandes 10, dessen Querschnitt trapezoid-, gegentrapezoid- oder parallelogrammförmig ist (F i g. 4, 5 und 6), um eine schraubenförmig gewickelte Papierhülse hergestellt, wie in F i g. 7 gezeigt.
Wenn das Papierband 10 der F i g. 4 mit trapezoidem Querschnitt verwendet wird, wird Klebstoff auf die Grundfläche 12 aufgebracht, der Seitenrand des Papierbandes 10 gepreßt und das Papierband so gewickelt, daß die Abschrägung 14 einer Wicklung und die Oberfläche
13 der nächsten Wicklung horizontal sind. In diesem Fall wird die Kante der Grundfläche 12 an die Abschrägung
14 der nächsten Wicklung angefügt. ; Wenn das Papierband 10 der Fig.S, dessen Querschnitt umgekehrt trapezoid ist, verwendet wird, wird Klebstoff auf die Grundfläche 12 aufgebracht, der Seitenrand des Papierbandes 10 gepreßt und das Papierband so gewickelt, daß die Oberfläche 13 einer Wicklung und die Oberfläche 13 der nächsten Wicklung horizontal sind. In diesem Fall wird die Abschrägung 14 an den Rand der Oberfläche 13 der nächsten Wicklung angefügt.
Wenn das Papierband 10 der Fig.6, dessen Querschnitt das eines Parallelogramms ist, verwendet wird, wird Klebstoff auf die Grundfläche 12 aufgebracht und das Papierband so gewickelt, daß die Oberfläche 13 einer Wicklung und die Oberfläche 13 der nächsten Wicklung horizontal sind und zwar derart, daß keine Zwischenräume zwischen den Abschrägunr^n 14 der beiden Wicklungen vorhanden sind. In diesem Fall wird die Abschrägung 14 einer Wicklung genau an die Abschrägung 14der nächsten Wicklung angefügt
Wie in F i g. 8 zu sehen, wird das einfache Rohr um seine Achse gedreht und in Richtung des Pfeiles vorgeschoben. Auf diesem Weg wird die Oberfläche des einfachen Rohres bei 15 geschliffen, mit Kunstharz einer Dikke von über 90 μΐη bei 16 beschichtet, bei 17 getrocknet und bei 18 wieder geschliffen, so daß die Dicke des Kunstharzüberzuges über 50 μιτι ist
Da die Oberfläche des Rohres zweimal geschliffen wird, vor und nach dem Beschichten, wird sie sehr glatt. Um nach dem Beschichten schleifen zu können, muß die Dicke der Beschichtung mindestens 90 μΐη sein. Wenn sie darunter liegt, wird nach dem letzten Schleifen kein stabiler glatter Kunstharzfilm erhalten.
Die Art des Kunstharzes, das auf die Oberfläche des Papierrohres aufgebracht wird, kann nach Wunsch gewählt werden; so kann durch entsprechende Wahl des Kunstharzes die gewünschte Oberflächenhärte erhalten werden. Durch Einmischen von Farbstoff oder Pigment in das Harz oder Ändern des Farbstoffs oder Pigments können die verschiedenen Oberflächenarten der Papierrohre durch Farbe unterschieden werden; auf diese Weise kann auch die jeweilige Dicke des Kunstharzüberzugs gekennzeichnet werden.
Nach Gebrauch des Papierrohres kann es, wenn die Oberfläche beschädigt oder verschmutzt ist, durch das Verfahren Schieifen-Beschichten-Schleifen wiederverwendbar gemacht werden, was das Verfahren noch wirtschaftlicher macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Papierrohres mit glatter Oberfläche zum Aufwilckeln von Kunststoffilmen, insbesondere von Tonoder Videobändern hoher Qualität, bei dem ein endloses Papierband, dessen Querschnitt die Form eines Parallelogramms oder Trapezoids hat, schraubenförmig um eine Papierhülse gewickelt wird, wobei die schräg zulaufenden Seitenränder der benachbarten Wicklungen an deren Nahtstellen durch Anpressen formschlüssig und fugenlos aneinander gefügt werden, und anschließend mit einem Fixativ in flüssiger Form beschichtet und durch eine Oberflächenbearbeitung geglättet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des schraubenförmig gewickelten Papierbandes vor Aufbringen des Fixativs geschliffen wird, daß danach als Fixativ Kunstharz auf die vorgeschliffene Oberfläche aufgebracht und gehärtet wird und die kunstharzbeschichtete Oberfläche nochmals geschliffen wird.
DE19813150774 1981-12-22 1981-12-22 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines Papierrohres mit glatter Oberfläche Expired DE3150774C2 (de)

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