DE2914682B2 - Verfahren zur Herstellung einer nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte als Lichtblende wirkenden Glasplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte als Lichtblende wirkenden Glasplatte

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DE2914682B2
DE2914682B2 DE19792914682 DE2914682A DE2914682B2 DE 2914682 B2 DE2914682 B2 DE 2914682B2 DE 19792914682 DE19792914682 DE 19792914682 DE 2914682 A DE2914682 A DE 2914682A DE 2914682 B2 DE2914682 B2 DE 2914682B2
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Hans Dipl.-Ing. 6500 Mainz Dürolf
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte, die nach Art einer Jalousie in mindestens einer Richtung lichtdurchlässig und in mindestens einer anderen Richtung lichtundurchlässig ist, und die eine Vielzahl von im wesentlichen parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden Lamellen aufweist, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche dieser Glasplatte bis zur gegenüberliegenden Oberfläche erstrecken.
Es ist bereits eine Bodenschutzplatte zur Verstärkung von Bildkontrasten und zur Verringerung von Spiegelungen sowie Blendwirkungen bekannt, die aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial mit in diesem parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden Lamellen besteht, die sich im wesentlichen zwischen den einander gegenüberliegenden Flachseiten des plattenförmigen Blendschutzschirms erstrecken (DE-AS 18 08 532). Derartige Blendschutzplatten, die das Licht in einer Richtung nahezu ungeschwächt durchlassen, bei Veränderung des Einfallswinkels das Licht jedoch zunehmend absorbieren und schließlich in einem bestimmten Winkelbereich völlig sperren, werden in einem zunehmenden Maße benötigt, insbesondere in optischen Anzeigeanordnungen. Die bekannten Blendschutzplatten aus Kunststoff haben jedoch den Nachteil, daß sie nur in geringem Ausmaß mechanisch und thermisch belastet werden können. Dieser Nachteil läßt sich auch nicht dadurch ausschalten, daß der eigentliche Blendschutzschirm zwischen zwei Deckgläsern angeordnet wird, wie es bei der bekannten Ausbildung vorgesehen ist.
Die bekannte Blendschutzplatte wird dadurch hergestellt, daß ein Block aus übereinanderliegenden thermoplastischen und transparenten Kunststoffilmen gebildet wird, die an der einen Seite mit einer dünnen schwarzen Lackschicht versehen sind, worauf von diesem Block senkrecht zur Erstreckungsrichtung der ■; Folien dünne Platten von beispielsweise 0,9 mm Dicke abgeschält werden. Der Abstand zwischen den lichtabsorbierenden Lamellen aus schwarzem Lack entspricht der Stärke der zur Bildung des Blockes verwendeten Kunststoffilme, die beispielsweise 03 mm beträgt ίο Dieses Herstellungsverfahren ist aufwendig und hinsichtlich der Abmessungsrelationen weitgehend durch die Stärke der verwendeten Folie bestimmt und daher ohne Variations- bzw. Anpassungsmöglichkeiten, abgesehen davon, daß es wie ausgeführt zu Blendschutzplat- -". ten von geringer Belastbarkeit führt
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache, den jeweiligen Gegebenheiten leicht anpaßbare Weise eine Blendschutzplatte herzustellen, die besonders widerstandsfähig gegen mechani-
2(, sehe und thermische Belastungen ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Herstellungsverfahren so durchgeführt daß eine aus einem lichtempfindlichen Glas hergestellte, dünne Platte mit einer Maske bedeckt wird, die durch schmale, äquidistante
2) Streifen unterbrochen ist daß die von der Maske bedeckte Glasplatte mit im wesentlichen parallelem UV-Licht bestrahlt wird und daß die Glasplatte danach einer Wärmebehandlung derart unterworfen wird, daß die belichteten Streifen lichtundurchlässig werden.
je Es ist ersichtlich, daß bei diesem Verfahren durch Wahl einer entsprechenden Maske im wesentlichen jede gewünschte Anordnung und insbesondere auch eine feine Rasterstruktur der Lamellen mit geringen Lamellenabständen erreicht werden kann. Je nach
i) Einstellung der Richtung der UV-Strahlung erhält man Lamellen, die sich entweder senkrecht oder aber mehr oder weniger schräg zwischen den beiden Flachseiten der Glasplatte erstrecken. Im übrigen ergeben sich um so dünnere Lamellen, je schmaler die unterbrochenen Maskenstreifen gewählt werden. Die Verwendung von Glas nicht nur als Deckplatten an den äußeren Flachseiten, sondern für das gesamte Blendenelement sichert eine hohe thermische Festigkeit sowie auch eine erhöhte mechanische Festigkeit. Es ist daher ersichtlich,
v> daß sich in der vorbeschriebenen Weise weitgehend ohne herstellungsbedingte Beschränkungen Blendschutzplatten mit den aufgabegemäß zu erzielenden vorteilhaften Eigenschaften herstellen lassen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zugleich
w eine als Lichtblende wirkende Glasplatte geschaffen, die nach Art einer Jalousie in mindestens einer Richtung lichtdurchlässig und in mindestens einer anderen Richtung lichtundurchlässig ist, und die eine Vielzahl von im wesentlichen parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden Lamellen aufweist, die sich im wesentlichen von einer Oberfläche dieser Glasplatte bis zur gegenüberliegenden Oberfläche erstrecken. Diese Glasplatte besteht erfindungsgemäß aus photosensitivem Glas.
Ein derartiges Glas, das nach einer UV-Lichtbestrahlung bei anschließender Temperaturbehandlung lichtabsorbierende Partikel ausscheidet, ist seit langern bekannt (DE-PS 8 09 847). Danach sind Gläser beschrieben, die Gold, Silber oder Kupfer und zweckmäßig noch Ceroxid enthalten und zur Erzeugung von entwicklungsfähigen dunklen oder farbigen Bildern im Glas geeignet sind.
Die erfindungsgemäßc Glasplatte zeichnet sich nicht
nur durch eine einwandfreie Lichtblendenfunktion aus, sie besitzt ebenfalls eine vergleichsweise hohe Temperaturfestigkeit und mechanische Belastbarkeit, also glasgemäße Eigenschaften. Dabei können die Glasplatten eine geringe Dicke von beispielsweise 3 mm oder weniger und eine von den Lamellen gebildete feine Rasterstruktur aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Glasplatte während der Herstellung mit aufliegender Maske während der angedeuteten UV-Bestrahlung von oben und
F i g. 2 in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung, die nach der UV-Bestrahmit den in ihr ausgebildeten Lamellen.
Aus einem Gemenge der Zusammensetzung (in Gew.-%)
SiO2 78,7
B2O3 0.2
Al2O3 4,2
Li2O 9,5
Na2O 1,7
K2O 4,0
ZnO 1,0
AgCl 0,2
CeO2 0,03
Sb2O3 0,5
wird bei Temperaturen von ca. 15000C ein photosensitives Glas erschmolzen und daraus eine Scheibe oder Platte 53 einer Dicke d von 2 bis 3 mm hergestellt Die Platte 53 wird mit einer Maske 52 bedeckt, die durch schmale Streifen b unterbrochen ist, die mit gleichmäßigen Abständen c zueinander angeordnet sind. Die Glasplatte 53 wird maskenseitig mit möglichst parallelem UV-Licht eines Hg-Hochdruckbrenners bestrahlt, wobei die Strahlen durch Pfeile 51 angedeutet sind. Die Belichtungsdauer liegt je nach Intensität und Glasdicke bei 2 bis 5 Stunden. Durch eine anschließende Wärmebehandlung der Glasplatte 53 werden die unterhalb der Unterbrechungen der Maske 52 gelegenen belichteten Glasabschnitte, die in F i g. 1 gestrichelt angedeutet sind, zu lichtabsorbierenden Lamellen 54 umgewandelt Dazu induziert man zweckmäßigerweise bei 500 ± 100C innerhalb ca. 1 Stunde die Keimbildung und bei 580 bis 600° C innerhalb 45 bis 90 Minuten das erforderliche Kristallwachstum und die Ausscheidung von kolloidalem Silber.
Der Lichtdurchlaßgrad und seine Winkelabhängigkeit werden durch das Verhältnis der Größen b, cund d bestimmt. Auch können die absorbierenden Lamellen 54 unter einem Winkel <90° zur Plattenoberfläche ausgebildet werden, wenn die UV-Bestrahlung der Glasplatte unter dem Winkel vorgenommen wird, der nach dem Brechungsgesetz der angestrebten Richtung der Lamellen entspricht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte, die nach Art einer Jalousie in mindestens einer Richtung lichtdurchlässig und in mindestens einer anderen Richtung lichtundurchlässig ist und die eine Vielzahl von im wesentlichen parallel und äquidistant zueinander angeordneten dünnen, lichtabsorbierenden Lamellen aufweist die sich im wesentlichen von einer Oberfläche dieser Glasplatte bis zur gegenüberliegenden Oberfläche erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine aus einem lichtempfindlichen Glas hergestellte, dünne Platte mit einer Maske bedeckt wird, die durch schmale, äquidistante Streifen unterbrochen ist
b) die von der Maske bedeckte Glasplatte mit im wesentlichen parallelem UV-Licht bestrahlt wird und
c) die Glasplatte danach einer Wärmebehandlung derart unterworfen wird, daß die belichteten Streifen lichtundurchlässig werden.
2. Glasplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem photosensitiven Glas besteht.
3. Glasplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß sie aus einem Silberhalogenide enthaltenden Glas besteht.
DE19792914682 1979-04-11 1979-04-11 Verfahren zur Herstellung einer als Lichtblende wirkenden Glasplatte und nach diesem Verfahren hergestellte Glasplatte Expired DE2914682C3 (de)

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DE2914682B2 true DE2914682B2 (de) 1981-08-13
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DE2914682C3 (de) 1982-05-13
DE2914682A1 (de) 1981-03-26
JPS55140736A (en) 1980-11-04
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