DE4033545A1 - Verbundsicherheitsglasscheibe und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Verbundsicherheitsglasscheibe und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbundsicherheitsglasscheibe
mit mindestens zwei klar transparenten Einzelglasscheiben
und einer dazwischen angeordneten Verbundschicht, die aus
einem organischen Verbundmaterial auf Kunstharz - oder
Polymerbasis und einem darin als getrennte Phase in Form
flüssiger oder fester Partikel gleichmäßig dispergierten
klar transparenten Lichtstreumaterial besteht, dessen
Brechungsindex von demjenigen des Verbundmaterials
verschieden ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei der Raumaufteilung in Gebäuden ist es häufig erwünscht,
gewisse Bereiche durch Verglasungen optisch abzutrennen.
Dies kann bei ansonsten klar transparentem Glas durch
Bedrucken des Glases, Anbringen von Gardinen oder Jalousien
oder, im Falle der Verwendung einer Verbundsicherheitsglas
scheibe, durch Einbringen einer opaken Folie zwischen die
Einzelglasscheiben des Verbundglases bzw. durch Verwendung
einer opaken Verbundfolie erreicht werden. Nachteil bei all
diesen Vorgehensweisen ist es, daß die Gesamt-Lichttrans
mission in unerwünschter Weise vermindert wird. Im Falle
einer Verbundsicherheitsglasscheibe mit herkömmlicher
opaker Folie reduziert sich die Gesamttransmission von ca.
88% auf ca. 65%. Trotz dieser hohen, unerwünschten
Reduzierung der Gesamttransmission enthält das gesamte
transmittierte Licht noch einen direkt durchgehenden Anteil
von ca. 15%, während nur etwa 50% des hindurchtretenden
Lichtes gestreutes Licht sind. Erwünscht ist hingegen ein
wesentlich höherer Anteil des gestreuten Lichtes,
idealerweise 100%, an dem die Verbundglasscheibe
durchsetzenden Licht, unter weitestgehender Vermeidung einer
Reduzierung der Gesamttransmission durch die transparenz
beseitigende Maßnahme.
Aus der DE-AS 23 14 622 ist eine Verbundsicherheitsglas
scheibe der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwischen
zwei Einzelglasscheiben - unter dem Begriff "Glas" wird hier
und im folgenden vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich,
transparentes anorganisches Silikatglas verstanden - ein
Granulat aus klar transparenten kleinen Kügelchen,
beispielsweise Glaskügelchen, angeordnet ist, welche durch
ein Bindemittel zusammengehalten werden. Die mit dieser
Verbundsicherheitsglasscheibe erreichbare Lichtdiffusion ist
insoweit günstiger als bei der Verwendung einer opaken
Verbundfolie mit nicht-transparenter, im wesentlichen durch
Reflexion oder Absorption eine opalisierende Wirkung
erreichender Folie, jedoch läßt der Lichtdurchgang noch zu
wünschen übrig, weil der Brechungsindex des für das
Verbinden der einzelnen klar transparenten kleinen Kügelchen
der Verbundschicht verwendeten Bindemittels nicht auf
einen größtmöglichen Lichtdurchgang optimiert ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 38 253 bereits ein Körper mit
reversibel temperaturabhängiger Transparenz bekannt, bei dem
in eine Matrix aus einem Verbundmaterial, welches bei
Verbundsicherheitsglasscheiben der gattungsgemäßen Art
prinzipiell verwendet werden könnte, Lichtstreupartikel aus
organischem Material eingelagert sind, deren Brechungsindex
von demjenigen der Matrix verschieden ist. Hierbei ergibt
sich jedoch eine opalisierende Wirkung der Lichtstreu
partikel nur bei ganz bestimmten Anwendungstemperaturen,
bedingt dadurch, daß der vorgenannte Körper mit reversibel
temperaturabhängiger Transparenz in erster Linie zum
Anzeigen der Über- und Unterschreitung bestimmter Grenz
temperaturen, wie z. B. bei Glatteiswarnvorrichtungen,
bestimmt ist, so daß eine Anwendung für den Zweck z. B. der
Raumaufteilung, wie eingangs beschrieben, ausscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbund
sicherheitsglasscheibe der gattungsgemäßen Art dahingehend
zu verbessern, daß die Gesamttransmission noch weiter erhöht
wird und im Temperaturbereich von etwa -40°C bis etwa +130°C
im wesentlichen konstant bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Verbundmaterial klar transparent ist.
Die Erfindung schlägt gegebenenfalls vor, daß die
Lichtstreupartikel einen mittleren Teilchendurchmesser von
weniger als 0,1 mm aufweisen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Verbundmaterial aus
Polyvinylbutyral(en), Polyacrylat(en), Polymethylmeta
crylat(en), Polyester(n), vorzugsweise ungesättigt(en),
Polyurethan(en) und/oder Epoxidharz(en) besteht.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß zumindest ein Teil des
Lichtstreumaterials in dem Verbundmaterial im wesentlichen
unlöslich ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Lichtstreupartikel
zumindest teilweise aus Polyvinylchloridpartikeln bestehen.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform schlägt die
Erfindung vor, daß die Lichtstreupartikel zumindest
teilweise aus Glaspartikeln bestehen.
Die Erfindung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, daß
zumindest ein Teil des Lichtstreumaterials aus einer in
einem Monomer-/Präpolymer-System des Verbundmaterials im
wesentlichen löslichen und beim Auspolymerisieren desselben
zu der Verbundschicht sich zu den Lichtstreupartikeln
dispergierenden Phase gebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die dispergierende Phase
Silikon(e) aufweist.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
dispergierende Phase aliphatische(s) Silikon(e) aufweist.
Die Erfindung schlägt fernerhin eine Ausführungsform vor,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anteil der
dispergierenden Phase an der Gesamtzusammensetzung des
Verbundschichtmaterials vor dem Auspolymerisieren 1-3
Gew.-% beträgt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Anteil der
dispergierenden Phase an der Gesamtzusammensetzung des
Verbundschichtmaterials etwa 2 Gew.-% beträgt.
Ferner schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
einer Verbundsicherheitsglasscheibe der beanspruchten Art
vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst eine
Verbundfolie hergestellt und diese dann mit den angrenzenden
Einzelglasscheiben verbunden wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß zur Herstellung der Verbund
folie das Verbundmaterial verflüssigt oder gelöst und das in
dem Verbundmaterial bzw. dessen Lösung zumindest teilweise
unlösliche Lichtstreumaterial in diesem bzw. dieser fein
dispergiert wird, ehe das Aushärten zur Verbundfolie
erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach der
Erfindung sieht vor, daß das Verbundmaterial und das in
diesem bzw. in dessen Lösung zumindest teilweise lösliche
Lichtstreumaterial verflüssigt oder gelöst und alsdann durch
Aushärten unter partikelförmiger Dispergierung des Licht
streumaterials die Verbundfolie hergestellt wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Verbundschicht in situ
durch Aushärten eines Monomer-/Präpolymer-Systems gebildet
wird.
Auch schlägt die Erfindung gegebenenfalls vor, daß das in
dem Monomer-/Präpolymer-System zumindest teilweise unlös
liche Lichtstreumaterial in diesem fein dispergiert wird,
ehe die Aushärtung zur Verbundschicht erfolgt.
Dabei kann auch vorgesehen sein, daß das in dem Monomer-/
Präpolymer-System zumindest teilweise lösliche Licht
streumaterial in diesem aufgelöst und alsdann durch
Aushärten unter partikelförmiger Dispergierung des
Lichtstreumaterials die Verbundschicht hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß es gelingt, die Nachteile der bekannten Verwendung
einer opaken Folie in Verbundsicherheitsglasscheiben zur
Erzielung eines optischen Trenneffektes dadurch zu vermeiden
und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen, daß
auch die optischen Eigenschaften des Verbundmaterials der
Verbundschicht auf den erwünschten Zweck hin optimiert
werden, indem nämlich das Verbundmaterial klar transparent
gewählt wird. Dadurch, daß die Verbundschicht aus einem klar
transparenten Verbundmaterial besteht, dem ein Lichtstreu
material in Partikelform zugesetzt ist, welches selbst klar
durchsichtig ist, jedoch einen anderen Brechnungsindex
aufweist als das Verbundmaterial und als getrennte Phase
vorliegt, gelingt es, praktisch jedwede Verringerung der
Gesamttransmission durch die opalisierende Schicht zu
verhindern und einen höchstmöglichen Lichtdurchgang zu
erzielen, der nur noch praktisch vernachlässigbare Anteile
an nicht gestreutem Licht aufweist.
Grundsätzlich bestehen für die Herstellung der erfindungs
gemäßen Verbundsicherheitsglasscheibe zwei Möglichkeiten.
Einmal kann man zunächst eine Verbundfolie herstellen, wobei
das Verbundmaterial und das Lichtstreumaterial nicht
ineinander löslich zu sein brauchen, wobei es also lediglich
wesentlich ist, daß sich die Brechungsindices der beiden
Materialien unterscheiden; in diese Ausführungsform der
Erfindung fällt beispielsweise die Verwendung von
Polyvinylchlorid- oder Glaspartikeln in einem Polyvinyl
butylralsystem. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein
Monomer-/Präpolymer-System in situ aushärten zu lassen,
wobei die eintrübende, dispergierende Phase im Monomer-/
Präpolymer-System löslich sein sollte, um eine
gleichförmige Eintrübung zu erreichen; die eintrübende,
dispergierende Phase sollte sich dabei vorzugsweise erst
während des Auspolymerisierens abtrennen. Für diese
Ausführungsform haben sich besonders Silikone, insbesondere
aliphatische Silikone, als geeignet erwiesen. Der verwendete
Silikonanteil ist von der Löslichkeit im Polymersystem sowie
vom Brechungsindex abhängig und liegt beispielsweise, bei
bevorzugten Ausführungsformen und bei Anwendung von
Gießharzmassen bekannter Art auf Acrylatbasis, bei etwa 2
Gew.-%. Da das Licht bei der auf diese Weise realisierten
Verbundschicht nicht an den Lichtstreupartikeln
reflektiert, sondern lediglich wiederholt gebrochen wird,
lassen sich Gesamt-Lichttransmissionen von bis zu 90%
realisieren, wobei der Anteil an gerichtetem Licht unter 5%
gehalten werden kann.
Die Verbundsicherheitsglasscheibe nach der Erfindung läßt
sich im übrigen nicht nur zur Raumaufteilung, sondern
beispielsweise mit besonderem Vorteil auch bei Fassaden
elementen verwenden, wie sie in der DE-OS 40 29 822
beschrieben sind, wobei statt der dort vorgesehenen
Opalisierungsmaßnahmen (z. B. Flächenbedruckung von
Glasscheiben) zum optischen Verdecken von Solarzellen
anordnungen eine Verbundsicherheitsglasscheibe der
erfindungsgemäßen Art eingesetzt werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt ein
Ausführungsbeispiel der Verbundsicherheitsglasscheibe nach
der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Scheibenebene.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind dort zwei Einzelglas
scheiben 10, 12 über eine Verbundschicht 14 miteinander
verbunden, die aus einem Verbundmaterial 16 und darin
gleichmäßig dispergierten Lichtstreupartikeln 18 besteht.
Die Einzelglasscheiben 10, 12 bestehen bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus klar transparentem Silikatglas. Das
Verbundmaterial 16 besteht aus klar transparenter Gießharz
masse, während die Lichtstreupartikel 18, die ebenfalls klar
transparent sind, jedoch einen von dem Verbundmaterial 16
abweichenden Brechungsindex aufweisen, aus einer alipha
tischen Silikonbasis bestehen, die in dem Gießharzsystem
gelöst wurde und dann beim Aushärten in fein dispergierter
Form homogen ausgefallen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihrern verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Einzelglasscheibe
12 Einzelglasscheibe
14 Verbundschicht
16 Verbundmaterial
18 Lichtstreupartikel
12 Einzelglasscheibe
14 Verbundschicht
16 Verbundmaterial
18 Lichtstreupartikel
Claims (17)
1. Lichtstreuende Verbundsicherheitsglasscheibe mit
mindestens zwei klar transparenten Einzelglasscheiben und
einer dazwischen angeordneten Verbundschicht, die aus einem
organischen Verbundmaterial auf Kunstharz- oder Polymer
basis und einem darin als getrennte Phase in Form flüssiger
oder fester Partikel gleichmäßig dispergierten klar
transparenten Lichtstreumaterial besteht, dessen
Brechungsindex von demjenigen des Verbundmaterials
verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbund
material (16) klar transparent ist.
2. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtstreupartikel (18) einen
mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 0,1 mm
aufweisen.
3. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial (16) aus
Polyvinyl-butyral(en), Polyacrylat(en), Polymethyl
metacrylat(en), Polyester(n), vorzugsweise ungesättigt(en),
Polyurethan(en) und/oder Epoxidharz(en) besteht.
4. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Lichtstreumaterial (18) in dem Verbundmaterial (16) im
wesentlichen unlöslich ist.
5. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtstreupartikel (18) zumindest
teilweise aus Polyvinylchloridpartikeln bestehen.
6. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtstreupartikel (18) zumindest
teilweise aus Glaspartikeln bestehen.
7. Verbundsicherheitsglasscheibe nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil des Lichtstreumaterials (18) aus einer in einem
Monomer-/Präpolymer-System des Verbundmaterials (16) im
wesentlichen löslichen und beim Auspolymerisieren desselben
zu der Verbundschicht sich zu den Lichtstreupartikeln (18)
dispergierenden Phase gebildet ist.
8. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dispergierende Phase Silikon(e)
aufweist.
9. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die dispergierende Phase aliphatische(s)
Silikon(e) aufweist.
10. Verbundsicherheitsglasscheibe nach einem der Ansprüche 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der disper
gierenden Phase an der Gesamtzusammensetzung des Verbund
schichtmaterials vor dem Auspolymerisieren 1-3 Gew.-%
beträgt.
11. Verbundsicherheitsglasscheibe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil der dispergierenden Phase an
der Gesamtzusammensetzung des Verbundschichtmaterials etwa 2
Gew.-% beträgt.
12. Verfahren zum Herstellen einer lichtstreuenden Verbund
sicherheitsglasscheibe nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Ver
bundfolie hergestellt und diese dann mit den angrenzenden
Einzelglasscheiben verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung der Verbundfolie das Verbundmaterial ver
flüssigt oder gelöst und das in dem Verbundmaterial bzw.
dessen Lösung zumindest teilweise unlösliche Lichtstreu
material in diesem bzw. dieser fein dispergiert wird, ehe
das Aushärten zur Verbundfolie erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbundmaterial und das in diesem bzw. in
dessen Lösung zumindest teilweise lösliche Lichtstreu
material verflüssigt oder gelöst und alsdann durch
Aushärten unter partikelförmiger Dispergierung des
Lichtstreumaterials die Verbundfolie hergestellt wird.
15. Verfahren zum Herstellen der Verbundsicherheitsglas
scheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbundschicht in situ durch
Aushärten eines Monomer-/Präpolymer-Systems gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das in dem Monomer-/Präpolymer-System zumindest teilweise
unlösliche Lichtstreumaterial in diesem fein dispergiert
wird, ehe die Aushärtung zur Verbundschicht erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in dem Monomer-/Präpolymer-System
zumindest teilweise lösliche Lichtstreumaterial in diesem
aufgelöst und alsdann durch Aushärten unter partikelförmiger
Dispergierung des Lichtstreumaterials die Verbundschicht
hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904033545 DE4033545A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verbundsicherheitsglasscheibe und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904033545 DE4033545A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verbundsicherheitsglasscheibe und verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4033545A1 true DE4033545A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033545C2 DE4033545C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6416802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033545 Granted DE4033545A1 (de) | 1990-10-22 | 1990-10-22 | Verbundsicherheitsglasscheibe und verfahren zu deren herstellung |
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