DE3332276C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfarben-Flüssigkristall­ anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Der Aufbau solcher bekannter Mehrfarben-Flüssigkristallanzeigevor­ richtungen, wie sie z. B. in der Zeitschrift JEE, Jan­ uar 1983, S. 20-23, beschrieben sind, ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Fig. 1 ist ein waagerechter Schnitt durch solch eine Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, werden zwei Basisplatten 11, 11′ aus Glas parallel zu­ einander angeordnet. Eine Vielzahl dünner Elektroden 12 wird an den inneren Oberflächen jeder der Basisplatten 11, 11′ befestigt. Die Elektroden 12 der Basisplatte 11 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu den Elek­ troden 12 auf der anderen Basisplatte 11′. Die Elektroden 12 der Basisplatte 11 oder 11′ sind mit Farbfiltern 13 bedeckt. Diese Filter sind rot (R), grün (G) und blau (B), wobei diese Farben die drei optischen Primärfarben sind, die die Filter durch ein Färbeverfahren erhalten haben.
Zwischen den Basisplatten 11, 11′ sind an deren Rändern Abstandhalter 16 angeordnet, um einen durch die Platten begrenzten Innenraum abzudichten. Flüssigkristall 17 wird in den Innenraum zwischen den gegenüberliegenden Elektrodengruppen gefüllt. Eine bestimmte Spannung wird zwischen ausgewählten Elektroden beim Betrieb der Vor­ richtung angelegt. Die Spannung steuert die Intensität von Lichtstrahlen, die durch den Flüssigkristall 17 hin­ durchgehen oder von ihm reflektiert werden, so daß ein Bild in vollständiger Farbe auf der Basisplatte 11′ er­ scheint. Die Orientierungsmembranen 14 bedecken die Außen­ oberflächen der Elektroden 12 und der Filter 13. Die Membra­ nen geben dem Flüssigkristall Orientierungseigenschaften und verhindern, daß sich Metallionen der Farbstoffe im Flüssigkristall lösen. Die Farbfilter werden dementspre­ chend auch vor dem Flüssigkristall durch die Membran geschützt.
Die Farbfilter 13 besitzen eine geringe und gleich­ mäßige Dicke, so daß eine zwischen irgendeinem Paar gegenüberliegender Elektroden 12 angelegte Arbeits­ spannung hinreichend niedrig ist und in ihrem Wert keine signifikante Varianz zeigt. Die Filter 13 sind auch insofern vorteilhaft, als sie hohe Farbreinheit bei gleichzeitiger Farbausgewogenheit zeigen. Demzufolge können die bekannten Farbfilter mehrfarbige Bilder mit relativ hoher Farbtreue erzeugen. Bemerkens­ werterweise können die bekannten Mehrfarben-Flüssig­ kristallanzeigen jedoch nicht sehr viele unterschied­ liche Farbtöne zeigen, wie aus dem in Fig. 3 gezeigten Farbdreieck (R, G, B) ersichtlich ist. Diese geringe Farbtonvielfalt legt der Farbtreue von mehrfarbigen Bildern, die auf den bekannten Anzeigen dargestellt werden, Begrenzungen auf.
Um das obengenannte Problem zu lösen, ist es vorgeschla­ gen worden, die Farbreinheit der Farbfilter zu erhöhen, wie am Dreieck (R′, G′, B′) in Fig. 3 angegeben. Eine höhere Farbreinheit jedes Filters setzt unausweichlich eine tiefere Färbung desselben voraus, was wiederum ein Abnehmen der Lichtstrahl-Transmission durch die Farbfilter mit sich bringt. Ferner ist eine derartige tiefere Färbung per se vom technischen Gesichtspunkt aus extrem schwierig durchzuführen.
Bei einem anderen Lösungsweg können Farbfilter mit vier oder mehr unterschiedlichen Farbtönen eingesetzt werden. Eine derartige Vorrichtung mit den Farben rot (R), gründ (G) , blau (B) und orange (O) ist in Fig. 4 gezeigt.
Dieses Beispiel einer Vierfarbenkombination ist als Vier­ eck (G, B, R, O) in Fig. 3 dargestellt. Auch dieser Ansatz wird jedoch das oben beschriebene Problem aufgrund der Struktur der bekannten Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ebenfalls nicht lösen. Mit anderen Worten wird der Abstand zwischen den Filtern 13 gleicher Farbe größer als in den kommerziell zur Zeit hergestellten Vorrichtungen. Ein derartig größerer Abstand zerstört die Feinheit der Bilder und macht diese rauher und grobkörniger. Die Zahl der auf die Filter aufgebrachten Farben ist daher auf drei begrenzt, um eine ausreichende Qualität der Flüssigkristallvorrichtungen zu erhalten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist das gestreifte Aussehen der auf ihnen hergestellten Bilder. Dies resultiert aus der Filteranordnung, wobei die Filter gleicher Farbe in einer Reihe in einer Richtung angeordnet sind, beispielsweise in der Senkrechten in Fig. 1. Eine punktmatrixartige Elektrodenanordnung wird in der DE-OS 32 34 110 beschrieben, in welcher die Farbfilter auch in dem Punktmatrixmuster entsprechend den Elektroden angeordnet sind. Es ist aber sehr schwierig, die sehr kleinen Filter präzise in vorher­ bestimmten Farben zu färben, um das Punktmatrixmuster der­ art herzustellen, daß jeder Filter mit jeder Elektrode aus­ gerichtet wird.
Die Erfindung soll nun die den bekannten Mehrfarben-Flüssig­ kristallanzeigevorrichtungen anhaftenden Probleme lösen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfarben-Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu schaffen, die farbige Bilder mit mehr Farbtönen und hinreichender Feinheit darstellen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen besonders vorteilhafte Aus­ führungsformen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei übereinander­ liegende Farbfilterschichten auf, von denen jede eine Vielzahl unterschiedlich gefärbter Filter besitzt, wobei die über­ einandergelegten Farbfilter in ihren Kreuzungsbereichen subtraktiv miteinander mischen. Durch diese subtraktive Farbmischung entstehen Sekundär-Farben hoher Reinheit, die ideale Farbtöne für additive Farbmischung im menschlichen Auge darstellen. Die erfindungsgemäßen Filter sind leicht herzustellen, da sie nicht intensiv gefärbt sind, sondern ihre reinen Farben aufgrund der Überschneidungen annehmen. Wenn die Strahlen sichtbaren Lichtes durch zwei einander überlappende Farbfilter der gleichen Farbe verlaufen, wird diese Farbe lediglich vertieft werden und eine entsprechende Sekundär-Farbe bilden, während die Strahlen andere Sekundär- Farben ausbilden, wenn sie durch Filter unterschiedlicher Farben fallen. Aus diesem Grunde ist die Anzahl der Sekundär- Farben größer als diejenige der Primärfarben, so daß bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mehrfarben-Flüssigkristall­ anzeigevorrichtung die verschiedenen Arten Färbelösungen vermindert werden können, was eine Kostenreduktion im Färbe­ verfahren mit sich bringt. Die Bildelemente der Vorrichtung besitzen dementsprechend Sekundär-Farben, die additiv zu natürlichen Farbtönen gemischt werden, wie sie für mehrfarbige Bilder auf der Anzeigevorrichtung be­ nötigt werden.
Das rauhe und grobkörnige Aussehen von durch bekannte Vorrichtungen hergestellten Bildern, welches durch die kammförmige Anordnung von Farbfiltern in maximal drei Farben in einer einzigen Schicht zustande kam, kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden werden. Letztere liefert vier oder sechs oder noch mehr Farbtöne, die aufgrund der kreuzweisen Überschneidung der Filter punktmatrixähnlich angeordnet sind.
Nachfolgend werden weitere Vorteile der Erfindung anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen
Fig. 5-A und 5-B Elektroden, die auf Basis­ platten angeordnet sind, die in einer Ausführungs­ form der Erfindung einge­ setzt werden;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Fig. 5-A, die die auf den Elektroden ge­ bildeten Farbfilter zeigt;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 schematisch dargestellte Farb­ filterschichten, die gemäß der Aus­ führungsform von Fig. 7 überein­ anderliegend angeordnet sind;
Fig. 9-A bis 9-D Spektren des sichtbaren Lichts, das durch jeweils einen der Farbfilter, die in Fig. 8 ge­ zeigt sind, fällt;
Fig. 10-A bis 10-D Spektren des sichtbaren Lichts, das durch jeweils einander überschneidende Farbfilter fällt und demzufolge eine subtraktive Farbmischung be­ wirkt;
Fig. 11 ein Farbtondiagramm, das einen Farbbereich sichtbaren Lichts entsprechend den Spektren in den Fig. 9-A bis 9-D zeigt; und
Fig. 12 ein weiteres Farbtondiagramm ent­ sprechend den Spektren in den Fig. 10-A bis 10-D.
In den Fig. 5-A und 5-B ist mindestens eine der Basisplatten 11 und 11′ aus einem transparenten Material wie Glas hergestellt. Auf beiden Basisplatten sind Elektroden 12 in streifenförmigen Mustern angeordnet. Diese Platten 11, 11′ sind aneinander mittels eines Abstandshalters derart befestigt, daß ein Abstand zwischen ihnen verbleibt, so daß die Elektroden einander gegenüberliegen und die Streifenmuster einander schneiden. Der Abstandshalter dient als Abdichtungsmittel für den Flüssigkristall, ähnlich wie bei den bekannten Vorrichtungen.
Ein kammartiges Muster kann statt des Streifenmusters ver­ wandt werden. Der Schnittwinkel zwischen den Elektroden auf den Platten 11 und 11′ ist nicht auf 90° begrenzt, sondern kann jeder andere Winkel sein.
Fig. 6 zeigt Farbfilter 13-1, 13-2, die auf den zu einer Basis­ platte 11, in Fig. 5-A gezeigt, gehörigen Elektroden 12 ausge­ bildet sind. Die Farbfilter 13-3 und 13-4 (nicht gezeigt) sind bei einer Ausführungsform auf Elektroden 12 der anderen Basisplatte 11′, in Fig. 5-B gezeigt, ausgebildet.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung können sich die Farbfilter 13-1, 13-2 aber auch auf den Elektroden der anderen Basisplatte 11′ befinden, während die Filter 13-3, 13-4 sich auf den Elektroden 12 der Basisplatte 11 befinden.
Bei einer weiteren in Fig. 7 dargestellten Ausführungs­ form sind beide Farbfiltergruppen (13-1, 13-2) und (13-3, 13-4) auf einer der Basisplatten 11 oder 11′ ausgebildet. Beispielsweise werden die Farbfilter 13-1, 13-2 zuerst auf den Elektroden einer Basisplatte 11 aus­ gebildet, anschließend mit einem Schutzfilm 14 bedeckt, der die Filter 13-1, 13-2 vor Farbstoff schützt, und schließlich werden die anderen Farbfilter 13-3, 13-4 auf diesen Schutzfilm 14 aufgelegt. Entsprechend einer weite­ ren Ausführungsform ist jede der Basisplatten mit mehr als zwei Schichten Farbfiltern ausgerüstet.
Die Farbtöne der Farbfilter 13-1, 13-2, 13-3 und 13-4 werden im folgenden beschrieben.
Die vier Filter, die in der in den Fig. 6 oder 7 dar­ gestellten Ausführungsform vorhanden sind, besitzen die Farben Grün (G), Rotviolett (RP), Blau (B) und Gelborange (YO). Strahlen sichtbaren Lichts, die durch diese Filter fallen, besitzen die in den Fig. 9-A bis 9-D gezeigten Spek­ tren. Kreuzungs-Flächen 13-5, 13-6, 13-7 und 13-8 in der Fig. 8, die Überschneidungen der Farbfilter der zusammengesetzten Platten 15, 15′ entsprechen, nehmen als Resultat der subtraktiven Farbmischung andere als die obigen Farben an, wie durch schraffierte Abschnitte in den in den Fig. 10-A bis 10-D dargestellten Spektren angedeutet ist. Das Überschneiden der Filter bedeutet also ein Überschneiden der Elektroden 12 auf zwei Ebenen. Die durch die schraffierten Abschnitte in den Fig. 10-A bis 10-D repräsentierten Farben sind Gelb-Grün (YG), Blau-Grün (BG), Violett-Blau (PB) und Rot (R). Diese Farben werden im Weiteren als Sekundär- Farben bezeichnet. Beispielsweise schneiden der Farb­ filter 13-2 von rotvioletter Farbe (RP) und der Farb­ filter 13-3 von blauer Farbe (B) einander im Bereich 13-7, um dort die violettblaue Farbe (PB), d. h. eine der Sekundär-Farben, anzunehmen.
Zwei oder mehr Bildelemente 13-5 bis 8, die unterschiedliche Sekundär-Farben annehmen können, können in der erfindungs­ gemäßen Anzeige ausgewählt werden, so daß ihre Farben zu "additiver" Farbmischung miteinander veranlaßt werden, um eine bessere polychrome Bildanzeige zu ergeben.
Die oben beschriebenen Sekundärfarben sind für sich Resul­ tate des "subtraktiven" Farbmischens, so daß sie eine bemerkenswert höhere Farbreinheit besitzen als Farben, die durch irgendeinen einzigen Farbfilter entstehen. Diese hohe Reinheit liefert einen Bereich erzielbarer Farbtöne, der breiter als jemals zuvor ist, wenn diese Sekundär- Farben miteinander additiv für Mehrfarbenanzeige ge­ mischt werden. Es soll hier besonders darauf aufmerksam ge­ macht werden, daß die Aufteilung des sichtbaren Lichtes in vier gleiche spektroskopische Teile durch die obengenannten Sekundär- Farben erzielt wird. Die derart naturalisierten Farben liefern ein sehr schönes Mehrfarbenbild mit einer über­ legenen Farb-Ausgewogenheit.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform werden beide einander überschneidenden Farbfilter 13, 13′ mit den Farben Cyan, Magenta und Gelb ausgerüstet, die auch subtraktiv miteinander mischen, um weitere Farben, nämlich Rot, Grün und Blau, zu ergeben. Bei Bereichen, an denen Filter gleicher Farbe einander schneiden, wird eine weitere Farbe (Cyan, Magenta oder Gelb) unverändert aufrechterhalten. Demzu­ folge werden bei dieser Ausführungsform sechs Farben er­ zielt.
Ein Herstellungsverfahren zur Herstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird nun im folgenden beschrieben:
Eine elektrisch leitende Schicht aus Indiumoxid (In2O3) wird zuerst auf einer Glasbasisplatte 11, wie bei der Her­ stellung von Elektroden in Flüssigkristallanzeigen üblich, hergestellt. Transparente Elektroden 12 werden dann in streifenförmigem Muster, wie in Fig. 5-A gezeigt, erzeugt. Anschließend wird eine Gelatinelösung auf die gesamte Ober­ fläche der Basisplatte 11 mittels eines "Spinners" aufge­ bracht, um eine etwa 0,1 µm dicke Membran zu bilden. Diese Gelatinelösung besteht aus Gelatine, Ammoniumbichromat und Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 : 200, wobei das Bichromat als photoempfindliches Reagenz wirkt. Nachdem die Membran getrocknet ist, wird sie geeigneten Strahlen durch eine Maske vorherbestimmten Musters ausgesetzt. Durch die Belichtung werden lediglich die Abschnitte der Membran oberhalb der Elektroden 12 verfestigt, so daß andere Ab­ schnitte unverfestigt bleiben und anschließend mit heißem Wasser abgelöst werden. So werden die Lamellen 13 auf den Elektroden hergestellt, wie in Fig. 6 gezeigt.
Der nächste Schritt ist das Aufbringen eines Photolackes (beispielsweise einer lipophilen Positiv-Photolacklösung "OFPR", ein Produkt der TOKYO OUKA Ltd.) auf die anfärb­ baren Lamellen 13. Der obengenannte "Spinner" wird auch zum Steuern der Dicke des Photolackes auf etwa 0,1 µm eingesetzt. Nach dem Trocknen wird der Photolack mit ent­ sprechenden Strahlen durch eine weitere Maske eines er­ wünschten Musters kontaktbelichtet, wobei diese genau aus­ gerichtet ist, um die Photolackabschnitte, die sich auf den Elektroden 12 befinden und mit Grün-Filtern bedeckt werden sollen, unbedeckt zu lassen. Anschließend wird ein Entwicklungsschritt ("photolithography") durchgeführt, um die vorherbestimmten anfärbbaren Lamellen gehärteten Gela­ tine freizusetzen, und diese werden anschließend unter Ver­ wendung eines weiter unten beschriebenen Farbstoffes grün gefärbt. Auf diese Weise werden grüne Farbfilter 13-1 mit einem vorherbestimmten Spektrum gebildet, wie in Fig. 6 ge­ zeigt.
Die verbleibenden Photolackabschnitte werden in Methanol auf­ gelöst und die lipophile Photolacklösung "OFRP" wiederum auf die gesamte Oberfläche aufgebracht und getrock­ net. Das Photolithographieverfahren wird wiederum durchgeführt, um die weiteren anfärbbaren Gelatinelamellen freizusetzen, die durch Magenta-Farbe gefärbt werden sollen. Magenta- Filter 13-2 werden demzufolge durch Anfärben der freige­ legten Flächen unter Verwendung eines geeigneten Farbstoffes mit einer anderen vorherbestimmten Spektraleigenschaft er­ halten.
Schließlich wird eine Orientierungsmembran 14, in Fig. 7 ge­ zeigt, nach Trocknen der Farbfilter über 10 Minuten bei 120°C hergestellt. Eine 0,5%ige wäßrige Lösung von Polyvinyl­ alkohol wird zu diesem Zweck auf die Oberflächen der Filter 13-1 und 13-2 und auf alle anderen Oberflächen bis zu einer Dicke von 0,1 µm aufgebracht. Eine zusammengesetzte Platte 15 mit Farbfiltern wird so in der oben beschriebenen Weise hergestellt.
Eine weitere Basisplatte 11′ gegenüberliegend der oben beschriebenen Basisplatte 11 wird in ähnlicher Weise ver­ arbeitet. Ein Streifenmuster transparenter Elektroden 12 wird auf der Platte 11′ hergestellt, anschließend werden Blaufilter und Orangefilter auf diesem übereinandergelegt, um mit einer Orientierungsmembran 14 bedeckt zu werden. So wird eine weitere zusammengesetzte Platte 15′ hergestellt.
Stoffe und Anfärbbedingungen sind wie folgt:
  • A) Grünfärben der Gelatine:
  • Einminütiges Eintauchen bei 50°C in eine wäßrige Lösung, die folgendes aufweist:
  • 0,1 Gew.-% Sandolan Brillant-Blau N-5GN (Produkt von SANDOZ Ltd.), 0,1 Gew.-% Lanasyn-Gelb 3GL350 (Produkt von MITSUBISHI KASEI Ltd.) und 0,5 Gew.-% Essigsäure.
  • (B) Magentafärben der Gelatine:
  • Einminütiges Eintauchen bei 50°C in eine wäßrige Lösung, welche folgendes aufweist:
  • 5,0 Gew.-% roter Lebensmittelfarbstoff 105 (Produkt von HODOGAYA KAGAKU KOGYO Ltd.), 0,1 Gew.-% Kayanolcyanin 6B (Produkt von NIHON KAYAKU Ltd.) und 5,0 Gew.-% Essig­ säure.
  • (C) Blaufärben der Gelatine:
  • Einminütiges Eintauchen derselben bei 50°C in eine wäßrige Lösung, die folgendes aufweist:
  • 0,5 Gew.-% Sandolan Brillant-Blau N-5GN (von SANDOZ Ltd.), 1,0 Gew.-% Sandolan-Cyanin N-G360 (von SANDOZ Ltd.) und 3,0 Gew.-% Essigsäure.
  • (D) Orangefärben der Gelatine:
  • Zweiminütiges Eintauchen bei 50°C in eine wäßrige Lösung, die folgendes aufweist:
  • 0,5 Gew.-% Lanyl-Orange R (von SUMITOMO KAGAKU KOGYO Ltd.), 0,2 Gew.-% Acidol Brillant-Gelb M-5GL (von BASF) und 1,0 Gew.-% Essigsäure.
Die zusammengesetzten Platten 15 und 15′ werden sodann zu­ sammengebaut, um eine Mehrfarben-Flüssigkristallanzeige in folgender Weise zu bilden. Die Orientierungsmembranen 14, die die Farbfilter bedecken, werden nämlich einer Reibungsbehandlung unterworfen, um die geeigneten Eigenschaften zu erwerben. Anschließend werden Abstandshalter 16, die als Abdichtungsteile wirken und aus einem Kunstharz, wie einem Epoxy-Harz, bestehen, durch ein Raster auf die Ränder der zusammengesetzten Platten 15 und 15′ ge­ druckt (Siebdruck). Die Platten 15, 15′ werden schließlich an ihren Abstands­ haltern 16 in einer Richtung derart zusammengeklebt, daß ihre Farbfilter 13-1, 13-2 und 13-3, 13-4 einander überschneiden (in dieser Ausführungsform sind sie senkrecht zueinander an­ geordnet). Eine notwendige Menge Flüssigkristallmaterials 17 wird in den Raum zwischen den Platten gegossen und in diesem abgedichtet, um derart eine Mehrfarbanzeige zu bilden, nämlich eine Flüssigkristallanzeige des TN-Typs (Twist Nematic).
Demzufolge wird die Mehrfarbenanzeige mit den Filterfarben Grün (G), Rotviolett (RP), Blau (B), Gelborange (YO) versehen. Ein in Fig. 11 gezeigtes, gestrichelt gezeichnetes Vier­ eck zeigt den Bereich der Primärfarben an, die Strahlen sicht­ baren Lichtes annehmen, nachdem sie durch diese Filter ge­ fallen sind. Offensichtlich besitzen von diesen obengenann­ ten Farben jede einen hohen Farbreinheitsgrad, und sie befinden sich in guter Farb-Ausgewogenheit. Wenn zwei Schichten derartiger Farbfilter aufeinandergelegt werden, fallen die sichtbaren Strahlen durch zwei Filter unter­ schiedlicher Farben und nehmen die obengenannten Sekundär­ farben aufgrund der Subtraktiv-Farbmischwirkung an.
Ein mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 12 gezogenes Viereck deutet diese Sekundär-Farben an, die in einem brei­ teren Bereich als die Primär-Farben verteilt sind und sich in einer besseren Farb-Balance befinden. Verständlicherweise krankt diese Vorrichtung nicht an den Problemen niedriger Farbreinheit, die beim Mischen der üblichen drei Primär- Farben, nämlich Rot, Grün und Blau, unvermeidbar sind.
Bei einer anderen Ausführungsform werden zwei Schichten Farbfilter auf einer Basisplatte übereinander hergestellt, wie in Fig. 7 gezeigt, während eine Farbfilterschicht auf der anderen Basisplatte in folgender Weise hergestellt wird. Grüne (G) und rotviolette (RP) Farbfilter werden nämlich zuerst hergestellt, um eine Schicht auf einer der Basis­ platten zu bilden. Daraufhin wird eine Lösung "POLYJULE" (Produkt von MIKUNI PAINT Ltd.) auf diese Schicht mit 0,1 bis 2,0 µm aufgebracht, bevorzugt zwischen etwa 0,1 bis etwa 0,5 µm, und 20 Minuten bei 160°C gehärtet, um diese Schicht mit einem Schutzfilm zu überziehen. Eine an­ färbbare Schicht wird sodann auf dem Film über den grünen (G) und rotvioletten (RP) Filtern hergestellt, wobei anschließend die anfärbbare Schicht blau (B) und gelborange (YO) angefärbt wird. Diese zweite Schicht Farbfilter wird mit einer Orientierungsmembran bedeckt. Andererseits wird die andere Grundplatte derart bearbei­ tet, daß sie transparente Elektroden besitzt, die ent­ sprechend den blauen (B) oder gelborangen (YO) Filtern ange­ ordnet sind. Eine Orientierungsmembran bedeckt auch diese Elektroden. Diese beiden Basisplatten werden sodann der­ art kombiniert, daß jeweils eine Elektrode einem Filter (B) oder (YO) gegenüberliegt. Demzufolge wird eine derart hergestellte Mehrfarben-Flüssigkristallanzeige die gleichen Funktionen wie die zuerst beschriebene Vorrichtung erhalten.

Claims (3)

1. Mehrfarben-Flüssigkristallanzeigevorrichtung bestehend aus einem Paar gegenüberliegender Basisplatten, von denen mindestens eine transparent ist; einer in einem Streifenmuster aus­ gebildeten Elektrodengruppe auf der einen Basisplatte; einer weiteren, ebenfalls in einem Streifenmuster ausgebildeten Elektrodengruppe auf der anderen Basisplatte, wobei diese beiden Elektrodengruppenmuster quer zueinander verlaufen; Flüssigkristall, der in einem Raum zwischen den Elektroden­ gruppen abgedichtet eingeschlossen ist; und einer ersten in einem Streifenmuster ausgebildeten und einer der Elektrodengruppen zugeordneten und diese überziehenden Gruppe von Farbfiltern, wobei die Farbfilter in periodischer Reihenfolge mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben eingefärbt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Farbfiltern (13-1, 13-2) von einer zweiten in einem Streifenmuster ausgebildeten Gruppe von Farbfiltern (13-3, 13-4) überdeckt wird, die ebenfalls in periodischer Reihenfolge mit mindestens zwei unterschiedlichen Farben eingefärbt sind, wobei die Farben der beiden Filter­ gruppen zur subtraktiven Erzeugung geeigneter Sekundär­ farben für die additive Farbmischung aufeinander abgestimmt sind.
2. Mehrfarben-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von Farbfiltern (13-1, 13-2, 13-3, 13-4) nur auf einer der beiden Basis­ platten (11, 11′) angebracht sind.
3. Mehrfarben-Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Farb­ filtern (13-1, 13-2) die Elektroden (12) auf der einen Basis­ platte (11) überzieht und die zweite Gruppe von Farbfiltern (13-3, 13-4) die Elektroden (12) auf der anderen Basisplatte (11′).
DE19833332276 1983-05-06 1983-09-07 Mehrfarben-fluessigkristallanzeigevorrichtung Granted DE3332276A1 (de)

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