DE2132290A1 - Portraitkamera - Google Patents

Portraitkamera

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DE2132290A1
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flash
lens
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portrait camera
portrait
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DE19712132290
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Johnson Bruce Kean
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Polaroid Corp
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Polaroid Corp
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

PATPNTANWAIl E
DIPL-INO. CURT WALLACH
DIPL-I-NG. GÜNTHER KOCH 2132290
DR. TINO HAIBACH
8MUNCHiN?, 29· Juni 1971 X^ 304 - K/vM
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Portrai tkamera
Portraitaufnahmen sind von jeher sowohl vom ästhetischen als auch vom technischen Standpunkt aus betrachtet interessant. Im Laufe der Entwicklung haben Portraitisten zahlreiche Techniken entwickelt und es sind spezielle Ausrüstungen und Studios geschaffen worden, um solche Portraits herzustellen. Infolge der hohen Spezialisierung haben sich photographische Portraitsysterne wirtschaftlich nicht mit Kosten einführen lassen, die für den Amateur interessant sind. Umgekehrt sind herkömmliche Kameras, die für den Amateur zugänglich sind, nicht anpassungsfähig genug, um einem unerfahrenen Amateur die Möglichkeit zu schaffen, Portraitaufnahmen hoher Qualität herzustellen. Bei der Herstellung photographischer Portraits müssen zahlreiche Gesichtspunkte berücksichtigt werden, um ein ansprechendes Ergebnis zu erhalten. Unter den technischen Erfordernissen ist das vorherrschendste jenes der Vermeidung einer perspektivischen Verzerrung des Bildes des Gegenstandes. Diese scheinbare Verzerrung des Bildes rührt daher, daß bei einer herkömmlichen Kamera der Photograph einen relativ geringen Abstand zur Person hat. Das so erzeugte Bild zeigt oft eine sehr vorherrschende Verzerrung der relativen Proportionen eines Gegenstandes, d.h. der Kopf ist mißgestaltet und die Nase und andere Einzelheiten können in Übergröße erscheinen. Wenn der Gegenstandsabstand yer-
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größert wird, vermindert sich zwar die perspektivische Verzerrung, jedoch wird bei einer größeren Aufnahmeentfernung das aufgezeichnete Bild zu klein bei herkömmlichen Filmformaten. Professionelle .' Portraitisten vermindern üblicherweise die unerwünschte perspektivische Verzerrung durch Benutzung eines relativ großen Static oder durch Benutzung von Kameras, die von Plattformen getragen werden und Objektive mit relativ langer Brennweite aufweisen. Diese Kameras werden in einem Studio in Verbindung mit photographischen Beleuchtungseinheiten hoher Leuchtkraft eingestellt. Bei geeignetem Training kann der professionelle Photograph dann die Einstellungen an der Kamera und an den Beleuehtungslampen so treffen, daß subjektiv befriedigende Ergebnisse erzielt werden.
In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Auslegung einer Portraitkämera,die tragbar, von geringen Abmessungen und für den Amateur preislich erschwinglich ist, nicht leicht verwirklicht werden kann. Im Hinblick auf eine billige und leichte Massenherstellung müssen derartige Kameras Objektivsysteme langer Brennweite in Verbindung mit einem Filmformat haben, das für fallweise Portraitphotographie geeignet ist. Dieses spezialisierte Bildsystem muß in der Lage sein, in Verbindung mit herkömmlichen Lichtquellen, z.B. Blitzbeleuchtung, zu arbeiten. Das so erhaltene Licht muß eine ordnungsgemäße Blitzbeleuchtung des Gegenstandes ermöglichen. Außerdem muß die Portraitkamera in befriedigender Weise in der Hand gehalten werden können, ohne einer Plattform oder eines Stativs zu bedürfen.
Wenn der optische Rechner bei der Schaffung eines Objektivsystems mit längerer Brennweite von einer herkömmlichen Araateurkamera"ausgeht'und einfach eine maßstäbliche Abwandlung trifft, zeigt sich, daß bestehende" Lirisenfehler ebenfalls proportional vergrößert werden und teuere Linsen erforderlich werden, um eine äquivalente Bildqualität bei einem gegebenen Filmformatzu erreichen. Außerdem ist es erwünscht, eine äquivalente Lichtstärke aufrechtzuerhal-
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ten, um mit herkömmlichen Lichtquellen arbeiten zu können und um dies zu erreichen, muß eine größere Apertur erreicht werden. Diese größere Apertur hat wieder eine verminderte Schärfentiefe zur Folge. Bei herkömmlich bemessenen Kamerasystemen kann diese Schärfentiefe bis zu einem Punkt abnehmen, der die Kamera~verwendungsfähigkeit sehr beschränkt.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Auslegung einer Portraltkamera betrifft die Gegenstandsbeleuchtung. Portraitobjektivsysterne mit einer ausreichenden Brennweite, berechnet im Hinblick auf die Filmformate, müssen mit Gegenstandsentfernungen und Blendenwerten arbeiten, welche eine Lichtintensität erfordern, die größer ist als die Ausgangskapazität herkömmlich gepackter Blitzeinheiten. Eine Vergrößerung der Ausgangskapazität herkömmlicher Blitzlampen kann zu Intensitäten bei der Blitzbeleuchtung führen, die der photographierten Person Unannehmlichkeiten infolge von Blendung verursachen.
Mehrfachblitzgeräte, die in Verbindung mit Amateurphotographie benutzt werden, können dazu tendieren, unerwünschte Schatteneffekte hervorzurufen. Diese Wirkungen rühren von der relativ geringen Größe der Lichtquelle her.
Eine hiermit zusammenhängende Schwierigkeit bei der Ausbildung von Aufnahmekameras liegt in der Wahl ihrer optischen Systeme. Wenn die Kamera möglichst geringe Verschlußzeiten besitzen soll, kann eine Bildverschleierung infolge der Empfindlichkeit der Kamera gegenüber der längeren Brennweite auftreten. In Anbetracht vorstehender Ausführungen ergibt sich,dass billige Portraitkameras nur auf Kosten des optischen Systems hergestellt werden können und daß Grenzen gesetzt sind durch die verfügbare Beleuchtung, die Bildgröße und die hohe Empfindlichkeit gegenüber Verschleierungseffekten, die bei Handkameras unvermeidbar wären.
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Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, die insbesondere für Portraitaufnahmen geeignet ist. Sie weist ein Bilderzeugungssystem auf, das einen relativ schmalen Bildwinkel umfaßt und die Kamera besitzt die Eigenschaft, Fortraitaufnahmen hoher Qualität herstellen zu können. Insbesondere wird die Qualität der erlangten Bilder nicht durch perspektivische Verzerrung beeinträchtigt. Außerdem werden die zu portraitierenden Personen in zweckmäßiger Weise beleuchtet und es treten keine scharfen Schatten auf, sondern die Beleuchtung erfolgt in gleichmäßiger Verteilung über den Aufnahmegegenstand.
Die Kamera ist als Amateurkamera geeignet und billig in Massenfabrikation herstellbar. Irreicht wird dies durch eine neuartige Kombination von Elementen. Diese Elemente arbeiten in der Weise zusammen, daß die photographischen Parameter der Belichtung stabilisiert werden und eine optimale Handhabung unter derartigen stabilen photograph!sehen Bedingungen ermöglicht wird.
Die Kamera gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzlichtquelle mit einem speziell eingestellten Ausgang mit einem Bilderzeugungssystem relativ langer Brennweite kombiniert ist. Ohne Einstellung beleuchten herkömmliche Blitzgeräte ein relativ breites Sichtfeld mit großem Bildwinkel. Gemäß der Erfindur^ wird diese AusgangsCharakteristik durch Benutzung einer Konvexlinse verändert, die auf dem Kameragehäuse in einer solchen Lage angeordnet ist, daß sie im wesentlichen sämtliche Beleuchtung der Blitzlampe empfängt und in einem relativ spitzen Bildwinkel weiterleitet. Infolgedessen wird eine erwünschte Beleuchtung erreicht. Es wird z.B. genügend Licht auf die Aufnahmeperson gerichtet, ohne daß diese Aufnahmeperson einer Blendwirkung ausgesetzt wird. In-
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folgedessen können billigere Bilderzeugungssysteme benutzt werden, weil die Beleuchtung unter Verwendung herkömmlicher Blitzlichtquellen ausreichend ist. Das Licht, welches die Aufnahmeperson erreicht, scheint von einer größeren Lichtquelle auszugehen und dadurch wird eine weichere Beleuchtung der aufzunehmenden Person erreicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine photographische Kamera mit einer Bilderzeugungseinriohtung zu schaffen, durch die ein Bildfeld mit relativ spitzem Bildwinkel in der Belichtungsebene der Kamera erlangt wird. Die Kamera nach der Erfindung besitzt eine Blitzlichtquelle, die derart ausgebildet ist, daß jede Blitzlampe herkömmlicher Bauart benutzt werden kann, die mit einem Reflektor ausgestattet ist. Das Blitzlichtsystem der Kamera weist eine Konvexlinsenanordnung auf, die auf dem Kameragehäuse an einer Stelle angebracht ist, an der sie das von der Blitzlampe ausgehende Licht erfaßt, um es nach dem Aufnahmegegenstand innerhalb eines schmalen Bildwinkels zu richten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, Mittel zu schaffen, um einen vorbestimmten ßegenstandsabstand so festzulegen, daß die Parameter bei jeder photographischen Belichtung gleichbleiben. Um diese zusätzliche Belichtungssteuerung zu erreichen, weist die Kamera gemäß einer bevorzugten Ausführung einen Verschluß mit einer synchronisierten Blitzauslösung auf, wobei der Blitz bei jeder Belichtung gezündet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kamera mit einem Blitzwürfel zu schaffen, wobei eine Konvexlinse von der Blitzlichtquelle in einegj. Abstand angeordnet ist, der kleiner ist als die Brennweite dieser Konvexlinse. Hierdurch wild eine· verbesserte Lichtverteilung auf dem Aufnahmegegenstand erreicht.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der · Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer photographischen Por-
traitkamera nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Kamera nach Fig.l, teilweise
aufgebrochen,
Fig. > eine Frontansicht der Kamera nach Fig.l.
Die erfindungsgemäße Kamera ist in idealer Weise für Amateurportraitphotographie geeignet. Es wird eine einzigartige Beleuchtungsanordnung geschaffen, die eine Verbesserung der Beleuchtung gegenüber der herkömmlichen Blitzbeleuchtung ergibt. Um diese Verbesserung der Qualität der Portraits zu erreichen, weist die Kamera ein Objektiv mit relativ langer Brennweite auf und zwar in Kombination mit einem Gehäuseaufbau, wodurch ein relativ schmaler Bildwinkel erfaßt wird. Dieses Bilderzeugungssystem findet Anwendung in Verbindung mit einem Filmformat, das für die Amateurphotographie geeignet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die photographischen Parameter und die Belichtungsparameter, z.B. gegenstandsabstand, Verschlußzeit und Blende, auf einen optimalen Wert festgelegt. Auf diese Weise wird es möglieh, reproduzierbar gute Portraits zu erhalten.
Die Kamera 10 ist gekennzeichnet, durch eine langgestreckte Belichtungskammer 12. Diese besitzt einen rechteckigen Querschnitt und bildet einen Teil des Bilderzeugungssystems der Kamera. Die Belichtungskammer 12 steht von einem den Film aufnehmenden Gehäuseteil 14 vor und ist einstückig mit diesem hergestellt. Dieser rückwärtige Gehäuseteil 14 nimmt mehrere lichtempfindliche Blätter oder einen Film auf, die aufeinanderfolgend in der Belichtungsebene belichtet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Kamera ist der rückwärtige Gehäuseteil 14 so ausgebildet* daß er Filmverbände aufnehmen kann, die aufeinanderfolgend unmittelbar nach der Belichtung behandelt werden können. Derartige photogra-
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phische Systeme der Selbstentwicklerbauart sind bekannt und z.B. in der US-Patentschrift 3 4-99' 373 beschrieben. Um eine Massenfabrikation zu gewährleisten, besteht das Kameragehäuse 10 aus einem im Spritzgußverfahren verarbeitbaren Plastikmaterial, das schlagempfindlich und lichtundurchlässig ist.
Der hintere Gehäuseteil 14 der Kamera ist so ausgelegt, daß ein Filmformat vorbestimmter Größe belichtet werden kann. Bei jedem gegebenen Pilmformat ist das Belichtungs- und Bilderzeugungssystem der Kamera so ausgelegt, daß das Bild des Aufnahmegegenstandes in ansprechender Weise in der sich hieraus ergebenden Phdbographie eingerahmt ist. Außerdem ist das hergestellte Bild frei von Verzerrungen, die bei herkömmlichen photographischen Systemen auftreten. Die erfindungsgemäße Kamera weist ein Objektiv 18 mit relativ langer Brennweite auf, wodurch die perspektivische Verzerrung ausgeschlossen wird. Diese Brennweite ist außerdem so gewählt, daß eine Verflachung des Aufnahmegegenstandes vermieden wird. Diese zuletzt genannte Wirkung beruht darauf, daß das Objektiv mit einer übermäßig langen Brennweite ausgerüstet wird. Als ein praktischer Kompromiß kann ein Objektiv 18 benutzt werden, dessen Brennweite wenigstens doppelt so groß ist wie die Bilddiagonale. Dies hat zur Folge, daß optimale Portraits erhalten werden. Es können natürlich Abwandlungen dieses Verhältnisses nach oben und unten getroffen werden, wenn dies erwünscht ist.
Die günstige BiIdeinrahmung des aufzunehmenden Kopfes 16 wird durch ein Objektiv 18 erreicht, das im Vorderteil der langgestreckten Belichtungskammer 12 untergebracht ist. Hierdurch wird ein Bild innerhalb eines sehr schmalen Sichtfeldes erzeugt. Auf diese Weise erlaubt das Bilderzeugungssystem mit der Belichtungskammer 12 und dem Objektiv 18 eine ideale Einrahmung des Aufnahmegegenstandes 16, wobei ein relativ einfacher Aufbau des Objektivs 18 möglich
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ist. Die Gleichförmigkeit der Beleuchtung kann einfacher bei einem relativ schmalen Bildwinkel gewährleistet werden. Dieser Bildwinkel ist mit χ bezeichnet und erstreckt sich zwishen den Grenzlichtstrahlen 20 und 22.
Bei der herkömmlichen Ausbildung der Linsen zeigt die Beleuchtung in der Belichtungsebene die Tendenz abzufallen, um den Faktor (cos Θ) , wobei θ der Winkel gegenüber der Achse ist. Bei dem begrenzten Bildwinkel· ist die sich ergebende Absehwächung vernaehlässigbar.
Eine weitere Betrachtung bei der Auslegung des Bilderzeugungssystems der Kamera bezieht sich auf" die Wahl der relativen Öffnung, mit der gearbeitä; wird. Wenn ein Objektiv herkömmlicher Brennweite derart abgewandelt wird, daß es eine längere Brennweite besitzt, dann wird ein größerer Linsendurchmesser erforderlich, um die gleiche Lichtstärke zu erhalten. Diese Vergrößerung der Aperturblende ändert das Bilderzeugungssystem, indem die Schärfentiefe abfällt. Für eine ordnungsgemäße Portraitphotographie beträgt die Tiefenschärfe des Systems etwa 15 cm und dies ist genug, um eine scharfe Abbildung sowohl der vordersten als auch der hintersten Teile des menschlichen Kopfes zu gewährleisten. Infolgedessen arbeiten die nunmehr betrachteten Bilderzeugungssysteme mit größeren Blendenwerten und dies erfordermine entsprechend höhere Beleuchtungsstärke.
Die praktischen Aspekte bei der Erzeugung einer billigen Kamera führen dazu, daß die Gegenstandsbeleuchtung durch herkömmliche Blitzlampen erfolgt. Insbesondere sollte die Kamera in'Verbindung mit den heutzutage weitverbreiteten Blitzwürfeln benutzbar sein. Bei diesen Blitzwürfeln wird jede der vier Blitzlampen aufeinanderfolgend gezündet und jede Blitzlampe ist mit einem eigenen Reflek-
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tor ausgestattet. Derartige Blitzwürfel sind beispielsweise in der US-Patentschrift 3 244 O87 beschrieben. Allgemein sind diese Blitzwürfel in der Lage, eine ausreichende Beleuchtung von Gegenständen zu bewirken, wenn die Aufnahme mit Kameras mit Normalobjektiven geschieht. Für langbrennweitige Objektive könnten zwar Blitzlampen mit größerer Lichtstärke benutzt werden, jedoch ergeben sich hierdurch harte Schatten und die Blendwirkung wird vergrößert. Verbesserte Portraits lassen sich mit einer weicheren Beleuchtung erhalten und eine solche Beleuchtung verursacht selten eine Blendwirkung.
In Fig.l ist die Beleuchtungseinrichtung der Kamea 10 allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet. Die Beleuchtungseinheit 24 beleuchtet den Kopf 16 der Aufnahmeperson aus einer Gegenstandsentfernung, die in der Zeichnung mit D bezeichnet ist. Bei Kameras dieser Bauart beträgt die Entfernung D etwa 1,10 m. Herkömmliche Blitzlampen oder Blitzwürfel sind nicht für eine wirksame Beleuchtung von Gegenständen innerhalb eines relativ schmalen Bildwinkels ausgelegt. Ein großer Teil ihres Lichtes wird unter größeren Winkeln außerhalb des Bildfeldes ausgestrahlt und geht verloren. Demgemäß ist die Beleuchtungseinrichtung 24 gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Ausgang einer Blitzlampe bzw. eines Blitzwürfels so verändert wird, daß sowohl eine höhere Beleuchtungsstärke erhalten als auch die Gleichförmigkeit der Beleuchtung verbessert wird.
Fig.2 läßt erkennen, daß die Beleuchtungseinrichtung 24 eine Lagerplattform 26 besitzt, die auf der Obeseite des Gehäuses der · Belichtungskammer 12 angebracht ist. Diese Plattform 26 dient dazu> drehbar einen Blitzwürfel 28 in einer vorbestimmten Stellung gegenüber der optischen Achse des Objektivs 18 zu halten. Der Blitzwürfel 28 besitzt vier vertikal orientierte Blitzlampen 30, die je mit einem Reflektor 32 ausgestattet sind. .
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In der dargestellten Lage beleuchten die Blitzlampe 30 und ihr Reflektor 32 ein Sichtfeld relativ breiter Winkelerstreckung. Diese Winkelerstreckung ist durch den Winkel ß charakterisiert, der sich zwischen den äußeren Begrenzungslichtstrahlen 34 und 3β erstreckt. .
Vor dem Blitzwürfel 28 befindet sich eine Fresnel-Linse 38, die so angeordnet und bemessen ist, daß sie den gesamten Lichtausgang der Blitzlampe 30 erfaßt. Die Fresnel-Linse 38 ist als Konvexlinse ausgebildet-und vor dem Blitzwürfel 28 gelagert und sie wird von der Belichtungskammer 12 über einen Rahmen 40 gehaltert. Wie aus Fig.2 ersichtlich, hat die Fresnel-Linse 38 einen vorgewählten Abstand d gegenüber der vorderen Begrenzungsfläche 42 des Blitzwürfels 28. Bei dieser Ausbildung bewirkt die Fresnel-Linse 38, daß das Beleuchtungsfeld von der relativ breiten Winkelerstreckung 28 auf ein relativ schmales Feld gebündelt wird. Dieses gebündelte Feld mit den Begrenzungslichtstrahlen 44 und 46 ist mit dem Winkel bezeichnet.
Auf diese Weise wird die vom Blitzwürfel 28 ausgehende Beleuchtung im Interesse des Bilderzeugungssystems der Kamera-gebündelt. Die geringere Ausgangsintensität der Blitzlampe 30 liefert, wenn sie über die Fläche der Linse 38 ausgedehnt wird, eine weichere Lichtquä-le für die Aufnahmeperson l6. Bei so einer Anordnung werden harte Schatten auf dem Aufnahmegegenstand vermieden. Das Licht wird gleichmäßiger auf der zu portraitierenden Person verteilt und die Blendwirkung wird weitgehend vermieden. Außerdem wird, wenn eine Fresnel-Linse geringerer Qualität benutzt wird, eine gewisse erwünschte Fusion der Beieuchtungsstrahlen erreicht.
Der Abstand id zwischen der vorderen Fläche 42 des Blitzwürfels 28 und der Fresnel-Linse 38 kann optimal ausgelegt werden, um die Qualität der Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes l6 zu verbessern.
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Wenn der Abstand d so gewählt ist, daß er geringer 1st als die
Brennweite der Fresnel-Linse 38, wird ein vergrößertes virtuelles Bild der Lichtquelle dicht hinter dieser Lichtquelle erhalten.
Infolgedessen ergibt sich eine bessere Lichtverteilung. Wenn der Abstand d gleich der Brennweite der Linse 38 gemacht wird, dann wird die Lichtquelle im Unendlichen abgebildet und dies kann für praktische Erwägungen der Aufnahmegegenstand 16 sein. Eine solche Fokussierung würde zu hellen Flecken auf dem Antlitz der aufzunehmenden Person führen. Wenn der Abstand d größer gemacht wird als die Brennweite der Linse 38, dann wird das austretende Licht vor dem Aufnahmegegenstand l6 fokussiert. Die resultierende Beleuchtung vignettiert und besitzt eine geringere Beleuchtungsstärke. Bei der bevorzugten Orientierung der Blitzlichtquelle 28 und der Fresnel-Linse 38 scheint die Beleuchtungsquelle vergrößert und von gleicher Intensität.
Zusätzlich zur Orientierung der Blitzlampe 28 dient in Verbindung mit der Freanel-Linse 38 die Lagerplattform 26 auch zur Halterung der Blitzquelle in einer vorgewählten Höhe über der Achse des
Objektivs 18. Würde die Lichtquelle etwas näher an die optische
Achse des Objektivs 18 herangelegt, wurden sich möglicherweise
Regenbogenhautreflexionen ergeben, die zu einer unerwünschten
Rotfärbung des Auges bei einem Farbbild führen könnten. Ein gewählter Abstand der Lichtquelle von dem optischen Pfad 18 sollte so sein, daß die Regenbogenhaut-Reflexionen in die Aufnahmelinse der Kamera vermindert werden.
Die Erhöhung der Blitzquelle durch die Lagerplattform 26 dient
zusätzlich zur Verbesserung der Qualität der Beleuchtung der
Person 16. Wenn die Kamaa 10 vertikal ausgerichtet wird, wie aus Fig.l ersichtlich, erscheinen die Schatten etwas hinter dem Kopf
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16 der Äufnahmeperson. Infolgedessen werden die Schatten auf der fertigen Photographie nicht ersichtlich. Außerdem werden Schatten des Kopfes 16 nach unten versetzt, so daß die Lichthofbildung vermieden oder vermindert wird. Das Vorhandensein solcher Hintergrundschatten läßt den Kopf der Aufnahmeperson größer erscheinen als er tatsächlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kamera110 festeingestellte Belichtungsparameter auf. Am wichtigsten unter diesen festen Parametern ist die Aufnahmeentfernung D, welche eine feste optische Beziehung des Objektivs l8 ist. Dieser Abstand D wird durch einen Sucher-Entfernungsmesser 50 erlangt, der in den Fig.l unfl 3 dargestellt ist. Diese Sucher-Entfernungsmesser-A.nordnung 50 hat ein Fenster 52,hinter dem geeignete Koinzidenzentfernungsmesserelemente und Sucherelemente angeordnet ■ sind. Dadurch daß der Gegenstandsabstand D festgelegt wird, kann ein vereinfachtes Bilderzeugungssystem und ein Verschluß mit fester Verschlußzeit benutzt werden. Außerdem ergibt diese festgelegte Entfernung eine gleichbleibend gute Abbildung des Gegenstandes 16 und ebenfalls die gewünschte Gleichförmigkeit der Beleuchtung.
Der Verschlußmechanismus der Kamera 10 (nicht dargestellt) befindet sich hinter dem Objektiv 18. Dieser Verschluß ist vorzugsweise als Selbstspannverschluß ausgebildet. Er weist einen Auslöser 5^ auf, der manuell niedergedrückt wird, um den Verschluß zu beT tätigen,und synchron hierzu eine Blitzlampe 30 der Beleuchtungseinrichtung 24 zu zünden. Da langbrennweitige Aufnahmesysteme der beschriebenen Bauart relativ empfindlich gegenüber Verwackeln sind, arbeitet der bewegliche Auslöser 54 des Verschlusses mit einem stationären Triggerelement 56 zusammen. Dieses stationäre Element 56 ist auf das Element 54 ausgerichtet und an der Kammer 12 festgelegt. Auf "diese Weise kann der Auslöser 54 gegen den
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stationären Teil 5ό gedrückt v/erden, während die Kamera fest in der Hand gehalten wird. Der Verschluß ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er beim Fehlen einer künstlichen Beleuchtung in der Beleuchtungseinrichtung 24 gesperrt ist.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine Portraitkamera geschaffen wird, die in der Lage ist, hochqualitative Portraitaufnahmen herzustellen, wobei die Kamera selbst billig herstellbar ist. Die Kamera benutzt ein neuartiges Beleuchtungssystem,uftö eine gleichförmige Beleuchtung des Kopfes der Aufnahmeperson mittels herkömmlicher Blitzlampen zu erreichen.Das Bilderzeugungssystem der Kamera vermeidet perspektivische Verzerrungen des aufgezeichneten Bildes« Außerdem ist das Bilderzeugungssysteni einfach, und relativ billig herzustellen.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    /l .^ Portraitkamera mit einem Objektiv langer Brennweite-und einer BIitzbeleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konvexlinse (58) auf dem Kameragehäuse vor der Lichtquelle der BIi tzbeleuchtungs vorrichtung derart; angeordnet ist,- daß sie von dem Blitz beleuchtet wird und die Blitzlichtstrahlen mit einem dem Bildwinkel der Kamera entsprechenden Winkel auf den Aufnahmegegenstand richtet.
  2. 2. Portraitkamera nach Anspruch 1, . dadurch gekennzei c h η e t , daß die Blitzbeleuchtungseinrichtung eine Lagerung für einen Blitzwürfel aufweist.
  3. J. Portraitkamera nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichteinrichtung eine Passung für Einzelblitze enthält. --
  4. 4. Portraitkamera nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvex-Beleuchtungslinse (38) in einem vorbestimmten Abstand zu der Blitzlichtquelle derart angeordnet ist, daß sie den gesamten Lichtausgang der Blitzlampe aufnimmt.
  5. 5. Portraitkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Beleuchtungslinse (38) größer ist als die durch den Abstrahlwinkel der Blitzlampe bestimmte Beleuchtungsfläche. .
    0 98 8 27 17 1 9
    ©AD ORiGlNAU
    -15- 2132790
  6. 6. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Beleuchtungslinse (38) eine Fresnel-Linse ist.
  7. 7'. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungslinse (38) von der Blitzlichtquelle in einem von der Brennweite der Linse abweichenden Abstand liegt.
  8. 8. Portraitkamera nach Anspruch 7* dadurch gekennzei chnet , daß der Abstand zwischen Blitzlichtquelle und Beleuchtungslinse kleiner ist als die Brennweite der Beleuchtungslinse.
  9. 9. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampenfassung auf einer eiiiöht am Kameragehäuse angeordneten Plattform derart vorgesehen ist, daß die Blitzlichtquelle in einem vorbestimmten Abstand zur optischen Achse liegt, so daß das von der Blitzlichtquelle ausgehende Licht in einem Winkel gegenüber der optischen Achse abgestrahlt wird.
  10. 10. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß der Verschluß eine Sperre aufweist, der eine Auslösung nur dann zuläßt, wenn gleichzeitig eine Blitzlampe gezüngdet wird,
  11. 11. Portraitkamera nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung zur Einstellung eines vorbestimmten Gegenstandabstandes vorgesehen ist.
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    2132790
  12. 12. Portraitkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameraverschluß hinter dem Objektiv am vorderen Ende des langgestreckten KamEragehäuses angeordnet ist und einen manuell beweglichen Auslöser (.5^·) aufweist,benachbart zu dem eine feste Widerlagerhandhabe (56) angeordnet "ist.
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DE19712132290 1970-06-29 1971-06-29 Portraitkamera Pending DE2132290A1 (de)

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