DE2132290A1 - Portraitkamera - Google Patents
PortraitkameraInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0452—Electrical ignition means connected to the shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
PATPNTANWAIl E
DIPL-INO. CURT WALLACH
DIPL-I-NG. GÜNTHER KOCH 2132290
DR. TINO HAIBACH
8MUNCHiN?, 29· Juni 1971
X^ 304 - K/vM
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Portrai tkamera
Portraitaufnahmen sind von jeher sowohl vom ästhetischen als auch
vom technischen Standpunkt aus betrachtet interessant. Im Laufe der Entwicklung haben Portraitisten zahlreiche Techniken entwickelt
und es sind spezielle Ausrüstungen und Studios geschaffen worden, um solche Portraits herzustellen. Infolge der hohen
Spezialisierung haben sich photographische Portraitsysterne wirtschaftlich
nicht mit Kosten einführen lassen, die für den Amateur interessant sind. Umgekehrt sind herkömmliche Kameras, die für den
Amateur zugänglich sind, nicht anpassungsfähig genug, um einem unerfahrenen Amateur die Möglichkeit zu schaffen, Portraitaufnahmen
hoher Qualität herzustellen. Bei der Herstellung photographischer Portraits müssen zahlreiche Gesichtspunkte berücksichtigt werden,
um ein ansprechendes Ergebnis zu erhalten. Unter den technischen
Erfordernissen ist das vorherrschendste jenes der Vermeidung einer perspektivischen Verzerrung des Bildes des Gegenstandes. Diese
scheinbare Verzerrung des Bildes rührt daher, daß bei einer herkömmlichen
Kamera der Photograph einen relativ geringen Abstand zur Person hat. Das so erzeugte Bild zeigt oft eine sehr vorherrschende Verzerrung der relativen Proportionen eines Gegenstandes,
d.h. der Kopf ist mißgestaltet und die Nase und andere Einzelheiten
können in Übergröße erscheinen. Wenn der Gegenstandsabstand yer-
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größert wird, vermindert sich zwar die perspektivische Verzerrung,
jedoch wird bei einer größeren Aufnahmeentfernung das aufgezeichnete Bild zu klein bei herkömmlichen Filmformaten. Professionelle .'
Portraitisten vermindern üblicherweise die unerwünschte perspektivische
Verzerrung durch Benutzung eines relativ großen Static oder durch Benutzung von Kameras, die von Plattformen getragen werden
und Objektive mit relativ langer Brennweite aufweisen. Diese Kameras
werden in einem Studio in Verbindung mit photographischen Beleuchtungseinheiten hoher Leuchtkraft eingestellt. Bei geeignetem
Training kann der professionelle Photograph dann die Einstellungen
an der Kamera und an den Beleuehtungslampen so treffen, daß subjektiv
befriedigende Ergebnisse erzielt werden.
In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die
Auslegung einer Portraitkämera,die tragbar, von geringen Abmessungen und für den Amateur preislich erschwinglich ist, nicht leicht
verwirklicht werden kann. Im Hinblick auf eine billige und leichte
Massenherstellung müssen derartige Kameras Objektivsysteme langer Brennweite in Verbindung mit einem Filmformat haben, das für fallweise
Portraitphotographie geeignet ist. Dieses spezialisierte
Bildsystem muß in der Lage sein, in Verbindung mit herkömmlichen
Lichtquellen, z.B. Blitzbeleuchtung, zu arbeiten. Das so erhaltene
Licht muß eine ordnungsgemäße Blitzbeleuchtung des Gegenstandes ermöglichen.
Außerdem muß die Portraitkamera in befriedigender Weise in der Hand gehalten werden können, ohne einer Plattform oder eines
Stativs zu bedürfen.
Wenn der optische Rechner bei der Schaffung eines Objektivsystems
mit längerer Brennweite von einer herkömmlichen Araateurkamera"ausgeht'und einfach eine maßstäbliche Abwandlung trifft, zeigt sich,
daß bestehende" Lirisenfehler ebenfalls proportional vergrößert
werden und teuere Linsen erforderlich werden, um eine äquivalente
Bildqualität bei einem gegebenen Filmformatzu erreichen. Außerdem
ist es erwünscht, eine äquivalente Lichtstärke aufrechtzuerhal-
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ten, um mit herkömmlichen Lichtquellen arbeiten zu können und um
dies zu erreichen, muß eine größere Apertur erreicht werden. Diese größere Apertur hat wieder eine verminderte Schärfentiefe zur
Folge. Bei herkömmlich bemessenen Kamerasystemen kann diese Schärfentiefe bis zu einem Punkt abnehmen, der die Kamera~verwendungsfähigkeit
sehr beschränkt.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Auslegung einer Portraltkamera
betrifft die Gegenstandsbeleuchtung. Portraitobjektivsysterne mit
einer ausreichenden Brennweite, berechnet im Hinblick auf die Filmformate, müssen mit Gegenstandsentfernungen und Blendenwerten
arbeiten, welche eine Lichtintensität erfordern, die größer ist als die Ausgangskapazität herkömmlich gepackter Blitzeinheiten.
Eine Vergrößerung der Ausgangskapazität herkömmlicher Blitzlampen
kann zu Intensitäten bei der Blitzbeleuchtung führen, die der photographierten Person Unannehmlichkeiten infolge von Blendung
verursachen.
Mehrfachblitzgeräte, die in Verbindung mit Amateurphotographie benutzt werden, können dazu tendieren, unerwünschte Schatteneffekte
hervorzurufen. Diese Wirkungen rühren von der relativ geringen Größe der Lichtquelle her.
Eine hiermit zusammenhängende Schwierigkeit bei der Ausbildung von
Aufnahmekameras liegt in der Wahl ihrer optischen Systeme. Wenn die Kamera möglichst geringe Verschlußzeiten besitzen soll, kann
eine Bildverschleierung infolge der Empfindlichkeit der Kamera gegenüber der längeren Brennweite auftreten. In Anbetracht vorstehender
Ausführungen ergibt sich,dass billige Portraitkameras
nur auf Kosten des optischen Systems hergestellt werden können und
daß Grenzen gesetzt sind durch die verfügbare Beleuchtung, die Bildgröße und die hohe Empfindlichkeit gegenüber Verschleierungseffekten, die bei Handkameras unvermeidbar wären.
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Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, die insbesondere
für Portraitaufnahmen geeignet ist. Sie weist ein Bilderzeugungssystem
auf, das einen relativ schmalen Bildwinkel umfaßt und die Kamera besitzt die Eigenschaft, Fortraitaufnahmen
hoher Qualität herstellen zu können. Insbesondere wird die Qualität der erlangten Bilder nicht durch perspektivische Verzerrung
beeinträchtigt. Außerdem werden die zu portraitierenden Personen in zweckmäßiger Weise beleuchtet und es treten keine
scharfen Schatten auf, sondern die Beleuchtung erfolgt in gleichmäßiger Verteilung über den Aufnahmegegenstand.
Die Kamera ist als Amateurkamera geeignet und billig in Massenfabrikation
herstellbar. Irreicht wird dies durch eine neuartige
Kombination von Elementen. Diese Elemente arbeiten in der Weise zusammen, daß die photographischen Parameter der Belichtung stabilisiert
werden und eine optimale Handhabung unter derartigen
stabilen photograph!sehen Bedingungen ermöglicht wird.
Die Kamera gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine Blitzlichtquelle mit einem speziell eingestellten Ausgang mit
einem Bilderzeugungssystem relativ langer Brennweite kombiniert ist. Ohne Einstellung beleuchten herkömmliche Blitzgeräte ein
relativ breites Sichtfeld mit großem Bildwinkel. Gemäß der Erfindur^
wird diese AusgangsCharakteristik durch Benutzung einer Konvexlinse
verändert, die auf dem Kameragehäuse in einer solchen Lage angeordnet ist, daß sie im wesentlichen sämtliche Beleuchtung der
Blitzlampe empfängt und in einem relativ spitzen Bildwinkel weiterleitet. Infolgedessen wird eine erwünschte Beleuchtung erreicht.
Es wird z.B. genügend Licht auf die Aufnahmeperson gerichtet, ohne daß diese Aufnahmeperson einer Blendwirkung ausgesetzt wird. In-
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folgedessen können billigere Bilderzeugungssysteme benutzt werden,
weil die Beleuchtung unter Verwendung herkömmlicher Blitzlichtquellen
ausreichend ist. Das Licht, welches die Aufnahmeperson erreicht, scheint von einer größeren Lichtquelle auszugehen und dadurch wird
eine weichere Beleuchtung der aufzunehmenden Person erreicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine photographische
Kamera mit einer Bilderzeugungseinriohtung zu schaffen, durch die ein Bildfeld mit relativ spitzem Bildwinkel in der Belichtungsebene
der Kamera erlangt wird. Die Kamera nach der Erfindung besitzt eine Blitzlichtquelle, die derart ausgebildet ist, daß jede Blitzlampe
herkömmlicher Bauart benutzt werden kann, die mit einem Reflektor ausgestattet ist. Das Blitzlichtsystem der Kamera weist
eine Konvexlinsenanordnung auf, die auf dem Kameragehäuse an einer Stelle angebracht ist, an der sie das von der Blitzlampe ausgehende
Licht erfaßt, um es nach dem Aufnahmegegenstand innerhalb eines schmalen Bildwinkels zu richten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, Mittel zu schaffen,
um einen vorbestimmten ßegenstandsabstand so festzulegen, daß die Parameter bei jeder photographischen Belichtung gleichbleiben.
Um diese zusätzliche Belichtungssteuerung zu erreichen, weist die Kamera gemäß einer bevorzugten Ausführung einen Verschluß mit einer
synchronisierten Blitzauslösung auf, wobei der Blitz bei jeder Belichtung gezündet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kamera mit einem Blitzwürfel zu schaffen, wobei eine Konvexlinse von der
Blitzlichtquelle in einegj. Abstand angeordnet ist, der kleiner ist
als die Brennweite dieser Konvexlinse. Hierdurch wild eine· verbesserte
Lichtverteilung auf dem Aufnahmegegenstand erreicht.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der ·
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer photographischen Por-
traitkamera nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Kamera nach Fig.l, teilweise
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Kamera nach Fig.l, teilweise
aufgebrochen,
Fig. > eine Frontansicht der Kamera nach Fig.l.
Fig. > eine Frontansicht der Kamera nach Fig.l.
Die erfindungsgemäße Kamera ist in idealer Weise für Amateurportraitphotographie
geeignet. Es wird eine einzigartige Beleuchtungsanordnung geschaffen, die eine Verbesserung der Beleuchtung gegenüber
der herkömmlichen Blitzbeleuchtung ergibt. Um diese Verbesserung der Qualität der Portraits zu erreichen, weist die Kamera
ein Objektiv mit relativ langer Brennweite auf und zwar in Kombination mit einem Gehäuseaufbau, wodurch ein relativ schmaler
Bildwinkel erfaßt wird. Dieses Bilderzeugungssystem findet Anwendung in Verbindung mit einem Filmformat, das für die Amateurphotographie
geeignet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung werden die photographischen Parameter und die Belichtungsparameter, z.B. gegenstandsabstand, Verschlußzeit und Blende,
auf einen optimalen Wert festgelegt. Auf diese Weise wird es möglieh, reproduzierbar gute Portraits zu erhalten.
Die Kamera 10 ist gekennzeichnet, durch eine langgestreckte Belichtungskammer
12. Diese besitzt einen rechteckigen Querschnitt und bildet einen Teil des Bilderzeugungssystems der Kamera.
Die Belichtungskammer 12 steht von einem den Film aufnehmenden Gehäuseteil 14 vor und ist einstückig mit diesem hergestellt.
Dieser rückwärtige Gehäuseteil 14 nimmt mehrere lichtempfindliche
Blätter oder einen Film auf, die aufeinanderfolgend in der Belichtungsebene belichtet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung
der Kamera ist der rückwärtige Gehäuseteil 14 so ausgebildet* daß
er Filmverbände aufnehmen kann, die aufeinanderfolgend unmittelbar nach der Belichtung behandelt werden können. Derartige photogra-
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phische Systeme der Selbstentwicklerbauart sind bekannt und z.B.
in der US-Patentschrift 3 4-99' 373 beschrieben. Um eine Massenfabrikation
zu gewährleisten, besteht das Kameragehäuse 10 aus einem im Spritzgußverfahren verarbeitbaren Plastikmaterial, das
schlagempfindlich und lichtundurchlässig ist.
Der hintere Gehäuseteil 14 der Kamera ist so ausgelegt, daß ein
Filmformat vorbestimmter Größe belichtet werden kann. Bei jedem gegebenen Pilmformat ist das Belichtungs- und Bilderzeugungssystem
der Kamera so ausgelegt, daß das Bild des Aufnahmegegenstandes in ansprechender Weise in der sich hieraus ergebenden Phdbographie
eingerahmt ist. Außerdem ist das hergestellte Bild frei von Verzerrungen, die bei herkömmlichen photographischen Systemen auftreten.
Die erfindungsgemäße Kamera weist ein Objektiv 18 mit relativ langer Brennweite auf, wodurch die perspektivische Verzerrung
ausgeschlossen wird. Diese Brennweite ist außerdem so gewählt, daß eine Verflachung des Aufnahmegegenstandes vermieden wird. Diese
zuletzt genannte Wirkung beruht darauf, daß das Objektiv mit einer übermäßig langen Brennweite ausgerüstet wird. Als ein praktischer
Kompromiß kann ein Objektiv 18 benutzt werden, dessen Brennweite wenigstens doppelt so groß ist wie die Bilddiagonale. Dies hat zur
Folge, daß optimale Portraits erhalten werden. Es können natürlich Abwandlungen dieses Verhältnisses nach oben und unten getroffen
werden, wenn dies erwünscht ist.
Die günstige BiIdeinrahmung des aufzunehmenden Kopfes 16 wird durch
ein Objektiv 18 erreicht, das im Vorderteil der langgestreckten Belichtungskammer 12 untergebracht ist. Hierdurch wird ein
Bild innerhalb eines sehr schmalen Sichtfeldes erzeugt. Auf diese Weise erlaubt das Bilderzeugungssystem mit der Belichtungskammer
12 und dem Objektiv 18 eine ideale Einrahmung des Aufnahmegegenstandes 16, wobei ein relativ einfacher Aufbau des Objektivs 18 möglich
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ist. Die Gleichförmigkeit der Beleuchtung kann einfacher bei einem
relativ schmalen Bildwinkel gewährleistet werden. Dieser Bildwinkel ist mit χ bezeichnet und erstreckt sich zwishen den Grenzlichtstrahlen 20 und 22.
Bei der herkömmlichen Ausbildung der Linsen zeigt die Beleuchtung
in der Belichtungsebene die Tendenz abzufallen, um den Faktor (cos Θ) , wobei θ der Winkel gegenüber der Achse ist. Bei dem
begrenzten Bildwinkel· ist die sich ergebende Absehwächung vernaehlässigbar.
Eine weitere Betrachtung bei der Auslegung des Bilderzeugungssystems
der Kamera bezieht sich auf" die Wahl der relativen Öffnung,
mit der gearbeitä; wird. Wenn ein Objektiv herkömmlicher Brennweite
derart abgewandelt wird, daß es eine längere Brennweite besitzt, dann wird ein größerer Linsendurchmesser erforderlich, um die
gleiche Lichtstärke zu erhalten. Diese Vergrößerung der Aperturblende ändert das Bilderzeugungssystem, indem die Schärfentiefe
abfällt. Für eine ordnungsgemäße Portraitphotographie beträgt die
Tiefenschärfe des Systems etwa 15 cm und dies ist genug, um eine scharfe Abbildung sowohl der vordersten als auch der hintersten
Teile des menschlichen Kopfes zu gewährleisten. Infolgedessen arbeiten die nunmehr betrachteten Bilderzeugungssysteme mit größeren
Blendenwerten und dies erfordermine entsprechend höhere Beleuchtungsstärke.
Die praktischen Aspekte bei der Erzeugung einer billigen Kamera führen dazu, daß die Gegenstandsbeleuchtung durch herkömmliche
Blitzlampen erfolgt. Insbesondere sollte die Kamera in'Verbindung
mit den heutzutage weitverbreiteten Blitzwürfeln benutzbar sein. Bei diesen Blitzwürfeln wird jede der vier Blitzlampen aufeinanderfolgend
gezündet und jede Blitzlampe ist mit einem eigenen Reflek-
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tor ausgestattet. Derartige Blitzwürfel sind beispielsweise in der
US-Patentschrift 3 244 O87 beschrieben. Allgemein sind diese Blitzwürfel
in der Lage, eine ausreichende Beleuchtung von Gegenständen zu bewirken, wenn die Aufnahme mit Kameras mit Normalobjektiven
geschieht. Für langbrennweitige Objektive könnten zwar Blitzlampen mit größerer Lichtstärke benutzt werden, jedoch ergeben sich hierdurch
harte Schatten und die Blendwirkung wird vergrößert. Verbesserte Portraits lassen sich mit einer weicheren Beleuchtung erhalten
und eine solche Beleuchtung verursacht selten eine Blendwirkung.
In Fig.l ist die Beleuchtungseinrichtung der Kamea 10 allgemein
mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet. Die Beleuchtungseinheit 24 beleuchtet den Kopf 16 der Aufnahmeperson aus einer Gegenstandsentfernung, die in der Zeichnung mit D bezeichnet ist. Bei Kameras
dieser Bauart beträgt die Entfernung D etwa 1,10 m. Herkömmliche
Blitzlampen oder Blitzwürfel sind nicht für eine wirksame Beleuchtung von Gegenständen innerhalb eines relativ schmalen Bildwinkels
ausgelegt. Ein großer Teil ihres Lichtes wird unter größeren Winkeln außerhalb des Bildfeldes ausgestrahlt und geht verloren.
Demgemäß ist die Beleuchtungseinrichtung 24 gemäß der Erfindung so
ausgebildet, daß der Ausgang einer Blitzlampe bzw. eines Blitzwürfels
so verändert wird, daß sowohl eine höhere Beleuchtungsstärke erhalten als auch die Gleichförmigkeit der Beleuchtung verbessert
wird.
Fig.2 läßt erkennen, daß die Beleuchtungseinrichtung 24 eine
Lagerplattform 26 besitzt, die auf der Obeseite des Gehäuses der ·
Belichtungskammer 12 angebracht ist. Diese Plattform 26 dient dazu>
drehbar einen Blitzwürfel 28 in einer vorbestimmten Stellung gegenüber der optischen Achse des Objektivs 18 zu halten. Der Blitzwürfel
28 besitzt vier vertikal orientierte Blitzlampen 30, die je
mit einem Reflektor 32 ausgestattet sind. .
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In der dargestellten Lage beleuchten die Blitzlampe 30 und ihr Reflektor 32 ein Sichtfeld relativ breiter Winkelerstreckung.
Diese Winkelerstreckung ist durch den Winkel ß charakterisiert, der sich zwischen den äußeren Begrenzungslichtstrahlen 34 und 3β
erstreckt. .
Vor dem Blitzwürfel 28 befindet sich eine Fresnel-Linse 38, die so angeordnet und bemessen ist, daß sie den gesamten Lichtausgang
der Blitzlampe 30 erfaßt. Die Fresnel-Linse 38 ist als Konvexlinse
ausgebildet-und vor dem Blitzwürfel 28 gelagert und sie wird von
der Belichtungskammer 12 über einen Rahmen 40 gehaltert. Wie aus Fig.2 ersichtlich, hat die Fresnel-Linse 38 einen vorgewählten
Abstand d gegenüber der vorderen Begrenzungsfläche 42 des Blitzwürfels
28. Bei dieser Ausbildung bewirkt die Fresnel-Linse 38, daß das Beleuchtungsfeld von der relativ breiten Winkelerstreckung
28 auf ein relativ schmales Feld gebündelt wird. Dieses gebündelte Feld mit den Begrenzungslichtstrahlen 44 und 46 ist mit dem Winkel
bezeichnet.
Auf diese Weise wird die vom Blitzwürfel 28 ausgehende Beleuchtung
im Interesse des Bilderzeugungssystems der Kamera-gebündelt. Die geringere Ausgangsintensität der Blitzlampe 30 liefert, wenn sie
über die Fläche der Linse 38 ausgedehnt wird, eine weichere Lichtquä-le
für die Aufnahmeperson l6. Bei so einer Anordnung werden harte
Schatten auf dem Aufnahmegegenstand vermieden. Das Licht wird gleichmäßiger
auf der zu portraitierenden Person verteilt und die Blendwirkung
wird weitgehend vermieden. Außerdem wird, wenn eine Fresnel-Linse
geringerer Qualität benutzt wird, eine gewisse erwünschte Fusion der Beieuchtungsstrahlen erreicht.
Der Abstand id zwischen der vorderen Fläche 42 des Blitzwürfels 28
und der Fresnel-Linse 38 kann optimal ausgelegt werden, um die Qualität der Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes l6 zu verbessern.
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Wenn der Abstand d so gewählt ist, daß er geringer 1st als die
Brennweite der Fresnel-Linse 38, wird ein vergrößertes virtuelles Bild der Lichtquelle dicht hinter dieser Lichtquelle erhalten.
Infolgedessen ergibt sich eine bessere Lichtverteilung. Wenn der Abstand d gleich der Brennweite der Linse 38 gemacht wird, dann wird die Lichtquelle im Unendlichen abgebildet und dies kann für praktische Erwägungen der Aufnahmegegenstand 16 sein. Eine solche Fokussierung würde zu hellen Flecken auf dem Antlitz der aufzunehmenden Person führen. Wenn der Abstand d größer gemacht wird als die Brennweite der Linse 38, dann wird das austretende Licht vor dem Aufnahmegegenstand l6 fokussiert. Die resultierende Beleuchtung vignettiert und besitzt eine geringere Beleuchtungsstärke. Bei der bevorzugten Orientierung der Blitzlichtquelle 28 und der Fresnel-Linse 38 scheint die Beleuchtungsquelle vergrößert und von gleicher Intensität.
Brennweite der Fresnel-Linse 38, wird ein vergrößertes virtuelles Bild der Lichtquelle dicht hinter dieser Lichtquelle erhalten.
Infolgedessen ergibt sich eine bessere Lichtverteilung. Wenn der Abstand d gleich der Brennweite der Linse 38 gemacht wird, dann wird die Lichtquelle im Unendlichen abgebildet und dies kann für praktische Erwägungen der Aufnahmegegenstand 16 sein. Eine solche Fokussierung würde zu hellen Flecken auf dem Antlitz der aufzunehmenden Person führen. Wenn der Abstand d größer gemacht wird als die Brennweite der Linse 38, dann wird das austretende Licht vor dem Aufnahmegegenstand l6 fokussiert. Die resultierende Beleuchtung vignettiert und besitzt eine geringere Beleuchtungsstärke. Bei der bevorzugten Orientierung der Blitzlichtquelle 28 und der Fresnel-Linse 38 scheint die Beleuchtungsquelle vergrößert und von gleicher Intensität.
Zusätzlich zur Orientierung der Blitzlampe 28 dient in Verbindung mit der Freanel-Linse 38 die Lagerplattform 26 auch zur Halterung
der Blitzquelle in einer vorgewählten Höhe über der Achse des
Objektivs 18. Würde die Lichtquelle etwas näher an die optische
Achse des Objektivs 18 herangelegt, wurden sich möglicherweise
Regenbogenhautreflexionen ergeben, die zu einer unerwünschten
Rotfärbung des Auges bei einem Farbbild führen könnten. Ein gewählter Abstand der Lichtquelle von dem optischen Pfad 18 sollte so sein, daß die Regenbogenhaut-Reflexionen in die Aufnahmelinse der Kamera vermindert werden.
Objektivs 18. Würde die Lichtquelle etwas näher an die optische
Achse des Objektivs 18 herangelegt, wurden sich möglicherweise
Regenbogenhautreflexionen ergeben, die zu einer unerwünschten
Rotfärbung des Auges bei einem Farbbild führen könnten. Ein gewählter Abstand der Lichtquelle von dem optischen Pfad 18 sollte so sein, daß die Regenbogenhaut-Reflexionen in die Aufnahmelinse der Kamera vermindert werden.
Die Erhöhung der Blitzquelle durch die Lagerplattform 26 dient
zusätzlich zur Verbesserung der Qualität der Beleuchtung der
Person 16. Wenn die Kamaa 10 vertikal ausgerichtet wird, wie aus Fig.l ersichtlich, erscheinen die Schatten etwas hinter dem Kopf
zusätzlich zur Verbesserung der Qualität der Beleuchtung der
Person 16. Wenn die Kamaa 10 vertikal ausgerichtet wird, wie aus Fig.l ersichtlich, erscheinen die Schatten etwas hinter dem Kopf
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16 der Äufnahmeperson. Infolgedessen werden die Schatten auf der
fertigen Photographie nicht ersichtlich. Außerdem werden Schatten des Kopfes 16 nach unten versetzt, so daß die Lichthofbildung vermieden
oder vermindert wird. Das Vorhandensein solcher Hintergrundschatten läßt den Kopf der Aufnahmeperson größer erscheinen als
er tatsächlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Kamera110 festeingestellte Belichtungsparameter auf. Am wichtigsten unter diesen festen Parametern ist die Aufnahmeentfernung D,
welche eine feste optische Beziehung des Objektivs l8 ist. Dieser Abstand D wird durch einen Sucher-Entfernungsmesser 50 erlangt,
der in den Fig.l unfl 3 dargestellt ist. Diese Sucher-Entfernungsmesser-A.nordnung
50 hat ein Fenster 52,hinter dem geeignete
Koinzidenzentfernungsmesserelemente und Sucherelemente angeordnet ■
sind. Dadurch daß der Gegenstandsabstand D festgelegt wird, kann ein vereinfachtes Bilderzeugungssystem und ein Verschluß mit fester
Verschlußzeit benutzt werden. Außerdem ergibt diese festgelegte Entfernung eine gleichbleibend gute Abbildung des Gegenstandes
16 und ebenfalls die gewünschte Gleichförmigkeit der Beleuchtung.
Der Verschlußmechanismus der Kamera 10 (nicht dargestellt) befindet
sich hinter dem Objektiv 18. Dieser Verschluß ist vorzugsweise als Selbstspannverschluß ausgebildet. Er weist einen Auslöser
5^ auf, der manuell niedergedrückt wird, um den Verschluß zu beT
tätigen,und synchron hierzu eine Blitzlampe 30 der Beleuchtungseinrichtung
24 zu zünden. Da langbrennweitige Aufnahmesysteme der
beschriebenen Bauart relativ empfindlich gegenüber Verwackeln sind, arbeitet der bewegliche Auslöser 54 des Verschlusses mit
einem stationären Triggerelement 56 zusammen. Dieses stationäre
Element 56 ist auf das Element 54 ausgerichtet und an der Kammer
12 festgelegt. Auf "diese Weise kann der Auslöser 54 gegen den
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stationären Teil 5ό gedrückt v/erden, während die Kamera fest in
der Hand gehalten wird. Der Verschluß ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß er beim Fehlen einer künstlichen Beleuchtung in der Beleuchtungseinrichtung 24 gesperrt ist.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine Portraitkamera geschaffen wird, die in der Lage ist, hochqualitative Portraitaufnahmen
herzustellen, wobei die Kamera selbst billig herstellbar ist. Die Kamera benutzt ein neuartiges Beleuchtungssystem,uftö eine
gleichförmige Beleuchtung des Kopfes der Aufnahmeperson mittels herkömmlicher Blitzlampen zu erreichen.Das Bilderzeugungssystem
der Kamera vermeidet perspektivische Verzerrungen des aufgezeichneten Bildes« Außerdem ist das Bilderzeugungssysteni einfach, und
relativ billig herzustellen.
Patentansprüche
2/1719
Claims (12)
- Patentansprüche:/l .^ Portraitkamera mit einem Objektiv langer Brennweite-und einer BIitzbeleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konvexlinse (58) auf dem Kameragehäuse vor der Lichtquelle der BIi tzbeleuchtungs vorrichtung derart; angeordnet ist,- daß sie von dem Blitz beleuchtet wird und die Blitzlichtstrahlen mit einem dem Bildwinkel der Kamera entsprechenden Winkel auf den Aufnahmegegenstand richtet.
- 2. Portraitkamera nach Anspruch 1, . dadurch gekennzei c h η e t , daß die Blitzbeleuchtungseinrichtung eine Lagerung für einen Blitzwürfel aufweist.
- J. Portraitkamera nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichteinrichtung eine Passung für Einzelblitze enthält. --
- 4. Portraitkamera nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvex-Beleuchtungslinse (38) in einem vorbestimmten Abstand zu der Blitzlichtquelle derart angeordnet ist, daß sie den gesamten Lichtausgang der Blitzlampe aufnimmt.
- 5. Portraitkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Beleuchtungslinse (38) größer ist als die durch den Abstrahlwinkel der Blitzlampe bestimmte Beleuchtungsfläche. .0 98 8 27 17 1 9©AD ORiGlNAU-15- 2132790
- 6. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Beleuchtungslinse (38) eine Fresnel-Linse ist.
- 7'. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungslinse (38) von der Blitzlichtquelle in einem von der Brennweite der Linse abweichenden Abstand liegt.
- 8. Portraitkamera nach Anspruch 7* dadurch gekennzei chnet , daß der Abstand zwischen Blitzlichtquelle und Beleuchtungslinse kleiner ist als die Brennweite der Beleuchtungslinse.
- 9. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampenfassung auf einer eiiiöht am Kameragehäuse angeordneten Plattform derart vorgesehen ist, daß die Blitzlichtquelle in einem vorbestimmten Abstand zur optischen Achse liegt, so daß das von der Blitzlichtquelle ausgehende Licht in einem Winkel gegenüber der optischen Achse abgestrahlt wird.
- 10. Portraitkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß der Verschluß eine Sperre aufweist, der eine Auslösung nur dann zuläßt, wenn gleichzeitig eine Blitzlampe gezüngdet wird,
- 11. Portraitkamera nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung zur Einstellung eines vorbestimmten Gegenstandabstandes vorgesehen ist.10 9 8 3 2/17192132790
- 12. Portraitkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kameraverschluß hinter dem Objektiv am vorderen Ende des langgestreckten KamEragehäuses angeordnet ist und einen manuell beweglichen Auslöser (.5^·) aufweist,benachbart zu dem eine feste Widerlagerhandhabe (56) angeordnet "ist.1 09882/ 1 71 9Leerseite
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